Kurswechsel: Regierung Johnson setzt zukünftig auf Medikamente gegen COVID-19
Hören Sie auch das Gras wachsen? Nein? Wir schon. Vielleicht hören Sie es auch, am Ende dieses Textes.
Ende März hat Matt Hancock, der britische Gesundheitsminister im Unterhaus gesagt, dass er glaube, mit SARS-CoV-2 könne in Zukunft so umgegangen werden, wie derzeit mit Influenza:
“My goal is we will eventually see Covid as something that has to be managed rather like flu.”
Natürlich ist diese Hoffnung immer noch im Kontext der Impf-Erzählung zu sehen: Mit Impfung soll Herdenimmunität erreicht werden. Bei zukünftigen Wellen von SARS-CoV-2 reicht es dann, diejenigen zu impfen, die besonders gefährdet sind. Inzwischen gibt es jedoch Anzeichen dafür, dass diese Aussage von Hancock Teil eines größeren Kurswechsels ist, eines, der SARS-CoV-2, da wo es notwendig wird, weil sich Symptome von COVID-19 einstellen, medikamentös zu Leibe rücken will, einer, in dem Impfung absehbar nicht mehr die zentrale Rolle spielt, die sie jetzt, zumindest nach den Aussagen der Regierungsmitglieder, spielen soll.
Hören wir also das Gras wachsen?
Die Britische Regierung hat die Gründung einer Antivirals Taskforce bekannt gegeben. Aufgabe dieser Taskforce wird es sein, Medikamente, mit denen Personen, die positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurden, ZUHAUSE behandelt werden können, ausfindig zu machen, wenn notwendig, deren Entwicklung in Auftrag zu geben. In der Meldung, mit der die Gründung dieser Taskforce bekannt gemacht wird, ist von zwei NEUEN antiviralen Medikamenten die Rede, die bis in den Herbst des laufenden Jahres entwickelt worden sein sollen. Medikamente, die im Vereinigten Königreich hergestellt werden sollen. Boris Johnson ist mit der folgenden Aussage zu Protokoll genommen worden:
“Our new Antivirals Taskforce will seek to develop innovative treatments you can take at home to stop COVID-19 in its tracks. These could provide another viral defence against any future increase in infections and save more lives.”
Selbstverständlich beeilen sich sowohl Johnson als auch Hancock in ihren Stellungnahmen zur Gründung der neuen Taskforce “our fantastic vaccination programme” über den grünen Klee zu loben, aber das kann nicht davon ablenken, dass dann, wenn der Mehrheit derjenigen, die positiv auf SARS-CoV-2 getestet werden, ein antivirales Medikament in Form einer Tablette oder Kapsel zur Verfügung steht, das eine Erkrankung an COVID-19 effektiv verhindert, keinerlei Grundlage für eine Impfung mehr vorhanden ist. Ebenso liefert die realistische Annahme, dass eine medikamentöse Behandlung keinen 100%igen Schutz liefert und eine schwere Erkrankung an COVID-19 die Folge sein kann, keine Grundlage für Impfung, denn bei schwerer Erkrankung, die auch eine Impfung nicht 100% auszuschließen im Stande ist, gibt es die beiden im Vereinigten Königreich als wirkungsvolles Mittel gegen COVID-19 entdeckten Medikamente Dexamethasone und Tocilizumab bzw. Sarilumab.
Auch wenn Patrick Vallance, der Chief Scientific Adviser der Regierung Johnson davon spricht, dass Tabletten dabei helfen könnten, die zu schützen, die nicht gegen COVID-19 geimpft seien, ist offenkundig, dass die Notwendigkeit einer Impfung dann entfällt, wenn ein Medikament bei positivem Test eine hohe Wahrscheinlichkeit bietet, eine Erkrankung an COVID-19 zu verhindern und damit das zu leisten, was Impfungen auch leisten sollen – im besten Fall leisten soll.
Hier wird versucht, aus der Hysterie, die auch die britische Regierung angefacht hat, um sich selbst Kompetenzen zu verschaffen, die das Unterhaus ohne die Pandemie-Hysterie nicht herausgerückt hätte, ohne Gesichtsverlust herauszukommen und die Tatsache, dass bislang noch jedes Virus mit der Zeit harmloser wurde, wenn es nicht vollständig verschwunden ist, zu einer Folge der eigenen Maßnahmen zur Eindämmung von SARS-CoV-2 und zur Herstellung einer Herdenimmunität zu machen. Nachdem der Lockdown bis zum Sommer vollständig Geschichte sein wird, im Vereinigten Königreich, mit der Impfkampagne die Erzählung verbunden ist, per Herdenimmunität eine nochmalige relevante Ausbreitung von SARS-CoV-2 verhindern zu können, ist die Behandlung dessen, was dann als vereinzeltes Wiederauftauchen von SARS-CoV-2 bezeichnet werden wird, mit Medikamenten, mit einer Art Aspirin gegen Kopf- und Halsschmerzen, Übelkeit, Husten und Erbrechen, der logisch nächste Schritt.
Eine Empfehlung für die neue Taskforce haben wir auch schon: Ivermectin, ein Medikament, das umfassend wirksam ist und das wir hier bereits ausführlich besprochen haben (eine neue Studie aus der Dominikanischen Republik füttern wir demnächst an).
Seit Ende Januar 2020 besprechen wir Studien zu SARS-CoV-2. Damit gehören wir zu den wenigen, die das neue Coronavirus seit seinem Auftauchen verfolgt und den Niederschlag, den es in wissenschaftlichen Beiträgen gefunden hat, begleitet haben. Eine Liste aller Texte, die wir zu SARS-CoV-2 veröffentlicht haben, finden Sie hier.
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Erscheint mir erheblich vernünftiger als eine Impf”strategie”, die nie darüber hinaus kommen wird, den ständig neu auftretenden Virusmutation immer hinterher zu laufen.
Was gibt es Besseres als den ständig neuen Mutanten hinterherlaufen zu müssen?
Also vor allen denen, die mitbedingt durch eine breite Impfkampagne als Fluchtmutanten überhaupt erst entstehen.
Einmal geimpft – immer geimpft.
Denn es könnte doch sein, daß man dadurch auch das eigene Immunsystem dauerhaft schwächt und aus der Nummer nicht mehr rauskommt.
Ein super Business-System. Das erinnert mich etwas an die erforderliche Dauerbehandlung nach Organtransplantationen, ohne das Thema jetzt bewerten zu wollen.
Wiederkehrend und zwar für alle, die sich dazu überreden lassen oder dazu – direkt oder indirekt – gezwungen werden. Also nicht nur für die Minderheit an behandlungsbedürftigen Infizierten.
So funktioniert Korporatismus und Mussolini hat ja mal gesagt, daß man Faschismus besser als Korporatismus bezeichnen sollte, denn er sei ja die enge Zusammenarbeit zwischen Hochfinanz, Großunternehmen und Politik.
Also halt auch wieder so eine Verschwörungstheorie, die schon deshalb dämlich ist, weil es weder Lobbyismus, noch politische Korruption, noch hochdotierte Industrie-Versorgungspöstchen für abgehalfterte ex-AP-Kasper gibt.
Von den Schlagworten her waren unter anderem in den Schlagzeilen und Aufmachern:
– “Indische Variante”, gegen welche die Impfung nicht wirke (oder Schlagzeilen-Variante: nur manchmal wirke).
– Eine einmal zweimalige Impfung reiche nicht. Nun sollen die Covid 2019?-Impfungen zwei Mal jährlich wiederholt werden müssen. Jedes Jahr.
– Abstandsregeln, Soziale-Distanzierung und weitere stark lebensverändernde Maßnahmen sollen nach deren Anhängern auch für Geimpfte gelten. Warum sollte dies anders sein, wenn 50% oder 70% etc. geimpft sind? Neues Normal wird von (einigen oder vielen?) als wünschenswerter neuer Zustand der Gesellschaft gefordert.
Ja man hört das Gras schon seit längerem wachsen und so rauscht denn auch pflichtgemäß immer dann die bunte ReGIERungssense durchs sprießende Gras preiswerter – z.T. bereits für andere Zwecke zugelassener – Medikamente, z.B. wenn es darum geht ein paar schlappe Milliönchen für Klinische Studien oder dergleichen zu verweigern.
Man will schließlich keinen Ärger mit den Spielern bekommen an deren Fäden man hängt. Denn sowas kann durchaus ungesund ausgehen.
Vielleicht kommt bei den einen oder anderen “Entscheidungsträgern*Innnen” noch hinzu, daß deren Gras in Afghanistan wächst und die Steuerzahlerweide für jene eh nur ein Zubrot ist.
Also heißt es gut versorgt mit- & weitermachen oder – mangels Beruflicher Qualifikation – Hartz 4.
Wenn sich da was tut, dann bestimmt nicht hier.
Ich hätte nichts dagegen, wenn Politiker in dieser Sache Gras über selbige wachsen lassen wollten, um ihr Gesicht ob der Hysterie und Idiotie, die sie verursacht haben, zu wahren. Ein paar weitere Pub-Rausschmisse, bzw -Eintrittsverbote und Politiker würden vielleicht noch ganz andere Weichen wieder auf Normalität und Sinnhaftigkeit zurückstellen. Das verlorene Vertrauen in Politik und Politiker (teilweise auch in Ärzte, Ämter, Medienleute, etc.) ist nur schwer wiederherzustellen, das Ausmaß des Gesamtschadens ist noch nicht absehbar, auch nicht wie lange an der Überwindung der Nachwirkungen der Entscheidungen der Politiker gearbeitet werden muß, aber immerhin könnte man damit mal anfangen. Und dann ist noch fraglich, ob auch alle dabei mitspielen, damit verantwortungslose Politiker ihr Gesicht wahren können, und so tun können, als wäre nichts gewesen. In jedem Fall, schön wenn sich mal ein Silberstreif am Horizont auftut.
Das zunehmend fehlende Vertrauen eines stark abnehmenden Bevölkerungsanteils mündiger Bürger kratzt diese Leute nicht wirklich. Denn es wird alles getan, daß diese ersetzt werden gegen solche, die das überhaupt nicht interessiert / nicht interessieren kann und die nur für das was ihnen an Wohltaten versprochen wird, zur Wahl gehen und die für Mehrheiten sorgen gegenüber jenen, die dafür arbeiten und zahlen dürfen.
Und dann gibt es ja auch noch – Corona-bedingt – die Briefwahl und wohl bald auch Wahlmaschinen, die ganz genau wissen, was der Wähler eigentlich wählen wollte. Siehe USA.
Also ich schätze, das klappt schon mit der Demographie.
Bei uns in Deutschland scheint das Schiff am Sinken zu sein. Ein Teil der Bevölkerung nimmt es nicht wahr oder ignoriert das einflutende Wasser; ein anderer Teil bemerkt nasse Füße, ist aber idealistisch oder dumm genug, und vergrößert die Löcher im Rumpf, weil Wasser ja was Gutes ist. Ein anderer anderer Teil ist sich voll bewußt, dass das Schiff am Sinken ist, und rudert noch, oder gibt langsam auf zu rudern. Aber in dem Teil, der noch am rudern ist, finden sich vielleicht auch diejenigen, die das jetzige Schiff am kompletten Absaufen hindern können, und vielleicht sogar ein neues Schiff bauen können. So wie das Sebastian Friebel, wie er im Corona-Blog zitiert wird, sieht. Der Mittelstand muß sich vernetzen, und an einem Strang ziehen, um das Neue Normal abzublocken. Ähnlich wie RA Fuellmich geht er davon aus, dass eine Minderheit an Leuten, die die Gefahr richtig einschätzen und was dagegen tun, ausreicht. Auch Friebel meint, dass die Energie nicht auf das Überzeugen der Massen der Blinden, der Ignoranten und der Autoritätshörigen verschwendet werden sollten, sondern in den Aufbau von Kontakten investiert werden sollte. Siehe: https://corona-blog.net/2021/04/21/mittelstaendler-schliessen-sich-zusammen-und-fordern-sofortigen-richtungswechsel/
Sollte das keine Nebelkerze sein… dann denke ich, in UK ist inoffiziell schon bekannt, dass die Impfe mit wesentlich höheren Risiken behaftet ist als anfangs angenommen, und von den PR Abteilungen versprochen. Vielleicht nimmt man hier schon mal strategisch Abstand von den ursprünglich angedachten turnusmäßigen Gen-Behandlungen? Auch die WHO ist ja neuerdings im Bezug auf Impfpässe gegen diese positioniert…
Aus Sicht der Pharma-Industrie mag es auch günstiger sein, den derzeitigen Großversuch an Menschen ersteinmal so zu belassen und über 3 – 5 Jahre auszuwerten, bevor man mRNA-Therapeutika weiter verfeinern kann. Die Technologie scheint ja doch für die breite Masse noch unausgereift.
Tut mir leid wenn das alles etwas zynisch klingt… immerhin sucht man in UK nach einer Exit-Strategie, das ist das Positive. In Deutschland ist für mich wirklich nur noch Hopfen und Malz verloren.
Bei den vielen guten Kommentaren fand ich diesen am Besten.
Ich würde noch einen Aspekt ergänzen: Vielleicht ist Big Pharma und anderen Konsumgüterherstellern auch klar geworden, dass man gute Geschäfte nur machen kann, wenn es viele Menschen gibt, die ein gewisses Grundvertrauen in Pharma und Industrie haben; und überhaupt genügend, die das Impfdesaster überleben.
Vielleicht stellen sich jetzt hinter den Kulissen doch schon einige gegen die wilden Euthanasiegelüste von Gates, Soros und Schwab.
Also wenn Regierungen jetzt versuchen, wo das breite Volk aus dem Schlamassel nicht mehr heraus kommt ihr Image zu verbessern, dann Tabletten anstatt der Impfung. Die muss man dann nur kaufen um den JA-Stempel zu bekommen, aber nicht mehr nehmen. Ein Hit wäre auch, jeder Person Kopfschmerztabletten zu verkaufen. Auch mit JA-Stempel, ohne sie zu nehmen, was ja mit den meisten Medikammenten ja heute schon passiert. Denen geht es doch nur ums Geld. Aber die Menschheit ausrotten, wird damit nicht gelingen.
Darin sind neben vielen Infos auch nahezu ALLE deutschsprachigen Berichte/Neuigkeiten/Entwicklungen von April 2020 bis April 2021 enthalten, so dass man einen guten Überblick über das Thema erhält und genau sieht, wer in welcher Form darüber berichtete, wer sich (mit welcher Begründung) für das Medikament einsetzte und wer nicht, und einiges interessante mehr…
Dort habe ich Berichte/Ausschnitte von Servus TV, TV Bayern Live, dem BR und weitere interessante und wichtige Videos/Beiträge/Interviews zum Thema IVERMECTIN (als auch zu Vitamin D & Covid-19) hochgeladen. 😉
Mittlerweile wurde ja auch endlich mal was peer reviewtes in einem angesehenen Fach-Journal zu IVERMECTIN veröffentlicht, gegen das die “Kritiker” nur noch spärlich etwas entgegensetzen können:
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Wird sich die Mafia um BigVaccination (- gibt es da nicht einen Gates?) mit dem Potential fortlaufender Steuerung und Kontrolle wirklich kurz vor dem Ziel die Herrschaft aus der Hand nehmen?
Erscheint mir erheblich vernünftiger als eine Impf”strategie”, die nie darüber hinaus kommen wird, den ständig neu auftretenden Virusmutation immer hinterher zu laufen.
Was gibt es Besseres als den ständig neuen Mutanten hinterherlaufen zu müssen?
Also vor allen denen, die mitbedingt durch eine breite Impfkampagne als Fluchtmutanten überhaupt erst entstehen.
Einmal geimpft – immer geimpft.
Denn es könnte doch sein, daß man dadurch auch das eigene Immunsystem dauerhaft schwächt und aus der Nummer nicht mehr rauskommt.
Ein super Business-System. Das erinnert mich etwas an die erforderliche Dauerbehandlung nach Organtransplantationen, ohne das Thema jetzt bewerten zu wollen.
Wiederkehrend und zwar für alle, die sich dazu überreden lassen oder dazu – direkt oder indirekt – gezwungen werden. Also nicht nur für die Minderheit an behandlungsbedürftigen Infizierten.
So funktioniert Korporatismus und Mussolini hat ja mal gesagt, daß man Faschismus besser als Korporatismus bezeichnen sollte, denn er sei ja die enge Zusammenarbeit zwischen Hochfinanz, Großunternehmen und Politik.
Also halt auch wieder so eine Verschwörungstheorie, die schon deshalb dämlich ist, weil es weder Lobbyismus, noch politische Korruption, noch hochdotierte Industrie-Versorgungspöstchen für abgehalfterte ex-AP-Kasper gibt.
Von den Schlagworten her waren unter anderem in den Schlagzeilen und Aufmachern:
– “Indische Variante”, gegen welche die Impfung nicht wirke (oder Schlagzeilen-Variante: nur manchmal wirke).
– Eine einmal zweimalige Impfung reiche nicht. Nun sollen die Covid 2019?-Impfungen zwei Mal jährlich wiederholt werden müssen. Jedes Jahr.
– Abstandsregeln, Soziale-Distanzierung und weitere stark lebensverändernde Maßnahmen sollen nach deren Anhängern auch für Geimpfte gelten. Warum sollte dies anders sein, wenn 50% oder 70% etc. geimpft sind? Neues Normal wird von (einigen oder vielen?) als wünschenswerter neuer Zustand der Gesellschaft gefordert.
Ja man hört das Gras schon seit längerem wachsen und so rauscht denn auch pflichtgemäß immer dann die bunte ReGIERungssense durchs sprießende Gras preiswerter – z.T. bereits für andere Zwecke zugelassener – Medikamente, z.B. wenn es darum geht ein paar schlappe Milliönchen für Klinische Studien oder dergleichen zu verweigern.
Man will schließlich keinen Ärger mit den Spielern bekommen an deren Fäden man hängt. Denn sowas kann durchaus ungesund ausgehen.
Vielleicht kommt bei den einen oder anderen “Entscheidungsträgern*Innnen” noch hinzu, daß deren Gras in Afghanistan wächst und die Steuerzahlerweide für jene eh nur ein Zubrot ist.
Also heißt es gut versorgt mit- & weitermachen oder – mangels Beruflicher Qualifikation – Hartz 4.
Wenn sich da was tut, dann bestimmt nicht hier.
Nennt mich naiv, aber ich glaube, der beste Umgang mit diesem Virus ist:
1. Informieren
2. Auf die Vernunft der Bürger setzen
Aber der Trend scheint ja eher zu sein, das Individuum mehr und mehr zu bevormunden und gleichzeitig unter Generalverdacht zu stellen…
Alle Livestreams aus Berlin + 20 Billionen Haftung der Grund für den Wahnsinn?
https://luegenpresse2.wordpress.com/2021/04/21/alle-livestreams-der-demos-gegen-das-corona-infektionsschutzgesetz-in-berlin-21-4-2021-bundestag-reichstag-schwarzer-tag/
Ich hätte nichts dagegen, wenn Politiker in dieser Sache Gras über selbige wachsen lassen wollten, um ihr Gesicht ob der Hysterie und Idiotie, die sie verursacht haben, zu wahren. Ein paar weitere Pub-Rausschmisse, bzw -Eintrittsverbote und Politiker würden vielleicht noch ganz andere Weichen wieder auf Normalität und Sinnhaftigkeit zurückstellen. Das verlorene Vertrauen in Politik und Politiker (teilweise auch in Ärzte, Ämter, Medienleute, etc.) ist nur schwer wiederherzustellen, das Ausmaß des Gesamtschadens ist noch nicht absehbar, auch nicht wie lange an der Überwindung der Nachwirkungen der Entscheidungen der Politiker gearbeitet werden muß, aber immerhin könnte man damit mal anfangen. Und dann ist noch fraglich, ob auch alle dabei mitspielen, damit verantwortungslose Politiker ihr Gesicht wahren können, und so tun können, als wäre nichts gewesen. In jedem Fall, schön wenn sich mal ein Silberstreif am Horizont auftut.
Das zunehmend fehlende Vertrauen eines stark abnehmenden Bevölkerungsanteils mündiger Bürger kratzt diese Leute nicht wirklich. Denn es wird alles getan, daß diese ersetzt werden gegen solche, die das überhaupt nicht interessiert / nicht interessieren kann und die nur für das was ihnen an Wohltaten versprochen wird, zur Wahl gehen und die für Mehrheiten sorgen gegenüber jenen, die dafür arbeiten und zahlen dürfen.
Und dann gibt es ja auch noch – Corona-bedingt – die Briefwahl und wohl bald auch Wahlmaschinen, die ganz genau wissen, was der Wähler eigentlich wählen wollte. Siehe USA.
Also ich schätze, das klappt schon mit der Demographie.
Da hat sich doch ein kleiner Fehler eingeschlichen:
Selbstverständlich muß oben das letzte Wort “Demokratie” heißen.
Bei uns in Deutschland scheint das Schiff am Sinken zu sein. Ein Teil der Bevölkerung nimmt es nicht wahr oder ignoriert das einflutende Wasser; ein anderer Teil bemerkt nasse Füße, ist aber idealistisch oder dumm genug, und vergrößert die Löcher im Rumpf, weil Wasser ja was Gutes ist. Ein anderer anderer Teil ist sich voll bewußt, dass das Schiff am Sinken ist, und rudert noch, oder gibt langsam auf zu rudern. Aber in dem Teil, der noch am rudern ist, finden sich vielleicht auch diejenigen, die das jetzige Schiff am kompletten Absaufen hindern können, und vielleicht sogar ein neues Schiff bauen können. So wie das Sebastian Friebel, wie er im Corona-Blog zitiert wird, sieht. Der Mittelstand muß sich vernetzen, und an einem Strang ziehen, um das Neue Normal abzublocken. Ähnlich wie RA Fuellmich geht er davon aus, dass eine Minderheit an Leuten, die die Gefahr richtig einschätzen und was dagegen tun, ausreicht. Auch Friebel meint, dass die Energie nicht auf das Überzeugen der Massen der Blinden, der Ignoranten und der Autoritätshörigen verschwendet werden sollten, sondern in den Aufbau von Kontakten investiert werden sollte. Siehe: https://corona-blog.net/2021/04/21/mittelstaendler-schliessen-sich-zusammen-und-fordern-sofortigen-richtungswechsel/
Ich hör die Nachtigall trapsen…
Münchhausen hatte es ja auch geschafft; am eigenen Zopf aus dem Schlamassel gezogen.
Sollte das keine Nebelkerze sein… dann denke ich, in UK ist inoffiziell schon bekannt, dass die Impfe mit wesentlich höheren Risiken behaftet ist als anfangs angenommen, und von den PR Abteilungen versprochen. Vielleicht nimmt man hier schon mal strategisch Abstand von den ursprünglich angedachten turnusmäßigen Gen-Behandlungen? Auch die WHO ist ja neuerdings im Bezug auf Impfpässe gegen diese positioniert…
Aus Sicht der Pharma-Industrie mag es auch günstiger sein, den derzeitigen Großversuch an Menschen ersteinmal so zu belassen und über 3 – 5 Jahre auszuwerten, bevor man mRNA-Therapeutika weiter verfeinern kann. Die Technologie scheint ja doch für die breite Masse noch unausgereift.
Tut mir leid wenn das alles etwas zynisch klingt… immerhin sucht man in UK nach einer Exit-Strategie, das ist das Positive. In Deutschland ist für mich wirklich nur noch Hopfen und Malz verloren.
Bei den vielen guten Kommentaren fand ich diesen am Besten.
Ich würde noch einen Aspekt ergänzen: Vielleicht ist Big Pharma und anderen Konsumgüterherstellern auch klar geworden, dass man gute Geschäfte nur machen kann, wenn es viele Menschen gibt, die ein gewisses Grundvertrauen in Pharma und Industrie haben; und überhaupt genügend, die das Impfdesaster überleben.
Vielleicht stellen sich jetzt hinter den Kulissen doch schon einige gegen die wilden Euthanasiegelüste von Gates, Soros und Schwab.
Also wenn Regierungen jetzt versuchen, wo das breite Volk aus dem Schlamassel nicht mehr heraus kommt ihr Image zu verbessern, dann Tabletten anstatt der Impfung. Die muss man dann nur kaufen um den JA-Stempel zu bekommen, aber nicht mehr nehmen. Ein Hit wäre auch, jeder Person Kopfschmerztabletten zu verkaufen. Auch mit JA-Stempel, ohne sie zu nehmen, was ja mit den meisten Medikammenten ja heute schon passiert. Denen geht es doch nur ums Geld. Aber die Menschheit ausrotten, wird damit nicht gelingen.
Was mich deutlich mehr interessieren würde, wäre ein Medikament, das Covid nach Ausbruch hilft. Zum Beispiel Antigrippine.
Zum Thema IVERMECTIN, hier meine 27 seitige PDF:
https://www.docdroid.net/h7CURly/gamechanger-ivermectin-pdf
Darin sind neben vielen Infos auch nahezu ALLE deutschsprachigen Berichte/Neuigkeiten/Entwicklungen von April 2020 bis April 2021 enthalten, so dass man einen guten Überblick über das Thema erhält und genau sieht, wer in welcher Form darüber berichtete, wer sich (mit welcher Begründung) für das Medikament einsetzte und wer nicht, und einiges interessante mehr…
Und hier mein Odysee-Video-Kanal zu dem Thema:
https://odysee.com/@Covid-19_Prevention+Treatment
Dort habe ich Berichte/Ausschnitte von Servus TV, TV Bayern Live, dem BR und weitere interessante und wichtige Videos/Beiträge/Interviews zum Thema IVERMECTIN (als auch zu Vitamin D & Covid-19) hochgeladen. 😉
Mittlerweile wurde ja auch endlich mal was peer reviewtes in einem angesehenen Fach-Journal zu IVERMECTIN veröffentlicht, gegen das die “Kritiker” nur noch spärlich etwas entgegensetzen können:
https://journals.lww.com/americantherapeutics/Abstract/9000/Ivermectin_for_Prevention_and_Treatment_of.98040.aspx