Giftig für Menschen: UK-Ärzte fordern Aussetzung der COVID-19-Impfung

Ein großer Teil unserer derzeitigen Arbeit besteht darin, Entwicklungen zu verfolgen und unsere Leser mit den neuesten Informationen z.B. zu Fragen der Sicherheit von COVID-19-Impfstoffen zu versorgen. Diese, zuweilen sehr mühsame Arbeit, hat uns zur Evidence based Medicine Consultancy geführt, die ihren Sitz im legendären Bath hat [Wir wollen schon seit Jahren nach Bath und kommen einfach nicht dazu…], der Stadt, die z.B. in Novellen von Jane Austen eine so große Rolle spielt, aber nicht nur in ihnen.

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Dr. Tess Lawrie leitet die Evidence based Medicine Consultancy und hat in ihrer Funktion als Direktor einen vorläufigen Bericht über die Sicherheit von Impfstoffen vorgelegt, von dem Sie in MS-Medien mit hoher Wahrscheinlichkeit nichts erfahren werden. Der Bericht ist Teil eines Briefes, den Lawrie an die britische Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency (MHRA) geschickt hat, einen Brief, in dem sie die Aussetzung aller Impfungen im Vereinigten Königreich fordert, da der MHRA über das Yellow Card Reporting System, über das Nebenwirkungen nach Impfung gemeldet werden können, ausreichend Belege dafür vorlägen, dass COVID-19-Impfstoffe nicht sicher seien. Es sei mittlerweile offenkundig, dass die Impfstoffe nicht im Muskelgewebe verblieben, in das sie gespritzt werden, dass sie stattdessen in den Blutkreislauf gelangten und von dortaus eine toxische Wirkung entfalten würden. Die Vielzahl der Nebenwirkungen, der adversen Reaktionen auf eine Impfung zeige, dass alle Befürchtungen, die in einer Reihe wissenschaftlicher Beiträge, die sich mit der Sicherheit von vornehmlich mRNA-Impfstoffen befassen, [zu den Beiträgen kommen wir noch] richtig gewesen seien. Deshalb sei es notwendig, die Impfung auszusetzen und eine umfassende Untersuchung der Nebenwirkungen zu veranlassen, sowie ein Programm ins Leben zu rufen, um den mit zum Teil erheblichen gesundheitlichen Folgen betroffenen Geimpften Hilfe bereitzustellen.

Diese Forderung steht am Ende einer Analyse der Daten des britischen Yellow Card Reporting Systems, die in etwa dem Vorgehen entspricht, mit dem wir die Datenbank der WHO “VigiAccess” analysieren. Das Yellow Card Reporting System, so schreibt Lawrie, sei ein Frühwarnsystem, das der MHRA dazu dienen solle, gesundheitliche Schäden, die von Impfstoffen oder Medikamenten verursacht werden und in den klinischen Trials nicht zu Tage getreten sind, zu erkennen und rechtzeitig darauf zu reagieren. Die MHRA schreibe selbst, dass die Ergebnisse klinischer Trials zumeist die Wirkung von Medikamenten oder Impfstoffen in der Realität nur ungenügend abbilden würden, dass Nebenwirkungen, adverse Reaktionen auf z.B. eine Impfung erst auftreten können, wenn die Impfstoffe zum Einsatz kommen. Das Yellow Card Reporting System will dazu beitragen, Muster in adversen Reaktionen, die berichtet werden, rechtzeitig, bevor größerer Schaden eingetreten ist, zu erkennen.

Nach Ansicht von Tess Lawrie ist es an der Zeit einzugestehen, dass die Anzahl der Nebenwirkungen von COVID-19-Impfstoffen, die berichtet wird, längst den Rahmen des Normalen verlassen hat und dringend dazu Anlass geben muss, die Massenimpfung zu stoppen.

Zu dieser Schlussfolgerung gelang Lawrie am Ende einer detaillierten Auswertung, die u.a. der Tatsache Rechnung trägt, dass im Yellow Card Reporting System keine konsistente Erfassung stattfindet, dass bestimmte gleiche gesundheitliche Konditionen an unterschiedlichen Stellen und in unterschiedlichen Kategorien erfasst werden, so dass es einem Betrachter der Daten sehr schwer fallen muss, sich ein umfassendes Bild zu verschaffen. Lawrie und ihr Team haben versucht, ein konsistentes Bild zu zeichnen und die Daten zu systematisieren und zu ordnen. Herausgekommen ist dabei ein erschreckendes Bild häufiger Nebenwirkungen in sechs Bereichen:

  • Blutungen, Blutgerinnsel und ischaemische Reaktionen: 13.766 Fälle, 856 Todesfälle; Thrombosen werden in nahezu jeder Ader, inklusive der Aorta, jeder Vene, im Gehirn, den Lungen, im Herzen, in der Milz, der Leber, der Niere und in den Eierstöcken berichten, in der Regel mit lebensgefährlichen und lebensverändernden Konsequenzen.

    Quelle
  • Adverse Reaktionen des Immunsystems: 54.870 Fälle, 171 Todesfälle; Auffällig sind hier Fälle, in denen latent vorhandene Viren nach Impfung aktiviert werden, darunter Herpes Zoster (Gürtelrose), Herpes und sogar ein Fall von Tollwut. Dies weist nach Ansicht von Lawrie daraufhin, dass das Immunsystem durch eine Impfung kompromittiert wird. Dafür spricht auch das Auftreten von Immunkrankheiten wie dem Guillain-Barré Syndrome (sehr seltene Nervenkrankheit), von Multipler Sklerose und Crohn’s Krankheit (lebenslange Entzündung des Verdauunssystems, ebenfalls eine sehr seltene Krankheit), sie alle treten in mehreren hundert Fällen auf, und somit deutlich häufiger als man das erwarten kann;

    Quelle
  • Schmerzen;157.579 Fälle betreffen Kopf-, Augen-, Brust-, Gelenk- und Muskelschmerzen; Hinzu kommen 11 Fälle von Paroxysmaler Extremer Schmerz-Störung, eine extrem seltene angeborene Krankheit, die durch genetische Mutationen ausgelöst wird;
  • Neurologische adverse Reaktionen; 21% der adverse Reaktionen sind neurologische Reaktionen, darunter 1.992 Fälle epileptischer Anfälle und 2.357 Fälle, die irgend eine Form der Lähmung umfassen; 127 Todesfälle sind dieser Kategorie zugeordnet;
  • Adverse Reaktionen mit Bezug zu Sehen, Hören, Sprechen und Schmecken; 4.771 Fälle berichten von Sehstörungen, darunter Erblindung in 4.108 Fällen wird eine Beeinträchtigung des Geschmackssinns berichtet;
  • 307 Nebenwirkungen, die im Zusammenhang mit Schwangerschaft berichtet werden, stellen nach Ansicht von Lawrie eine auffällige Häufung dar, die untersucht werden müsse;

Die vielen zum Teil heftigen Nebenwirkungen, die mit einer COVID-19-Impfung assoziiert sind, verlangen nach Ansicht von Lawrie nicht nur, dass die Massenimpfungen ausgesetzt werden, sie stellen auch eine Aufforderung zur Transparenz und zur uneingeschränkten und offenen Diskussion der Risiken, die mit COVID-19-Impfungen verbunden sind, dar, Risiken, die mit dem Nutzen der jeweiligen Impfungen in Relation gesetzt werden müssen. Stelle man zudem in Rechnung, dass Nebenwirkungen im Yellow Card Reporting unterberichtet seien, dann erhöhe sich die Dringlichkeit entsprechender Maßnahmen. Lawrie fasst zusammen:

“The MHRA now has more than enough evidence on the Yellow Card system to declare the COVID-19 vaccines unsafe for use in humans. Preparation should be made to scale up humanitarian efforts to assist those harmed by the COVID-19 vaccines and to anticipate and ameliorate medium to longer term effects. As the mechanism for harms from the vaccines appears to be similar to COVID-19 itself, this includes engaging with numerous international doctors and scientists with expertise in successfully treating COVID-19.”


In den unterschiedlichsten Ländern finden sich Wissenschaftler und Mediziner zusammen, um vor COVID-19-Impfungen zu warnen, um Offenheit und Transparenz bei den Daten, auf denen z.B. in Deutschland das Paul-Ehrlich-Institut sitzt (was bedeutet, dass die entsprechenden Daten nur in aufbereiteter Form und nur in Auszügen zugänglich sind), und einen offenen Diskurs über die Vor- und Nachteile der COVID-19-Impfungen zu fordern. Das Beste, was man mit Blick auf die Polit-Darsteller, die diesen Diskurs bislang verweigern, annehmen kann, ist dass sie Angst vor dem Vertrauensverlust haben, der eintritt, wenn in der Öffentlichkeit weithin bekannt wird, dass es sehr gute Gründe dafür gibt, die COVID-19-Impfungen auszusetzen, ein Vertrauensverlust, der schon deshalb immens sein wird, weil dieselben Polit-Darsteller, die derzeit den Dialog verweigern, die Heiltränke in Spritzen als allein seligmachendes Mittel angeprießen haben, um COVID-19 zu besiegen. Es könnte sein, dass hier der Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben werden soll und dass dann, wenn dies öffentlich wird, die Inkompetenz und Verantwortungslosigkeit, die viele Politdarsteller als Hauptmerkmale auszeichnen, sehr deutlich zu Tage tritt.

Wenn dem so ist, dann sehen wir derzeit eine Situation, in der Polit-Darsteller ihre Eitelkeit höher gewichten als die Gesundheit der Bürger.



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