Im Vereinigten Königreich gibt es, wie in Deutschland auch, ein Tabu-Thema. Etwas, worüber man nicht redet, weil es die schöne Geschichte, die sich viele, die ihrer Regierung geglaubt haben, zurecht gelegt haben, zerstört und die damit verbundenen Träume zurück auf den Boden der Realität holt: Nebenwirkungen von COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien.
Beiträge dazu sind sehr selten, und wenn sie überhaupt auftauchen, wie dieser im Telegraph über die wenigen Unglücklichen, die an einem “Jab” mit AstraZenecas Impfstoff gestorben sind, dann hat man das Gefühl, dass hier ein Strohmann aufgebaut wird, vor allem, wenn im ganzen Text keinerlei Bezug zu Pfizer/Biontech vorkommt, einer COVID-19-Gentherapie, die mindestens so viele Nebenwirkungen nach sich zieht wie die Adenovirus basierte Gentherapie von AstraZeneca. Das schlechte Gefühl wird noch durch Abbildungen wie die folgende, die im neuesten Bericht der UK Health and Security Agency veröffentlicht wurde, verstärkt, denn, wie es der Zufall so will, ist AstraZenecas Impfstoff nicht nur nicht wirksam gegen Omicron / b.1.1.529, nein, zwei Schüsse der Gentherapie erhöhen das Risiko, an COVID-19 verursacht durch SARS-CoV-2/b.1.1.529 zu erkranken. Nicht wirklich das, was man als Erfolgsgeschichte vorzeigen kann, und der Hintergrund, vor dem man auf die Idee kommen könnte, dass AstraZeneca als Baueropfer vorbereitet wird, als Impfstoff-Failure, dem dann alle Nebenwirkungen zugeschoben werden können, während die Brühe von Pfizer/Biontech weiterhin als Heilmittel gepriesen wird, das jedem von 0 bis 100+ Jahren in den Oberarmmuskel gejagt werden kann – ohne Risiko.
Das wiederum ist falsch, nachweislich falsch, aber Widersprüche zur Realität sind zunehmend weniger das, was Polit-Darsteller zu vermeiden suchen. Sie leben derzeit ihren Impf-Wahn ganz offen GEGEN jede Realität aus. Wer wissen will, welche idiotischen Früchte das trägt, der kann hier nachlesen oder nach Sajid Javid in Web-Nachrichten suchen. Wir sehen derzeit die letzten Zuckungen einer sterbenden Regierung und einer mit ihr sterbenden Lüge.
Gestern Abend zur besten Sendezeit im Vereinigten Königreich ist im Fernsehen etwas gesendet worden, das man als Wendepunkt in der Diskussion über Impfstoffe / Gentherapien ansehen kann. GB News hat in der Vergangenheit bereits hin und wieder Nebenwirkungen von COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien thematisiert, aber nicht in der Dramatik, in der das gestern in einem Interview, das Neil Oliver mit Robert Malone, dem Erfinder der mRNA-Technologie geführt hat, der Fall war.
In diesem kurzen Segment sagt Malone auf die Frage, ob die mRNA-Impfstoffe / Gentherapien sicher seien, Folgendes:
- mRNA-Impfstoffe (das selbe gelte auch für Adenoviren basierte Impfstoffe) seien vor allem für Kinder nicht sicher. Das Risiko übersteige den Nutzen. Die Daten seien eindeutig und als Ergebnis werde sich vorhersehbar einstellen, dass mehr Kinder an Nebenfolgen ihrer mRNA-COVID-19 Impfung sterben als vor dem Tod durch COVID-19 gerettet werden.
- Es sei immer seine Haltung gewesen, die Impfstoffe für die Menschen zu reservieren, die das höchste Risiko, schwer an COVID-19 zu erkranken bzw. daran zu sterben, hätten.
- Er halte eine Impfpflicht nicht nur für illegal, sondern für mit keiner Moral vereinbar.
- Die Daten, die in letzter Zeit veröffentlich worden seien, hätten ihn zwischenzeitlich dazu veranlasst, an seiner ursprünglichen Haltung zu zweifeln. Er sei sich nun nicht mehr sicher, ob die mRNA- oder Adenovirus-basierten Impfstoffe überhaupt einen Nutzen für diejenigen erbringen würden, die das höchste Risiko, schwer an COVID-19 zu erkranken oder gar zu sterben, hätten.
- Durch Omicron sei das Verhältnis zwischen Nutzen einer mRNA-Impfung und deren Kosten, dem gesundheitlichen Schaden, den diese Impfungen anrichten, noch weiter aus dem Gleichgewicht geraten, so dass er zu dem Schluss komme, dass eine Impfung mit mRNA- oder anderen Impfstoffen überhaupt keinen Sinn mache.
Das gesamte Interview mit Robert Malone findet sich bei GB News.
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