Joe Biden lügt nachweislich: Was Ihnen MS-Medien vorenthalten
Im Rahmen des Trump-Derangement-Syndrome, das linke Journalisten und somit die Mehrheit derjenigen, die von sich denken, sie hätten die Gabe, andere zu informieren, befallen hat, wird seit Jahren die Erzählung verbreitet, Donald Trump sei ein notorischer Lügner, verbreite Fake News und nehme es mit der Wahrheit nicht sonderlich ernst. Die linke Institution der “Faktenchecker” oder “-prüfer” oder “-finder”, die eigens geschaffen wurde, um linke Narrative vor Kritik zu sichern, ist in diesem Zusammenhang von besonderer Bedeutung, denn nichts machen die selbsternannten Faktenchecker etc. lieber, als Donald Trump angeblicher Lügen zu überführen. Woher sie die Kompetenz nehmen, um die Anmaßung, man könne sich zum Richter über die Wahrheit machen, zu begründen, das bleibt weiterhin ihr Geheimnis.
Kein Geheimnis der Faktenchecker bleibt dagegen, warum sie das eigene politische Lager so vollständig verschonen, warum sie nicht prüfen, was die Grünen Leuchten von sich geben, warum sie nicht checken, was Frau Merkel so alles behauptet, warum sie nicht die Fakten zu finden versuchen, die Herr Steinmeier mindestens so häufig vergisst, wie das Aufziehen seiner Maske zum Bildtermin.
Der eklatante Bias der Faktenchecker ist Ergebnis der Tatsache, dass ihre Aufgabe nicht darin besteht, Aussagen darauf zu prüfen, ob sie mit den Fakten übereinstimmen, sondern darin, Kritik an linken Erzählungen zu unterbinden und den politischen Gegner zu diskreditieren. Daraus erklärt sich auch die idiotische Bezeichnung “Faktenchecker”, denn Fakten muss man nicht checken, Behauptungen, Aussagen über Fakten muss man checken.
Wir haben uns für die nächsten Wochen nicht nur vorgenommen, die verzerrte Berichterstattung über die Wahlen in den USA mit einem Gegengewicht zu versehen, sondern auch die falschen Erzählungen, die Linke so erfolgreich in den letzten Jahren lanciert und verbreitet haben, bloß zu stellen. Fangen wir heute damit an, im Lager der Linken zu fischen. Dabei sind wir einmal mehr auf die bemerkenswerte Geilheit gestoßen, die Linke immer dann entwickeln, wenn es um Bildungstitel geht, offenkundig gleich einem doppelten Irrtum geschuldet, nämlich (1) dass ein Bildungstitel mit Bildung äquivalent sei und, dass man (2) durch einen Titel Status gewinnen könne. Wie Erving Goffman schon vor Jahrzehnten geschrieben hat, ist es für Status von besonderer Bedeutung, dass eine Darstellung glaubwürdig ist, d.h. wenn man einen akademischen Titel als Indikator für Bildung ausgeben will, dann muss man eine glaubwürdige Darstellung der eigenen Bildung hinzu fügen, eine Aufgabe, an der sehr viele heutzutage scheitern.
Die Geilheit auf Titel, sie ist nicht erst seit heute unter Linken verbreitet. Es gab sie auch schon früher. Der folgende Clip zeigt einen etwas jüngeren Joe Biden, der indes dieselbe Angewohnheit, Unfug, in diesem Fall in Form von Lügen zu erzählen, hatte. Bei einer Wahlkampfveranstaltung in New Hampshire hat Biden vier unterschiedliche Behauptungen über seine akademischen Spitzenleistungen aufgestellt.
- Er habe auf einem Vollstipendium studiert (das bekommen nur herausragende Schüler), behauptet Biden.
- Er habe in der oberen Hälfte seines Jura-Jahrgangs abgeschlossen, behauptet Biden.
- Er habe drei Titel erworben, behauptet er.
- Er sei der herausragende Student in Politikwissenschaft seines Jahrgangs gewesen, sagt Biden.
Virenschutz mit Stil
Vier Behauptungen stellt er auf, alle vier Behauptungen sind gelogen, denn Joe Biden war nicht der überdurchschnittliche, herausragende gute Student, der er hier behauptet, gewesen zu sein. Er war ein schlechter Student. Jemand, der über Dinge lügt, die leicht nachprüfbar sind, hat offenkundig eine notorische Beziehung zu falschen Behauptungen. Dass er es bei Dingen, von denen er denkt, sie seien schwierig nachprüfbar, noch weniger genau mit der Wahrheit nimmt, ist ein Schluss, der auf Basis psychologischer Erkenntnisse nahe liegt, sehr nahe.
Der Clip entstammt einem Video von “Liberal Hivemind”, dessen YouTube-Channel wir nur wärmstens empfehlen können:
Wenn Medienvertreter glaubwürdig sein wollen, dann ist es von herausragender Bedeutung, den Eindruck, es ginge nur darum, einen Kandidaten schlecht zu machen und den anderen als “makellos” zu präsentieren, zu vermeiden. Es ist an dieser Stelle überhaupt nicht notwendig anzunehmen, dass Donald Trump nicht auch ab und an gelogen hat, ob er das hat, ist eine ganz andere Frage. Es ist an dieser Stelle von Bedeutung festzustellen, dass Joe Biden definitiv lügt, sollte Trump also auch lügen, dann sind beide Kandidaten im Hinblick auf ihre ggf. mangelnde Wahrhaftigkeit gleich. Medien, die dieser Tatsache in ihrer Berichterstattung nicht Rechnung tragen, sind manipulativ unterwegs. Medienvertreter, die versuchen, Donald Trump als Lügner zu diskreditieren und zu feige, zu boshaft oder zu dumm sind, um Joe Biden die Würdigung angedeihen zu lassen, die er durch seine Lügen verdient hat, sind eine Schande für ihre Profession und ein Beleg dafür, dass Journalismus eine Tätigkeit ist, zu deren Ausführung eine moralische Integrität notwendig ist, die die meisten, die sich heute in Sendern und Redaktionen tummeln, einfach nicht haben.
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“Sleepy Joe”, wie Trump Joe Biden nennt ist korrupt (er hat über die Ukraine-Verstrickungen seines Sohnes die Unwahrheit gesagt), er sagt sowieso häufig unwahres und dummes Zeug und – er ist klar auf dem Weg in die Demenz. Unglaublich, dass die Demokraten so jemanden auf den Schild hoben – und oben lassen. Das ist zynisch (und Wählertrug). Und das kann nicht gut ausgehen. Zumal Kamala Harris offensichtlich nicht die Hellste ist…
Harris ist auch nicht die hellste Kerze auf der Torte, aber das macht sie ja so gefährlich. Übrigens wie die meisten Linken auch bei uns. Dummes Zeug quatschen und den Leuten Intelligenz vorspielen, das können die alle, aber wenn man hinter die Fassade schaut, ist da ein schwarzes Nichts. Aber um eben dieses Nichts zu verbergen, würden die auch über Leichen gehen. Daher auch der Hass und die Hetze auf “Andersdenkende”, weil sie im direkten Diskurs faktisch und argumentativ hoffnungslos unterlegen wären. Aber waren Sozialisten nicht immer schon so?
“Schwarzes Nichts” ist heutzutage fast schon rassistisch.
Vielleicht nicht ganz so wie die Schwarzkörperstrahlung oder der Schwarzschildradius, wobei letzterer etwas unglücklich gewählt ist, weil ja schon was da ist, man es aber nicht sieht.
Allerdings ist das gewiß nicht das Problem der GrünenInnen.
Einigen wir uns also vielleicht auf “Vakuum”, denn das hat mit Rassismus und mit Schwarzen für “unsere” Problemfälle nachvollziehbarer genauso wenig zu tun wie die oben genannten science matters Beispiele.
Und Sie haben natürlich Recht!
Man sieht es den Äffern und Pöblern in der Volkskammer so richtig an, wie sie wütend werden, wenn und weil sie bei den Bürgerlichen nicht den Hauch einer Chance haben, mitzuhalten, argumentativ zu punkten oder sich auch nur halbwegs raus zu quasseln.
Sowas nenne ich Vorführ-Effekt in Vollendung 🙂
Ein IQ-Unterschied von ca. 60 – 90 Punkten macht sich halt doch schon bemerkbar.
Ja, das mit dem “schwarzen Nichts” hatte ich selbst schon bemerkt, aber da war der Kommentar schon abgeschickt. Es bezog sich auch nicht auf Harris. Aber da sieht man, wie schnell man heutzutage mit einer ungeschickte Aussage zum Rassisten wird 😁
Auch wenn Vorwärts immers Bemerkung und Ihre Erwiderung ironisch gemeint waren, wird hierdurch doch deutlich, in welch erschreckendem Maße die Rassismusdummschwätzer bereits den „Diskurs“ bestimmen und letztlich unsere Diktion und damit unser Denken beeinflussen. Machen wir uns endlich frei von solch KRAUSEN und SCHWARZEN Gedanken. Wir dürfen uns von diesen Idioten, seien sie Weiße, Neger oder Marsianer, nicht zum AFFEN machen lassen.
” …und – er ist klar auf dem Weg in die Demenz”
Das Führungspersonal und auch die Parteimitglieder der Demokraten würden diesem Mann mit offensichtlich eingeschränkter Zurechnungsfähigkeit problemlos den Koffer mit den Codes für einen Atomwaffeneinsatz übergeben.
Dieser Mann würde bei uns auf Grund seiner Einschränkungen weder LKW- noch Personenbeförderungs-Fühererschein erhalten, er würde bei jeder medizinisch-psychlogischen Prüfung (MPU) durch fallen.
Popcorn long und Bunker bauen !
Und Frau Harris scheint noch krimineller zu sein:
https://www.achgut.com/artikel/die_frau_unter_der_joe_biden_praesident_werden_koennte
Biden ist der Kandidat weil sich so die alten Garde der Democrats durchsetzen konnte mit einem netten Opa der die Weißen nicht verschreckt und weil sich die Linken ausrechnen, das sie ihn kurz nach der Wahl los werden können.
Demenz ist für Lügner sehr gefährlich. Wer lügt, muß unbedingt die Fähigkeit haben, sich an seine Lügen zu erinnern, wie sonst könnte ihm geglaubt werden? Wer sich seine Lügen jedesmal spontan neu ausdenken muß, fliegt sehr schnell auf- da fehlt es an der Konsistenz!
Wer lügt, muss ein Gedächtnis wie ein elefant haben.
…..und nicht vergessen, der Stress des Lügners ist brutal !
Biden kriegt überhaupt nicht mehr mit, ob er lügt. Der Mann ist hochgradig senil
Beispiel
news.yahoo.com/biden-interview-nabj-nahj-cognitive-test-090013631.html
Und klar, die Relotiuspresse bleibt sich treu.
Also ganz senil ist er noch nicht, oder zumindest nicht konstant, aber bald wird er jeden Tag immer mehr neue Leute kennen lernen bevor sich die graue, bleierne Decke ganz über ihn legt
Schlußendlich muß er zügig ausgetauscht werden gegen eine der xyz-lüsternen Damen.
Für die Zeit bis allerspätestens kurz nach der Wahl ist er der Kandidat für die schlichteren Gemüter
(wohl vor allem und hoffentlich nur für diejenigen Gemüter hier), für die Dämo-Strategen aber ist er lediglich der Platzhalter.
D.Trump hingegen ist der Platzhirsch.
Dieser macht-, geld- und dauergeile Schmierlappen ist der Favorit einer “Weltregierung” (wie Bill Barr es vor einigen Tagen in einem Interview andeutete)? Wenn diese heimliche Weltregierung kein besseres Personal mehr aufbieten kann, dann gute Nacht.
“Checker”, also Prüfer, sind im kommunistischen Ideologieumfeld wohl kaum zu finden, Verbreitet sind aber die Methoden der Tscheka, jener “Kommission zur Bekämpfung von Konterrevolution, Spekulation und Sabotage”, deren Ungeist noch bis weit in die DDR reichte. Für die beschriebenen linken Schmierfinkereien passt wohl eher die Schreibweise “Fakten-Tscheka”, und noch immer geht es um ideologiegetriebene Herrschaftsabsicherung, Diskurskontrolle, soziale Ausgrenzung, Mundtotmachen, Eliminierung aller unerwünschten Meinungen, bis hin zur Existenzvernichtung für alle, die aus dem stets engen linken Denk- und Meinungskorridor ausscheren.
Satirisch zugespitzt: Dass die selbsternannte “Fakten-Tscheka” sogar sich selbst falsch schreibt und daraus die Schreibweise “Faktenchecker” drechselt, dürfte niemanden wundern – wer dort arbeitet, dürfte ohnehin Schreiben nur nach Gehör gelernt haben.