Es ist die ständige Heuchelei, die so unerträglich ist – “Leugner” und Aktivisten als Demonstranten

Die Anzahl der Beiträge auf ScienceFiles, in denen wir die Doppelmoral der Linken darstellen, die gegen Gewalt sind, und deshalb Polizisten mit Steinen und Flaschen bewerfen, immer in der Hoffnung, sie zu verletzten, die partout das Klima schützen wollen, so sehr, dass sie anderen ihre SUV und anderen Dieselgefährte nehmen wollen, selbst aber nicht auf das Dieselaggregat bei ihren “Happenings” verzichten können, man will es ja flauschig haben und außerdem müssen die Smartphones aufgeladen werden …

Heuchelei ist ein fester Bestandteil der Linken. Sie wollen die Polizei abschaffen, rufen aber nach Schutz, wenn ein autonomer Mob vor ihrem Haus auftaucht. Sie wollen eine Gesellschaft der Gleichen, haben aber kein Problem damit, sich von Steuerzahlern durchfüttern zu lassen. Sie wollen eine gerechte Gesellschaft und finden es vollkommen in Ordnung, wenn Nichtleister die selben Ansprüche haben, die Menschen haben, die jeden Werktag am Arbeitsplatz erscheinen, ihre Arbeit erledigen, dafür bezahlt und vor allem besteuert werden.


Die gesamte linke Existenz ist auf Heuchelei gebaut, und mit der Heuchelei kommt die Lüge und dann, wenn die Lügner in Redaktionen von Medien sitzen, die Notwendigkeit, die Lügen durch Vertuschen, Manipulieren und Täuschen nicht zu offensichtlich werden zu lassen.



Heute, am 1. August, findet in Berlin eine Demonstration derer statt, die die Maßnahmen gegen SARS-CoV-2, die Einschränkungen des öffentlichen Lebens, die Einschränkungen ihrer persönlichen Freiheit, wie sie sagen, beendet sehen wollen. Eine große Anzahl von Menschen hat sich in Berlin versammelt, und die Medien laufen Sturm. Auf Twitter trendet #covidioten und kein MS-Medium, das nicht beklagt, dass in Berlin Abstandsregeln nicht eingehalten werden und die meisten Demonstrationsteilnehmer keinen Mundschutz tragen. Der Spiegel soll zunächst als Beispiel genügen:

Wie anders hat es doch ausgesehen, als nicht Demonstranten, die von linksaußen im Verdacht stehen, rechts zu sein, sondern die eigenen Linksextremen in Berlin und nicht nur in Berlin demonstriert haben. Erinnern Sie sich an den Juni 2020? Damals hat die Deutsche Welle in ihrem internationalen Teil getitelt:

Damals hat man sich beim Spiegel über die vielen Demonstranten gefreut und eigens ein Heldenlied auf die Frauen, die Zehntausende auf die Straße gebracht haben sollen, angestimmt.

Die ZEIT, deren Schreiberlinge sich immer noch für intellektuelle Créme de la Créme halten, hat damals getitelt:

Kein Hinweis an prominenter Stelle darauf, dass in Deutschland zu diesem Zeitpunkt Maßnahmen zur Eindämmung einer Verbreitung von SARS-CoV-2 in Kraft waren, darunter eine Einschränkung sozialer Kontakte. Kein Hinweis darauf, dass die Demonstrationen den Maßnahmen zur Eindämmung von SARS-CoV-2 diametral entgegen stehen. Kein Hinweis auf die fehlende soziale Distanz und die darin zum Ausdruck kommende fehlende soziale Verantwortung. Statt dessen Verweise auf Rechtsbeugung und die Art und Weise, in der die Suprematie der Orwellschen Farmschweine sichergestellt wird:

Das ist heute, am 1. August, alles anders.
Die Demonstration der Gegner der verbliebenen Maßnahmen gegen SARS-CoV-2 ist legal, sie ist angemeldet. Es bedarf keiner nachträglichen Legalisierung per Ausnahmegenehmigung unter Beugung bestehenden Rechts. Also werden die heute Demonstrierenden verleumdet. Sie brechen kein Recht, deshalb werden sie mit Holocaustleugnern (Coronaleugner) gleichgesetzt, ihr mangelnder Abstand und ihre fehlenden Masken werden beklagt, all das, was kaum einen Journalisten-Darsteller im Zusammenhang mit Black-Lives-Matter-Rechtsbrüchen aufgeregt hat, wird nun nicht nur in einem gleichgeschalteten Singsang intoniert, es veranlasst die Polizei zum Handeln, zum Beenden der Demonstration und zur Anzeige gegen den Veranstalter (Er wird also vorhersehbar nicht im Spiegel dafür gefeiert werden, dass er “Zehntausende auf die Straße” gebracht hat – nein, er wird angezeigt):

Am 7. Juni, als im selben Tagesspiegel über die BLM-Aufmärsche und die unweigerlich dazu gehörenden Krawalle berichtet wurde, las sich das Ganze vollkommen anders:

 

Tagesspiegel Berlin

Dass Linke in einer ganz eigenen Welt leben, die nicht wirklich etwas mit der realen Welt zu tun hat, zeigt der Text, der sich unter diesem Bild findet:

“Mit rund 800 Einsatzkräften und einem Hubschrauber war die Polizei am Sonnabend im Einsatz. Sie lobte zu Beginn der Demo auf Twitter, dass viele der Teilnehmerinnen und Teilnehmer Masken trugen und auf ausreichenden Abstand achteten.”

Vergessen Sie das Bild mit den vielen Demonstranten, die weder Mundschutz tragen noch Abstand halten. Das ist die Realität. Die korrigierte Realität, die ihnen ein X für ein U vormachen will, wird im Text geliefert, stellt das, was im Bild zu sehen ist oder den Verstand des Redakteurs, der den Text zu verantworten hat, vollkommen in Frage. Ihre Wahl!



Es ist diese Heuchelei, dieser Versuch von Journalisten-Darstellern, andere für so dumm zu verkaufen, wie sie selbst sind, der so ärgerlich macht. Wenn Demonstrationen bei der Verbreitung von SARS-CoV-2 helfen, dann tun sie das unabhängig vom Gegenstand der Demonstration. Wenn man sich darüber, dass Demonstranten Abstandsregeln nicht einhalten und keinen Mundschutz tragen, aus diesem Grund aufregen will, dann muss man das immer dann tun, wenn Abstandsregeln nicht eingehalten werden und kein Mundschutz getragen wird – immer vorausgesetzt, man will glaubwürdig sein. Die Ungleichbehandlung von Demonstranten, weil die einen dem Journalisten-Darsteller ideologisch nahe sind, die anderen nicht, ist nicht nur ärgerlich, sie ist unprofessionell und vermittelt einen Eindruck in den geistigen Zustand derer, die denken, sie kämen damit durch, den man gar nicht haben wollte. 

Apropos Abgründe: Natürlich hat diese Heuchelei eine eindeutige politische Heimat auf der Linken, da, wo Infantile Parteiführung spielen dürfen:

Dass die in MS-Medien Geparkten von morgens bis abends damit beschäftigt sind, eine Realität zu konstruieren, die von der Realität, wie sie sich in der Freiheit, die nicht durch Framing-Manuals, Redaktionsrichtlinien, selbstauferlegte Denkverbote und ideologische Vorgaben beeinträchtigt ist, also in der richtigen Welt, findet, abweicht, das wird nicht nur daran deutlich, dass sie versuchen, eine friedliche Demonstration zu einem Normenbruch (keine Masken, kein Abstand, Anzeige) zu stilisieren, während sie bei BLM-Krawallen über die paar verletzten Polizeibeamten und die marginalen Zerstörungen wohlwollend hinweg gesehen haben (der Tagesspiegel berichtet in der Überschrift von festgenommenen BLM-Randalierern, nicht von verletzten Polizeibeamten), es wird auch anhand einer Abbildung des Texas Medical Centers deutlich, die Tony Heller um die Phase der BLM-Krawalle ergänzt hat. Zur Erinnerung: Wer sich mit SARS-CoV-2 angesteckt hat, zeigt im Durchschnitt nach 5 bis 6 Tagen Symptome (manche auch schon nach einem oder erst nach 14 Tagen), bis zur Hospitalisierung vergehen weitere im Durchschnitt 4 Tage. Wie man sieht, ist der steile Anstieg der Hospitalisierungen in Houston, Texas, mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Ergebnis der BLM-Krawalle.

Es ist einer dieser komischen Zufälle, dass dann, wenn BLM-Randalierer alle Maßnahmen gegen die Ausbreitung von SARS-CoV-2 mit Füßen treten, ein Anstieg in den Fallzahlen von SARS-CoV-2 und der Anzahl der Hospitalisierung zu verzeichnen ist. Es ist einer jener politisch-korrekten Zufälle, dass kein angebliches Qualitätsmedium auf die Idee kommt, darüber zu berichten.

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