HomeGesundheitCorona-VirusCOVID-19 wäre, wenn man das wollte, ganz leicht der Garaus zu machen – Neue Studie
Mai 15, 2021
COVID-19 wäre, wenn man das wollte, ganz leicht der Garaus zu machen – Neue Studie
Sitzen Sie fest im Stuhl? Wenn nicht, dann setzen Sie sich und halten Sie sich an der Armlehne fest.
Wir sind einem Hinweis nachgegangen, den uns ein Leser zugeschickt hat. Der Hinweis hat uns zu einem Text über Mexiko City geführt, in dem wiederum auf eine Studie verwiesen wird. Über ein paar Umwege haben wir diese Studie besorgt.
Sie trägt den Titel: “Ivermectin and the odds of hospitalization due to COVID-19: evidence from a quasi-experimental analysis based on a public intervention in Mexico City.”
Verantwortlich für diesen Text sind José Merino, Victor Hugo Borja, Oliva Lopez, José Alfredo Ochoa, Eduardo Clark, Lila Petersen und Saul Caballero, die in der Mehrzahl in Mexikanischen Ministerien beschäftigt sind.
Mexiko hat sich im Spätjahr 2020 und im Frühjahr dem mittlerweile vertrauten Aufschwung bei positiven Tests auf SARS-CoV-2 gegenüber gesehen. Die Situation hat sich wie folgt dargestellt:
Vor allem in Mexico City, einer Stadt mit rund 22 Millionen Einwohnern, sah es danach aus als sei die Überfüllung der Krankenhäuser und das große Sterben an COVID-19 nur noch eine Frage der Zeit. Sah, Vergangenheit, denn mittlerweile sieht es so aus:
Am 13. Mai wurden von den rund 22 Millionen Einwohnern des Gebiets von Mexico City 160 Männer und 195 Frauen positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Die Lage hat sich zwischenzeitlich entspannt, davon, dass die Versorgung in Krankenhäusern unter dem Ansturm der an COVID-19 Erkrankten zusammenbricht, kann keine Rede sein, was die Frage aufwirft, wie dieses kleine Wunder von Mexico City erreicht wurde.
Das bringt uns zurück zum Text von Merino et al. (2021), der am 4. Mai 2021 veröffentlicht wurde. Der Text fasst die Ergebnisse eines quasi-Experiments zusammen, das in Mexico City Ende 2020 angesichts steigender Zahlen begonnen wurde. Um der Pandemie Herr zu werden, wurden zunächst die Tests ausgeweitet, von 3.000 täglichen Tests im Juli auf 24.000 tägliche Tests im November. Mobile Testeinheiten, die in Mexico City als “Kiosk” bekannt sind, sind für diesen Erfolg der Testausweitung vornehmlich verantwortlich. Zum Einsatz kommen in erster Linie Antigen-Tests. Ist ein positiver Antigen-Test von Symptomen begleitet, erfolgt ein PCR-Test. Ist auch der PCR-Test positiv, wird der Getestete an einen Arzt verwiesen und erhält dann, wenn seine Symptomatik mild oder moderat ist, ein Sortiment von Medikamenten, das aus acht Tabletten Ivermectin besteht, aus 10 Tabletten Paracetamol und aus 30 Tabletten Aspirin.
Merino et al. haben untersucht, ob sich diese Medikamente auf die Wahrscheinlichkeit eines an COVID-19 Erkrankten auswirken, so schwer zu erkranken, dass er hospitalisiert werden muss. Um dies zu untersuchen, haben sie ein methodisches Design genutzt, das sich die Möglichkeiten, die sich im Rahmen von quasi-experimentellen Designs ergeben, gleich doppelt zu nutze macht:
Sie vergleichen die Entwicklung, die positiv Getestete nach dem Start des Ivermectin-Programms genommen haben, mit der Entwicklung zuvor.
Sie betrachten nur die Entwicklung, die positiv Getestete nach dem Start des Ivermectin-Programms genommen haben, und vergleichen diejenigen, für die bestätigt ist, dass sie Ivermectin, Paracetamol und Aspirin erhalten und eingenommen haben, mit denen, für die das nicht bestätigt ist.
Im ersten Fall werden 156.468 positiv vor Einführung des Programms Getestete mit 77.381 danach positiv Getesteten verglichen, im zweiten Fall 18.074, die bestätigt haben, Ivermectin usw. erhalten und eingenommen zu haben, mit 57.598, für die keine Bestätigung vorliegt.
Die folgende Abbildung zeigt die Ergebnisse für den Vergleich der beiden zuerst genannten Gruppen:
Das Risiko einer Hospitalisierung lag für diejenigen, die nach der Einführung des Programms in Mexico City positiv getestet wurden, um 68,4% unter dem entsprechenden Risiko derjenigen, die vor Einführung des Programms positiv getestet wurden. Das ist ein erstes Indiz dafür, dass die Gabe von Ivermectin die Gefahr, schwer an COVID-19 zu erkranken, erheblich reduziert, sofern die Gabe frühzeitig erfolgt.
Nun kann man dieses Ergebnis natürlich angreifen, denn dass Ivermectin ausgeteilt wurde, bedeutet nicht, dass es auch geschluckt wurde. Ergo haben die Autoren ihre Analyse verengt und auf die beschränkt, für die die Einnahme von Ivermectin bestätigt ist. Das Ergebnis ist in der folgenden Abbildung zu sehen, es entspricht dem Ergebnis, das oben dargestellt wurde, weitgehend. Dieses Mal reduziert sich das Risiko sogar um 74,4%.
Ansonsten zeigen beide Abbildungen das bekannte Muster, nachdem die Wahrscheinlichkeit einer schweren Erkrankung mit dem Alter zunimmt und für Männer höher ist als für Frauen. Um die Ergebnisse würdigen zu können, muss man zudem wissen, dass hier “matched cases” verglichen wurden, d.h. um die “experimentelle Gruppe”, also diejenigen, die mit Ivermectin etc. versorgt wurden, und die Kontrollgruppe, die nicht damit versorgt wurden, vergleichbar zu machen, wurden beide Gruppen auf Basis von soziodemographischen Variablen und im Hinblick auf Ko-Morbiditäten standardisiert. Das sorgt dafür, dass man weitgehend ausschließen kann, das Ergebnis sei auf einen Kompositionseffekt, also systematisch voneinander abweichende Gruppen von positiv Getesteten in Behandlungs- und Kontrollgruppe zurückzuführen.
Eine einfache Maßnahme, wie sie in Mexico City ergriffen wurde, reicht also, um SARS-CoV-2 in seiner Wirkung so zu begrenzen, dass die Association of American Physicians and Surgeons schon Ende Januar 2021 titeln konnte: “COVID-19: Disease Hitting a Brick Wall in Mexico City”.
Man kann auf Basis der Ergebnisse von Merino et al. (2021) relativ sicher davon ausgehen, dass der erhebliche Rückgang in der Hospitalisierungsquote positiv Getesteter auf die Verabreichung von Ivermectin zurückzuführen ist, was zu dem Schluss führt, dass die Pandemie, an der viele Polit-Darsteller so großen Gefallen gefunden haben, einfach zu beenden wäre, wenn man das wollte.
Dass das Ergebnis aus Mexico nicht wie ein Blitz aus heiterem Himmel auf die Pandemielandschaft trifft, ist auch offenkundig. Wir haben bereits am 27. März 2021 einen Beitrag mit “Ivermectin – Effizient gegen COVID-19, billig, weit verbreitet, sicher und (deshalb?) nicht für COVID-19 zugelassen” überschrieben, in dem wir die wissenschaftlichen Ergebnisse, die es zur Anwendung von Ivermectin gibt, zusammengestellt haben. Damals haben wir unsere Ergebnisse wie folgt zusammengefasst:
Die hier präsentierten Ergebnisse sind nach bestimmten Kriterien kategorisiert. Early treatment beschreibt Studien, in denen die Wirksamkeit von Ivermectin für Patienten bestimmt wurden, deren Behandlung nicht länger als 5 Tage, nachdem sie Symptome von COVID-19 gezeigt haben, mit Ivermectin begonnen wurde. Late Treatments beginnen mindestens sechs Tage, nachdem ein Patient Symptome entwickelt hat. Prophylaxe ist seltbstredend, Mortalität beschreibt die Effektivität von Ivermectin in der Verhinderung von COVID-19-Toten, RCTs only bezieht sich auf Random Controlled Studies, also die Königsklasse der Studien. Wie man sieht, ist die Wirksamkeit von Ivermectin durchgängig. In RCTs reduziert Ivermectin das Risiko, an COVID-19 zu erkranken oder zu sterben, um 68%, über alle Studien sind es 71%. Wie bei den meisten antiviralen Medikamenten, so ist auch Ivermectin wirksamer, wenn es früh im Verlauf einer Erkrankung zum Einsatz kommt. Alles in allem sind die Ergebnisse, die man hier nach allen Regeln der wissenschaftlichen Kunst differenzieren kann, eindeutig: Ivermectin wirkt gegen COVID-19.
Das neue Ergebnis aus Mexico unterstreicht nur, was bereits bekannt ist. Wenn Polit-Darsteller wirklich wollten, sie könnten den ganzen Firlefanz mit Impfung und Restriktionen und Lockdown einfach lassen und SARS-CoV-2 mit Ivermectin zuleibe rücken. Dass sie das nicht tun, dass sie sich nicht auf Ivermectin stürzen, um ihrer Bevölkerung Gutes zu tun, zeigt vielleicht am deutlichsten bislang, dass es nicht darum geht, die Pandemie zu beenden, sondern im Gegenteil darum, sie so lange wie nur möglich auszudehnen, so lange vermutlich, bis Bürger dem Treiben dieser COVID-TodesKultisten ein Ende setzen.
Die Einzelergebnisse finden sich in der folgenden Tabelle. In der mit Medical Kit beschriebenen Reihe einfach den Koeffizienten von 1 subtrahieren und mit 100 multiplizieren, um die prozentuale Reduktion des Risikos, wegen COVID-19 hospitalisiert zu werden, zu erhalben.
Seit Ende Januar 2020 besprechen wir Studien zu SARS-CoV-2. Damit gehören wir zu den wenigen, die das neue Coronavirus seit seinem Auftauchen verfolgt und den Niederschlag, den es in wissenschaftlichen Beiträgen gefunden hat, begleitet haben. Eine Liste aller Texte, die wir zu SARS-CoV-2 veröffentlicht haben, finden Sie hier.
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Wenn … … … wollte, könnte die Epidemie längst beendet worden sein.
Das ist hier am Beispiel Mexiko gezeigt.
.
JEDES LAND konnte die Epidemie BEENDEN oder VERMEIDEN, wenn es denn wollte.
Australien, Neuseeland, Taiwan, Singapur, Laos, Korea, Tadschikistan, Mongolei, Thailand, Vietnam, Kambodscha, China und noch mehr Staaten wollten die Epidemie NICHT.
Also wurde sie BEENDET, schon vor vielen Monaten.
Jedes Land ist dabei andere Wege gegangen.
Wenn die Herrschenden eines beliebigen Landes im “Westen” die Epidemie beenden wollten, hätten sie ein Dutzend verschiedene Wege dazu offen, auch den von Mexiko.
“As you have no doubt heard, the Cook Islands border will be open to NZ, and vice-versa, for quarantine free travel, from the 17th of May (NZ time). We are, obviously, very excited to welcome visitors back to our island paradise.
”
Vorher kamen monatelang depressive Updates zu voelligen Reisesperren oder nur in eine Richtung oder/und verbunden mit 14-taegigen Quarantaenen (die Cook Islands hatten keinen einzigen Covid-Fall). Also nix mit “seit Monaten beendet”.
Australien: “No jab, no pay”, kein Kind ohne Impfung in die Schule. Wenn das “beendet” ist, schoenen Dank auch. Australien hat wenigsten keine Schulpflicht und eine Historie an remote learning. In Deutschland kaeme man in einem solchen Fall unter das Rad Schulpflicht und liefe Gefahr, das Sorgerecht wegen Missachtung des Kindeswohls entzogen zu bekommen. Nicht die Erschaffer dieser unloesbaren Zwickmuehle, die Eltern sind dann schuld!
Und da schreibe ich noch nichts zu dem ‘robusten’ Umgang mit Massnahmegegnern down under ueber die gesamte Zeit.
Ja, die Reisefreiheit nach Raro geht heute los. Das kleine Detail hatte ich mir erspart. (In den Cook Islands Ansaessige konnten uebrigens schon seit einer Weile fliegen, aber das hat eher den worker drain als den Tourismus befoerdert).
Dass Auslandsreisen bisher nur mit 14 taegiger Isolation moeglich waren, hatte ich geschrieben. Was die Auswirkungen der Pandemie auf mein taegliches Leben angeht, ist praktisch nichts mehr davon zu merken (und ich kann mich noch gut an die ueber vier Wochen ‘lockdown’ zu Anfang erinnern, mit leeren Autobahnen, leeren Regalen in den Supermaerkten und viel Zeit zum Spazierengehen und Radfahren – keine naechtliche Ausgangssperre, keine uebergriffige Polizei …). Die Auswirkungen der praktisch weggefallenen Passagierfluege und Verlagerung von Fracht auf See sind mir durchaus bewusst, aber das betrifft mich privat eher weniger. Das meinte ich mit ‘seit Monaten beendet’, insbesondere im Vergleich mit Europa.
Von ‘no jab, no pay’ in Australien ist mir nichts bekannt, dergleichen von Impf-Pflicht fuer Schueler. Wo soll das sein (die states haben weitgehende Autonomie in Fragen der Gesundheitspolitik und Bildungspolitik)?
Remote learning muss im Outback sowieso sein, aber auch hier ging der Uebergang von Unterricht in der Schule zu (abgespecktem) Unterricht ueber learning platforms und Zoom oder Google ziemlich glatt, und home schooling ist auch sowieso eine Option. Schulpflicht gibt es duchaus, aber der Unterricht muss bloss stattfinden, und ist nicht an eine Schule gebunden.
An ‘robustem’ Umgang mit Demonstrationen sind mir nur die in Victoria zum Australia Day erinnerlich – Melbourne hatte es infolge laxer Hygienemassnahmen in den bekannten sozialen Brennpunkten ziemlich erwischt, und die Polizei hatte nicht viel Verstaendnis fuer Demonstrationen linker Krawallmacher (nichts anderes ist das Theater zum Australia Day).
Ivermectin ist im weitesten Sinne eine Wurmkur, die man in Deutschland standardmäßig Pferden verabreicht. Beim googeln danach habe ich einige Hinweise gefunden, wie man seinen Hund oder seine Katze davon befreit, wenn die von dem lecker Pferdedung genascht haben…dennoch gibt es das – in noch kleineren Dosen – wohl auch als wurmkur für Hunde und Katzen selbst. Die menge macht das Gift, is klar.
Interessantes Detail in diesem Zusammenhang die Warnungen der fda vor Ivermectin bezogen sich ausschließlich auf diese Veterinär-Versionen, also das Ivermectin für Tiere. Dieses kann eben schnell überdosiert werden, was mit den verdünnten Versionen für Menschen wohl nicht passiert. Ich weiß nicht ob das noch so ist bei der fda aber es wurde ausdrücklich nicht vor dem Mittel gewarnt vor ca einem halben jahr; nicht vor dem Wirkstoff an sich!
Vor Kurzem lief eine Dokumentation auf ServusTV mit dem Titel “Corona – auf der Suche nach der Wahrheit”: https://www.servustv.com/videos/aa-27juub3a91w11/
Mal davon abgesehen, dass der ganze Beitrag sehenswert ist + viele namhafte Mediziner zu Wort kommen, möchte ich Ihre Aufmehrksamkeit auf die Stelle 1:23:00 bis 1:23:55 lenken, in der das Ergebnis eines Experimentes von Professor Zatloukal mit Ivermectin genannt wird. Deckt sich mit den Ergebnissen des Textes oben – und es wird dazu auch eine Studie veröffentlicht werden (so habe ich den Untertitel des Videos verstanden). Es bewegt sich etwas ….
Aber, man kann dies doch nicht von Mexiko auf die westliche Welt übertragen.
Die Mexikaner essen ja auch sehr scharf und denen franzt trotzdem nicht am nächsten Tag die Poperze aus. Ich konnte jedenfalls keine “peer reviewte” Studie dazu finden.
Wobei, bei einer Grippe hätte ich wahrscheinlich auch Paracetamol und Acethylsalicylsäure genommen, Ivermectin eher nicht.
Mit Blutgruppe 0 habe ich sowieso ein mind. halb so großes Risiko, ernsthaft an Coronaviren zu erkranken.
Spass beiseite!
Meine aktuelle Suche mit presearch.org liefert z.B.:
“Warnung vor Anwendung von Ivermectin”
“Die WHO hat sich am Mittwoch klar gegen den breiten Einsatz …”
“Ivermectin scheitert in klinischer Studie …”
Übrigens weist das Roberta-Köchin-Institut moderate Nebenwirkungen von Ivermectin aus.
Bei den sog. Impfstoffen sieht das etwas anders aus.
Es erinnert mich an die Gabe von Methadon(12€/a) bei inoperablen Hirntumoren mit herausragenden Ergebnissen.
Hetzende Ärzte warnten vor Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen.
Zustimmung. Es wird immer deutlicher, dass die Bundesregierung alle möglichen Interessen und Ziele hat, und die Beendigung der Pandemie gehört nicht dazu.
Driponin habe ich gerade in der Shop-Apotheke gefunden – allerdings ist es rezeptpflichtig. Da müsste man zuerst auch einen Doc finden, der das verschreibt. Aber sicher ist: nichts ist unmöglich!
Was ich sehr gut finde, ist Betaisodona als Mund Antiseptikum.
Nicht jeden Tag, denn es verfärbt die Zähne.
Kann man auch für Wunden benutzen.
Habe früher damit die Wunden der Kinder versorgt und hat immer funktioniert.
Vor wildem Spülen mit iodhaltigen Lösungen sollte man zumindest *sicher wissen* dass man keine Schilddrüsenfehlfunktion hat, denn das kann einem sonst auch das Licht ausblasen.
Jetzt wüsste ich natürlich noch gerne, wie genau der Wirkmechanismus von Ivermectin, Paracetamol und Aspirin auf Covid-2 oder Covid-19 ist.
Dass es den Politikern nicht darum geht, die Bevölkerung gut durch Covid-19 zu bringen (was ohnehin als staatliche Maßnahme nur da sinnvoll ist, wo ich individuell nichts machen kann (zu Hause bleiben kannich auch ohne den Hausarrest für 80 Mio. Leute)), habe ich in meinem Umfeld erlebt. Eine Familie (Mutter, Vater, Kind) war an Covid-19 erkrankt. Welche medizinischen Hilfen haben die bekommen? Antwort: Gar keine! Ihnen ist nur gesagt worden vom Gesundheitsamt, wenn’s schlimmer würde, könnten sie sich ja an den ärztlichen Notdienst wenden oder einen Rettungswagen anrufen. Das war’s an routinemäßiger, medizinischer Unterstützung bei einer Krankheit, einer fürchterlichen Pandemie, bei der 80 Mio. Menschen Hausarrest vorgeblich verpasst kriegen müssen.
Die Regierungs-Politiker ziehen hier eine ganz schräge Nummer ab. Im Zentrum steht schon wieder der gleiche Wissenschaftler, der in den vergangenen Krankheitswellen durch eine üble Nähe zu Pharma-Unternehmen aufgefallen ist und dadurch, dass er mit seinen Horror-Prognosen stets danebenlag. Meine Frage an die verantwortlichen Politiker wäre: Was muss dieser Mann (Drosten) eigentlich noch an politisch-ethischen und fachlichen Fehlleistungen produzieren, damit er abgelöst wird in seiner maßgeblichen Rolle bei diesem politisch fragwürdigen Geschehen.
Der amerikanische Lungenspezialist Prof. Dr. Pierre Kory hat zusammen mit anderen Ärzten die FLCCC Alliance gegründet. Auf deren Homepage werden verschiedene Behandlungsprotokolle mit Ivermectin in allen möglichen Sprachen kostenlos zur Verfügung stellt:
Zur Wirksamkeit von Ivermectin gibt es auf der Homepage der FLCCC natürlich auch epidemiologische Analysen / Studien aus Lateinamerika, Indien und anderen Ländern.
Der Bankkaufmann twittert: “Großer Schritt nach vorn: Neuer Tagesrekord für Deutschland mit 1,35 Mio Impfungen am Mittwoch. So wurden am Mittwoch / Donnerstag fast 2% der Deutschen geimpft. Damit sind 35,9% (29,8 Mio) mindestens einmal geimpft und 10,6% (8,8 Mio) voll geschützt.” Ich habe tatsächlich zuerst “Großer Sprung nach vorn” gelesen…
Diese Seite hat verschiedene Studien zusammengefasst, es entspricht klar dem Text.
c19early.com
Alleine Vitamin D hätte wahrscheinlich viele schwere Verläufe verhindern können.
Das es scheinbar um etwas anderes geht, dürfte wohl sofort klar sein, da NIE von Vorsorge die Rede war.
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RICHTIG!
Wenn … … … wollte, könnte die Epidemie längst beendet worden sein.
Das ist hier am Beispiel Mexiko gezeigt.
.
JEDES LAND konnte die Epidemie BEENDEN oder VERMEIDEN, wenn es denn wollte.
Australien, Neuseeland, Taiwan, Singapur, Laos, Korea, Tadschikistan, Mongolei, Thailand, Vietnam, Kambodscha, China und noch mehr Staaten wollten die Epidemie NICHT.
Also wurde sie BEENDET, schon vor vielen Monaten.
Jedes Land ist dabei andere Wege gegangen.
Wenn die Herrschenden eines beliebigen Landes im “Westen” die Epidemie beenden wollten, hätten sie ein Dutzend verschiedene Wege dazu offen, auch den von Mexiko.
> Australien, Neuseeland […] BEENDET, schon vor vielen Monaten.
Wo haben Sie das denn her?
Letzter level 3 lockdown in Auckland war Mitte Februar. Davor August oder
Juli, müsste ich nachsehen. Bei beiden ging es nur um wenige Fälle.
Würde also zustimmen – für NZ beendet, auch wenn es bislang nur Reisefreiheit one Isolation für Oz und Rarotonga gibt.
Rarotonga? Die neueste email einer Inn von dort:
“As you have no doubt heard, the Cook Islands border will be open to NZ, and vice-versa, for quarantine free travel, from the 17th of May (NZ time). We are, obviously, very excited to welcome visitors back to our island paradise.
”
Vorher kamen monatelang depressive Updates zu voelligen Reisesperren oder nur in eine Richtung oder/und verbunden mit 14-taegigen Quarantaenen (die Cook Islands hatten keinen einzigen Covid-Fall). Also nix mit “seit Monaten beendet”.
Australien: “No jab, no pay”, kein Kind ohne Impfung in die Schule. Wenn das “beendet” ist, schoenen Dank auch. Australien hat wenigsten keine Schulpflicht und eine Historie an remote learning. In Deutschland kaeme man in einem solchen Fall unter das Rad Schulpflicht und liefe Gefahr, das Sorgerecht wegen Missachtung des Kindeswohls entzogen zu bekommen. Nicht die Erschaffer dieser unloesbaren Zwickmuehle, die Eltern sind dann schuld!
Und da schreibe ich noch nichts zu dem ‘robusten’ Umgang mit Massnahmegegnern down under ueber die gesamte Zeit.
Was ist eine „Inn“?
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Gasthof
Ja, die Reisefreiheit nach Raro geht heute los. Das kleine Detail hatte ich mir erspart. (In den Cook Islands Ansaessige konnten uebrigens schon seit einer Weile fliegen, aber das hat eher den worker drain als den Tourismus befoerdert).
Dass Auslandsreisen bisher nur mit 14 taegiger Isolation moeglich waren, hatte ich geschrieben. Was die Auswirkungen der Pandemie auf mein taegliches Leben angeht, ist praktisch nichts mehr davon zu merken (und ich kann mich noch gut an die ueber vier Wochen ‘lockdown’ zu Anfang erinnern, mit leeren Autobahnen, leeren Regalen in den Supermaerkten und viel Zeit zum Spazierengehen und Radfahren – keine naechtliche Ausgangssperre, keine uebergriffige Polizei …). Die Auswirkungen der praktisch weggefallenen Passagierfluege und Verlagerung von Fracht auf See sind mir durchaus bewusst, aber das betrifft mich privat eher weniger. Das meinte ich mit ‘seit Monaten beendet’, insbesondere im Vergleich mit Europa.
Von ‘no jab, no pay’ in Australien ist mir nichts bekannt, dergleichen von Impf-Pflicht fuer Schueler. Wo soll das sein (die states haben weitgehende Autonomie in Fragen der Gesundheitspolitik und Bildungspolitik)?
Remote learning muss im Outback sowieso sein, aber auch hier ging der Uebergang von Unterricht in der Schule zu (abgespecktem) Unterricht ueber learning platforms und Zoom oder Google ziemlich glatt, und home schooling ist auch sowieso eine Option. Schulpflicht gibt es duchaus, aber der Unterricht muss bloss stattfinden, und ist nicht an eine Schule gebunden.
An ‘robustem’ Umgang mit Demonstrationen sind mir nur die in Victoria zum Australia Day erinnerlich – Melbourne hatte es infolge laxer Hygienemassnahmen in den bekannten sozialen Brennpunkten ziemlich erwischt, und die Polizei hatte nicht viel Verstaendnis fuer Demonstrationen linker Krawallmacher (nichts anderes ist das Theater zum Australia Day).
In so far – you’re welcome!
Ivermectin ist im weitesten Sinne eine Wurmkur, die man in Deutschland standardmäßig Pferden verabreicht. Beim googeln danach habe ich einige Hinweise gefunden, wie man seinen Hund oder seine Katze davon befreit, wenn die von dem lecker Pferdedung genascht haben…dennoch gibt es das – in noch kleineren Dosen – wohl auch als wurmkur für Hunde und Katzen selbst. Die menge macht das Gift, is klar.
Interessantes Detail in diesem Zusammenhang die Warnungen der fda vor Ivermectin bezogen sich ausschließlich auf diese Veterinär-Versionen, also das Ivermectin für Tiere. Dieses kann eben schnell überdosiert werden, was mit den verdünnten Versionen für Menschen wohl nicht passiert. Ich weiß nicht ob das noch so ist bei der fda aber es wurde ausdrücklich nicht vor dem Mittel gewarnt vor ca einem halben jahr; nicht vor dem Wirkstoff an sich!
Vor Kurzem lief eine Dokumentation auf ServusTV mit dem Titel “Corona – auf der Suche nach der Wahrheit”:
https://www.servustv.com/videos/aa-27juub3a91w11/
Mal davon abgesehen, dass der ganze Beitrag sehenswert ist + viele namhafte Mediziner zu Wort kommen, möchte ich Ihre Aufmehrksamkeit auf die Stelle 1:23:00 bis 1:23:55 lenken, in der das Ergebnis eines Experimentes von Professor Zatloukal mit Ivermectin genannt wird. Deckt sich mit den Ergebnissen des Textes oben – und es wird dazu auch eine Studie veröffentlicht werden (so habe ich den Untertitel des Videos verstanden). Es bewegt sich etwas ….
Aber, man kann dies doch nicht von Mexiko auf die westliche Welt übertragen.
Die Mexikaner essen ja auch sehr scharf und denen franzt trotzdem nicht am nächsten Tag die Poperze aus. Ich konnte jedenfalls keine “peer reviewte” Studie dazu finden.
Wobei, bei einer Grippe hätte ich wahrscheinlich auch Paracetamol und Acethylsalicylsäure genommen, Ivermectin eher nicht.
Mit Blutgruppe 0 habe ich sowieso ein mind. halb so großes Risiko, ernsthaft an Coronaviren zu erkranken.
Spass beiseite!
Meine aktuelle Suche mit presearch.org liefert z.B.:
“Warnung vor Anwendung von Ivermectin”
“Die WHO hat sich am Mittwoch klar gegen den breiten Einsatz …”
“Ivermectin scheitert in klinischer Studie …”
Übrigens weist das Roberta-Köchin-Institut moderate Nebenwirkungen von Ivermectin aus.
Bei den sog. Impfstoffen sieht das etwas anders aus.
Es erinnert mich an die Gabe von Methadon(12€/a) bei inoperablen Hirntumoren mit herausragenden Ergebnissen.
Hetzende Ärzte warnten vor Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen.
Zustimmung. Es wird immer deutlicher, dass die Bundesregierung alle möglichen Interessen und Ziele hat, und die Beendigung der Pandemie gehört nicht dazu.
Ivermectin ist von der EMA nicht zugelassen, muss ich sicher nicht begründen. Aber: DRIPONIN 4mg, 3x täglich für 80 kg.
Driponin habe ich gerade in der Shop-Apotheke gefunden – allerdings ist es rezeptpflichtig. Da müsste man zuerst auch einen Doc finden, der das verschreibt. Aber sicher ist: nichts ist unmöglich!
Was ich sehr gut finde, ist Betaisodona als Mund Antiseptikum.
Nicht jeden Tag, denn es verfärbt die Zähne.
Kann man auch für Wunden benutzen.
Habe früher damit die Wunden der Kinder versorgt und hat immer funktioniert.
Vor wildem Spülen mit iodhaltigen Lösungen sollte man zumindest *sicher wissen* dass man keine Schilddrüsenfehlfunktion hat, denn das kann einem sonst auch das Licht ausblasen.
… für welchen Zeitraum denn?
Wo wir gerade bei einfachen Möglichkeiten wären, dem Virus bzw. dessen Verbreitung den Garaus zu machen … :
Mundspülungen mit Mundwassern, die Povidon-Iod enthalten.
https://www.nature.com/articles/s41415-020-2402-0https://academic.oup.com/jid/article/222/8/1289/5878067#207986545https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2020.11.13.381079v2
Vielen Dank Science Files, daß Ihr bei ivermectin dranbleibt!
Interessant. Und am 11.01.21 hat die Deutsche-Apotheker-Zeitung darüber eigentlich recht positiv berichtet. Aber keiner hat es aufgegriffen. Warum nicht? Wieviel Geld floss dafür von der Pharmaindustrie, daß es nicht weiter bekannt wurde? Hier der Link:https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2021/01/11/ivermectin-gluehende-verfechter-und-rationale-skeptiker
Jetzt wüsste ich natürlich noch gerne, wie genau der Wirkmechanismus von Ivermectin, Paracetamol und Aspirin auf Covid-2 oder Covid-19 ist.
Dass es den Politikern nicht darum geht, die Bevölkerung gut durch Covid-19 zu bringen (was ohnehin als staatliche Maßnahme nur da sinnvoll ist, wo ich individuell nichts machen kann (zu Hause bleiben kannich auch ohne den Hausarrest für 80 Mio. Leute)), habe ich in meinem Umfeld erlebt. Eine Familie (Mutter, Vater, Kind) war an Covid-19 erkrankt. Welche medizinischen Hilfen haben die bekommen? Antwort: Gar keine! Ihnen ist nur gesagt worden vom Gesundheitsamt, wenn’s schlimmer würde, könnten sie sich ja an den ärztlichen Notdienst wenden oder einen Rettungswagen anrufen. Das war’s an routinemäßiger, medizinischer Unterstützung bei einer Krankheit, einer fürchterlichen Pandemie, bei der 80 Mio. Menschen Hausarrest vorgeblich verpasst kriegen müssen.
Die Regierungs-Politiker ziehen hier eine ganz schräge Nummer ab. Im Zentrum steht schon wieder der gleiche Wissenschaftler, der in den vergangenen Krankheitswellen durch eine üble Nähe zu Pharma-Unternehmen aufgefallen ist und dadurch, dass er mit seinen Horror-Prognosen stets danebenlag. Meine Frage an die verantwortlichen Politiker wäre: Was muss dieser Mann (Drosten) eigentlich noch an politisch-ethischen und fachlichen Fehlleistungen produzieren, damit er abgelöst wird in seiner maßgeblichen Rolle bei diesem politisch fragwürdigen Geschehen.
https://covid19criticalcare.com/ivermectin-in-covid-19/faq-on-ivermectin/
In der Antwort auf “How could ivermectin be effective if the …“ werden einige Mechanismen erwähnt.
Dr. Mobeen bespricht die Wirkungsmechanismen von Ivermectin.
Der amerikanische Lungenspezialist Prof. Dr. Pierre Kory hat zusammen mit anderen Ärzten die FLCCC Alliance gegründet. Auf deren Homepage werden verschiedene Behandlungsprotokolle mit Ivermectin in allen möglichen Sprachen kostenlos zur Verfügung stellt:
https://covid19criticalcare.com/covid-19-protocols/translations/
Der Arzt gibt hierzu in einem Beitrag auf ServusTV noch weitere Erläuterungen:
https://www.servustv.com/videos/aa-27juub3a91w11/
Zu finden ab 1:11:00 (von insgesamt 1:30:14).
Zur Wirksamkeit von Ivermectin gibt es auf der Homepage der FLCCC natürlich auch epidemiologische Analysen / Studien aus Lateinamerika, Indien und anderen Ländern.
Covid den Garaus machen ? Das wäre das Schlimmste was passieren könnte.Wie sollte man den great reset durchsetzen,das Pack in Schach halten ?
Die Studie von Kory et. al, zu Ivermectin- peer reviewed wohlgemerkt-, sollte man doch nicht vergessen wollen? https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8088823/
https://sciencefiles.org/2021/03/27/ivermectin-effizient-gegen-covid-19-billig-weit-verbreitet-sicher-und-deshalb-nicht-fur-covid-19-zugelassen/
Tapferer Widerstand gegen Ivermectin:
https://www.medizin-transparent.at/ivermectin-corona/
https://www.basg.gv.at/marktbeobachtung/amtliche-nachrichten/detail/warnung-vor-anwendung-von-ivermectin-zur-behandlung-von-covid-19
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/121789/COVID-19-Ivermectin-scheitert-in-klinischer-Studie-in-Lateinamerika
Der Bankkaufmann twittert: “Großer Schritt nach vorn: Neuer Tagesrekord für Deutschland mit 1,35 Mio Impfungen am Mittwoch. So wurden am Mittwoch / Donnerstag fast 2% der Deutschen geimpft. Damit sind 35,9% (29,8 Mio) mindestens einmal geimpft und 10,6% (8,8 Mio) voll geschützt.” Ich habe tatsächlich zuerst “Großer Sprung nach vorn” gelesen…
Warnung vor der Einnahme von Ivermectin:
https://www.basg.gv.at/marktbeobachtung/amtliche-nachrichten/detail/warnung-vor-anwendung-von-ivermectin-zur-behandlung-von-covid-19
Das Bundesamt macht dasselbe wie Mai Ti Leiendecker, als es vor Vitamin D Überdosierung warnte als Prophylaxe gegen Covid.
Diese Seite hat verschiedene Studien zusammengefasst, es entspricht klar dem Text.
c19early.com
Alleine Vitamin D hätte wahrscheinlich viele schwere Verläufe verhindern können.
Das es scheinbar um etwas anderes geht, dürfte wohl sofort klar sein, da NIE von Vorsorge die Rede war.