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April 27, 2021
Medienzerrbild Indien: die vermeintliche indische Corona-Krise eine Folge von Impfung?
Man kann wohl schwerlich daran vorbei, dass die derzeitige Berichterstattung in den MS-Medien vornehmlich dem Ziel dient, weiter Angst zu verbreiten und Hysterie zu schüren, um auf dieser Grundlage die Impfbereitschaft zu erhöhen. Warum es Polit- und Journalisten-Darstellern so wichtig ist, die Impfbereitschaft zu erhöhen? Was meinen Sie?
Wir wollen in diesem Post das Märchen, das derzeit um die steigenden Fallzahlen in Indien erzählt wird, auseinandernehmen und mit Fakten konfrontieren, die Journalisten-Darsteller aus Medien auch recherchieren könnten, wenn sie es wollten. Was die Frage aufwirft, warum sie es nicht wollen, da sie es nicht machen. Was meinen Sie, ist die Antwort?
Ordnen wir Indien zunächst in den Kontext ein, der dem Subkontinent mit seinen 1,4 Milliarden Einwohnern gebührt:
Wie man leicht erkennen kann, ist das, was sich derzeit in Indien abspielt und was von Medien weltweit, in einer konzertierten Aktion genutzt wird, um Menschen für Impfungen gefügig zu machen, nicht einmal ansatzweise mit Deutschland vergleichbar. Indien erlebt erst jetzt ein Wachstum der Fallzahlen und der Toten das sich dem Niveau annähert, auf dem Deutschland schon seit Monaten dümpelt. Aber, so hat uns vor einiger Zeit Peter Hornung in der ARD-tagesschau belehrt: In Indien gebe es nur ein Viertel der Intensivbetten, die es in Deutschland gebe, und deshalb sei die im Vergleich zu Deutschand bessere 7-Tage-Inzidenz für Indien dennoch eine Katastrophe. Die ad-hoc-Erklärung von Hornung ist ein hervorragendes Beispiel für ideologisch getriebene Unkenntnis, die dem Ziel dient, Angst und Hysterie zu verbreiten.
Jedes Jahr, wenn die großen Veränderungen im indischen Wetter anstehen, bekannt als Monsun-Saison, nehmen die Atemwegserkrankungen deutlich zu. Die gesamtindische Monsun Saison beginnt im Juni und dauert bis in den September, der Wintermonsun, der vornehmlich den Süden Indiens betrifft, beginnt im Oktober und dauert bis in den Dezember. Die Übergänge, die mit dramatischen Änderungen im Wetter einhergehen, sind jedes Jahr von einer Zunahme bronchialer Infektionen begleitet, Infektionen, die, wie Nash schreibt, in diesem Jahr weitgehend unbehandelt bleiben, weil indische Ärzte aus Angst von COVID-19 keine Behandlungen anbieten bzw. die an Bronchitis Erkrankten die Krankenhäuser aus derselben Angst meiden, Angst, die von Massenmedien weitweit geschürt wird, weshalb man diese Medien eigentlich in Haftung nehmen müsste. Atemwegserkrankungen sind nicht nur bei Wetterumschlägen ein Problem, sie sind gerade in New Delhi, das derzeit im Zentrum der medialen Aufmerksamkeit steht, ein großes Problem, denn in Delhi herrscht extreme Luftverschmutzung. Die Luft sei zuweilen so giftig, schreibt Nash, dass man selbst als Gesunder Atemprobleme habe. Phasen hoher Luftverschmutzung gehen damit einher, dass sich die Krankenhäuser füllen und Sauerstoff knapp wird. Diese Knappheit hat z.B. dazu geführt, dass in New Delhi eine Sauerstoffbar geöffnet hat. Gegen entsprechende Bezahlung kann man sich dort für 15 Minuten einer Sauerstoffkur unterziehen. Chronisch obstruktive Lungenerkrankungen, Tuberkulose, Bronchitis, die zu Pneumonie führt, sie sind die Hauptkiller in Indien. Tuberkulose führt jährlich zu rund 1,4 Millionen Toten. Haben Sie jemals in den MS-Medien in Deutschland, die sich derzeit so heuchlerisch um die armen an COVID-19 erkrankten Inder sorgen, eine ähnliche Sorge hinsichtlich der viel häufigeren Tode durch Tuberkulose gehört? Tode, die steigen werden, da Impfungen gegen Tuberkulose in Indien heruntergefahren wurden. Warum? Na wegen der Pandemie. Pro Tag sterben in Indien rund 2.000 Menschen an Erkrankungen der Verdauungsorgane, an Durchfallerkrankungen, 1.200 sterben an Tuberkulose. Die Aufmersamkeit der MS-Medien bleibt dennoch aus.
Wie im Rest der Welt, so nutzen auch in Indien Polit-Darsteller die Gunst der Stunde, um von den Problemen des Landes abzulenken und Widerstand gegen ihr Impf-Regime zu reduzieren. Letzterer war und ist, so berichtet Nash, vor allem in der Arbeiterschicht verbreitet. Durch die Reduzierung billiger Medikamente gegen COVID-19, wie Ivermectin, das in Indien weithin erhältlich war, und die Panikberichterstattung solle, so Nash, der Widerstand gegen Impfung gebrochen werden. Zudem biete COVID-19 den Politikern, die die erheblichen Probleme der Umweltverschmutzung in New Delhi seit Jahrzehnten ignorierten, die Möglichkeit, von diesen Problemen abzulenken und die Schuld für viele Tote und die jährlich sich einstellende Sauerstoff-Knappheit SARS-CoV-2 in die Schuhe zu schieben.
Von besonderer Sprengkraft ist die folgende Abbildung, die Nash veröffentlicht:
Im grün dargestellten Zeitraum ist Ivermectin verteilt worden, um als Prophylaxe oder als Mittel in einem Frühstadium einer Infektion eingesetzt zu werden. Wie man sieht, ist die Fallzahl in dieser Phase deutlich zurückgegangen. Die Phase “Ivermectin” wurde durch den Beginn der Massenimpfungen in Indien, der hier rot dargestellt ist, abgelöst. Mit dem Beginn der Massenimpfungen beginnen die Fallzahlen stark zu steigen. Es handelt sich hier um Korrelationen, nicht um Kausalitäten. Indes haben die Lockdown-Sceptics, die regulären, eine interessante Beobachtung beizutragen, die hier von Bedeutung ist. Im Gegensatz zum Frühjahr 2020, als sich SARS-CoV-2 langsam durch die indischen Bundesstaaten verbreitet hat, in verschiedenen Bundesstaaten also Anstiege zu verschiedenen Zeiten zu sehen waren, ereignet sich die derzeitige Welle nahezu zeitgleich in allen Bundesstaaten, eine Beobachtung, die kontraintuitiv ist, denn dies würde bedeuten, dass SARS-CoV-2 an unterschiedlichen Orten quasi gleichzeitig wieder aufgetaucht wäre, an unterschiedlichen Orten, also in Hoshiapur im Norden Indiens zur selben Zeit wie im 3.320 Kilometer entfernten Nagercoil im Süden Indiens. Wie wahrscheinlich ist das?
Gar nicht wahrscheinlich. Es spricht in der Tat dafür, dass etwas Künstliches die Gleichzeitigkeit des neuen Ausbruchs verursacht hat, eine Intervention, die zeitgleich an unterschiedlichen Orten erfolgt ist, eine Impfung zum Beispiel.
Aber, so können wir Karl Lauterbach hören, aber in Indien wütet doch b.1.617, die Doppel-Mutation, die mit Doppel-Mutation heftig unterschätzt wird, wie wir hier gezeigt haben. In der Panikerzählung, die immer wieder gerne genutzt wird, um Menschen Angst zu machen, spielen Mutationen eine große Rolle. So auch dieses Mal: Lauterbach und der Spiegel oder umgekehrt, haben keinerlei Zeit ins Land gehen lassen, um b.1.617 für die Zunahme der Fallzahlen in Indien verantwortlich zu machen. Wie so oft, dienen diese Schnellschüsse nicht der Verbreitung von Information, sondern der Aufrechterhaltung eines entsprechenden Hysterie- und Angstniveaus in der Bevölkerung, um auf dieser Grundlage dann das Imfregime der Bundesregierung durchsetzen zu können. Wir haben hier dargestellt, wie die ARD-tagesschau sich gezielt der indischen Fallzahlen(-Krise) bedient hat, um im Vorfeld der Verschärfung des Infektionsschutzgesetzes Stimmung für eben diese zu machen. Mittlerweile hat die Redaktion offenkundig das Interesse an Indien wieder verloren. Die mittlerweile fallenden Fallzahlen mögen dazu beigetragen haben.
Fake News, Blödsinn und Unfug von Karl Lauterbach, die wir auf ScienceFiles dokumentiert haben:
Zwischenzeitlich gibt es die ERSTE wissenschaftliche Arbeit zu b.1.617. Sarah Cherian, Varsha Potdar und eine Reihe von Ko-Autoren haben sie erstellt. Sie trägt den Titel, “Convergent evolution of SARS-CoV-2 spike mutations, L452R, E484Q, and P681R, in the second wave of COVID-19 in Maharashtra, India“. Die Panikeure Lauterbach und Spiegel haben durch ihren Schnellschuss die Chance verpasst, eine Triple-Mutation instrumentalisieren zu können, denn unter den vielen Mutationen, die b.1.617 auszeichnen, sind zwei Mutationen in der Receptor-Binding-Domain (RBD) des Spike-Proteins und eine in unmittelbarer Nähe, von denen man behaupten kann, wenn man Panik schüren will und weil sie eben da zu finden sind, wo sie zu finden sind, dass sie eine erhöhte Transmissibilität von SARS-CoV-2 zur Folge haben könnten.
Die Arbeit basiert auf 733 Genomen von SARS-CoV-2, die in der Zeit vom 25. November 2020 bis zum 31. März 2021 in Maharashtra gesammelt wurden. 598 davon können verwendet werden, weil sie mindestens 93% des gesamten Genoms umfassen. Die statistische Analyse, mit der die Zugehörigkeit der einzelnen Genome zu bestimmten Stämmen bestimmt wird, erbringt folgendes Ergebnis:
273 Sequenzen können b.1.617 zugeordnet werden;
73 Sequenzen b.1.36.29
67 Sequenzen b.1.1.306
31 Sequenzen b.1.1.7
Die 273 Sequenzen, die b.1.617 zugerechnet werden, unterteilen sich in drei Cluster: b.1.617:A, b.1.617:B und b.1617:C. Unterschiede finden sich im Vorhandensein bestimmter Mutationen. b.1.617:C fehlt die E484Q Mutation in der RBD des Spike-Proteins, während b.1.617:A durch die Mutationen E484Q und L452R in der RBD des Spike-Proteins ausgezeichnet ist und zusätzlich zwei Mutationen, nämlich G142D und P681R in unmittelbarer Nähe zur RBD vorzuweisen hat, die wiederum b.1.617:B fehlen.
Die Tatsache, dass es zwischen Mutationen, die demselben Stamm zugerechnet werden, dennoch Unterschiede gibt, ist eine Tatsache, die darauf zurückzuführen ist, dass das, was als Varianten, als b.1.617 durch die Medien geht, Ähnlichkeitsklassen von Mutationen, die statistisch bestimmt werden, darstellt. Dessen ungeachtet unterscheiden sich die Genome, die derselben Variante zugeordnet werden, und zwar deshalb, weil sie aus einer Vielzahl von Mutationen bestehen. Wenn Sie die folgende Menge an Mutationen, die b.1.617 bezeichnen, betrachten, dann fragen Sie sich, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass diese Mutationen alle gleichzeitig auftreten, im Genom eines RNA-Virus, das Mutationen im Sekundentakt produziert.
Zurück zur Arbeit von Cherian et al., die nicht nur eine Analyse von Gensequenzen enthält, sondern auch eine strukturelle Analyse, mit der die Autoren Anhaltspunkte darüber gewinnen wollen, wie übertragbar die neue Variante im Vergleich zur Ur-Variante aus Wuhan ist. Das Ergebnis spricht dafür, dass die neue Variante nicht mehr, sondern weniger ansteckend ist.
“The structural analysis of the effect of RBD mutations L452R and E484Q towards ACE2 binding, revealed decrease in intra-molecular and intermolecular contacts with respect to the wild-type. […] Another significant mutation P681R in the furin cleavage site, resulting in enhancement of the basicity of the poly-basic stretch, might help in increased rate of membrane fusion, internalization and thus better transmissibility.”
Während die Mutationen L452R und E484Q nicht etwa zu mehr, sondern zu weniger Interkation mit dem ACE2-Rezeptor menschlicher Zellen führen, könnte die Mutation P681R die Fähigkeit der Variante, an ACE2-Rezeptoren anzubinden, erhöhen – könnte ist hier wohl das entscheidende Wort. Es fehlt im Kontext der Feststellung, dass L452R und E484Q nicht mehr, sondern weniger mit ACE2-Rezeptoren interagieren.
Insgesamt sprechen somit alle Informationen, die wir in diesem Post zu Indien zusammengetragen haben, dafür, dass wir einmal mehr Kino erleben, eine mediale Inszenierung, die Angst und Schrecken verbreiten soll, um Bürger gefügig zu machen. Warum es so wichtig ist, Bürger gefügig zu machen und ihnen eine ernsthafte und sachkundige Berichterstattung zu den Vorgängen in Indien vorzuenthalten, dass ist die letzte Frage, die wir hiermit an unsere Leser weitergeben.
Seit Ende Januar 2020 besprechen wir Studien zu SARS-CoV-2. Damit gehören wir zu den wenigen, die das neue Coronavirus seit seinem Auftauchen verfolgt und den Niederschlag, den es in wissenschaftlichen Beiträgen gefunden hat, begleitet haben. Eine Liste aller Texte, die wir zu SARS-CoV-2 veröffentlicht haben, finden Sie hier.
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Immerhin kann nun niemand mehr behaupten, nicht mitbekommen zu haben, welche Pappnasen dieses einst so schöne Land kaputtregieren bzw. kaputtregiert haben.
Die Tochter meines Arbeitskollegen arbeitet hier in der Stadt in einem Alten- und Pflegeheim. Sämtliche Bewohner wurden bis Anfang April durchgeimpft, um auch mal die perverse Viehsprache der Politiker zu nutzen. Tote gab es unter den knapp 40 Bewohnern seitdem bislang keine, soviel vorweg. Aber kurios ist, dass es jetzt eine immense Häufigkeit an positiven PCR-Tests gibt, die Bewohner sich also im polit-medizinischen Sinne mit Corona infiziert haben. Trotz dass niemand ins Heim durfte sowie weiter Masken und räumliche Trennung anstanden. Das komplette Heim ist seit über einer Woche unter Quarantäne. Vor dieser Impfaktion gab es so gut wie keine Positiven. Wenn man diesen Faden weiterspinnt, dann könnte man glatt auf den Gedanken kommen, dass man mit dieser weltweiten Impferei die “Corona-Krise” faktisch noch verstärken und nur die Inzidenzen hochtreiben will. Denn allein durch die positiv getesteten Heimbewohner, die ja praktisch nicht mal aus dem Heim dürfen, gelten wir hier als Hotspot und alles bis auf den Lebensmittelhandel ist dicht.
Hm, wenn die Impfung Corona-Fragmente erzeugt (um das Immunsystem anzukurbeln), wird der Test positiv, oder so ähnlich… ich meine irgendwo neulich gelesen zu haben, daß Geimpfte (wo auch immer, in diesem Heim offenbar nicht) nicht getestet würden, weil man dabei nicht sicher sein könnte, ob das durch die Impfung kommt oder auf eine Ansteckung hinweist.
Soweit die Gerüchteküche. Ihr Bericht klingt recht ähnlich. –
Konsequenzen im praktischen Leben: mit Impfung handelt man sich Quarantäne ein.
Die Impfung ist die einzige für eine Mehrheit der Bevölkerung noch irgendwie glaubhaft zu kommunizierende Exitstrategie unserer Politdarsteller. Die Strategie wird scheitern, denn die Impfung, die ja eigentlich eine experimentelle Therapie ist, wird zum einen wahrscheinlich noch unerwartete Folgen für die Behandelten haben, zum anderen ist jetzt bereits abzusehen, daß sie nicht einmal die ihr zugeschriebene Wirkung hat. Genauso, wie aus der Lockdown-Nummer kommen sie aus der Impf-Nummer nicht mehr raus, daher wird auch hier die Flucht nach vorn in die Sackgasse betrieben, mit immer mehr Impfpropaganda. Gewisse finanzielle Verflechtungen und Abhängigkeiten können natürlich auch eine Rolle spielen.
Sehe ich genau so.
Ich möchte noch anfügen, dass wir es hier mit einer experimentellen Gen-Therapie zu tun haben.
Impfung ist das Framing vom Staatsfunk und den Hofwissenschaftlern.
wie kann man eigentlich Mutationen von einem Virus feststellen, das nur im Computer als Alignment existiert.
Ist keine Blödelfrage, sondern ernst gemeint!
Dieselbe Frage wollte ich auch gerade stellen!
Denn schließlich hat m. W. noch niemand diesen Virus isolieren können, lediglich Fragmente (auf denen die PCR- und Schnelltests und die “Impfungen” basieren).
Ist das mit den “Mutationen” ein (politisches) Märchen?
Wie kommen Sie auf diese Idee?
Gehören Sie auch zu denen, die denken, Galileo haben kleine Kügelchen in sein Fernrohr gesteckt, um Planeten vorzugaukeln?
Vielen Dank für diesen ausgesprochen interessanten Artikel!
Und noch ein Hinweis zu den Intensiv-Stationen: Auf Grundlage der Berechnungen (resp. Visualisierungen) eines Informatikers und seines Teams lässt sich offenbar überzeugend aufzeigen, wie unzuverlässig die DIVI-Zahlen sind:
Dazu noch die Anmerkung, dass die Rate der Hospitalisierungen und die der Sterbefälle mit und an Corona in etwa konstant bleiben, und nur die an Intensivpatienten wächst, was seltsam genug ist.
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Immerhin kann nun niemand mehr behaupten, nicht mitbekommen zu haben, welche Pappnasen dieses einst so schöne Land kaputtregieren bzw. kaputtregiert haben.
Die Tochter meines Arbeitskollegen arbeitet hier in der Stadt in einem Alten- und Pflegeheim. Sämtliche Bewohner wurden bis Anfang April durchgeimpft, um auch mal die perverse Viehsprache der Politiker zu nutzen. Tote gab es unter den knapp 40 Bewohnern seitdem bislang keine, soviel vorweg. Aber kurios ist, dass es jetzt eine immense Häufigkeit an positiven PCR-Tests gibt, die Bewohner sich also im polit-medizinischen Sinne mit Corona infiziert haben. Trotz dass niemand ins Heim durfte sowie weiter Masken und räumliche Trennung anstanden. Das komplette Heim ist seit über einer Woche unter Quarantäne. Vor dieser Impfaktion gab es so gut wie keine Positiven. Wenn man diesen Faden weiterspinnt, dann könnte man glatt auf den Gedanken kommen, dass man mit dieser weltweiten Impferei die “Corona-Krise” faktisch noch verstärken und nur die Inzidenzen hochtreiben will. Denn allein durch die positiv getesteten Heimbewohner, die ja praktisch nicht mal aus dem Heim dürfen, gelten wir hier als Hotspot und alles bis auf den Lebensmittelhandel ist dicht.
Hm, wenn die Impfung Corona-Fragmente erzeugt (um das Immunsystem anzukurbeln), wird der Test positiv, oder so ähnlich… ich meine irgendwo neulich gelesen zu haben, daß Geimpfte (wo auch immer, in diesem Heim offenbar nicht) nicht getestet würden, weil man dabei nicht sicher sein könnte, ob das durch die Impfung kommt oder auf eine Ansteckung hinweist.
Soweit die Gerüchteküche. Ihr Bericht klingt recht ähnlich. –
Konsequenzen im praktischen Leben: mit Impfung handelt man sich Quarantäne ein.
Die Impfung ist die einzige für eine Mehrheit der Bevölkerung noch irgendwie glaubhaft zu kommunizierende Exitstrategie unserer Politdarsteller. Die Strategie wird scheitern, denn die Impfung, die ja eigentlich eine experimentelle Therapie ist, wird zum einen wahrscheinlich noch unerwartete Folgen für die Behandelten haben, zum anderen ist jetzt bereits abzusehen, daß sie nicht einmal die ihr zugeschriebene Wirkung hat. Genauso, wie aus der Lockdown-Nummer kommen sie aus der Impf-Nummer nicht mehr raus, daher wird auch hier die Flucht nach vorn in die Sackgasse betrieben, mit immer mehr Impfpropaganda. Gewisse finanzielle Verflechtungen und Abhängigkeiten können natürlich auch eine Rolle spielen.
Sehe ich genau so.
Ich möchte noch anfügen, dass wir es hier mit einer experimentellen Gen-Therapie zu tun haben.
Impfung ist das Framing vom Staatsfunk und den Hofwissenschaftlern.
wie kann man eigentlich Mutationen von einem Virus feststellen, das nur im Computer als Alignment existiert.
Ist keine Blödelfrage, sondern ernst gemeint!
Dieselbe Frage wollte ich auch gerade stellen!
Denn schließlich hat m. W. noch niemand diesen Virus isolieren können, lediglich Fragmente (auf denen die PCR- und Schnelltests und die “Impfungen” basieren).
Ist das mit den “Mutationen” ein (politisches) Märchen?
Wie kommen Sie auf diese Idee?
Gehören Sie auch zu denen, die denken, Galileo haben kleine Kügelchen in sein Fernrohr gesteckt, um Planeten vorzugaukeln?
https://de.wikipedia.org/wiki/DNA-Sequenzierung#Sequenzierungsmethoden
Vielen Dank für diesen ausgesprochen interessanten Artikel!
Und noch ein Hinweis zu den Intensiv-Stationen: Auf Grundlage der Berechnungen (resp. Visualisierungen) eines Informatikers und seines Teams lässt sich offenbar überzeugend aufzeigen, wie unzuverlässig die DIVI-Zahlen sind:
https://corona-transition.org/die-zahlen-zur-auslastung-der-intensivbetten-in-deutschland-sind-masssiv
Dazu noch die Anmerkung, dass die Rate der Hospitalisierungen und die der Sterbefälle mit und an Corona in etwa konstant bleiben, und nur die an Intensivpatienten wächst, was seltsam genug ist.