HomeIdeologieAntirassismusBundesregierung hat 64.000 Euro für George Floyd Trittbrettfahrerforschung aus dem Fenster geworfen
April 26, 2021
Bundesregierung hat 64.000 Euro für George Floyd Trittbrettfahrerforschung aus dem Fenster geworfen
Wenn es darum geht, öffentliche Gelder abzugreifen, dann macht den Rassismus-Unternehmern, denen, die ein Auskommen damit verdienen, dass sie über den Rassismus der anderen jammern, kaum jemand etwas vor. Wir stecken derzeit mitten in einer Recherche in die Welt des Steuergeld-Schmarotzens, in die Welt, in der man viel Fördergeld für wenig bis keine wissenschaftliche Gegenleistung erhalten kann, die Welt, die einen dritten Arbeitsmarkt für diejenigen darstellt, die auf dem ersten und dem zweiten Arbeitsmarkt nicht untergekommen sind und deshalb von Ministerin durchgefüttert werden.
Die Geschichte beginnt damit:
Das Bundesministerium für alle außer Männer (BMFSFJ) hat 61.646 Euro an das Deutsche Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM) überwiesen, damit dort, innerhalb von drei Monaten ein Projekt durchgezogen werden kann, das in vier, wie es aussieht, mehr oder weniger zufällig ausgewählten Ländern die Demonstrationen vergleicht, die es im Nachgang zum Tod von George Floyd (das ist der drogenabhängige Kriminelle aus Minneapolis, den Linke auf ein Podest gestellt haben, weil er Schwarz ist und deshalb entsprechend verwertet, versilbert, wenn man so will, werden kann) gegeben hat. Es ist nicht auf den ersten Blick ersichtlich, was, neben der Versorgung der am Projekt Beteiligten, der Wert, die Erkenntnis, der Gewinn eines solchen Projektes ist. Deshalb haben wir auf der Webseite von DeZIM, die diesem Projekt, das vor mehr als vier Monaten zuende gegangen ist, gewidmet ist, nachgelesen:
Es geht also dazu, anti-rassistischen Protest international zu vergleichen, wobei die grundlegende Annahme des Projekts bereits bestritten werden kann, denn diejenigen, die sich den Tod von George Floyd zunutze gemacht haben, sind keine Anti-Rassisten, sondern Marxisten, die ihrem Selbstbereicherungstrieb frönen, wie man sehr schön an der Organisation Black Lives Matter in den USA sehen kann, deren “Führer” Millionen US-Dollar, die sie als Spenden eingenommen haben, zum einen gehortet bzw. an die Wahlkampforganisation der US-Demofrauds überwiesen haben, zum anderen in Luxusimmobilien in Kalifornien investieren, für sich versteht sich.
Die Forschungsfragen 1 bis 3 mögen für denjenigen, der sie sich aus den Fingern gesaugt hat, von Interesse sein. Jenseits seines Kopfes sind die Ergebnisse jedoch vollkommen irrelevant. Welcher Wert der Erkenntnis zukommen soll, dass in Polen anders mit dem Tod von George Floyd umgegangen wurde, selbst innerhalb der stets protestbereiten Szene als in Dänemark, das ist nicht nur unbekannt, das ist vollkommen irrelevant, daraus lässt sich KEINERLEI verallgemeinerbare Erkenntnis gewinnen. Wenn überhaupt etwas an diesen Fragestellungen interessant sein kann, dann die Frage, wie die unterschiedlichen Rassismus-Protestierer mit einander vernetzt sind. Diese Frage, ist eine Frage, die man mit den Mitteln der Netzwerkanalyse, einem durch und durch quantitativen Verfahren beantworten muss. Zudem ein sehr aufwändiges Mittel, denn es ist nicht damit getan, “ins Feld zu gehen und ein paar Hanseln zu befragen”, man benötigt Zugang und muss vermutlich Fragebögen im Schneeballverfahren verbreiten. Alles methodisch anspruchsvoll, was uns zu der Frage bringt, welche Methoden denn zum Einsatz kommen sollen, um die Forschungsfragen zu beantworten?
Antwort:
Ein “mixed method design” kombiniert in der Regel, eigentlich immer, qualitative mit quantitativen Methoden, ein Wissen, das beim DeZIM offensichtlich nicht vorhanden ist, denn dort werden qualitative Interviews [die erste Reaktion in unserer Redaktion auf dieses “Projekt” war: Da will wieder jemand Kaffeekränzchen mit seinen Bekannten abhalten und als “Forschung” verkaufen, und siehe da: qualitative Interviews…] und Inhalts- und Medienanalysen durchgeführt. Mit anderen Worten, hier werden Zeitungsartikel gelesen. Ein interessanter Zugang, denn die BLM-Protestierer werden kaum in Zeitungen ihre Strategie und ihre Ziele bekanntmachen, bevor sie sich auf den Weg machen, um mit Protest-Werbeaktionen die Spendentrommel zu rühren. Was man also aus “Inhalts- und Medienanalysen” an Erkenntnis ziehen kann? Eher keine.
Bleibt die “Protestereignisanalyse” und damit eine Mogelpackung, die Leute wie Matthias Quent, von der Amadeu-Antonio-Außenstelle in Jena versuchen, als quantitatives Verfahren auszugeben, was sie aber definitiv nicht ist:
“Die Protestereignisanalyse ist eines der Standardinstrumente der Protest- und Bewegungsforschung. Der Form nach ist sie eine Inhaltsanalyse, also eine „empirische Methode zur systematischen, intersubjektiv nachvollziehbaren Beschreibung inhaltlicher und formaler Merkmale von Mitteilungen“ (Früh 1998: 25). Während zum Beispiel bei der Auswertung von Interviews von einer qualitativen Inhaltsanalyse gesprochen wird [die Auswertung von Interviews ist nur dann eine “qualitative Inhaltsanalyse”, wenn es sich um qualitative Interviews handelt, aber das nur nebenbei], geht die Protestereignisanalyse vorrangig quantitativ vor [Das tut sie nicht, denn die Auswahl der Daten erfolgt qualitativ, nicht quantitativ.]. Sie reduziert große Mengen an qualitativ vorliegenden Informationen anhand eines klar definierten Schemas zur quantitativen Analyse [so wie die qualitative Inhaltsanalyse das tut – hier salbadern zwei methodisch Ahnungslose über etwas, von dem sie zwangsläufig nichts wissen]. Dabei folgt sie einem genau definierten Ablauf: Zunächst wird die Fragestellung festgelegt, dann der Gegenstand nach theoretischen Kriterien bestimmt, in Untersuchungseinheiten gegliedert und geeignetes Quellenmaterial ausgewählt (Rucht et al. 1995: 264). Anschließend wird eventuell eine Stichprobe gebildet. Auf dieser Grundlage können die standardisierte Codierung und die quantitative Auswertung vorgenommen werden (Rucht 2001: 13ff.).”
Diese Leerformel stammt aus dem Beitrag “WAS BEWEGT DIE ZIVILGESELLSCHAFT? PROTESTEREIGNISANALYSE ALS INDIKATOR FÜR SOZIALE KONFLIKTPOTENZIALE (VON SUSANN BISCHOF & MATTHIAS QUENT)”. Wer es schafft, sich durch das Dickicht aus leeren Sätzen und hochtrabendem Geschwurbel zu lesen, der gelangt zu der Erkenntnis, dass die Informationen, die mit der “Protestereignisanalyse” ausgewertet werden sollen, aus Zeitungen und anderen Medien stammen, dass also, einmal mehr, keinerlei quantitative Forschung stattfindet, sondern ausschließlich qualitative. Ausgehend von dieser Erkenntnis kann man dann zum einen feststellen, dass die Behauptung des DeZIM, es werde mixed-method Forschung betrieben, nicht richtig ist und zum anderen, dass den Ahnungslosen im Bundesministerium für alle außer Männer dieselbe Methode gleich zweimal, in unterschiedlichen Verpackungen, einma als Protestereignisanalyse, einmal als Inhalts- und Medienanalyse verkauft wird. Das klingt für manche gut, auch wenn es Unfug ist.
Dass die einzige relevante Forschungsfrage (siehe oben) nicht mit diesen Methoden beantwortet werden kann, dass die Methoden bestenfalls garantieren, dass am Ende eine wertose Anekdotensammlung steht, nun nicht ganz wertlos, eine, für die das BMFSFJ 61.646 Euro aus dem Fenster geworfen hat, das ist offenkundig und nicht nur das, wir können es belegen. Denn auch vier Monate nach Abschluss dieses Projektes, das vom 1. September bis zum 31. Dezember 2020 gelaufen ist, ist keinerlei, nichts, nada, einfach nur gar nichts an Ergebnissen aus diesem Projekt bekannt. Auf der eigens eingerichteten Seite, die wohl mehr der Tatsache geschuldet ist, dass ein Anschein nach außen erweckt werden soll, dort sieht es nach wie vor so aus:
Es gibt KEINEN aktuellen Projektstand. Es gibt KEINE weiteren Arbeitsschritte. Es gibt KEINERLEI Projekt Veranstaltungen, Tagungen, Workshops. Es gibt keinerlei Veröffentlichungen, mit denen nachgewiesen werden würde, wofür die 61.646 Euro aus dem Fenster geworfen wurden.
Die von Ministerien ausgehaltene “Rassismus-Forschung” ist ein einziger Selbstbedienungsladen, dessen Akteure eine interne Vernetzung aufweisen, die wohl eher an politische Korruption, denn an Strukturen erinnert, die dazu gedacht sind, Erkenntnis zu gewinnen.
Das, wie gesagt, ist ein Zwischenergebnis, von dem wir dachten, wir sollten es mit unseren Lesern teilen. In Kürze gibt es mehr zu dem großen Geschäft, das sich mit Rassismus dadurch machen lässt, dass man Hautfarbe versilbert. Damit haben wir auch schon verraten, unter welchem Titel, wir demnächst unsere Ergebnisse präsentieren werden.
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Die Inhalte der BMF-Projekte waren vor 30 Jahren, als ich damit zu tun hatte, noch nicht derart polemisch eng. Einen linken Bias hatten die Themen und die Arbeitsansätze auch da schon.
Das recht große DeZiM, das laut Website vieles erforscht, ist vom Bundestag ja auch mit einem „Rassismusmonitor“ fürs Land beauftragt worden.
Der Nationale Diskriminierungs- und Rassismusmonitor (NaDiRa) soll Ursachen, Ausmaß und Folgen von Rassismus in Deutschland untersuchen. Er ist ein Projekt des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM). Der Rassismusmonitor besteht aus (1) einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung, (2) wiederkehrenden Befragungen von Betroffenen und (3) Analysen von Institutionen. Hinzu kommen Einzelstudien, die untersuchen, wie Rassismus wahrgenommen wird, welche Bedeutung er für spezifische soziale Gruppen hat, mit welchen Methoden er erfasst werden kann und wie Rassismus einzelne Personen, soziale Gruppen und die Gesellschaft als Ganzes betrifft. Diese Kombination ist einmalig in Deutschland. Das DeZIM will damit die Basis für ein dauerhaftes Monitoring von Rassismus legen.
Bemerkenswert daran ist vor allem, dass schon vorausgesetzt wird, es gebe Rassismus in Unmengen, bevor die Untersuchung begonnen hat. Offene wissenschaftliche Forschung ist das wohl nicht.
Wieso zum Fenster rausgeworfen? Das Geld ist genau denen zugekommen die es bekommen sollten und genau wofür es gedacht war.
PS: Ich kann mich hier aktuell weder per WordPress noch per Google anmelden, egal ob Firefox oder Chrome und auf zwei Rechnern, einer davon per VPN. Wissen Sie woran das liegen könnte?
Projekte dieser Art hatte noch nie etwas mit Ergebnissen zu tun, es geht darum, die Töpfe zu leeren, da sonst im nächsten Jahr möglicherweise weniger drin ist.
Ich habs ja nicht so mit Mathe, und wundere mich, wie werden bei Fördermitteln von 61.646 Euro die in der Überschrift genannten 64.000 Euro? Ist das nicht arg aufgerundet?
Oder übersehe ich weitere Zahlungen im Text, oder einen Zins oder einen entgangenen Gewinn?
Wenn der dumm-kaputte Staat das Geld derart zum Fenster herauswirft, dann ist es doch nur konsequent, wenn die Unternehmenssteuern bald von 15% auf 21% erhöht werden, heute in der FAZ zu lesen. Selbstverständlich hat die FAZ “vergessen”, die aktuellen Unternehmenssteuern zu erwähnen, 6% Erhöhung war vielleicht etwas zu deftig für die schon reichlich gefrusteten Leser.
Und das Beste daran ist, man wird dem Volk erklären, dass dies nicht die Arbeitnehmer sondern nur die Kapitalisten betrifft, nur die erarbeiten die 6% mehr und 85%+ vom Volk werden es glauben, die Lage ist derzeit vollkommen hoffnungslos. Nun gut, damit beschleunigt sich der Niedergang noch einmal und bei einem Volk, welches sich überwiegend weigert zu denken und Kritik an den selbstgewählten Unterdrückern Tabu ist bzw. viel zu lange war, ist ein schneller Crash wohl das beste Heilmittel von der marxistisch-sozialistischen Seuche, so es dann noch etwas zu heilen gibt.
Definiert die AAS, die über Matthias Quent sehr eng mit dieser “George-Floyd-und-die-alltagsrassistische Frage: “woher kommst du”-in Deutschland” verbunden ist, den Begriff” Rassismus” überhaupt? Und sollte die Antwort “ja” lauten: wie definiert sie ihn? Nach dem echten Rassismusforscher Leon ‘Poljakow, der Rassismus als eine unkorrigierbare Überzeugung definierte, laut der Menschen einer bestimmten Gruppe oder mehrerer Gruppen natur- oder gottgewollt minderwertig bis bösartig sein sollen? Oder anhand der Qualitätsmedien mit ihrer in endloses Geschwurbel eingeflochtenen Definition: “Also, Rassismus ist systemisch. Wenn die Kölner Polizei am Abend des 31.12. junge, orientalisch wirkende Männer kontrolliert, aber nicht mutmaßliche, deutsche Frauen oder kleine Kinder (übrigens auch keine orientalischen Frauen und Kinder, aber das wurde nie mit dieser Offenheit erwähnt), dann ist das racial Profiling und damit systemisch rassistisch. Eine zweite oder alljährliche Kolner Silvesternacht wäre belanglos, der systemische Rassismus ist dagegen ein ungeheures Problem”?.
Wer Rassismus als etwas auffasst und darstellt, das überhaupt nur von bestimmten Bevölkerungsgruppen gegen andere Gruppen ausgehen kann, und genau so wird er in den MSM aufgefasst und dargestellt, kann unmöglich eine Methodik anwenden, die nicht von vorneherein darauf abzielt, ausschließlich einen weißen, vorwiegend männlichen Rassismus gegen Schwarze und Muslime (hin beiden Fällen vor allem gegen junge Männer) “nachzuweisen”. Und weil das so ist, hat Bill Miller völlig recht mit seiner kurzen und prägnanten Feststellung: “Das Geld ist genau denen zugekommen, die es bekommen sollten und genau für das, was gedacht war”.
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Die Inhalte der BMF-Projekte waren vor 30 Jahren, als ich damit zu tun hatte, noch nicht derart polemisch eng. Einen linken Bias hatten die Themen und die Arbeitsansätze auch da schon.
Das recht große DeZiM, das laut Website vieles erforscht, ist vom Bundestag ja auch mit einem „Rassismusmonitor“ fürs Land beauftragt worden.
Der Nationale Diskriminierungs- und Rassismusmonitor (NaDiRa) soll Ursachen, Ausmaß und Folgen von Rassismus in Deutschland untersuchen. Er ist ein Projekt des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM). Der Rassismusmonitor besteht aus (1) einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung, (2) wiederkehrenden Befragungen von Betroffenen und (3) Analysen von Institutionen. Hinzu kommen Einzelstudien, die untersuchen, wie Rassismus wahrgenommen wird, welche Bedeutung er für spezifische soziale Gruppen hat, mit welchen Methoden er erfasst werden kann und wie Rassismus einzelne Personen, soziale Gruppen und die Gesellschaft als Ganzes betrifft. Diese Kombination ist einmalig in Deutschland. Das DeZIM will damit die Basis für ein dauerhaftes Monitoring von Rassismus legen.
Bemerkenswert daran ist vor allem, dass schon vorausgesetzt wird, es gebe Rassismus in Unmengen, bevor die Untersuchung begonnen hat. Offene wissenschaftliche Forschung ist das wohl nicht.
Wieso zum Fenster rausgeworfen? Das Geld ist genau denen zugekommen die es bekommen sollten und genau wofür es gedacht war.
PS: Ich kann mich hier aktuell weder per WordPress noch per Google anmelden, egal ob Firefox oder Chrome und auf zwei Rechnern, einer davon per VPN. Wissen Sie woran das liegen könnte?
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Danke. 🙂
Jetzt werden in WP mit einem mal auch Replies angezeigt. Komisch das.
Projekte dieser Art hatte noch nie etwas mit Ergebnissen zu tun, es geht darum, die Töpfe zu leeren, da sonst im nächsten Jahr möglicherweise weniger drin ist.
Ich habs ja nicht so mit Mathe, und wundere mich, wie werden bei Fördermitteln von 61.646 Euro die in der Überschrift genannten 64.000 Euro? Ist das nicht arg aufgerundet?
Oder übersehe ich weitere Zahlungen im Text, oder einen Zins oder einen entgangenen Gewinn?
Sie haben vollkommen Recht. Das ist ein Tippfehler.
Erschütternd, die spielen Wissenschaft.
Wenn der dumm-kaputte Staat das Geld derart zum Fenster herauswirft, dann ist es doch nur konsequent, wenn die Unternehmenssteuern bald von 15% auf 21% erhöht werden, heute in der FAZ zu lesen. Selbstverständlich hat die FAZ “vergessen”, die aktuellen Unternehmenssteuern zu erwähnen, 6% Erhöhung war vielleicht etwas zu deftig für die schon reichlich gefrusteten Leser.
Und das Beste daran ist, man wird dem Volk erklären, dass dies nicht die Arbeitnehmer sondern nur die Kapitalisten betrifft, nur die erarbeiten die 6% mehr und 85%+ vom Volk werden es glauben, die Lage ist derzeit vollkommen hoffnungslos. Nun gut, damit beschleunigt sich der Niedergang noch einmal und bei einem Volk, welches sich überwiegend weigert zu denken und Kritik an den selbstgewählten Unterdrückern Tabu ist bzw. viel zu lange war, ist ein schneller Crash wohl das beste Heilmittel von der marxistisch-sozialistischen Seuche, so es dann noch etwas zu heilen gibt.
Definiert die AAS, die über Matthias Quent sehr eng mit dieser “George-Floyd-und-die-alltagsrassistische Frage: “woher kommst du”-in Deutschland” verbunden ist, den Begriff” Rassismus” überhaupt? Und sollte die Antwort “ja” lauten: wie definiert sie ihn? Nach dem echten Rassismusforscher Leon ‘Poljakow, der Rassismus als eine unkorrigierbare Überzeugung definierte, laut der Menschen einer bestimmten Gruppe oder mehrerer Gruppen natur- oder gottgewollt minderwertig bis bösartig sein sollen? Oder anhand der Qualitätsmedien mit ihrer in endloses Geschwurbel eingeflochtenen Definition: “Also, Rassismus ist systemisch. Wenn die Kölner Polizei am Abend des 31.12. junge, orientalisch wirkende Männer kontrolliert, aber nicht mutmaßliche, deutsche Frauen oder kleine Kinder (übrigens auch keine orientalischen Frauen und Kinder, aber das wurde nie mit dieser Offenheit erwähnt), dann ist das racial Profiling und damit systemisch rassistisch. Eine zweite oder alljährliche Kolner Silvesternacht wäre belanglos, der systemische Rassismus ist dagegen ein ungeheures Problem”?.
Wer Rassismus als etwas auffasst und darstellt, das überhaupt nur von bestimmten Bevölkerungsgruppen gegen andere Gruppen ausgehen kann, und genau so wird er in den MSM aufgefasst und dargestellt, kann unmöglich eine Methodik anwenden, die nicht von vorneherein darauf abzielt, ausschließlich einen weißen, vorwiegend männlichen Rassismus gegen Schwarze und Muslime (hin beiden Fällen vor allem gegen junge Männer) “nachzuweisen”. Und weil das so ist, hat Bill Miller völlig recht mit seiner kurzen und prägnanten Feststellung: “Das Geld ist genau denen zugekommen, die es bekommen sollten und genau für das, was gedacht war”.
Ich würde gerne eine Studie über das rassistische Verhalten von Smegma bei weißen, jungen Männern machen. Ich bräuchte mal ‘ne halbe Million…