Gender-Gebrabbel und Faschismus: Es kommt zusammen, was zusammen gehört

Wir haben richtig lange nicht mehr über die Genderista geschrieben, jene Fraktion von sozialistischen Kadern, die sich an Hochschulen breit gemacht hat, um dort Wissenschaft zu zerstören, der Genderista, die von Ministerien aus lanciert und finanziert wird, was darin gemündet ist, dass ein Fach wie Gender Studies, dessen Vertreter bis heute nicht in der Lage waren, die einfachsten Fragen zu ihrer wissenschaftlichen Grundlage, Methode oder gar zu vorhandenen, eigenständig und nicht plagiierten Theorie zu beantworten können, an Hochschulen installiert wurden.

Ein Novum, das mit der Wissenschaftsfreiheit, die so gerne im Mund geführt wird, in keiner Weise vereinbar ist.

Unser Genderista Wiki

Ein Fach, das von Politikern an Hochschulen durchgedrückt werden muss, hat in der Wissenschaft nichts zu suchen. Aber natürlich ist die Verankerung einer wissenschaftlichen Attrappe wie Gender Studies an Hochschulen für diejenigen wichtig, die über genderideologischen Unfug versuchen, sich einen unlauteren Vorteil im Wettbewerb mit anderen zu verschaffen, für die Positionsjäger, wie sie Dr. Diefenbach nennt und seit kurzem wissen wir, dass schon John Stuart Mill mit dieser Schicht von Fähigkeits- und Kompetenzlosen konfrontiert war, die nach Plätzen/Positionen jagen, um auf anderer Kosten ein Auskommen zu finden. Und natürlich ist Genderismus eine kollektive Ideolgie, eine Ideologie, die auf Gruppen zielt, Gruppen gegen alle Realität homgenisiert, um sie dann als Waffe gegen andere Gruppen nutzen zu können, so wie jede Spielart des Sozialismus, die alle auf Neid gebaut sind, Neid als vereinendes Motiv haben, den Neid der Unfitten auf die Erfolgreichen.

Und jetzt haben wir einen richtig langen Absatz über die Genderista geschrieben, einen, in dem hoffentlich die Verachtung, die wir für dieses, sagen wir: Unterfangen haben, zum Ausdruck kommt.

Nun haben wir deshalb schon lange nicht mehr über Genderista geschrieben, weil wir uns zum einen nicht gerne mit etwas befassen, das wir verachten und das keinerlei empirische, sondern rein ideologische Relevanz hat, zum anderen ist die Genderista mittlerweile in weiten Teilen zum Opfer ihrer eigenen Irrelevanz und Inkompetenz geworden, geblieben ist lediglich die ideologische Sturmtruppe, die versucht, über Eingriffe in die gesellschaftliche Normalität den gesellschaftlichen Frieden zu stören, z.B. dadurch, dass Gender Gebrabbel nun aus öffentlich-rechtlichen Sendern stottert oder dadurch, dass anderen vorgeschrieben werden soll wie sie zu schreiben haben.

Die Verunstaltung der deutschen Sprache in Wort und Schrift ist offenkundig das Letzte, was der Genderista geblieben ist, nachdem alle Versuche, ohne Leistung und ohne Kompetenz in lohnende Positionen zu gelangen, erfolglos verlaufen sind.

Und auch auf dem Feld des Gender-Gebrabbels haben die Genderista eine heftige Schlappe einstecken müssen. Wie die Welt gerade als Ergebnis einer – natürlich repräsentativen Befragung durch Infratest dimap, das Haus- und Hofinstitut der ARD – vermeldet hat, lehnt eine satte Mehrheit der Deutschen Gender-Gebrabbel in jeder Variante ab.

Das kann die Genderista natürlich nicht akzeptieren, schließlich ist die Gender Ideologie eine Spielart des Sozialismus und zwischen Sozialismus und Faschismus gibt es nichts, was trennen würde. Ergo hat die Tageszeitung schon gestern gemeldet:

Was ein richtiger Ideologe, ein richtiger Faschist ist, der lässt sich von seiner Mission nicht dadurch abbringen, dass er sich in der Minderheit befindet, dass er andere zu dem, was er für richtig hält, zwingen muss. Wie aus der Erforschung von Fundamentalismus und Terrorismus bekannt ist, ist die Überzeugung, Vertreter einer geweihten Lehre zu sein, die nur den Jüngern der Ideologie zugänglich ist, und die den Ungläubigen eingetrichtert werden muss, geradezu der Kern jeden Fundamentalismus und jeden Terrorismus. Was beide trennt ist lediglich die Wahl der Mittel, um das eigene Heil, die eigene Heilslehre anderen aufzuzwingen. In jedem Fall kann man feststellen, dass die Taz den Schritt in den Faschismus mit diesem Beitrag genommen hat, sofern das als Feststellung noch notwendig ist.

Beim MDR laufen die Maschinen, ob diesen herben Rückschlags und der damit verbundenen hohen Wahrscheinlichkeit, dass die Genderista, das, was von dem traurigen Haufen, der an Hochschulen Kader schmieden sollte, noch übrig ist, wieder in dem Loch verschwindet, aus dem die meisten gekommen sind, gegenzusteuern.

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Gegengesteuert soll mit einem “wissenschaftlichen Projekt” werden, das zeigen soll, dass Gender-Gebrabbel in Nachrichten nicht Hörverständnis und Akzeptanz beeinträchtigt. Damit das auch herauskommt, wird eine Online-Befragung durchgeführt, die von so ausgewiesenen Experten der empirischen Sozialforschung wie Ines Bose, deren Vita keinerlei Anlass gibt zu denken, sie hätte von quantitativer empirischer Sozialforschung auch nur eine Spur von Ahnung und Heiner Apel, bei dem man zumindest kurz daran zweifeln kann, dass er keine Ahnung von empirischer Sozialforschung hat, konzipiert wurde. Es versteht sich von selbst, dass eine Fragestellung, deren Ziel darin besteht, Hörverständnis zu untersuchen, nicht per online-Fragebogen erhoben werden kann, sondern eines experimentellen Labordesigns bedarf, aber das ist natürlich ein methodischer Einwand, der schon deshalb verhallt, weil heute ja wirklich jeder meint, empirisch forschen zu können. Wozu es noch Methodenbücher gibt, weshalb manche Universitäten immer noch an Lehrstühlen für die Methoden der empirischen Sozialforschung festhalten, ist eines dieser Rätsel der Zeit, denn sie sind offenkundig nicht notwendig. Jeder, der seinen Hintern auf einem Stuhl an einer Hochschulen plattdrückt, kann heute alles, Ausbildung, Kompetenz, Erfahrung, Fähigkeit, das sind alles Konzepte, die von weißen alten Männern erfunden wurden, um der freien Assoziation und Einbildung, jenen Grundqualifikationen all derer, die nicht wissen, was es mit diesem komischen Ding “Wissenschaft” eigentlich auf sich hat, im Wege zu stehen.

Man muss sich keine Sorgen machen, dass der MDR hier Geld der Gebührenzahler einsetzt, um Junk Science, der Genderista dienliche Junk Science zu finanzieren. 2022 ist die Veröffentlichung erster Ergebnisse geplant. Wir werden sie genau analysieren, das versprechen wir schon heute.

Was viel interessanter als die vorhersehbaren Ergebnisse ist, ist die Art und Weise, in der Ideologen versuchen, Wissenschaft zu GEbrauchen, indem sie sich mit dem Anschein von Wissenschaftlichkeit, wie er von Positionsinhabern nach ihrer absurden Ansicht ausgeht, ummanteln, und so interessant wie erschreckend ist der Durchgriff, den Ideologen mittlerweile auf Hochschulen haben.

Nicht nur, dass diese Forschung vollkommen unnötig ist, denn die Frage, ob Gender-Gebrabbel akzeptiert wird oder das Hörverständnis beeinträchtigt wird, die stellt sich nicht. Eine Mehrheit der Deutschen lehnt diesen Gender-Trash ab. Punkt. Keine Forschung nötig. Wir leben doch in einer Demokratie – oder? Und in einer Demokratie akzeptieren öffentlich Angestellte den Willen der Mehrheit. Den Willen der Mehrheit akzeptieren nur Fundamentalisten, Faschisten und Terroristen nicht. Sie benötigen die Mehrheit, um aus ihrer Minderheit ein Sendungsbewusstsein abzuleiten.

Was dem Fass jedoch den Boden ausschlägt, ist das hier:

“Begleitet wird das Projekt durch Master- und Bachelorarbeiten. In Ihnen erforschen Studierende unter anderem, welche Erfahrungen Redaktionen gesammelt haben, die eine gendersensible Sprache in ihren Nachrichten verwendet haben.”

Studenten werden hier ganz offen MISSBRAUCHT, um die Drecksarbeit für diejenigen Ideologen zu erledigen, die weiterhin am Gender-Gebrabbel festhalten wollen. Jungen Menschen wird mit abseitigen Themen für Bachelor- und Masterarbeit die Zukunft verbaut, denn mit diesen Arbeiten werden sich die Studenten um einen Arbeitsplatz bewerben müssen. Und wo kann man einen Arbeitsplatz mit dem Ausweis, Gender Gebrabbel Pseudo-Forschung betrieben zu haben, bekommen, in einer Gesellschaft, in der zwei Drittel davon nichts hören wollen? Diese Form des Missbrauchs von Studenten, eine Form ideologischen Menschenopfers, geht auf die Kappe von Ines Bose, die an der Martin-Luther-Universität Halle eine Professur in der Abteilung für Sprachwissenschaft und Phonetik innehat und aufgrund dieser Position zumindest formal Bachelor- und Masterarbeiten betreuen kann, offenkundig eine Möglichkeit, die eine hervorragende Gelegenheit bietet, das eigene Persönchen auf Kosten von Studenten aufzuwerten. Sucht man nach den Themen, die Bose bislang bearbeitet, dann kommt man bei “Kommunikationsformen von Kindern im Kindergarten an”:

Bose, Ines / Hannken-Illjes, Kati / Kurtenbach, Stephanie (angenommen):
und was MACHen wir da jetzt um das problem zu LÖsen? || – Argumentation im Kindergarten und ihre Förderung in einem Gesprächskreis-Projekt einer Kindertagestätte. Online-Zs. für Gesprächsforschung. (25 Seiten). http://www.gespraechsforschung-ozs.de

Hannken-Illjes, Kati / Bose, Ines (accepted): Multimodal analysis of child-child argumentation: On the role of voice and prosody.
In: Heller, Vivian / Luginbühl, Martin / Arendt, Birte (eds.)(2020): Becoming skilled at explaining and arguing. The role of co-construction and multimodality.Special issue published in Research on Children and Social Interaction, 4 (1).

Apel, Heiner / Bose, Ines / Grawunder, Sven / Schwenke, Anna (2020): Der “Kaiser” in einer Autobahnbaustelle – Prosodische Markierung von modalisierenden Anführungszeichen in Radionachrichten. In: Imo, Wolfgang / Lanwer, Jens (Hg.): Konstruktionsgrammatik und Prosodie. De Gruyter: Berlin u.a.:, 111-134. (Reihe Empirische Linguistik).

Hannken-Illjes, Kati / Bose, Ines (2019): Frozen: Children in Argumentation Between the Agonistic and Cooperation.
Informal Logic, Vol. 39, No. 4 (2019), pp. 465–495. https://informallogic.ca/index.php/informal_logic/issue/current

Kurtenbach, Stephanie / Bose, Ines / Hannken-Illjes, Kati (2019): Argumentative Fähigkeiten im Vorschulalter – eine korpusbasierte Analyse. In: Forschung Sprache. E-Journal für Sprachheilpädagogik, Sprachtherapie und Sprachförderung. Heft 2 / 2019, S. 26-36.
https://www.forschung-sprache.eu/heft-archiv/jahrgang-7-2019/heft-2/

Bose, Ines / Hannken-Illjes, Kati (2019): Die Entwicklung von argumentativen Fähigkeiten bei Vorschulkindern: Zwischen Agonalität und Kooperativität. In: Bose, Ines / Hannken-Illjes, Kati / Kurtenbach, Stephanie (Hg.): Kinder im Gespräch. Frank&Timme: Berlin u.a., 11-31.

Bose, Ines / Kurtenbach, Stephanie (2019): „Stolpersteine und Wunschsterne“ – Förderung von Partizipation und Gesprächsfähigkeit in der Kita. In: Bose, Ines / Hannken-Illjes, Kati / Kurtenbach, Stephanie (Hg.): Kinder im Gespräch. Frank&Timme: Berlin u.a., 113-147.
(u. Mitarb. v. Kerstin Kreße, Friederike Küstner, Constanze Müller)


Irgendwie hat uns das etwas versöhnt, denn Eie erforschung von Gender Gebrabbel und die Erforschung der “argumentativen Fähigkeiten von Kindern im Vorschulalter”, das scheint uns immerhin auf dem selben Niveau zu liegen.


Quelle: Featured Image


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