Im Reich der ahnungslosen Maulhelden: Beim ZDF lebt man in einer EU-Traumwelt
Wir haben bislang gedacht, wenn es um Brexit und das Vereinigte Königreich geht, dann ist Annette Dittert einsame Spitze in Ahnungslosigkeit. Aber das stimmt nicht. Es gibt noch Stefan Leifert vom ZDF. Leifert ist ein ganz besonderer Träumer: herrisch, überheblich, boshaft. Er behauptet das Folgende:
“Ungerührt ließ die EU auch sein letztes Ultimatum von Donnerstag verpuffen, an dem London eigentlich die Gespräche abbrechen wollte, wenn es keinen Fortschritt gebe (den es nicht gab).
Nun greift Johnson zum klassischen Populisten-Dreischritt: Um seine schwache Verhandlungsposition zu kaschieren, beschwört er mit dem drohenden No-Deal-Szenario eine Krise herauf, die es gar nicht gibt, um sie in letzter Sekunde so dramatisch wie heroisch zu lösen – und sich, Schritt drei, als Retter des Volks zu feiern.
Fakt ist: Keine Seite verlässt den Verhandlungstisch, beide Seiten wollen einen Deal. Ein Brexit ohne Vertrag würde das Königreich aus Sicht der EU auf die gleiche Stufe mit Angola oder China stellen. Schaden würde das beiden – Großbritannien aber mehr.
Längst vor Johnsons Auftritt waren die Verhandlungsteams beider Seiten deswegen schon für die nächsten zwei Wochen zum Verhandeln verabredet, erst in London, dann in Brüssel. Auch wenn es nicht so aussieht: Mit Johnsons Paukenschläglein ist ein Deal ein kleines bisschen wahrscheinlicher geworden.”
Eigentlich sind schon die Prämissen, die einen solchen Text, wie den von Leifert möglich machen, eine Fundgrube für alle, die kognitive Dissonanzen und die Unfähigkeit autoritärer Persönlichkeiten, sie zu bearbeiten, analysieren wollen. Leifert ist Brüssel Korrespondent des ZDF, insofern ist er fast dafür entschuldigt, dass er so gar keine Ahnung von dem hat, worüber er den Mund so voll nimmt.
Aber das Feindbild, auf der einen Seite die ungerührte, mächtige, coole EU, auf der anderen Seite der böse Populist ohne Macht, ist schon erschreckend. Wollen Sie Herr Leifert in diesem Leben begegnen? Wir nicht.
Wie dem auch sei.
1. Boris Johnson hat gesagt: Wenn bis zum 15. Oktober kein Deal absehbar ist, dann ist Schluss mit Verhandlungen und das Vereinigte Königreich bereitet sich auf einen No Deal Brexit vor.
2. Die EU hat gedacht, Johnson blufft. Johnson hat nicht geblufft.
3. Leute wie Leifert, die bei der EU-Kommission im Schoß sitzen, haben offensichtlich geglaubt, was die EU-Unterhändler in ihrer angeberischen und überheblichen Art, die nur zu gut bekannt ist, behauptet haben: “Der Johnson kann sich das gar nicht leisten, der kommt gekrochen.”
4. Die Aussage von Johnson könnte nicht eindeutiger sein. Wir zitieren die BBC:
No 10 said there was “no point” in discussions continuing next week unless the EU was prepared to discuss the detailed legal text of a partnership. […] The EU’s chief negotiator Michel Barnier due in London next week for further discussions but Downing Street suggested his trip would be pointless unless the EU shifted its position.
Als besondere Serviceleistung für das ZDF, von dem wir ja wissen, dass die Englischkenntnisse eher dürftig verteilt sind, hier unsere Übersetzung:
“Nummer 10 (Prime Ministers Office) hat festgestellt, dass es zwecklos sei, die Verhandlungen mit der EU in der nächsten Woche fortzusetzen, es sei denn, um einen konkreten Text über die Partnerschaft zu diskutieren. […] Der Chefunterhändler der EU, Michel Barnier, wird in der nächsten Woche für weitere Gespräche in London erwartet, aber Downing Street hat klargestellt, dass diese Reise zwecklos sei, wenn die EU ihre Position nicht grundlegend ändere.”
Was heißt grundlegend ändern?
Drei Punkte,
- Fischerei: kein unbeschränkter Zugang für EU-Fischer in britische Gewässer;
- Level Playing Field: Keine Zuständigkeit des Europäischen Gerichtshofes und keine weiteren Diskussionen über “europäische Normen”;
- Staatsbeihilfen: Ersatzlos gestrichen. Kein Einfluss für Brüssel.
Das wiederum sind die drei Punkte, von denen man in Brüssel gedacht hat, man könne sie einfach so durchsetzen.
Man kann es nicht.
Also, Herr Barnier, bleiben Sie zuhause. Die Reise nach London ist zwecklos.
Und Herr Leifert: Sie wollen Journalist sein. Informieren Sie sich deshalb über die Themen, zu denen Sie so vollmundige Aussagen zum Besten geben. Es wird sonst peinlich. Es hilft auch, wenn man mit Vernunft und nicht mit Hass und Abneigung an Themen herangeht. Aber natürlich ist ein Zugang über Vernunft von den intellektuellen Fähigkeiten abhängig und dieselben sind bei Haltungsjournalisten bekannterweise mangelhaft ausgebildet.
Und natürlich wären wir nicht Briten, hätten wir nicht einen empathisch-guten Rat für die EU-Kommission.
Das diese unterirdische Qualität deutscher Nachrichten nicht nur auf das ZDF beschränkt ist, macht die folgende Helga (Schmidt) deutlich:
“Auch wenn Boris Johnson wieder poltert und droht – er hat die Brexit-Verhandlungen nicht abgebrochen, sondern nur wieder neue Bedingungen gestellt. Gemessen an der Erregungsskala des britischen Premiers ist das ein gutes Zeichen. Es zeigt den Europäern: Auch einem Boris Johnson wird das Risiko langsam zu groß. Das Risiko, dass die Verantwortung für einen chaotischen Brexit mit unabsehbaren Folgen für die Wirtschaft am Ende bei ihm liegt.”
Doch. Er hat die Verhandlungen abgebrochen.
Erstaunlich, dass diese einfache Tatsache, die sich auf zwei Worte reduzieren lässt: No Deal – einfach nicht in die EU-geformten Hirne gehen will. Man hat das Gefühl, es mit Cola-Automaten zu tun zu haben, deren einzige Fähigkeit darin besteht, den Psalm nachzubeten, den die EU-Kommission offenkundig in einem Presse-Briefing verbreitet hat: Johnson wird das Risiko zu groß, kann sich No Deal Brexit nicht leisten … ladiladilada.
Falsch.
Es gibt keine Verhandlungen mehr.
That’s it.
We’re done.
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Vorbei sind die Gespräche erst, wenn die fette Dame singt….
Why the Brexit trade talks are still far from over
Boris Johnson says Britain is telling EU to ‘come to us if there is some fundamental change of approach’ https://www.telegraph.co.uk/politics/2020/10/16/analysis-brexit-trade-talks-still-far/
Dominic Raab hints Brexit talks will continue after UK no deal deadline https://www.telegraph.co.uk/politics/2020/10/16/dominic-raab-hints-brexit-talks-will-continue-uk-no-deal-deadline/
It is high time the Prime Minister believed in Brexit and embraced no-deal
Even now, Boris Johnson is only using no-deal as a threat – yet it appears to be an empty one against Brussels’ bad faith https://www.telegraph.co.uk/politics/2020/10/16/high-time-prime-minister-walked-away-eu-brexit-deal-ripped/
Ihre Informationen sind alle veraltet.
Das ist ein schnelllebiges Geschäft und deshalb ist es wichtig, einen direkten Draht zu haben.
Anyway:
… die Verhandlungen sind abgebrochen, ganz so, wie die britische timeline es vorgesehen hat (wenn es keine Einigung mit Bezug auf ein Handelsabkommen bis zum 15. Oktober gibt), und daher ist es eine Tatsache: no deal,
– und die Briten haben damit reinen Tisch gemacht und können schalten und walten wie sie wollen, Handel betreiben, wie und mit wem und zu welchen Bedinungen sie mögen, in ihren eigenen Gewässern fischen, etc. etc.
Das heißt natürlich nicht, dass Vertreter der EU und der britischen Regierung – auf welcher Ebene auch immer – nie mehr miteinander über irgendetwas. was sinnvoll wäre oder sein könnte, ausgehandelt zu werden, sprechen werden; das ist doch alles übliches diplomatisches Geschäft. Die sogenannten Verhandlungen zwischen der EU und Indien z.B. sind SIEBEN(!) Jahre lang gelaufen, ohne zu einem Ergebnis geführt zu haben ….
Und das alles bedeutet ja auch nicht, dass KEIN Handel stattfindet; er findet halt nur zu WTO-Bedingungen statt.
Wer wann mit wem auf welcher Ebene worüber sprechen wird, bleibt abzuwarten.
Der entscheidende Punkt ist aber, dass die Brits mit “no deal” reinen Tisch gemacht haben.
D.h. alles, was in der Zukunft von der EU kommt oder vielleicht mit der EU vereinbart werden wird, ist VORAUSSETZUNGSLOS, muss also nicht in irgendeinem von der EU diktierten Rahmen erfolgen – kein “level playing field” etc.
DAS war der wichtige Punkt für die Brits, und DAS ist erreicht worden! Ich persönlich bin daher SEHR froh über “no deal”! Jede Art von “deal” zu diesem Zeitpunkt hätte eben keinen tabula rasa hinterlassen ….
“No deal” ist also sehr bedeutsam – für die EU, deren Strategie vollkommen gescheitert ist und die jetzt ziemlich ratlos und gespalten dasteht, und für das UK, weil es jetzt wirklich souverän agieren kann -, aber es ist selbstverständlich nicht identisch mit “nicht mehr miteinander handeln” oder “nicht mehr miteinander reden”.
Die EU hat halt ihr Hühnchenspiel verloren und hat es verpasst, sich während der letzten Jahre auf einen souveränen Staat “United Kingdom” vorzubereiten. Es ging ihr einzig und allein darum, diese Souveränität mit allen Mitteln zu verhindern.
Ich denke, dass es – neben der Hubris der brüsseler Verwaltung – vor allem inner-EU-Streitigkeiten gewesen sind, die die EU dialogunfähig gemacht haben; ich vermute, dass diese erst halbwegs beigelegt werden müssen, bevor “die” EU nach außen hin anders auftreten und agieren kann als mit überbordenden Ansprüchen, die die verschiedensten Interessen der EU-Staaten bedienen. Wenn das nicht geht, wie im Fall von BREXIT, dann sieht man sehr schnell, dass die EU-Staaten alles andere als einig sind und – unvereinbare – nationale Interessen die EU lahmlegen.
Was für eine völlig verquere Sicht der Realität durch die EU. Die Länder der EU haben bisher wesentlich mehr nach GB exportiert als von dort importiert. Welche Seite sollte also ein größeres Interesse zumindest an weiterhin funktionierenden Wirtschaftsbeziehungen haben? Aber Merkel und Co ist ja die eigenen Wirtschaft völlig egal, wenn es darum geht, das eigene, persönliche Ego (Migration, EEG, EU, usw,) auszuleben. Vor dem Hintergrund des Commonwealth of Nations, gegründet 1931, das 54 Mitgliedstaaten u. a. Indien umfasst und deren Handelsbeziehungen mit GB durch die EU bisher ganz erheblich einschränkt wurden, sollten wir uns erstmal anschauen, wer sich hinten anstellen muss. Außerdem werden die USA, schon wegen ihrem Groll auf die EU (z.B. 57% Zoll auf US Beef) GB nicht im Regen stehen lassen. Auch in dieser Beziehung kann man sich fragen, wer (GB oder EU) sich da wohl hinten anstellen muss und künftig um Zugang zum Markt betteln wird.
Hallo, ich möchte euch auf ein aktuelles Video der GEZ-Wissenschaftsjournalistin, Fernsehmoderatorin, Autorin und Webvideoproduzentin Mai Thi Nguyen-Kim – besser bekannt als “Mailab” – aufmerksam machen, aus dem ihr bestimmt einen netten Artikel basteln könnt: https://youtu.be/AxVov3SUA9I
Schon der Umstand, dass dieses Mädel in ihrer Eigenschaft als BaehRD-Medien-Propagandistin nicht unbefangen ist, lässt auf einigen Stoff hoffen.
Die junge Dame hat doch auch – wie ein Wirrologe neulich – das Bundesnebenverdienstkreuz bekommen.
Also wenn das kein Qualitätsmerkmal von Konformität und Linientreue ist, dann weiß ich auch nicht.
In diese Trophäensammlung paßt auch ganz gut der Karlspreis (Namensgeber: Karl, der tolerante Sachsenschlächter), teilweise der Friedenspeis des Deutschen Buchhandels und der Friedensnobelpreis.
Letzterer ging auch an den Drohnenmoor, was für ein – buchstäblich! – Knaller, wie sich herausstellte.
Dann weiß man (in den meisten Fällen) also gleich, wo man mit jenen dran ist.
Ja, ist mir bekannt, in den maiLab-Videos wird auch immer auf “FUNK” (und somit BaehRD-Linientreue) hingewiesen. Ich werde im Laufe des Tages meine Antwort in Form eines Videos auf YouTube hochladen. Wenn ihr Lust habt: Ich heiße da “Wahrsager2006”.
“Wirrologe” ist lustig, habe ich auch schon mal irgendwo in einem Alternativ-Video gehört.
Das “Mädel” ist gut im Geschäft und erzählt halt was man ihr aufschreibt.
Ein besseres Beispiel als das besagte Video gibt es wohl nicht.
Warum sie dafür sehr gut geeignet ist, das liegt in mehrfacher Hinsicht auf der Hand.
Bezahlt wird sie durch z.T. abgepreßte GEZ-Gelder, ob man dies will oder nicht und bei sowas hört spätestens dann auch bei diesen Verfechtern der gelenkten Demokratie die Meinungsfreiheit auf.
Einfach links lügen lassen und – wer kann – sehen, daß man den ganzen Dreck hinter sich läßt.
Ich verstehe immer noch nicht, warum es immer noch Leute gibt, die sich über GEZ-Gebühren beklagen (so wie übrigens auch der “digitale Chronist” auf YouTube), anstatt sie einfach nicht zu bezahlen. So wird das nie was mit einem freien Deutschland…
Die EU wird alles daran setzen, dass es GB nach dem Brexit wirtschaftlich schlecht geht.
Fairness unter benachbarten und “angeblich befreundeten” Ländern spielt da keine Rolle mehr.
Nicht auszudenken, wenn es GB nach dem Austritt besser geht als zuvor.
Sonst könnten noch weitere Austritte folgen.
Das ist die Horrorvorstellung der linken EU-Politik-Clowns.
Die linken Vollspacken der EU wollen ein Exemple statuieren.
Ich hoffe, dass es den Briten besser geht als zuvor und auf den Mut anderer Staaten, es ihnen gleichzutun.
Wozu ist diese EU da? Doch nur , um zu kassieren.
Nur zu wahr!
Diese linken Vollspacken der EU sprechen immer von den doch so tollen gemeinsamen “Werten” der EU.
Dabei ist der EINZIGE WERT den sie wirklich meinen die vielen Milliarden abgepressten Steuergelder aus Deutschland.
Deshalb ist Deutschland das Land mit den weltweit höchsten Steuern und Abgaben.
Zusätzlich werden die Rücklagen zur Altersversorgung aufgrund des Niedrigzinssatzes der EZB der Deutschen geplündert.
GB hat alles richtig gemacht. Ich beneide sie dafür.
Bloomberg BREAKING NEWS:
Boris Johnson says the U.K. will now get ready to split from the EU’s single market and customs union without a new trade agreement.
Boris Johnson says the U.K. is now preparing for a relationship with the EU “based on simple principles of global free trade,” accusing the bloc of refusing “to negotiate seriously”
Die Journaille im Deutschen ÖRR ist Merkels Resterampe. Die sind da nur untergekommen, weil kein anderer deren Geseiere mehr hören will.
Was nur werden Leute wie Dittert und Leifert machen, wenn ZDF und ARD mit echten Journalisten besetzt oder aufgehört haben werden, zu existieren?- Gehen diese Manipulationshandwerker dann als Putzfrau oder Putzmann arbeiten? Oder verkaufen sie dann Brot und Brötchen??– Das wird zu Anfang sehr hart für diese Ditterts und Leiferts werden, in einer Welt ohne Lug und Betrug leben zu müssen. Aber, um ein Wort der Heiligen Angela abgewandelt zu gebrauchen: Die schaffen das!
die außenpolitik der EU, ebenso deutschlands, seit jahren eine einzige KATASTROPHE,
letztendlich gibt es ja die vereinbarungen der WHO.
der Brexit ein Segen für die Briten.