HomeGesundheitCorona-VirusAll for naught? DELTA: Kaum ein Effekt der Impfung feststellbar – Aktuelle Daten von Public Health England
Juli 23, 2021
All for naught? DELTA: Kaum ein Effekt der Impfung feststellbar – Aktuelle Daten von Public Health England
Der neue Bericht von Public Health England, der die neuesten Daten zu sequenzierten SARS-CoV-2 Varianten zusammenstellt, ist heute veröffentlicht worden: SARS-CoV-2 variants of concern and variants under investigation in England – Technical briefing 19 – 23 July 2021. Er umfasst Daten bis zum 19. Juli 2021 und stellt eine sehr gute Basis bereit, um auszurechnen, welcher Effekt von Impfungen auf die Folgen einer Infektion mit SARS-CoV-2/Delta ausgeht.
Die Ergebnisse, die wir in diesem Post präsentieren, Ergebnisse eigener Berechnungen, die jederzeit auf Basis des Berichts von PHE nachvollzogen werden können, müssen vor dem Hintergrund gesehen werden, dass Politdarsteller in Deutschland die Jagd auf Schüler eröffnet haben. Vor allem Herr Söder in Bayern tut sich derzeit damit hervor, dass er unbedingt Kinder und Jugendliche impfen will. Warum er das will, das wird er vermutlich nicht sagen können. Und er wird vermutlich auch nicht bereit sein, die Folgen zu tragen, die aus einer Impfung von Schülern, von 12- bis 17jährigen, für die eine Infektion mit SARS-CoV-2 so gut wie kein Risiko darstellt, resultieren können. Man stelle sich Herrn Söder dabei vor, wie er einer Familie, deren 15jähriger Sohn an Myokarditis als Folge der Impfung erkrankt ist und der als Folge für sein Leben gezeichnet ist, erklärt, dass das Opfer des 15jährigen für die Volksgesundheit wichtig war. Er ist nun eben herzkrank für den Rest seines Lebens … Leute, die wie Polit-Darsteller in Kollektiven denken, sind gefährlich, denn Kollektivismus ist das, was all die Ideologien, die so viele Opfer hinterlassen haben, von den Kommunisten bis zu den Nationalsozialisten, verbindet. Sie alle verachten Individuen und sind bereit, jede nur denkbare Anzahl von Individuen für kollektive Phantasien zu opfern.
Die neuesten Daten von PHE zeigen, dass DELTA sich auch weiterhin weigert, die Variante zu sein, die in Windeseile durch die Bevölkerung geht. Die folgende Tabelle gibt die secondary attack rates für die drei Varianten Alpha (b.1.1.7 /UK), Beta (b.1.351 / Südafrika) und Delta (b.1.617.2 / Indien) an, und zwar unterschieden danach, ob eine Ansteckung Dritter außerhalb oder innerhalb des eigenen Haushalts nachweisbar ist oder auf Reisen erfolgt ist (aus Reisen sind sonstige Kontakte außerhalb des eigenen Haushalts herausgerechnet).
Variante
Reise
innerhalb eigener Haushalt
außerhalb eigener Haushalt
Alpha
1,5
10,2
5,6
Beta
1,8
10,0
3,0
Delta
1,7
11,0
5,8
Wie man sieht, unterscheiden sich die drei Varianten nur wenig. Um sich mit Delta anzustecken, sind innerhalb des eigenen Haushalts im Durchschnitt mindestens 9 Kontakte mit einer infizierten Person notwendig, außerhalb des eigenen Haushalt sind es durchschnittlich 17 und auf Reisen 59 Kontakte, die durchschnittlich notwendig sind, um sich anzustecken. Alles gar nicht so einfach.
In der folgenden Tabelle haben wir berechnet, welchen Schutz eine Impfung vor Hospitalisierung und Tod bietet, denn das Hauptargument der Impf-Enthusiasten lautet: Impfung schützt vor schwerer Erkrankung und Tod. Das tut sie nicht absolut, wie die folgende Tabelle zeigt, aber relativ, indes in so geringem Ausmaß, dass man sich fragt, was der ganze Aufwand wirklich soll.
Die Spalten drei bis fünf enthalten die Rohdaten, die dem Bericht von PHE entnommen sind. In den Spalten 6 bis 8 finden sich die prozentualen Anteile für Ungeimpfte (unvaccinated) und Geimpfte (vaccinated), wobei die Basis der Berechnug jeweils die Anzahl positiv Getesteter unter Ungeimpften bzw. Geimpften ist. Wie man deutlich erkennen kann, macht eine Impfung für Personen unter 50 Jahren weder bei der Wahrscheinlichkeit, sich mit erheblichen Symptomen im Krankenhaus einzufinden (EmergencyCare Visit) noch bei der Wahrscheinlichkeit, hospitalisiert zu werden (Hospitalization) noch bei der Wahrscheinlichkeit, zu sterben einen erheblichen Unterschied. Dies ist bei Personen, die 50 Jahre alt oder älter sind, anders. Hier scheint eine Impfung die Wahrscheinlichkeit, sich in die Notaufnahme zu begeben, hospitalisierung zu werden oder zu sterben, zu reduzieren. Indes muss man dieses Ergebnis mit Vorsicht genießen, denn die Impfquoten unter Personen, die 50 Jahre oder älter sind, liegen alle bei oder über 90%, bei Ungeimpften sind es häufig Vorerkrankungen oder bekannte Allergien, die eine Impfung verhindern. Wir haben es also mit einer selegierten Population zu tun, so dass die Ergebnisse für die 50+jährigen mit Vorsicht zu interpretieren sind und durch eine Analyse, in die Vorerkrankungen einbezogen werden, ergänzt werden müsste.
Für uns viel interessanter sind die Spalten 9 bis 11, in denen wir den tatsächlichen Nutzen, den Zugewinn an Sicherheit durch eine Impfung berechnet haben. Die Prozentwerte, die rot gesetzt sind, beziehen sich auf die beiden dunkelblau hinterlegten Spalten darüber. Sie geben an, wie hoch der Anteil derjenigen ist, die nachdem sie eine Notaufnahme aufgesucht haben, hospitalisiert werden oder sterben. Ein Schutz durch Impfung, der eine relevante Ausprägung annimmt, ist bei unter 50jährigen eigentlich nur für das Risiko einer Hospitalisierung vorhanden. Hier scheint eine Impfung den Anteil derjenigen, die nach Besuch einer Notaufnahme hospitalisiert werden, deutlich zu senken, indes gilt auch hier, dass eine Analyse, die die Vorerkrankungen derjenigen, die hospitalisiert werden, kontrolliert, notwendig ist, um genaue Aussagen zu machen.
Ungeachtet davon kann man jedoch feststellen, dass der Schutz, der von einer Impfung für 50+jährige ausgeht, minimal ist. Der Unterschied bei Hospitalisierung beträgt lediglich rund 8%, der Unterschied bei den Anteilen der Verstorbenen ist mit 2% zwischen Ungeimpften und Geimpften minimal. Das kann nur schwerlich als Begründung einer Impfung dienen. Was die Analyse in aller Deutlichkeit zeigt: Es gibt keinerlei Begründung oder Berechtigung, die sich aus der Wirksamkeit von Impfstoffen ergäbe, um Personen unter 50 Jahren zu impfen. Impfstoffe haben kaum einen Einfluss auf das Risiko der unter 50jährigen eine Notaufnahme aufzusuchen, Hospitalisiert zu werden oder gar zu sterben. Die Effekte sind lächerlich gering und stehen in heftigem Gegensatz zu den Anstrengungen von Politdarstellern, die ihre Impfung wie Sauerbier anpreisen, so dass man sich fragt, einmal mehr, warum sie das tun.
Folgen Sie uns auf Telegram.
Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
Wenn Ihnen gefällt, was Sie bei uns lesen, dann bitten wir Sie, uns zu unterstützen.
ScienceFiles lebt weitgehend von Spenden.
Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen.Wir haben drei sichere Spendenmöglichkeiten:
Ja, warum tun sie es ??
Vielleicht können sie nicht rechnen, dann sind sie entschuldigt; denn die Entschuldigung für die schwersten Versäumnisse lautet ja immer. Bloß inkompetent! Bloß psychisch labil!
Witzig ist ja auch die Bevölkerungsgruppe “> 50”. In Wirklichkeit geht es hauptsächlich um multimorbide 80+. Aber wenn man “>50” daraus macht ist es irgendwie cooler.
Wie sieht’s eigentlich bei Todesfällen oder Hospitalisierungen im Vergleich zum Vorjahr aus? Vielleicht auf Kalendermonate gerechnet. Im Sommermonat Juni 2020 hatten wir in Dtl. laut den amtlichen Erfassungen 473 Covid-Tote. Ich fand’s erschreckend zu lesen, dass wir in diesem Juni ein Vielfaches davon hatten, nämlich 2.433! Und Juli 2020 waren’s 168 Tote, aber im noch laufenden Monat Juli sind wir schon bei 522. Das kann man jetzt auf “delta” schieben. Aber der größere “Gamechanger” ist doch mit Sicherheit Impfkampagne vs. keine Impfungen, als delta vs. alpha. Oder? 33.071 Tote in den 12 Monaten von 2020 (klar, wirklich erfasst wurde erst später im Jahr 2020), aber von Januar bis Juni 2021 sind wir schon bei 57.804? Wie kann das sein? Was bringt uns das Jahr denn dann noch?
Nein. Ist schon abhängig davon, dass anders erfasst wird. Andere als viele glauben ist es nicht so in Deutschland, dass ich einen positiven Test benötige im als Coronatoter einzugehen. Zudem gibt es nicht die 28-Tagegrenze. Ich kann viel früher einmal als positiv gegolten haben und lande jetzt auf dem Coronatotenstapel.
Ungeimpfte Tote sind um Faktor 3 bei U50-Jährigen und um Faktor 4,2 bei Ü50-Jährigen häufiger.
Ungeimpfte Hospitalisierungen 2 bei U50-Jährigen und um Faktor 4,3 bei Ü50-Jährigen häufiger.
2000 Tote pro Million Infektionen mit Delta. (Verglichen mit 30 bis 50 (oder mehr?) Toten pro Million Impfungen, ist das ein Faktor von 40 bis 70.)
Tod nach Hospitalisierung (All, U50, Ü50):
All: 12,5%, 1,9%, 30,0%
Unvac: 7,7%, 2,0%, 29,8%
Vac: 19,2%, 1,8%, 20,8%
Im Vgl. zu Tod nach EmergencyCare verschwindet hier der Unterschied zwischen Unvac zu Vac bei U50, während er bei Ü50 größer wird ( 29,8% im Vgl. zu 19,76% und 20,8% im Vgl. zu 17,76%).
Deckt sich in etwa mit den Daten aus Israel.
Relative Impfeffektivitäten:
bzgl. EmergencyCare Visit, All: (4,86% – 4,35%) / 4,86% *100% = 10,5%; U50: – 16% (Ja, das ist ein Minus!); Ü50: 73%
bzgl. Hospitalization, All: (1,77% – 1,43%) / 1,77% *100% = 19,2%; U50: 51%; Ü50: 22%
bzgl. Tod, All: (0,14% – 0,27%)/ 0,14% *100% = – 93% (Ja, das ist ein Minus!); U50: 66,67%; Ü50: 76%.
In Anbetracht von bekannten und unbekannten Nebenwirkungen usw. usf.: Beides nicht kriegen. Weder Corona noch diese Impfstoffe.
Mir scheint die Unterteilung 50 dient eher der Schönfärberei.
Es leuchtet nicht ein, dass die Impfung einerseits die Notaufnahme obsolet macht, aber andererseits im Falle einer Hospitalisierung oder daran anschließendes Versterben kaum einen Effekt zeigt.
Wie viele gehen denn überhaupt über die Notaufnahme? Speziell im Fall der Älteren in Heimen wird ja der dort ansässige Arzt bzw der herbeigerufene Notarzt die Einweisung vornehmen.
Sollte also in der weit gefassten Gruppe >50 genauso gestorben werden wie immer, erklärt das vermutlich den prozentualen Unterschied. In der Gruppe <50 sind einfach weniger in Pflegeeinrichtungen und Heimen mit ärztlicher Anbindung. Die werden dann im Falle von leichteren Beschwerden die Notfallambulanz ansteuern, wo man sie bei positivem Test einfach dabehalten wird.
Ist ja bei uns auch nicht anders, jüngere Patienten werden vom Hausarzt direkt in die Notaufnahme geschickt, die sieche Omma beim Hausbesuch wird mit dem RTW direkt ins Krankenhaus transportiert.
Die Unterschiede bei der Sterblichkeit sind so minimal, dass es schlicht keinen Wirkungsnachweis ergibt. Dazu müsste man auch wissen, welche Medikamente die betreffenden dauerhaft vor Hospitalisierung einnehmen. Jüngere nehmen in der Regel weniger Medikamente dauerhaft ein, so dass bspw schlicht ASS Erhaltungstherapien den Unterschied von rund 10% erklären können.
Interessant wäre ein Vergleich von "gesunden" Verstorbenen. Da könnte man dann sehen, was die Impfung wirklich bringt.
Was davon unabhängig interessant ist ist, dass die Zahlen jahrezeituntypisch überall dort ansteigen, wo viel geimpft wurde.
Das war im letzten Jahr noch anders, auch in allen Jahren davor, wo Corona einfach auf die Grippe aufaddiert wurde.
Wenn also die Impfung letztlich die Wahrscheinlichkeit für alle geimpften Personen erhöht, dass sie sich infizieren, dann kann es mit der Schutzwirkung nicht weit her sein.
Bei allen echten Impfungen gehen die Infektionen schließlich zurück, wie man am sinkenden Aufkommen bei Ungeimpften sehen kann.
Bei Corona passiert genau das Gegenteil. Theoretisch müsste bei Wirksamkeit vor allem bei Ungeimpften die Infektionsrate sinken, denn Israel und England haben deutlich mehr geimpfte als ungeimpfte Personen.
Bei Masern und so weiter ist das ja auch so, dass vor allem die ungeimpften viel seltener eine Erkrankung durchmachen müssen.
Wennn die Impfung tatsächlich 2% der Todesfälle in der Gruppe der Ü-50jährigen verhindert, ist das keieswegs lächerlich gering, wie mir scheint.
Niemand würde in ein Flugzeug steigen, wenn er wüsste, dass eien zweiprozentige Wahrscheinlchekti besteht, dsas er diesen Flieger nicht lebend verlässt.
Fehlerhafte Berechnung oder Unverständnis wie gerechnet wird. Es besteht keine 2% Wahrscheinlichkeit abzustürzen. Sondern es gibt eine Differenz davon. Die Wahrscheinlichkeit abzustürzen ist aber äußerst gering, insofern spielen die 2% Differenz keine Rolle.
Und ja, in der Realität reden wir von hunderten % Differenz und trotzdem steigen die Leute ein.
Ich weiß die vollständige Meldung, die gewissenhafte Bearbeitung und vor allem auch die Weitergabe aller Zahlen an Nebenwirkungen, Toten, Risiken von sog. “Impfungen” und deren vernunftbasierte Verarbeitung und Interpretation in doitselahhn in guten Händen.
Auch die Beantwortung bei genauerem Nachfragen – siehe bunte Pressekonferenz – kann sich weltweit sehen lassen.
Schließlich klappt das alles bei Unwetter- und vor allem bei Hochwasserwarnungen – diese sind ebenfalls staatlicherseits gemänätscht – ja auch bestens.
Sogar die Zahl der Toten steht schon nach wenigen Tagen fest.
Und wenn´s mal nicht klappt ist es obendrein auch noch richtig lustig 🙂
Außer für die Betroffenen.
Hier ein Video von Samuel Eckert. Er arbeitet die Daten des BMG (Bundesministerium Gesundheit!) auf. Vor allem ab Min. 4:17 ist zu erkennen dass die Zahlen der Lungeninfektionen erst ab Beginn der Impferei die Zahlen von 2019 übersteigen! Dieses Video sollte sich jeder ansehen! Auch Scince Files sollte sich diese Zahlen mal genauer ansehen! Hier wird deutlich, dass Corona (bis zum Beginn der Impferei) einfach eine Umettikettierung war, nun seit Beginn der Impfungen beginnt das wahre sterben (was dann auf Corona geschoben wird…) Ein Verbrechen historischen Ausmaßes!
Link: https://www.youtube.com/watch?v=4HHq2FaiMfw
Lt. der Tabelle sinken schwere Erkrankungen und Tod schon um 75% – für alte Leute; die 0,00x% für junge Leute sind mir zu geringe Fallzahlen, als dass ich das für belastbar halte.
Was ich erstaunlicher finde: vor ein paar Tagen war in GB der erste Tag, an dem mehr geimpfte als ungeimpfte gestorben sind – 5 vs. 6 Tote, aber fairerweise kann das damit zu tun haben, dass ma Alte (und damit eh immer irgendwie “kranke”) bevorzugt geimpft hat.
Herr Klein,ich möcht es gerne verstehen wie die zu den “Mutationen” kommen…
Meine Auffassung(richtig/falsch): für PCR muss man wissen,was man sucht! Dazu produziert man die passende Sequenz/primer,der sich dann ausschliesslich mit dem passenden Gegenstück verbindet und es vervielfältigt.OK? Wenn ich eine “Mutation” suche brauch ich einen neuen primer. Nehm ich den alten und verlängere ihn vorn oder hinten um ein oder ein paar Nukleotide,dann find ich auch was(nämlich dasselbe!!!)! Heisst dann Variante!
“Er ist nun eben herzkrank für den Rest seines Lebens …” schreiben Sie in Bezug auf Söders fikitiver Reaktion. Aber vielleicht ist dies ja gewünscht – so ein “versagensbereites Herz” wirkt sich günstig im interkulturellen Dialog aus.
Vielen Dank, dass Sie ScienceFiles unterstützen! Ausblenden
Wir sehen, dass du dich in Vereinigtes Königreich befindest. Wir haben unsere Preise entsprechend auf Pfund Sterling aktualisiert, um dir ein besseres Einkaufserlebnis zu bieten. Stattdessen Euro verwenden.Ausblenden
Liebe Leser,
gerade haben Sie uns dabei geholfen, eine Finanzierungslücke für das Jahr 2023 zu schließen, da ist das Jahr auch schon fast zuende.
Weihnachten naht.
Und mit Weihnachten das jährlich wiederkehrende Problem: Ein Weihnachtsmann, der im Kamin stecken bleibt, weil er zu viel anliefern muss.
Vermeiden Sie dieses Jahr diese Kalamität. Diversifizieren Sie Ihr Geschenkportfolio.
Z.B. indem Sie unsere Sorgen um die Finanzierung des nächsten Jahres mindern.
Unser Dank ist Ihnen gewiss! Und Sie können sicher sein, dass Sie auch im nächsten Jahr ScienceFiles in gewohntem Umfang lesen können.
Ja, warum tun sie es ??
Vielleicht können sie nicht rechnen, dann sind sie entschuldigt; denn die Entschuldigung für die schwersten Versäumnisse lautet ja immer. Bloß inkompetent! Bloß psychisch labil!
So ist es:https://www.corodok.de/viele-mediziner-statistiken/
Rund 75 Prozent/DER ÄRZTE) verstehen elementare statistische Konzepte nicht und können leicht an der Nase herumgeführt werden…
Danke für die treffende Replik auf den Blödsinn der tagesschau von vorgestern.
Witzig ist ja auch die Bevölkerungsgruppe “> 50”. In Wirklichkeit geht es hauptsächlich um multimorbide 80+. Aber wenn man “>50” daraus macht ist es irgendwie cooler.
Wie sieht’s eigentlich bei Todesfällen oder Hospitalisierungen im Vergleich zum Vorjahr aus? Vielleicht auf Kalendermonate gerechnet. Im Sommermonat Juni 2020 hatten wir in Dtl. laut den amtlichen Erfassungen 473 Covid-Tote. Ich fand’s erschreckend zu lesen, dass wir in diesem Juni ein Vielfaches davon hatten, nämlich 2.433! Und Juli 2020 waren’s 168 Tote, aber im noch laufenden Monat Juli sind wir schon bei 522. Das kann man jetzt auf “delta” schieben. Aber der größere “Gamechanger” ist doch mit Sicherheit Impfkampagne vs. keine Impfungen, als delta vs. alpha. Oder? 33.071 Tote in den 12 Monaten von 2020 (klar, wirklich erfasst wurde erst später im Jahr 2020), aber von Januar bis Juni 2021 sind wir schon bei 57.804? Wie kann das sein? Was bringt uns das Jahr denn dann noch?
Nein. Ist schon abhängig davon, dass anders erfasst wird. Andere als viele glauben ist es nicht so in Deutschland, dass ich einen positiven Test benötige im als Coronatoter einzugehen. Zudem gibt es nicht die 28-Tagegrenze. Ich kann viel früher einmal als positiv gegolten haben und lande jetzt auf dem Coronatotenstapel.
Spannend.
Ungeimpfte Tote sind um Faktor 3 bei U50-Jährigen und um Faktor 4,2 bei Ü50-Jährigen häufiger.
Ungeimpfte Hospitalisierungen 2 bei U50-Jährigen und um Faktor 4,3 bei Ü50-Jährigen häufiger.
2000 Tote pro Million Infektionen mit Delta. (Verglichen mit 30 bis 50 (oder mehr?) Toten pro Million Impfungen, ist das ein Faktor von 40 bis 70.)
Tod nach Hospitalisierung (All, U50, Ü50):
All: 12,5%, 1,9%, 30,0%
Unvac: 7,7%, 2,0%, 29,8%
Vac: 19,2%, 1,8%, 20,8%
Im Vgl. zu Tod nach EmergencyCare verschwindet hier der Unterschied zwischen Unvac zu Vac bei U50, während er bei Ü50 größer wird ( 29,8% im Vgl. zu 19,76% und 20,8% im Vgl. zu 17,76%).
Deckt sich in etwa mit den Daten aus Israel.
Relative Impfeffektivitäten:
bzgl. EmergencyCare Visit, All: (4,86% – 4,35%) / 4,86% *100% = 10,5%; U50: – 16% (Ja, das ist ein Minus!); Ü50: 73%
bzgl. Hospitalization, All: (1,77% – 1,43%) / 1,77% *100% = 19,2%; U50: 51%; Ü50: 22%
bzgl. Tod, All: (0,14% – 0,27%)/ 0,14% *100% = – 93% (Ja, das ist ein Minus!); U50: 66,67%; Ü50: 76%.
In Anbetracht von bekannten und unbekannten Nebenwirkungen usw. usf.: Beides nicht kriegen. Weder Corona noch diese Impfstoffe.
Mir scheint die Unterteilung 50 dient eher der Schönfärberei.
Es leuchtet nicht ein, dass die Impfung einerseits die Notaufnahme obsolet macht, aber andererseits im Falle einer Hospitalisierung oder daran anschließendes Versterben kaum einen Effekt zeigt.
Wie viele gehen denn überhaupt über die Notaufnahme? Speziell im Fall der Älteren in Heimen wird ja der dort ansässige Arzt bzw der herbeigerufene Notarzt die Einweisung vornehmen.
Sollte also in der weit gefassten Gruppe >50 genauso gestorben werden wie immer, erklärt das vermutlich den prozentualen Unterschied. In der Gruppe <50 sind einfach weniger in Pflegeeinrichtungen und Heimen mit ärztlicher Anbindung. Die werden dann im Falle von leichteren Beschwerden die Notfallambulanz ansteuern, wo man sie bei positivem Test einfach dabehalten wird.
Ist ja bei uns auch nicht anders, jüngere Patienten werden vom Hausarzt direkt in die Notaufnahme geschickt, die sieche Omma beim Hausbesuch wird mit dem RTW direkt ins Krankenhaus transportiert.
Die Unterschiede bei der Sterblichkeit sind so minimal, dass es schlicht keinen Wirkungsnachweis ergibt. Dazu müsste man auch wissen, welche Medikamente die betreffenden dauerhaft vor Hospitalisierung einnehmen. Jüngere nehmen in der Regel weniger Medikamente dauerhaft ein, so dass bspw schlicht ASS Erhaltungstherapien den Unterschied von rund 10% erklären können.
Interessant wäre ein Vergleich von "gesunden" Verstorbenen. Da könnte man dann sehen, was die Impfung wirklich bringt.
Was davon unabhängig interessant ist ist, dass die Zahlen jahrezeituntypisch überall dort ansteigen, wo viel geimpft wurde.
Das war im letzten Jahr noch anders, auch in allen Jahren davor, wo Corona einfach auf die Grippe aufaddiert wurde.
Wenn also die Impfung letztlich die Wahrscheinlichkeit für alle geimpften Personen erhöht, dass sie sich infizieren, dann kann es mit der Schutzwirkung nicht weit her sein.
Bei allen echten Impfungen gehen die Infektionen schließlich zurück, wie man am sinkenden Aufkommen bei Ungeimpften sehen kann.
Bei Corona passiert genau das Gegenteil. Theoretisch müsste bei Wirksamkeit vor allem bei Ungeimpften die Infektionsrate sinken, denn Israel und England haben deutlich mehr geimpfte als ungeimpfte Personen.
Bei Masern und so weiter ist das ja auch so, dass vor allem die ungeimpften viel seltener eine Erkrankung durchmachen müssen.
Wennn die Impfung tatsächlich 2% der Todesfälle in der Gruppe der Ü-50jährigen verhindert, ist das keieswegs lächerlich gering, wie mir scheint.
Niemand würde in ein Flugzeug steigen, wenn er wüsste, dass eien zweiprozentige Wahrscheinlchekti besteht, dsas er diesen Flieger nicht lebend verlässt.
Fehlerhafte Berechnung oder Unverständnis wie gerechnet wird. Es besteht keine 2% Wahrscheinlichkeit abzustürzen. Sondern es gibt eine Differenz davon. Die Wahrscheinlichkeit abzustürzen ist aber äußerst gering, insofern spielen die 2% Differenz keine Rolle.
Und ja, in der Realität reden wir von hunderten % Differenz und trotzdem steigen die Leute ein.
Nomsm – ich habe meine Prämisse wörtlich gemeint, als anschauliches Beispiel. Ich sprach absichtlich nicht von einem Absturz.
Ich weiß die vollständige Meldung, die gewissenhafte Bearbeitung und vor allem auch die Weitergabe aller Zahlen an Nebenwirkungen, Toten, Risiken von sog. “Impfungen” und deren vernunftbasierte Verarbeitung und Interpretation in doitselahhn in guten Händen.
Auch die Beantwortung bei genauerem Nachfragen – siehe bunte Pressekonferenz – kann sich weltweit sehen lassen.
Schließlich klappt das alles bei Unwetter- und vor allem bei Hochwasserwarnungen – diese sind ebenfalls staatlicherseits gemänätscht – ja auch bestens.
Sogar die Zahl der Toten steht schon nach wenigen Tagen fest.
Und wenn´s mal nicht klappt ist es obendrein auch noch richtig lustig 🙂
Außer für die Betroffenen.
Hier ein Video von Samuel Eckert. Er arbeitet die Daten des BMG (Bundesministerium Gesundheit!) auf. Vor allem ab Min. 4:17 ist zu erkennen dass die Zahlen der Lungeninfektionen erst ab Beginn der Impferei die Zahlen von 2019 übersteigen! Dieses Video sollte sich jeder ansehen! Auch Scince Files sollte sich diese Zahlen mal genauer ansehen! Hier wird deutlich, dass Corona (bis zum Beginn der Impferei) einfach eine Umettikettierung war, nun seit Beginn der Impfungen beginnt das wahre sterben (was dann auf Corona geschoben wird…) Ein Verbrechen historischen Ausmaßes!
Link: https://www.youtube.com/watch?v=4HHq2FaiMfw
Lt. der Tabelle sinken schwere Erkrankungen und Tod schon um 75% – für alte Leute; die 0,00x% für junge Leute sind mir zu geringe Fallzahlen, als dass ich das für belastbar halte.
Was ich erstaunlicher finde: vor ein paar Tagen war in GB der erste Tag, an dem mehr geimpfte als ungeimpfte gestorben sind – 5 vs. 6 Tote, aber fairerweise kann das damit zu tun haben, dass ma Alte (und damit eh immer irgendwie “kranke”) bevorzugt geimpft hat.
Herr Klein,ich möcht es gerne verstehen wie die zu den “Mutationen” kommen…
Meine Auffassung(richtig/falsch): für PCR muss man wissen,was man sucht! Dazu produziert man die passende Sequenz/primer,der sich dann ausschliesslich mit dem passenden Gegenstück verbindet und es vervielfältigt.OK? Wenn ich eine “Mutation” suche brauch ich einen neuen primer. Nehm ich den alten und verlängere ihn vorn oder hinten um ein oder ein paar Nukleotide,dann find ich auch was(nämlich dasselbe!!!)! Heisst dann Variante!
Und weiter geht es, das RKI stimmt die Bevölkerung auf das Corona-Wintermärchen ein: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Downloads/Vorbereitung-Herbst-Winter.pdf?__blob=publicationFile
“Er ist nun eben herzkrank für den Rest seines Lebens …” schreiben Sie in Bezug auf Söders fikitiver Reaktion. Aber vielleicht ist dies ja gewünscht – so ein “versagensbereites Herz” wirkt sich günstig im interkulturellen Dialog aus.