Klammheimlich wendet sich Italien von der Impf-Hysterie ab
Die Impf-Manie wird, so haben wir vor Monaten vorhergesagt, im Vereinigten Königreich bald einer medikamentösen Lösung weichen, und zwar aus mehreren Gründen:
Niemand kann ständig große Teile seiner Bevölkerung mit Booster Shots nachimpfen, weil die eigentliche Impfung nichts taugt;
Damit nicht zu deutlich wird, dass Regierungen mit ihrer Impf-Manie Milliarden Steuergelder aus dem Fenster und direkt in den Rachen von Impf-Gewinnlern geschleudert haben, ist es notwendig, nicht nur eine Abkehr von der Art und Weise, wie SARS-CoV-2 statistisch erfasst wird, zu vollziehen, sondern die Hysterie, die Erkrankungen an COVID-19 umrankt, zu dämpfen. Ersteres wird dadurch erreicht werden, dass Tests auf symptomatische Personen beschränkt werden. Letzteres dadurch, dass ambulante Möglichkeiten, COVID-19 zuhause zu behandeln, geschaffen werden, um die Krankenhäuser leer und die Statistik der Hospitalisierung im Keller zu halten.
Zentral für diesen Ansatz, der im Vereinigten Königreich nach unserer Beobachtung vorbereitet wird (natürlich nicht in Deutschland, dort sind die Polit-Kasper zu verliebt in ihre plötzliche Wichtigkeit und die damit einhergehenden Möglichkeiten, Menschen zu gängeln), ist eine medikamentöse Lösung, die derzeit im Rahmen einer von BoJo eingesetzten Task Force zügig voran getrieben wird.
Wer nachlesen will, was wir hier zusammengefasst haben, der kann das in den folgenden Posts tun:
Heute nun hat uns eine eMail von einem Leser aus Italien erreicht, der berichtet, wie in Italien klammheimlich das vorbereitet wird, was im Vereinigten Königreich in der Pipeline ist: Eine Abkehr von der Impfmanie und eine Hinwendung zu medikamentösen Lösungen. Damit sind wir nach unserer Zählung bei derzeit vier europäischen Ländern, in denen die Vernunft zurückzukehren scheint (Dänemark, Italien, Schweden, Vereinigtes Königreich). Wer Informationen aus anderen Ländern, in denen die Vernunft sich langsam wieder gegen die Idioten durchsetzt, die seit Monaten versuchen, ein Coronavirus zu eliminieren bzw. diesen angeblichen Versuch zum Anlass nehmen, um ihre bösartige Ader auszuleben und ihre Mitbürger zu schädigen wo es nur geht, und zwar aus ideologischen Gründen, der möge uns einen kurzen Bericht bitte an Redaktion @ sciencefiles.org schicken.
Nun zum Bericht aus Italien, für den wir uns bei unserem Leser herzlich bedanken.
Liebe ScienceFiles!
Vor eingen Wochen sagten Sie, dass sie das Gras wachsen hören.
Nun, ich schreibe aus Südtirol, bin also, zumindest der Staatsangehörigkeit nach, Italiener. Nun denn, auch bei uns treibt Corona seltsame, totalitäre und komplett absurde Blüten. Angefangen hat es letzten Winter mit der Impfpflicht für das gesamte Sanitätspersonal (staatlich wie privat, von der Krankenschwester im öffentlichen Krankenhaus bis zum selbstständigen Therapeuten), letztlich den Zwang zum Green Pass für alle Lehrer, was mich und meine Frau direkt betrifft, da beide nicht geimpft und eben Lehrer – dieser Spaß kostet uns voraussichtlich 200€ pro Person und Monat, aber zumindest noch kein Zwang – auch wenn ein Minister gestern gedroht hat, eine Zwangsimpfung für alle 40+Jahren anzudenken, wenn wir die Grenze von 80% Geimpften nicht bis Mitte September erreichen sollten. Zur Zeit liegen wir bei etwa 70%. Bei uns Lehrern liegt die Quote bei 80-90%, nur bei uns in Südtirol ist sie bei 70%, zum Ärger unserer Lokalkaiser viel zu tief.
Es wird ein holpriger Start in zwei Wochen, keiner weiß, wieviele sich nicht dreimal pro Woche testen lassen wollen und lieber einer Suspendierung entgegen gehen! Oder sich ein Sabbat-Jahr gönnen, oder sonst was!
Aber das alles nur als Prolog.
Das Gras höre ich deshalb wachsen, weil klammheimlich die “englische Variante” angesteuert wird. Sie haben ja davon berichtet: medikamentöse Lösung, behandeln wie die Grippe…sie wissen schon.
Vor ca. zwei Wochen, am 8. August, verkündete Nicola Magrini, Generaldirektor der AIFA (italienisches Pendant der European Medicine Agency), dass zum 30. September die Massenimpfkampagne beendet würde, 70% wurden erreicht, ein exzellentes Ziel, so seine Worte im “Corriere della sera”, einer der wichtigsten Zeitungen des Landes.
Ein Paukenschlag, den niemand hörte!
Seit 7. August sind bei uns Medikamente auf Basis von monoklonalen Antikörpern zugelassen, die als “Waffe gegen Covid” eingesetzt werden sollen. Des weiteren wurden 4 Miliarden Euro für so eine Art “Homecare” bereitgestellt, wo die Leute bei schwachen Symptomen mit den oben genannten Medikamenten zuhause in Eigenregie und mit Hilfe von “mobilen Doktoren” das Gesundheitssystem entlasten sollen. Die Einstufung in weiße/gelbe/rote Zone erfolgt nicht mehr per Inzidenz, sondern fast nur mehr per Schlüssel der Krankenhaushospitalisierungen. Und die werden ja, welch Wunder, viel geringer ausfallen als letztes Jahr, durch das Homecare und das verminderte Testen (Greenpass-Inhaber sind ja “immun”, so die Logik dahinter).
Weitere Medikamente werden geprüft, ich nehme mal an, die üblichen Verdächtigen (Ivermectin, Hydroxichloroquine etc.)
Nicht mehr ein Paukenschlag, ja schon fast ein Konzert.
Dies alles ist aber total lautlos von Statten gegangen, man hört in den MS-Medien so gut wie nichts davon, nur Impfen-Impfen-Impfen! Diese ganzen -offiziellen!- Infos kursieren quasi nur unter uns verhassten No-Vaxxern.
Eine weitere Form des Widerstand: in Österreich formiert sich eine Gruppe, die Studienteilnehmer sucht, die sich NICHT impfen lassen, um quasi als “Kontrollgruppe” zum geimpften Rest der Welt zu fungieren. Studienziel: es geht auch ohne impfen. Erhoffter Nebeneffekt: man darf 5 Jahre lang nicht geimpft werden, da man sich so lange dieser Studie verschrieben hat, und im Namen der Wissenschaft auf das Heil der Spritze verzichtet.
Ob’s denn nun so funktioniert oder nicht, ob der Staat bei so was mitspielt und uns zufrieden lässt, sollte der Zwang wirklich kommen, das wird sich zeigen, zwei weitere Teilnehmer mehr hat die Studie jedenfalls auch bei uns in Südtiol… “Nutzt’s nix, schodets nix”, sagt man bei uns.
Ich hoffe, das Ende des Wahnsinns naht, ich höre jedenfalls das Gras auch bei uns wachsen! Gaaanz leise, aber es wächst!
Folgen Sie uns auf Telegram.
Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
Wenn Ihnen gefällt, was Sie bei uns lesen, dann bitten wir Sie, uns zu unterstützen.
ScienceFiles lebt weitgehend von Spenden.
Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen.Wir haben drei sichere Spendenmöglichkeiten:
Wichtige Sache!
Die Mitglieder der potentiellen Kontrollgruppe dürfen nicht weggespritzt werden, denn dann hätten die ihr Ziel der Nichtvergleichbarkeit erreicht.
Und: die Kontrollgruppe muß unabhängig von der Altparteien-Pharma-Cooperative sein, also folglich unabhängig organisiert und betreut werden.
Gut wäre das auch für D, aber wenn das blockiert oder hintertrieben wird, dann schließt man sich am Besten einer Initiative in (etwas) bürgerlich-demokratischeren Gefilden an
Da die Gegner der Gentechnik-Behandlung vermutlich auch mehr auf ihre Ernährung und hilfreiche Nahrungsergänzungsmittel (z.B. Vit D3 & Co sowie Vit C, Zink u.s.w.) achten, ist es sinnvoll gleich zu Anfang auch diese Aspekte in der Kontrollgruppe zu registrieren.
Nicht daß die – aus Pharmariesen-Sicht – brutale Nebenwirkung einer verringerten oder harmlosen Covid-19 Anfälligkeit nur dem Freiheits-Gen zugeschrieben wird.
Also: wo kann man sich anmelden, was kostet die Teilnahme und áb wann gibt´s einen Kontrollgruppen-Ausweis?
Für insulinpflichtige Diabetiker, keine Lust haben, sich ständig alle Nase lang zu spritzen gibt es zu implantierende Insulinpumpen. Früher oder später könnte ein Politiker oder domestizierter Wissenschaftler auf die Idee kommen, alle Bundesbürger mit derartigen Dingern auszustatten, um Boosterimpfungen, je nach Bedarf, vom Spahn-Ministerium aus ferngesteuert zu verabreichen. Nur die Unfähigkeit der Politiker, irgendetwas, das über das Zubinden der Schnürsenkel (auch unter Supervision eines externen Beraters) hinausgeht, erfolgreich über die Bühne zu bringen, bewahrt uns (noch) von diesem Horror-Szenario…
Bin neulich zufällig auf diese Meldung gestoßen: https://www.boehringer-ingelheim.com/press-release/launch-care-consortium
“Europe’s Largest Initiative Launches to Accelerate Therapy Development for COVID-19 and Future Coronavirus Threats” und “CARE (Corona Accelerated R&D in Europe), supported by Europe’s Innovative Medicines Initiative (IMI), is the largest undertaking of its kind dedicated to discovering and developing urgently needed treatment options for COVID-19”. Tjaja, urgently needed – wieso denn das, könnte man zynisch fragen, gibt doch astreine IMpfstoffe.
Hab diese Pressemeldung bisher nur überflogen, aber es hatte mich prompt an entsprechende Beiträge hier bei SF erinnert, wo über britische Initiativen zur Therapie von Covid berichtet wurde.
IMI – noch so eine Einrichtung, gibt also nicht nur die EMA. Vllt. hat die EU auch Einrichtungen für gleich alle Vokalkombinationen mit M?
Evtl. darf man also hoffen, dass die Impfmanie sich in ein paar Wochen oder Monaten doch noch totläuft.
Wollen wir hoffen, daß es nur die Manie ist und nicht die Manie-festierten wenn all die Grippe-artigen Viren im Herbst an die Tür des experimentell gebeutelten und womöglich eingeschränkten Immunsystems klopfen.
Den Teufel mit dem Beelzebub austreiben….
Ich lese immer wieder in den verschiedensten Medien, auch den Impf-kritischen, dass Hydroxichloroquine als Alternative zu den (noch) notverordneten Impfstoffen gehandelt wird.
Nun, meine Frau bekam Quensyl auf Grund eines Verdachts einer rheumatischen Erkrankung verschrieben, dessen Wirkstoff ja gerade Hydroxichloroquine ist. Jedoch mit dem Hinweis, sich regelmäßig einer Kontrolle beim Augenarzt zu unterziehen, weil dieses Medikament sehr gravierende Nebenwirkungen auf die Netzhaut haben kann. (Zum „Glück“ stellte sich der Verdacht des Rheumatologen als glatte Fehleinschätzung heraus und das Quensyl wurde abgesetzt).
Ein befreundeter Augenarzt findet eine Behandlung mit Quensyl ebenfalls sehr bedenklich in Hinblick eben auf diese negativen Nebenwirkungen auf die Sehkraft.
Daher: Treibt man dabei wirklich den Teufel mit dem Beelzebub aus?
Nein! HC ist wie Ivermectin seit Jahrzehnten auf dem Markt, entsprechend sind Nebenwirkungen und Risikogruppen sowie Langzeitfolgen bekannt. Ebenfalls muss HC nach den Studien aus der Anfangszeit von SARS-Co 2 sehr früh eingesetzt werden (bis maximal ca. 5 Tage nach Infektionsbeginn), da später die Virenlast wohl zu dominant wird. Es ist auf jeden Fall nicht nebenwirkungsfrei (was auch keine Studie behauptet) und darf in keinem Fall überdosiert werden. Es hat entsprechend ein Dosierungsspektrum in dem es gut wirkt, darüberhinaus sind die Nebenwirkungen riskanter als der zu erwartende Heileffekt. Dennoch dürfte HC im Vergleich mit Ivermectin nur eine Nebenrolle zukommen, da Ivermectin weniger Nebenwirkungen hat. Ivermectin wird in vielen Ländern sehr erfolgreich eingesetzt (Indien, Mexiko) und gerade Indien liefert hier sehr interessante Vergleichsdaten zwischen Bundesstaaten, die Impfstoffe einsetzen und denen die Ivermectin einsetzen
Wurde das Mittel vielleicht zu hoch dosiert? In Bergamo zum Beispiel wurden vor eineinhalb Jahren viele Patienten mit einer viel zu hohen Dosis (damals empfohlen, honi soit qui mal y pense) behandelt und sind daran verstorben. Auch viele Dunkelhäutige, denen laut Wodarg ein bestimmtes Enzym fehlt, worauf Hydroxichloroquine verheerend wirkt. Aber unabhängig davon sehe ich in der Hinwendung zu Medikamenten keine Abkehrt von der großen Lüge, sondern könnte mir auch gut vorstellen, dass der Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben wird – die Pharmafirmen können vermutlich schnell umstellen vom kleinen Pieks auf die kleine Pille. Ich gehöre auch zu denen, die das Gras wachsen hören, was mir viel Protest und Widerstand und wenig Zustimmung einbringt, und leider liege ich fast immer richtig.
In Bergamo wurde noch ganz anders “behandelt”. Nachzulesen bei SOLIDARITY-Studie, die wurde zuerst in Italien, Frankreich und Spanien durchgeführt. Deutschland war so spät dran, dass das Ganze wegen zu vieler Todesfälle schon wieder abgebrochen worden war. Momentan ist in Kürze wieder etwas Ähnliches geplant.
“Dies alles ist aber total lautlos von Statten gegangen, man hört in den MS-Medien so gut wie nichts davon, nur Impfen-Impfen-Impfen!” – Interessant, lieber Südtiroler, danke!
Wüßte jemand noch ein bisschen was zu der medikamentösen Therapie mit monoclonalen Antikörpern?
Es dürfte sich um Tocilizumab (Handelsnamen RoActemra® (EU), Actemra® (CH); Hersteller Hoffmann-La Roche) handeln.
Das Zeug hat neulich eine Zulassung zur Behandlung von schwere COVID-19 erhalten.
Ich wäre damit sehr zurückhaltend. Es wirkt allenfalls bei den ganz schweren Fällen – und selbst da eher mau. Besser wäre es, es gar niciht so weit kommen zu lassen. Also:
1. Intubation um jeden Preis (bzw. jedes “gute” Zureden) vermeiden.
2. Wenn es gar nciht mehr anders gehen sollte: Sauerstoff geben, aber ohne Druck. An jedem KH-Bett in Deutschland gibt es einen Sauerstoffanschluss; Maske dran und schnüffeln.
3. Aspirin!
4. Vielleicht Vitamin D Prophylxe oder mal ein Sonnenbad. In Maßen genommen schadet es jedenfalls nicht.
5. Vielleicht Ivermectin, vielleicht auch plus Zink.
Zum Ivermectin gab es neulich einen Cochrane-Review: Kein Effekt.
Seltsam ist die Diskrepanz der Ergebnisse des Cochrane-Reviews und der Analyse von Science Files. Ich kann noch nicht sagen, wer recht behält. Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass in – sagen wir – warmen Ländern Ivermecting hilft, in Europa aber nicht.
6. Hydroxychloroquin finde ich fragwürdig. in der RECOVERY-Studie kam ja nichts raus. Zink wurde zwar nicht gegeben, aber von einem wirksamen Medikament hätte ich erwartet, dass es auch ohne Zink-Zugabe wenigstens ein wenig funktioniert – war aber nicht. In Peru und Brasilien dürfte Hydroxychloroquin eher fatal gewirkt haben.
Danke, Fakten Orientierter – Ivermectin muss man einfach im Auge behalten. Brett Weinstein ist gerne mal überschwenglich… Seine mega-Panikrufe wegen der Impfung scheinen Gott sie dank nicht so ganz substantiert zu sein. Freilich hört man immer noch, dass bald das Massensterben der Geimpften einsetzen werden – es ist diese CO-19 Debatte von Äussserungen messianisch Erweckter oft kaum zu untescheiden – der Untergang kommt: Am 1. 9. geht es in Malta los, dann Gibraltar, Island, Israel…: Übrall werdet ihr Tausende sterben sehen, jämmerlich werden sie ihr letztes Licht aushauchen und elendiglich werden sie verderben… – Und wenn es am 1. 9. nichicht sowweit ist, dann eben am 30. 10. …. auch die Hoffnung der Apokalyptiker – sterbet zuletzt. Ein ganz robustes Phänomen…
Zu Ivermectin noch: Placebo-Effekte sind überaus trickreich…
Was machen denn nun die Italiener da? – Sie mildern jedenfalls erheblich die Panik, das ist gut. Dann müssten sie noch den Schutz der Vulnerablen realisieren. Insbeondere, wenn die Medikamente nicht so furchtbar gut wirken…
Aspirin -ok – waas kaann da schon passieren, nedwahr. Vermeidung von Beatmung so gut es geht auch ok.
Stuart Ritchie (“Science Fictions”, 2020) sagt, die Wirksamkeit von Vitamin D sei nach wie vor nicht bewiesen (und das geht schon lange…).
@Dieter Kief
Wegen “Hoffnung der Apokalyptiker”
Ich gehe zunächst davon aus, dass sie die “Hoffnung” in fetten Anführungszeichen gedacht haben.
Ich denke, dass alle Lebewesen Fließgleichgewichte darstellen und dass in der Biologie wenig zu 100% funktioniert; weil die meisten Prozesse sehr stark abgepuffert sind. Die Geimpften müssten vermutlich dann, wenn eine echte Influenza- oder Coronawelle kommte (Delta halte ich NICHT vor Corona) noch genügend Antikörper besitzen, um ein volles ADE zu entwicklen. Und dann trifft so ein Virus auch nicht jeden.
Deshalb glaube ich nicht an 100% Sterblichkeit der Geimpften in nächsten Winter. Aber 10% halte ich aus dem Bauch schon für eine brauchbare Schätzung.
Das wäre dann ja auch einigermaßen mit den Aussagen von BillyBoy kompatibel. Umgekhert halte ich “das Bisschen” Mortalität (irgendwo zwischen 0,01% und 0,2%), was wir bislang sehen, für nicht wert, dass diese Clique ein derart großes Rad drehen würde. Da erwarte ich schon noch mehr.
Dieses Vitamin D wirkt auch nur richtig, wenn es täglich eingenommen wird, nicht alle 14 Tage eine größere Menge. Selbst wenn auf diese Weise der Wert steigt, auf die Wirkung kommt es an, und die kann jeder an sich selbst erkennen und erfühlen.
Nein, Charlotte – ich fürchte, dass nein, dass Vitamin D- Substitution nichts bringt. Die Forschung zeigt schon seit Jahren in diese Richtung, der letzte, der das haargenau angesehen hat, ist Stuart Ritchie (Science Fictions, 2020) , vor ihm war das Simon Singh in seinem alternativmedizinkritischen Standardwerk “Gesund ohne Pillen”.
War es nicht der RECOVERY Trial, der eine Vielfache Menge der normalen Dosis gab?
Habe gerade im Supplementary Appendix deren Überlegungen gelesen. Zusammengefasst: Viel hilft viel …
###
Konnte auf die Schnelle nicht herausfinden, ab welchem Tag seit der Infektion Hydroxychloroquin gegeben wurde, glaube mich aber zu erinnern, dass es zu spät war. Die Virenreplikation ist nach etwa 10 Tagen vorbei, erst dann “beginnt” (oder auch nicht!) die Entzündung der Lunge. Wenn man dann ein Medikament p, dass virostatisch wirken sollte im Krankenhaus (also vielleicht nach 8 Tagen) gibt, wird das nichts mehr bewirken.
@Tom
Ja, In RECOVERY wurden absurd hohe Dosen getestet.
Aber, die überwiegende Mehrheit waren weiße Briten, nur wenige waren Farbige mit Risiko auf Favismus.
Ich meine, dass man mit dieser absurd hohen Dosis doch auch positive Effekte hätte sehen müesen. Und bei den vielen Randomisierten hätten ja auch mal Leute dabei sein sollen, die auch Zink nahmen oder einen hohen Zinkspiegel hatten.
Insofern könnte die Meinung, dass Hydroxychloroquin nur zusammen mit Zink wirkt, auch eine Ausflucht sein (muss aber nicht).
Ich sehe das so: Hydroxychloroquin wirkt höchstwarhscheinlich antimykobakteriell. Wenn also Mykobakterien ein Grundproblem in der Population ist, dann ist gut erklärlich, dass es mit Hydroxychloroquin in manchen Ländern gut läuft, in anderen nicht. Es könnte ja schlicht so sein, dass auf eine banale virale Infektion die Mykobakterien aufblühen.
Es könnte gut sein, dass Mykobakterien in Großbritannien kein quantitativ große Rolle spielen.
Weiteres Indiz für die Gefährlichkeit der Impfung:
Geimpfte hatten eine 4,5 mal so hohe Menge an Antikörpern (Zentralwert) im Blut als selbst Menschen mit einer schwereren, symptomatischen „Corona“, d.h. mit einer Grippe im oberen Mittelfeld, wobei die Menge an Antikörpern ein Indikator für die Schwere und Gefährlichkeit einer Erkrankung ist.
Ein kleiner Bruchteil der Bevölkerung bekommt eine schwerere, symptomatische „Corona“. Um diesen kleinen BRUCHTEIL zu schützen, sollen möglichst ALLE Menschen mit einem noch dazu möglicherweise 4,5 Mal so gefährlichen Impfstoff infiziert werden (abgesehen davon, dass gewichtige Indizien dafür sprechen, dass die Impfung vor nichts schützt). Kurz: eine völlig falsche Abwägung.
Quelle: Dr. Peter F. Mayer, Artikel: „Antikörper nehmen nach Impfung 8 Mal stärker ab als nach Infektion – Studie“, wonach man bei geimpften Personen nach der zweiten Impfung höhere SARS-CoV-2-IgG-Antikörpertiter (mit einem Zentralwert von 1581 AU/mL) feststellte als bei rekonvaleszenten Personen (mit einem Zentralwert von 355,3 AU/mL).“
(Zwar war die Abnahme der Antikörpermenge bei den Geimpften später achtmal schneller als bei den Corona-Erkrankten, aber erst nachdem sich die Corona-Erkrankten bereits in der Erholungsphase befanden bzw. bereits rekonvaleszent waren.)
Was ist eigentlich aus dem Behandlungsplan von Peter McCullough geworden? Man hört ja immer nur, wie er ihn empfiehlt und jedenfalls an seinem Krankenhaus wohl erfolgreich angewendet wird. Aber nehmen sich andere Bundesstaaten bzw andere Länder daran ein Beispiel? Ist der hier auf science files schon mal erwähnt worden?
Die Finanzierung der Impfzentren durch das Land NRW – dazu gehört auch das Impfzentrum Hamm – läuft im September aus: „Bis Ende September 2021 werden die Zweitimpfungen abgeschlossen sein. Das Impfgeschehen kann dann von den Impfzentren regelhaft in die Arztpraxen übergehen. Daher gehe ich Stand heute davon aus, dass die Impfzentren zum 30. September 2021 schließen werden“, hatte Landesgesundheitsminister Karl-Josef Laumann vergangene Woche mitgeteilt. Das gilt auch für das Impfzentrum Hamm.
Das sind erfreuliche Nachrichten, daß zumindest der Impfterror nachlassen wird (in Deutschland mit seinen hosenschissrigen Regierungsmitgliedern etwas später). Dann muß aber noch der Test-, Masken- und Verfolgungsterror weg.
Es gibt inzwischen vielversprechende Ansätze für eine Alternative zu den gen basierten Impfstoffen. Valneva z.B. entwickelt einen konventionellen Totimpfstoff. Sodann ist ein Impfstoff, bei dem Antikörper aus Alpakas gewonnen werden, interessant (Max Plank Institut Göttingen). Hinzu kommen Medikamente gegen eine bereits erfolgte Infektion, z.B. https://www.focus.de/gesundheit/news/grippemittel-molnupiravir-pille-gegen-covid-neues-corona-medikament-deutscher-forscher-macht-hoffnung_id_17466406.html. Es ist also Konkurrenz für BionTech etc. zu erwarten, weshalb die USA schon mal die Notfallzulassung in eine endgültige Zulassung umgewandelt haben. Einige europäischen Staaten haben offensichtlich erkannt, dass es mit den neuen Impfstoffen zu Ende gehen könnte und schwenken um. Deutschland braucht wohl etwas länger, um etwas zu kapieren, wie Afghanistan gezeigt hat. Hier klappt ja inzwischen kaum noch etwas. Afghanistan, Flugkatastrophe, Beschaffung von Impfstoff, Statistiken zu Corona, Flughafen Berlin, um einige Beispiele zu nennen. Man darf gespannt sein, wie es mit der Impf-Hysterie weitergeht.
Aha das sind endlich mal gute Nachrichten. Offenbar sind wohl ein paar
Verantwortliche aufgewacht oder haben Angst.
Es muss wohl auch Einigen in den Regierungen aufgefallen sein, dass man ja nächstes Jahr mit den Impfungen ja wieder von vorne anfangen muss.
Also wieder Alle durchimpfen muss, wie es so menschenverachtend
heisst.
Denn spätestens nächstes Jahr sind ja Alle wieder Ungeimpfte.
Die Impfungen halten ja nur 6 Monate, sind danach ja logischerweise
unwirksam und die Geimpften zaehlen dann wieder als Ungeimpfte.
Nur sagt ma das so nicht. Man will ja keine Zweifel an den Impfungen
schüren.
Aber von den Genesenen sagt man das.
Genesene sind ja nur 6 Monate imun. Warum auch immer.
Und was fuer Genesene gilt, gilt ja wohl umsomehr auch für Geimpfte.
Und genau das ist ja das Problem, denn wer, der sich einmal hat impfen
lassen und das getan hat im Glauben dass das nur eine einmalige Sache
war und nun alles ueberstanden ist und auch etliche Nebenwirkungen in Kauf genommen hat, wird sich das nochmal antun?
Ich hab schon gelesen dass Viele nicht unerhaebliche Nebenwirkungen
erlebt haben, um es mal vorsichtig auszudruecken, und bereits ihre
Entscheidung für die Impfung bereut haben.
Jetzt kann man sich schon fragen, wieviele von Denen die Schmerzen
oder andere Erkrankungen erlitten haben sich das nochmal antun werden.
Ich glaube das werden nicht sehr viele sein, auch egal wie die
Einschraenkungen fuer sie dann sein werden.
Ich will damit sagen dass man auf die hohe Quote von 50 % wie in
diesem Jahr wohl nicht mehr kommen wird, egal wie man wirbt oder
wie sehr man nötigt. Eher wird der Widerstand steigen.
Der ist jetzt schon absehbar, und daher muss jetzt wohl was anderes
her.
Ich muss sagen, ich bin hinsichtlich Ihrer Zuversicht (was die italienische Politik anbetrifft) sehr skeptisch. Heute wurde ein Gesetzesentwurf im Radio vorgestellt, nach dem Unternehmen den grünen Pass von Angestellten verlangen können und bestimmen dürfen, wo und wann sich ein Angestellter testen lassen muss, wenn er nicht geimpft oder genesen ist – auf eigene Kosten und unter Inanspruchnahme seiner Urlaubszeiten!
Ohnehin überbieten die italienischen öffentlichen Medien noch die Deutschen in Panikmache – auch wenn man das kaum für möglich halten sollte.
Wenn es eine Hoffnung in Italien gibt, dann diejenige, dass die meisten Menschen dort – jedenfalls viel viel mehr als hierzulande in Deutschland – verstanden haben, dass das Ganze ein politisches und kein medizinisches Spiel ist. Sogar der Apotheker, der mich vor 3 Wochen testete, sagte mir, dass die Impfung nicht die behauptete Wirkung zur Immunisierung der Bevölkerung hat und dass es sich darum handelt, Kontrolle über die Bürger auszuüben. Von diesen Einsichten der Bevölkerung sind wir in D noch meilenweit entfernt. Leider haben die italienischen Bürger Impfpflichten in der Vergangenheit (für Schulen und Unis) bereits akzeptiert und sie sind nicht geübt, sich zu organisieren, sondern sie sind gewohnt, sich ins Individuelle zurückzuziehen und dort Lösungen zu finden – das wird hier nicht gehen. Warten wir ab, wie das enden wird… Aber bevor es besser wird, wird es dort noch sehr viel schlimmer werden, leider!
Vielleicht ist diese Entwicklung auch ein Zeichen dafür, dass die vermutete Machtkonzentrierung in UNO und Weltwirtschaftsforum a) nicht besteht, und dass das, was als Gleichschritt (Lockstep) der Regierungen wahrgenommen werden kann, der normativen Isomorphie (wie von ScienceFiles beschrieben) geschuldet ist; oder b) besteht, aber mit unterschiedlichem Einfluß auf die Nationen; oder c) dass nicht alle in den Regierungen durchverblödet und korrupt sind, und erkennen, was für einen Schaden sie gerade anrichten, und vielleicht obendrein bemerken, dass die Welt des Schwab’schen Great Reset nur noch mehr Schaden reißen würde, weil die Schöne Neue digitale Nachhaltigkeitswelt, in der alles eine große Maschine ist, nicht aufrechterhalten werden kann; oder d) dass die italienische Regierung ein globales Ziel erreicht hat, und jetzt erst einmal Ruhe gibt.
Und was soll dann erreicht sein ??? Der Idiotismus ist dann mitnichten vom Tisch, die Täter bleiben ungestraft und der Abriss unserer Freiheit wird im Stillen weiterbetrieben, die Schlafschafe werden es natürlich nicht merken, war ja alles doch nicht so schlimm. Die einzige Lösung ist ein totaler Zusammenbruch dieses Blödsinns, nicht so ein sich klammheimliches von der Bühne schleichen.
Ein excellenter Beitrag, der hoffentlich auch bei uns bald Schule macht. Ich weiß es und hoffe nicht nur! Sehr bemerkenswert ist übrigens ein aktuelles Video von Ernst Wolff, das ich gerne übermitteln würde, nur wie?
In 37 Minuten stellt er die aktuelle Situation glasklar dar. Eine bessere und aktuelle Zusammenfassung der Situation inkl. der bestehenden Hoffnung, aus dem Dilemma herauszukommen, habe ich noch nicht gesehen bzw. gelesen oder gehört.
Ergänzung: Ich habe mir die durchweg interessanten Kommentare zu diesem Thema hier durchgelesen. Mal eine Anmerkung zum Impfen allgemein (ich kann das Wort schon nicht mehr hören, ohne dass mir die “Galle” hochkommt): Interessierte bitte unter https://www.youtube.com/watch?v=Rlj6SREdgtE schauen. Ein außergewöhnlich guter Vortrag von der zwischenzeitlich verstorbenen (wahrscheinlich ermordeten) Anita Petek-Dimmer.
Kein Politiker wird sich das Zeug in den Körper pumpen lassen. Vermutlich auch die meisten Promis und die der Öffentlich-Rechtlichen nicht. Die wissen doch alle, was das für eine Brühe ist. Und dass man jetzt in vielen Ländern beginnt zurückzurudern, wird wohl eher daran liegen, dass sich die krassen Nebenwirkungen und Todesfälle nicht mehr lange unter dem Deckel halten lassen werden. Ich vermute, wenn das eines Tages alles herauskommt, wird es auch vielen Ärzten an den Kragen gehen. Und das meine ich nicht nur sprichwörtlich.
Wir sehen, dass du dich in Vereinigtes Königreich befindest. Wir haben unsere Preise entsprechend auf Pfund Sterling aktualisiert, um dir ein besseres Einkaufserlebnis zu bieten. Stattdessen Euro verwenden.Ausblenden
Gibt es evtl. Infos dazu wo man sich für die genannte Studie in Österreich melden kann? Wir sind dann auch mit dabei!
Wichtige Sache!
Die Mitglieder der potentiellen Kontrollgruppe dürfen nicht weggespritzt werden, denn dann hätten die ihr Ziel der Nichtvergleichbarkeit erreicht.
Und: die Kontrollgruppe muß unabhängig von der Altparteien-Pharma-Cooperative sein, also folglich unabhängig organisiert und betreut werden.
Gut wäre das auch für D, aber wenn das blockiert oder hintertrieben wird, dann schließt man sich am Besten einer Initiative in (etwas) bürgerlich-demokratischeren Gefilden an
Da die Gegner der Gentechnik-Behandlung vermutlich auch mehr auf ihre Ernährung und hilfreiche Nahrungsergänzungsmittel (z.B. Vit D3 & Co sowie Vit C, Zink u.s.w.) achten, ist es sinnvoll gleich zu Anfang auch diese Aspekte in der Kontrollgruppe zu registrieren.
Nicht daß die – aus Pharmariesen-Sicht – brutale Nebenwirkung einer verringerten oder harmlosen Covid-19 Anfälligkeit nur dem Freiheits-Gen zugeschrieben wird.
Also: wo kann man sich anmelden, was kostet die Teilnahme und áb wann gibt´s einen Kontrollgruppen-Ausweis?
Ich schließ mich an. Wo kann man sich für die Kontrollgruppe melden?
https://www.aegis.at/wordpress/der-alptraum-muss-enden-die-studie-der-ungeimpften/
https://www.vaxcontrolgroup.com/
Gibt es auch in DE: https://diekontrollgruppe.de/ich-mache-mit/
Für insulinpflichtige Diabetiker, keine Lust haben, sich ständig alle Nase lang zu spritzen gibt es zu implantierende Insulinpumpen. Früher oder später könnte ein Politiker oder domestizierter Wissenschaftler auf die Idee kommen, alle Bundesbürger mit derartigen Dingern auszustatten, um Boosterimpfungen, je nach Bedarf, vom Spahn-Ministerium aus ferngesteuert zu verabreichen. Nur die Unfähigkeit der Politiker, irgendetwas, das über das Zubinden der Schnürsenkel (auch unter Supervision eines externen Beraters) hinausgeht, erfolgreich über die Bühne zu bringen, bewahrt uns (noch) von diesem Horror-Szenario…
Bin neulich zufällig auf diese Meldung gestoßen: https://www.boehringer-ingelheim.com/press-release/launch-care-consortium
“Europe’s Largest Initiative Launches to Accelerate Therapy Development for COVID-19 and Future Coronavirus Threats” und “CARE (Corona Accelerated R&D in Europe), supported by Europe’s Innovative Medicines Initiative (IMI), is the largest undertaking of its kind dedicated to discovering and developing urgently needed treatment options for COVID-19”. Tjaja, urgently needed – wieso denn das, könnte man zynisch fragen, gibt doch astreine IMpfstoffe.
Hab diese Pressemeldung bisher nur überflogen, aber es hatte mich prompt an entsprechende Beiträge hier bei SF erinnert, wo über britische Initiativen zur Therapie von Covid berichtet wurde.
IMI – noch so eine Einrichtung, gibt also nicht nur die EMA. Vllt. hat die EU auch Einrichtungen für gleich alle Vokalkombinationen mit M?
Evtl. darf man also hoffen, dass die Impfmanie sich in ein paar Wochen oder Monaten doch noch totläuft.
Wollen wir hoffen, daß es nur die Manie ist und nicht die Manie-festierten wenn all die Grippe-artigen Viren im Herbst an die Tür des experimentell gebeutelten und womöglich eingeschränkten Immunsystems klopfen.
Wenn Politiker hoffen, dass dies die straffreiausgehen-Lösung für sie aus dem übelsten Kabinettsstück seit Kain und Abel ist: Fehlinterpretation!
Ich liebe sie, diese lebensnahen Sprüche, die egal wo man Wohn-Haft ist, gelten:
Die Hoffnung stirbt zuletzt 🙂
Den Teufel mit dem Beelzebub austreiben….
Ich lese immer wieder in den verschiedensten Medien, auch den Impf-kritischen, dass Hydroxichloroquine als Alternative zu den (noch) notverordneten Impfstoffen gehandelt wird.
Nun, meine Frau bekam Quensyl auf Grund eines Verdachts einer rheumatischen Erkrankung verschrieben, dessen Wirkstoff ja gerade Hydroxichloroquine ist. Jedoch mit dem Hinweis, sich regelmäßig einer Kontrolle beim Augenarzt zu unterziehen, weil dieses Medikament sehr gravierende Nebenwirkungen auf die Netzhaut haben kann. (Zum „Glück“ stellte sich der Verdacht des Rheumatologen als glatte Fehleinschätzung heraus und das Quensyl wurde abgesetzt).
Ein befreundeter Augenarzt findet eine Behandlung mit Quensyl ebenfalls sehr bedenklich in Hinblick eben auf diese negativen Nebenwirkungen auf die Sehkraft.
Daher: Treibt man dabei wirklich den Teufel mit dem Beelzebub aus?
Nein! HC ist wie Ivermectin seit Jahrzehnten auf dem Markt, entsprechend sind Nebenwirkungen und Risikogruppen sowie Langzeitfolgen bekannt. Ebenfalls muss HC nach den Studien aus der Anfangszeit von SARS-Co 2 sehr früh eingesetzt werden (bis maximal ca. 5 Tage nach Infektionsbeginn), da später die Virenlast wohl zu dominant wird. Es ist auf jeden Fall nicht nebenwirkungsfrei (was auch keine Studie behauptet) und darf in keinem Fall überdosiert werden. Es hat entsprechend ein Dosierungsspektrum in dem es gut wirkt, darüberhinaus sind die Nebenwirkungen riskanter als der zu erwartende Heileffekt. Dennoch dürfte HC im Vergleich mit Ivermectin nur eine Nebenrolle zukommen, da Ivermectin weniger Nebenwirkungen hat. Ivermectin wird in vielen Ländern sehr erfolgreich eingesetzt (Indien, Mexiko) und gerade Indien liefert hier sehr interessante Vergleichsdaten zwischen Bundesstaaten, die Impfstoffe einsetzen und denen die Ivermectin einsetzen
Wurde das Mittel vielleicht zu hoch dosiert? In Bergamo zum Beispiel wurden vor eineinhalb Jahren viele Patienten mit einer viel zu hohen Dosis (damals empfohlen, honi soit qui mal y pense) behandelt und sind daran verstorben. Auch viele Dunkelhäutige, denen laut Wodarg ein bestimmtes Enzym fehlt, worauf Hydroxichloroquine verheerend wirkt. Aber unabhängig davon sehe ich in der Hinwendung zu Medikamenten keine Abkehrt von der großen Lüge, sondern könnte mir auch gut vorstellen, dass der Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben wird – die Pharmafirmen können vermutlich schnell umstellen vom kleinen Pieks auf die kleine Pille. Ich gehöre auch zu denen, die das Gras wachsen hören, was mir viel Protest und Widerstand und wenig Zustimmung einbringt, und leider liege ich fast immer richtig.
In Bergamo wurde noch ganz anders “behandelt”. Nachzulesen bei SOLIDARITY-Studie, die wurde zuerst in Italien, Frankreich und Spanien durchgeführt. Deutschland war so spät dran, dass das Ganze wegen zu vieler Todesfälle schon wieder abgebrochen worden war. Momentan ist in Kürze wieder etwas Ähnliches geplant.
“Dies alles ist aber total lautlos von Statten gegangen, man hört in den MS-Medien so gut wie nichts davon, nur Impfen-Impfen-Impfen!” – Interessant, lieber Südtiroler, danke!
Wüßte jemand noch ein bisschen was zu der medikamentösen Therapie mit monoclonalen Antikörpern?
Es dürfte sich um Tocilizumab (Handelsnamen RoActemra® (EU), Actemra® (CH); Hersteller Hoffmann-La Roche) handeln.
Das Zeug hat neulich eine Zulassung zur Behandlung von schwere COVID-19 erhalten.
Ich wäre damit sehr zurückhaltend. Es wirkt allenfalls bei den ganz schweren Fällen – und selbst da eher mau. Besser wäre es, es gar niciht so weit kommen zu lassen. Also:
1. Intubation um jeden Preis (bzw. jedes “gute” Zureden) vermeiden.
2. Wenn es gar nciht mehr anders gehen sollte: Sauerstoff geben, aber ohne Druck. An jedem KH-Bett in Deutschland gibt es einen Sauerstoffanschluss; Maske dran und schnüffeln.
3. Aspirin!
4. Vielleicht Vitamin D Prophylxe oder mal ein Sonnenbad. In Maßen genommen schadet es jedenfalls nicht.
5. Vielleicht Ivermectin, vielleicht auch plus Zink.
Zum Ivermectin gab es neulich einen Cochrane-Review: Kein Effekt.
Seltsam ist die Diskrepanz der Ergebnisse des Cochrane-Reviews und der Analyse von Science Files. Ich kann noch nicht sagen, wer recht behält. Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass in – sagen wir – warmen Ländern Ivermecting hilft, in Europa aber nicht.
6. Hydroxychloroquin finde ich fragwürdig. in der RECOVERY-Studie kam ja nichts raus. Zink wurde zwar nicht gegeben, aber von einem wirksamen Medikament hätte ich erwartet, dass es auch ohne Zink-Zugabe wenigstens ein wenig funktioniert – war aber nicht. In Peru und Brasilien dürfte Hydroxychloroquin eher fatal gewirkt haben.
Danke, Fakten Orientierter – Ivermectin muss man einfach im Auge behalten. Brett Weinstein ist gerne mal überschwenglich… Seine mega-Panikrufe wegen der Impfung scheinen Gott sie dank nicht so ganz substantiert zu sein. Freilich hört man immer noch, dass bald das Massensterben der Geimpften einsetzen werden – es ist diese CO-19 Debatte von Äussserungen messianisch Erweckter oft kaum zu untescheiden – der Untergang kommt: Am 1. 9. geht es in Malta los, dann Gibraltar, Island, Israel…: Übrall werdet ihr Tausende sterben sehen, jämmerlich werden sie ihr letztes Licht aushauchen und elendiglich werden sie verderben… – Und wenn es am 1. 9. nichicht sowweit ist, dann eben am 30. 10. …. auch die Hoffnung der Apokalyptiker – sterbet zuletzt. Ein ganz robustes Phänomen…
Zu Ivermectin noch: Placebo-Effekte sind überaus trickreich…
Was machen denn nun die Italiener da? – Sie mildern jedenfalls erheblich die Panik, das ist gut. Dann müssten sie noch den Schutz der Vulnerablen realisieren. Insbeondere, wenn die Medikamente nicht so furchtbar gut wirken…
Aspirin -ok – waas kaann da schon passieren, nedwahr. Vermeidung von Beatmung so gut es geht auch ok.
Stuart Ritchie (“Science Fictions”, 2020) sagt, die Wirksamkeit von Vitamin D sei nach wie vor nicht bewiesen (und das geht schon lange…).
@Dieter Kief
Wegen “Hoffnung der Apokalyptiker”
Ich gehe zunächst davon aus, dass sie die “Hoffnung” in fetten Anführungszeichen gedacht haben.
Ich denke, dass alle Lebewesen Fließgleichgewichte darstellen und dass in der Biologie wenig zu 100% funktioniert; weil die meisten Prozesse sehr stark abgepuffert sind. Die Geimpften müssten vermutlich dann, wenn eine echte Influenza- oder Coronawelle kommte (Delta halte ich NICHT vor Corona) noch genügend Antikörper besitzen, um ein volles ADE zu entwicklen. Und dann trifft so ein Virus auch nicht jeden.
Deshalb glaube ich nicht an 100% Sterblichkeit der Geimpften in nächsten Winter. Aber 10% halte ich aus dem Bauch schon für eine brauchbare Schätzung.
Das wäre dann ja auch einigermaßen mit den Aussagen von BillyBoy kompatibel. Umgekhert halte ich “das Bisschen” Mortalität (irgendwo zwischen 0,01% und 0,2%), was wir bislang sehen, für nicht wert, dass diese Clique ein derart großes Rad drehen würde. Da erwarte ich schon noch mehr.
Dieses Vitamin D wirkt auch nur richtig, wenn es täglich eingenommen wird, nicht alle 14 Tage eine größere Menge. Selbst wenn auf diese Weise der Wert steigt, auf die Wirkung kommt es an, und die kann jeder an sich selbst erkennen und erfühlen.
Nein, Charlotte – ich fürchte, dass nein, dass Vitamin D- Substitution nichts bringt. Die Forschung zeigt schon seit Jahren in diese Richtung, der letzte, der das haargenau angesehen hat, ist Stuart Ritchie (Science Fictions, 2020) , vor ihm war das Simon Singh in seinem alternativmedizinkritischen Standardwerk “Gesund ohne Pillen”.
War es nicht der RECOVERY Trial, der eine Vielfache Menge der normalen Dosis gab?
Habe gerade im Supplementary Appendix deren Überlegungen gelesen. Zusammengefasst: Viel hilft viel …
###
Konnte auf die Schnelle nicht herausfinden, ab welchem Tag seit der Infektion Hydroxychloroquin gegeben wurde, glaube mich aber zu erinnern, dass es zu spät war. Die Virenreplikation ist nach etwa 10 Tagen vorbei, erst dann “beginnt” (oder auch nicht!) die Entzündung der Lunge. Wenn man dann ein Medikament p, dass virostatisch wirken sollte im Krankenhaus (also vielleicht nach 8 Tagen) gibt, wird das nichts mehr bewirken.
@Tom
Ja, In RECOVERY wurden absurd hohe Dosen getestet.
Aber, die überwiegende Mehrheit waren weiße Briten, nur wenige waren Farbige mit Risiko auf Favismus.
Ich meine, dass man mit dieser absurd hohen Dosis doch auch positive Effekte hätte sehen müesen. Und bei den vielen Randomisierten hätten ja auch mal Leute dabei sein sollen, die auch Zink nahmen oder einen hohen Zinkspiegel hatten.
Insofern könnte die Meinung, dass Hydroxychloroquin nur zusammen mit Zink wirkt, auch eine Ausflucht sein (muss aber nicht).
Ich sehe das so: Hydroxychloroquin wirkt höchstwarhscheinlich antimykobakteriell. Wenn also Mykobakterien ein Grundproblem in der Population ist, dann ist gut erklärlich, dass es mit Hydroxychloroquin in manchen Ländern gut läuft, in anderen nicht. Es könnte ja schlicht so sein, dass auf eine banale virale Infektion die Mykobakterien aufblühen.
Es könnte gut sein, dass Mykobakterien in Großbritannien kein quantitativ große Rolle spielen.
Weiteres Indiz für die Gefährlichkeit der Impfung:
Geimpfte hatten eine 4,5 mal so hohe Menge an Antikörpern (Zentralwert) im Blut als selbst Menschen mit einer schwereren, symptomatischen „Corona“, d.h. mit einer Grippe im oberen Mittelfeld, wobei die Menge an Antikörpern ein Indikator für die Schwere und Gefährlichkeit einer Erkrankung ist.
Ein kleiner Bruchteil der Bevölkerung bekommt eine schwerere, symptomatische „Corona“. Um diesen kleinen BRUCHTEIL zu schützen, sollen möglichst ALLE Menschen mit einem noch dazu möglicherweise 4,5 Mal so gefährlichen Impfstoff infiziert werden (abgesehen davon, dass gewichtige Indizien dafür sprechen, dass die Impfung vor nichts schützt). Kurz: eine völlig falsche Abwägung.
Quelle: Dr. Peter F. Mayer, Artikel: „Antikörper nehmen nach Impfung 8 Mal stärker ab als nach Infektion – Studie“, wonach man bei geimpften Personen nach der zweiten Impfung höhere SARS-CoV-2-IgG-Antikörpertiter (mit einem Zentralwert von 1581 AU/mL) feststellte als bei rekonvaleszenten Personen (mit einem Zentralwert von 355,3 AU/mL).“
(Zwar war die Abnahme der Antikörpermenge bei den Geimpften später achtmal schneller als bei den Corona-Erkrankten, aber erst nachdem sich die Corona-Erkrankten bereits in der Erholungsphase befanden bzw. bereits rekonvaleszent waren.)
Was ist eigentlich aus dem Behandlungsplan von Peter McCullough geworden? Man hört ja immer nur, wie er ihn empfiehlt und jedenfalls an seinem Krankenhaus wohl erfolgreich angewendet wird. Aber nehmen sich andere Bundesstaaten bzw andere Länder daran ein Beispiel? Ist der hier auf science files schon mal erwähnt worden?
Das Impfzentrum Kiel schliesst am Tag der BT-Wahl, dem 26. September.
https://www.kiel.de/de/politik_verwaltung/meldung.php?id=109201
Wäre vielleicht interessant zu ermitteln, ob und in wie vielen weiteren Städten/Gemeinden die Schliessung geplant ist …
Die Finanzierung der Impfzentren durch das Land NRW – dazu gehört auch das Impfzentrum Hamm – läuft im September aus: „Bis Ende September 2021 werden die Zweitimpfungen abgeschlossen sein. Das Impfgeschehen kann dann von den Impfzentren regelhaft in die Arztpraxen übergehen. Daher gehe ich Stand heute davon aus, dass die Impfzentren zum 30. September 2021 schließen werden“, hatte Landesgesundheitsminister Karl-Josef Laumann vergangene Woche mitgeteilt. Das gilt auch für das Impfzentrum Hamm.
Das sind erfreuliche Nachrichten, daß zumindest der Impfterror nachlassen wird (in Deutschland mit seinen hosenschissrigen Regierungsmitgliedern etwas später). Dann muß aber noch der Test-, Masken- und Verfolgungsterror weg.
Es gibt inzwischen vielversprechende Ansätze für eine Alternative zu den gen basierten Impfstoffen. Valneva z.B. entwickelt einen konventionellen Totimpfstoff. Sodann ist ein Impfstoff, bei dem Antikörper aus Alpakas gewonnen werden, interessant (Max Plank Institut Göttingen). Hinzu kommen Medikamente gegen eine bereits erfolgte Infektion, z.B. https://www.focus.de/gesundheit/news/grippemittel-molnupiravir-pille-gegen-covid-neues-corona-medikament-deutscher-forscher-macht-hoffnung_id_17466406.html. Es ist also Konkurrenz für BionTech etc. zu erwarten, weshalb die USA schon mal die Notfallzulassung in eine endgültige Zulassung umgewandelt haben. Einige europäischen Staaten haben offensichtlich erkannt, dass es mit den neuen Impfstoffen zu Ende gehen könnte und schwenken um. Deutschland braucht wohl etwas länger, um etwas zu kapieren, wie Afghanistan gezeigt hat. Hier klappt ja inzwischen kaum noch etwas. Afghanistan, Flugkatastrophe, Beschaffung von Impfstoff, Statistiken zu Corona, Flughafen Berlin, um einige Beispiele zu nennen. Man darf gespannt sein, wie es mit der Impf-Hysterie weitergeht.
Aha das sind endlich mal gute Nachrichten. Offenbar sind wohl ein paar
Verantwortliche aufgewacht oder haben Angst.
Es muss wohl auch Einigen in den Regierungen aufgefallen sein, dass man ja nächstes Jahr mit den Impfungen ja wieder von vorne anfangen muss.
Also wieder Alle durchimpfen muss, wie es so menschenverachtend
heisst.
Denn spätestens nächstes Jahr sind ja Alle wieder Ungeimpfte.
Die Impfungen halten ja nur 6 Monate, sind danach ja logischerweise
unwirksam und die Geimpften zaehlen dann wieder als Ungeimpfte.
Nur sagt ma das so nicht. Man will ja keine Zweifel an den Impfungen
schüren.
Aber von den Genesenen sagt man das.
Genesene sind ja nur 6 Monate imun. Warum auch immer.
Und was fuer Genesene gilt, gilt ja wohl umsomehr auch für Geimpfte.
Und genau das ist ja das Problem, denn wer, der sich einmal hat impfen
lassen und das getan hat im Glauben dass das nur eine einmalige Sache
war und nun alles ueberstanden ist und auch etliche Nebenwirkungen in Kauf genommen hat, wird sich das nochmal antun?
Ich hab schon gelesen dass Viele nicht unerhaebliche Nebenwirkungen
erlebt haben, um es mal vorsichtig auszudruecken, und bereits ihre
Entscheidung für die Impfung bereut haben.
Jetzt kann man sich schon fragen, wieviele von Denen die Schmerzen
oder andere Erkrankungen erlitten haben sich das nochmal antun werden.
Ich glaube das werden nicht sehr viele sein, auch egal wie die
Einschraenkungen fuer sie dann sein werden.
Ich will damit sagen dass man auf die hohe Quote von 50 % wie in
diesem Jahr wohl nicht mehr kommen wird, egal wie man wirbt oder
wie sehr man nötigt. Eher wird der Widerstand steigen.
Der ist jetzt schon absehbar, und daher muss jetzt wohl was anderes
her.
Ich muss sagen, ich bin hinsichtlich Ihrer Zuversicht (was die italienische Politik anbetrifft) sehr skeptisch. Heute wurde ein Gesetzesentwurf im Radio vorgestellt, nach dem Unternehmen den grünen Pass von Angestellten verlangen können und bestimmen dürfen, wo und wann sich ein Angestellter testen lassen muss, wenn er nicht geimpft oder genesen ist – auf eigene Kosten und unter Inanspruchnahme seiner Urlaubszeiten!
Ohnehin überbieten die italienischen öffentlichen Medien noch die Deutschen in Panikmache – auch wenn man das kaum für möglich halten sollte.
Wenn es eine Hoffnung in Italien gibt, dann diejenige, dass die meisten Menschen dort – jedenfalls viel viel mehr als hierzulande in Deutschland – verstanden haben, dass das Ganze ein politisches und kein medizinisches Spiel ist. Sogar der Apotheker, der mich vor 3 Wochen testete, sagte mir, dass die Impfung nicht die behauptete Wirkung zur Immunisierung der Bevölkerung hat und dass es sich darum handelt, Kontrolle über die Bürger auszuüben. Von diesen Einsichten der Bevölkerung sind wir in D noch meilenweit entfernt. Leider haben die italienischen Bürger Impfpflichten in der Vergangenheit (für Schulen und Unis) bereits akzeptiert und sie sind nicht geübt, sich zu organisieren, sondern sie sind gewohnt, sich ins Individuelle zurückzuziehen und dort Lösungen zu finden – das wird hier nicht gehen. Warten wir ab, wie das enden wird… Aber bevor es besser wird, wird es dort noch sehr viel schlimmer werden, leider!
Vielleicht ist diese Entwicklung auch ein Zeichen dafür, dass die vermutete Machtkonzentrierung in UNO und Weltwirtschaftsforum a) nicht besteht, und dass das, was als Gleichschritt (Lockstep) der Regierungen wahrgenommen werden kann, der normativen Isomorphie (wie von ScienceFiles beschrieben) geschuldet ist; oder b) besteht, aber mit unterschiedlichem Einfluß auf die Nationen; oder c) dass nicht alle in den Regierungen durchverblödet und korrupt sind, und erkennen, was für einen Schaden sie gerade anrichten, und vielleicht obendrein bemerken, dass die Welt des Schwab’schen Great Reset nur noch mehr Schaden reißen würde, weil die Schöne Neue digitale Nachhaltigkeitswelt, in der alles eine große Maschine ist, nicht aufrechterhalten werden kann; oder d) dass die italienische Regierung ein globales Ziel erreicht hat, und jetzt erst einmal Ruhe gibt.
Und was soll dann erreicht sein ??? Der Idiotismus ist dann mitnichten vom Tisch, die Täter bleiben ungestraft und der Abriss unserer Freiheit wird im Stillen weiterbetrieben, die Schlafschafe werden es natürlich nicht merken, war ja alles doch nicht so schlimm. Die einzige Lösung ist ein totaler Zusammenbruch dieses Blödsinns, nicht so ein sich klammheimliches von der Bühne schleichen.
Ein excellenter Beitrag, der hoffentlich auch bei uns bald Schule macht. Ich weiß es und hoffe nicht nur! Sehr bemerkenswert ist übrigens ein aktuelles Video von Ernst Wolff, das ich gerne übermitteln würde, nur wie?
In 37 Minuten stellt er die aktuelle Situation glasklar dar. Eine bessere und aktuelle Zusammenfassung der Situation inkl. der bestehenden Hoffnung, aus dem Dilemma herauszukommen, habe ich noch nicht gesehen bzw. gelesen oder gehört.
Ergänzung: Ich habe mir die durchweg interessanten Kommentare zu diesem Thema hier durchgelesen. Mal eine Anmerkung zum Impfen allgemein (ich kann das Wort schon nicht mehr hören, ohne dass mir die “Galle” hochkommt): Interessierte bitte unter https://www.youtube.com/watch?v=Rlj6SREdgtE schauen. Ein außergewöhnlich guter Vortrag von der zwischenzeitlich verstorbenen (wahrscheinlich ermordeten) Anita Petek-Dimmer.
Auf der Seite
https://katholisches.info/2021/08/23/alessandro-meluzzi-fake-impfung-fuer-die-eliten/
wird berichtet von einem/dem bekannten italienische Psychiater und Kriminologen Alessandro Meluzzi ( “Fernsehstar”), : “Fake-Impfung für Promis?”
Das könnte etwas zum Laufen gebracht haben.
Kein Politiker wird sich das Zeug in den Körper pumpen lassen. Vermutlich auch die meisten Promis und die der Öffentlich-Rechtlichen nicht. Die wissen doch alle, was das für eine Brühe ist. Und dass man jetzt in vielen Ländern beginnt zurückzurudern, wird wohl eher daran liegen, dass sich die krassen Nebenwirkungen und Todesfälle nicht mehr lange unter dem Deckel halten lassen werden. Ich vermute, wenn das eines Tages alles herauskommt, wird es auch vielen Ärzten an den Kragen gehen. Und das meine ich nicht nur sprichwörtlich.
https://www.achgut.com/artikel/italiens_regierung_erwaegt_staatlichen_impfzwang <- Spätestens mit dieser Nachricht sollte die Hoffnung, die sich in diesem Post äußerte, gestorben sein …
https://www.achgut.com/artikel/draghi_willimpfpflicht_in_italien Hier wiederum ein Beleg dafür, dass es in Italien eher in eine Richtung geht, die dem Artikel entgegengesetzt ist.