Schmiergeld-Erpressung dank dpa-Wichtel – Mafia Business Modell
Die dpa-Faktenchecker, von uns, ob ihrer fehlenden Kompetenz zum “Faktenchecken” und ob der Anmaßung, die sie von sich denken lässt, sie könnten ein abschließendes Urteil selbst über wissenschaftliche Fragen sprechen, die offen sind, wie ein Scheunentor, liebevoll dpa-Wichtel genannt, hatten uns, wie wir vor einiger Zeit geschrieben haben, für kurze Zeit auf dem Kieker. Ob Sie das Interesse an uns verloren haben, ob Sie keine Texte, in denen eine dpa-Wichtel Challenge formuliert wird, verlinken wollen oder ob es ohnehin nur darum gegangen ist, die magische Zahl von 4 zu erreichen, wir wissen es nicht. Jedenfalls ist seit einigen Wochen, seit wir unsere dpa-Wichtel Challenge gestartet haben, Ruhe.
Die magische Zahl 4, ist die Zahl der Beiträge, die die dpa-Faktenchecker als “falsch” ausgeben müssen, um bei Facebook irgend einen Roboter dazu zu bewegen, die Reichweite dessen, den die dpa-Wichtel der Falschheit denunziert haben, einzuschränken. Bei uns ist diese Zahl erreicht. Unsere Reichweite auf Facebook entsprechend eingeschränkt.
Dass die Behauptung, wir hätten wiederholt Fake News verbreitet, schlicht und nachweislich falsch ist, interessiert bei Facebook natürlich niemanden. Warum nicht, dazu kommen wir gleich.
Zunächst zu den dpa-Wichteln, die jeden bekämpfen, der Zweifel an ihrer Klimareligion hat. Wir haben hier, hier und hier gezeigt, dass das, was die dpa-Wichtel bei uns als falsch “moniert” haben, an üble Nachrede grenzt, aber was soll man von Leuten auch erwarten, die Fakten checken wollen, die, wie Dr. habil. Heike Diefenbach nicht müde wird, zu betonen, ja als Fakten, eben Fakten sind und deshalb nicht des Checks bedürfen, des Checks bedürften Behauptungen über die Realität, die eben bislang nicht als Faktum bekannt sind?
Wie dem auch sei, heute hat sich der Verdacht bestätigt, dass die dpa-Wichtel wohl nur ein Teil in einem Räderwerk des Schmierens sind, mit dem versucht wird, Facebook-Nutzer zur Kasse zu bitten. Es ist eine Art Schutzgelderpressung, die durch die dpa-Wichtel ermöglicht wird. Wie groß der Anteil der dpa-Wichtel an der Beute ist, is anybodys guess.
Hier ein Screenshot von unserem Facebook-Account vom heutigen Tag:
Sie sehen richtig: Facebook bietet uns an, gegen die kleine Zahlung von 15 britischen Pfund, unsere Reichweite zu erhöhen, dieselbe Reichweite, die uns Facebook eingeschränkt hat, weil die dpa-Wichtel behaupten, wir würden angeblich Fake News verbreiten. Diese Form von “mafia business”, wie Bob Marley wohl sagen würde, kann man sich als anständiger Mensch gar nicht ausdenken. Dazu gehört schon ein gerüttelt’ Maß an krimineller Energie und, nutzen wir doch ein Wort, das fast in Vergessenheit geraten ist: Verderbtheit.
Bigotterie ist heute der Normalzustand.
Der Versuch, andere zu schädigen, die Regel.
Der Versuch, die Schädigung anderer gegen Zahlung einzustellen, das Geschäftsmodell.
Und das alles ist zum Kotzen.
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Herr Klein, ich ertrage Ihre Schachtelsätze so schwer es mir fällt, weil Sie es sind. Wir müssen Ihre sprachlichen Eitelkeiten durchmessen, belohnen Sie uns doch mit Ihrem Scharfsinn. Wie wohltuend sind Ihre letzten fünf Sätze.
Wieso ertragen? Ich tue etwas für ihre Gesundheit. Schachtelsätze erhöhen die Aufmersamkeitsspanne, trainieren das Gehirn und beugen der Demenz vor. Und das alles tue ich, ohne Ihnen die Vorsorge in Rechnung zu stellen, ganz anders als ihre Krankenkasse!
Lieber Doktor Klein , Ihre ja nicht ganz zu unrecht von meinem Vorschreiber “H.ans” diagnostizierte Schachtelsatzeritis ist – mit Heinrich Böll zu seufzen – offenbar Ihre Form der “fürsorglichen Belagerung”. Sei’s drum. Jiibt Schlimmeret!! – – – Und bitte keinen weiteren Geronto-Spott! – Zumal: Aus Sicht der Teens und Twens zählen auch Sie zu den Methusalemen. – See?
Vor allem geben solche Sätze logisch-sachliche Verhältnisse deutlicher wieder, wenn sie grammatisch korrekt gebildet sind. Das kann man auch an den alten Sprachen schön sehen. Ich freue mich, daß das Deutsche diese Möglichkeiten bietet. Bitte also nicht in den neumodischen Kurzsatsstil verfallen, den sich die 68er ausgedacht haben, um sprachliche Bildung als “bürgerlich” und reaktionär verächtlich zu machen.
Die Schachtelsätze wirken angestrengt, sorry. Bei Ihrem letzten Satz trat hingegen die Sache strahlend klar hervor: es ist zum Kotzen mit dem Grad an Korruption in diesem Staate!
Also lieber Herr Klein, zum Thema Schachtelsatz gibt es schon unterschiedliche Ansichten.
Wolf Schneider war Chef einer Journalistenschule in Hamburg. In seinem sehr lesenswerten Buch „Deutsch für Kenner“ schreibt er zur Lesbarkeit eines Textes: entweder muß sich der Leser plagen, oder der Autor. Und hier kommen die Schachtelsätze ins Spiel. Sie sind mit ihren Girlanden und Volten nicht geeignet, die Lesbarkeit eines Textes zu fördern, sprich, das, was der Autor sagen will, an den Mann zu bringen.
Dem stimme ich voll zu.
Ich kann hier nur Alfred Kerr und Tucholsky nennen.
Ich kann hier nur Alfred Kerr und Tucholsky empfehlen.
Ich wage die Behauptung, dass ein erschreckend hoher Anteil deutscher Abiturienten, und wahrscheinlich auch Studenten, wenn nicht bereits Akademiker, verloren in ihrer Eitelkeit und Selbstgewissheit, damit überfordert sind, einen solch klugen, wenn auch verschachtelten, Satz, wie es der erste dieses Artikels ist, sinnerfassend zu lesen, jedenfalls beim ersten Mal.
Mir macht sowas Spaß und ich danke Herrn Klein für sein unermüdliches Schwimmen gegen den Strom der Verblödung.
Wenn schon denn schon: Klonovsky kann “sowas” noch besser. Dazu dann noch seine ungewöhnlichen Bildungsfremdwörter, köstlich.
Da empfehle ich Schopenhauer für die schönsten und Thomas Bernhard für die humorvollsten Schachtelsätze.
Das Buch von Schopenhauer “Aphorismen zur Lebensweisheit” ist meine Bibel.
Dann sollen es die Abiturienten verflixt nochmal üben. Wenn die Gebildeten sich stets den Ungebildeten anpassen, weil das ja niemanden diskriminiert, muß man sich nicht wunden, wenn am Ende auch niemand mehr etwas kann.
In der Tat, wenn man sich bei Klonovsky vorbildet – oder vorschädigt – dann liest man sowas ganz normal durch. Es gibt wenige, denen ich Satzschraubereien abkaufe, aber diese hier kommen noch recht natürlich rüber.
Wunderbarer Schachtelsatz, alte Schule. Muss man können – und begreifen. Ein gutes Sonett bietet ähnliche Gedankenverschraenkungen. Für die “dpa-Wichteln” ist Schachtelsatz bereits Geheimsprache und damit verdächtig.
In Merkel-Deutschland ist alles möglich. Verbotene Posts kann man gegen
Zahlung von ein paar £ weißwaschen. Das ist moderner Ablaßhandel, praktiziert ihn die
Kirche nicht schon seit Jahrhunderten? Dieses Parteiensystem ist so korrupt, daß es nicht mehr repariert werden kann, ergo es muß ausgetauscht werden. In dieser BRD denkt jeder
Linke er hätte was zu sagen, was ja auch nicht schwer fällt, da unsere Politiker absolute
Nieten und Nichtskönner sind. In einem sind sie aber Spitze, im neue Steuern erfinden
und im Geld verbraten.
Wir wollen doch nicht so tun, als ob wir von der Schädlichkeit der Windmühlen (für 1 MW Turbinenleistung 1,6 MW Schallenergie) für Menschen nichts gewusst hätten. Infraschallwaffen gehörten im WK II zu den Dingen, die den Einsatz als Wunderwaffe nicht erreicht haben, weil der Infraschall sich kugelförmig ausbreitet – und die Akustik damals noch nicht so weit war wie heute, dass man vernünftig bündeln konnte. Es hat schon seine Gründe. warum es in der Nähe von Wohngebieten keine Baugenehmigungen mehr für sowas gibt. Schlimm genug, dass auf dem Meer gebaut wird. Die Schallfortpflanzung im Wasser hat garantiert noch keiner geprüft.
Auch die Angriffe auf eine amerikanische Botschaft gehört in diese Rubrik.
Irgendjemand hat aber diese WK II – Berichte im Web gelöscht, schon in den frühen 90ern. Man müsste aber in der DB Leipzig noch was finden.
In dem Fall liegen Sie, glaube ich, falsch. Solche Angebote der Reichweitenverbesserung habe ich schon bei vielen Posts verschiedener meiner Facebook Seiten erhalten. Und ich bin noch nie mit Faktencheck aneinander geraten. Ich glaube, dass dieses Angebot von einem robot automatisiert geschrieben wird, wenn ein Post erhöhte Aufmerksamkeit im Vergleich zu anderen dieser Seite erhalten hat. Hier liegt kein Erpressungsversuch vor. Es ist ja auch keine Erpressung, Ihnen den Kauf einer Flasche Wasser anzubieten, wenn Sie erkennen lassen, dass Sie Durst haben.
Die Sache ist doch erst dadurch pikant, daß die Wichtel den Blogbetreibern vorher erheblich Reichweite weggenommen haben. Dieses freimütige Zulassen von Zensur kommt Facebook also gelegen.
Währe mit Bezahlung dieser paar Pfund nicht ein gültiger verbindlicher Vertrag über die Verbreitung der eigenen Posts geschlossen? Währe dieser Vertrag ( im falle einer nichteinhaltung) nicht bares Geld wert?
Stichwort Schadensersatz?
Bei facebook war ich nie. Meine Kinder sind da schon lange nicht mehr. Die mich interessierenden Seiten finde ich über direkte Ansteuerung, Anregungen dafür hole ich mir aus Kommentaren von Lesern der Inhalte, die auch mich interessieren.
Ist facebook denn so wichtig? Geht es um die Monetarisierung durch Werbung? Immerhin muß man dafür nicht bezahlen, wenn man es nicht nutzt. Die Reichweite der Öffis mag sinken, so tief sie will, man muß bezahlen. Das Fratzenbuch verantwortlich zu machen für die Maasschen Gesetze halte ich für irrig. Zuckerberg ist opportunistisch, das scheint die Mehrzahl der Medienleute zu sein. Wer sich von denen abhängig macht, muß im Mainstream paddeln. Das Internet ist (noch!) mehr als social networks.
Werter Herr Pflüger,
genau so ist es! Viele Blogger reißen ein Thema nur an, da sie unter dem Argusauge des Werkschutzes stehen. Die wichtigen Informationen kommen von den Stammkommentatoren: Das war beim Eisenblatt so, bei Killerbee, Hans Püschel… ditto beim Herrn Klein: Hier werden nur Fakten, welche aus Studien resultieren besprochen. Zu unserem Glück sichtet das Team diesbezüglich den schier unerschöpflichen Vorrat, damit wir der staatlich gewünschten Selektion entgehen.
dpa = deutsche propaganda agentur
denglische primaten agency
Wir nähern uns wieder gloreichen Zeiten … mit Wahrheitsministerium und allem drum und dran. Die EU-Flagge und ihre Symbole sollen jetzt auch geschützt werden, damit man die Verächtlichung der neuen Diktatursymbole auch effektiv bestrafen kann. Anfänglich aber nur erst für ganz grobe Sünden, aber wenn das Gesetz StGB 90c erstmal da ist, kann man ja feinjustieren:
https://qpress.de/2020/01/25/eu-flagge-und-symbole-unter-strafe-stellen/
Ich mach morgen ‘ne Internet-Plattform auf, nenne die fatzebock. Mal sehen, ob es dann in der Kasse klimmpppert!
Und… danke für den Tip!