Bösartiger Junk: IAT-Studie dichtet Ungeimpften STAATSFEINDLICHE Motive an

Uns ist im Laufe unserer Karriere schon viel Junk begegnet. Die Studie, die wir in diesem Post besprechen, schlägt alles bisher dagewesene. Sie ist eine Mischung aus Hilflosigkeit, Inkompetenz und Boshaftigkeit, letztere muss man annehmen, weil die beiden Autoren der Studie Peter Enste und Jenny Wielga Schlüsse ziehen, die durch keinerlei Daten, die sie erhoben haben, gedeckt sind, und man muss es daraus schließen, dass sie versuchen, diese Tatsache zu kaschieren.

Wenn man bedenkt, dass wir einst am Soziologentag in Halle über einen Vortragenden gelacht haben, der eine Umfrage durchgeführt und ausgewertet hatte und nun auf der Suche nach einer Theorie war, die seine Ergebnisse erklären kann, dass wir im selben Halle den Kopf über einen Vortrag geschüttelt haben, in dem auf Grundlage von sechs Interviews mit Schiffsköchen eine Typologie der Schiffsköche mit fünf Kategorien erstellt wurde, jeder Schiffskoch seine eigene Typologie, wenn man bedenkt, dass wir einst in Montréal über theoretische Fragen, die sich mit Brückenannahmen in Rational-Choice Modellen verbinden, gestritten haben, dann muss man feststellen, dass das, was heute als Forschung präsentiert wird, so abgrundtief dumm und in vielen Teile boshaft ist, dass wir das Gefühl haben, eine Zeitreise gemacht zu haben, eine, in deren Verlauf jede Form von Rationalität und Vernunft bei den Leuten verschwunden ist, die von sich sagen, sie seien “Wissenschaftler” – eine Anmaßung sondersgleichen.

Das Werk, das wir jetzt besprechen, findet sich zum Nachlesen am Ende dieses Beitrags.

Das, was in diesem Werk Forschung sein soll, kulminiert in der folgenden Behauptung in der Pressemeldung:

“Offenbar geht es bei dieser Personengruppe [Ungeimpfte] nicht nur um Unsicherheiten bzgl. der Wirkung und Sicherheit des Impfstoffes, sondern auch um politische, zum Teil auch staatsfeindliche Motive“.

Im Text findet diese Passage aus der Pressemeldung ihre Entsprechung in der folgenden Assoziationskette:

“Betrachtet man nun die Gegenüberstellung der geimpften mit der ungeimpften Personengruppe hinsichtlich der Bewertung der COVID-Schutzmaßnahmen wird deutlich, dass die ungeimpften Personen die Schutzmaßnahmen seltener als sinnvoll bewerten. Auch der Vergleich der Einstellungen zu den COVID-19 Schutzmaßnahmen deutet darauf hin, dass ungeimpfte Personen eher eine negative Haltung gegenüber den Schutzmaßnahmen einnehmen. Diese Ergebnisse lassen annehmen, dass Personen, die eine Impfung ablehnen, auch überwiegend eine kritische Haltung gegenüber den Maßnahmen zur Bekämpfung der COVID-19 Pandemie einnehmen. Somit handelt es sich nicht ausschließlich um Personen, die man allgemein als Impfverweigerer:innen bezeichnet, sondern auch um Personen, deren fehlende Impfbereitschaft ein Ausdruck der generellen Ablehnung jeglicher COVID-19 Schutzmaßnahmen ist. Daher lässt sich vermuten, dass bei dieser Personengruppe nicht nur Unsicherheiten bzgl. der Wirkung und Sicherheit des Impfstoffes Einfluss auf die Impfentscheidung haben, sondern auch politische, zum Teil auch staatsfeindliche Motive eine Rolle spielen. “

Weil Ungeimpfte so genannten COVID-Schutzmaßnahmen wenig überraschend “ablehnender” gegenüberstehen als Geimpfte und die entsprechenden “Schutzmaßnahmen” negativer bewerten, deshalb, so die Autoren, könne man annehmen, dass Umgeimpfte auch eine überwiegend kritische Haltung zu diesen “Schutzmaßnahmen” einnehmen würden. Daraus folgern die Autoren, dass Ungeimpfte “COVID-19 Schutzmaßnahmen generell ablehnen” [Ein Fehlschluss] und dass sie dies nicht nur aufgrund von Unsicherheit, sondern auch auf Grundlage politischer und staatsfeindlicher Motive tun.

Es kommt häufig vor, dass sich Autoren auf Grundlage ihrer latenten Konzepte in Rage schreiben und dabei mehr von sich preisgeben, als ihnen lieb sein kann. Hier haben wir einen solchen Fall. Rekonstruieren wir den Ungeimpften, den Staatsfeind.

Grundlage aller Behauptungen ist eine Online-Umfrage, die Peter Enste und Jenny Wielga, nennen wir sie der Einfachheit halber, Peter und Jenny, durchgeführt haben. Insgesamt 1.377 ausgefühlte Fragebögen sind im Zeitraum von Oktober bis Dezember 2021 zusammengekommen, 1.348 davon sind scheinbar verwertbar. 43% der Befragten sind männlich, 81% haben Abitur, 64% sind wohl im Wesentlichen an Hochschulen zu finden und das Durchschnittsalter liegt bei 47 Jahren. Offenkundig beziehen sich die Ergebnisse also auf eine Sub-Population der deutschen Bevölkerung, die vornehmlich im akademischen Bereich zu finden ist. Es bietet sich an, hier nachzutragen, dass Peter und Jenny beide am IAT am Institut “Arbeit und Technik” (IAT) der Westfälischen Hochschule beschäftigt sind. Man scheint die Befragten aus dem näheren [staatsfeindlichen] Umfeld rekrutiert zu haben.

Alle bis auf eine Frage der Online-Umfrage sind standardisiert, eine ist offen, d.h. es steht den Teilnehmern an der Umfrage frei, eine eigene Antwort zu formulieren. Das entsprechende Angebot, wenn man so will, richtet sich an – nach allem, was man rekonstruieren kann, denn die Autoren sind etwas zugeknöpft, wenn es darum geht, Zahlen zu nennen, s richtet sich an 9% der Befragten: 121 Befragte wurden also nach dem Grund dafür gefragt, dass sie nicht geimpft sind und keine Absicht haben, sich impfen zu lassen.

Die Antworten dieser 121 Befragten wurden in 7 Kategorien kodiert. Die Kategorien finden sich in der linken Seite der folgenden Tabelle. Eine solche Kodierung ist notwendig, weil unterschiedliche Befragte natürlich unterschiedliche Begründungen geben, zuweilen ähnliche, manchmal auch relativ gleiche, so gut wie nie aber identische. Deshalb wird kodiert und natürlich gibt es immer dann, wenn kodiert wird, Fällen, die man nicht eindeutig oder nur mit viel Wohlwollen eindeutig zuordnen kann. Und es gibt Befragte, die ein paar Sätze zu ihren Gründen geschrieben haben, die wiederum Aussagen enthalten, die man unterschiedlichen Kategorien zuordnen kann. Was die Autoren in diesen Fällen getan haben, ob ihnen dieses Problem überhaupt bewusst ist, das ist ihr Geheimnis. Indes deutet das, was sie auf Seite 8 zusammengeschrieben haben, darauf hin, dass sie Antworten desselben Befragten unterschiedlichen Kategorien zuordnen, in der Auswertung dann aber so tun, als wären es unterschiedliche Befragte gewesen, die unterschiedlichen Kategorien zugeordnet wurden.

Der Reihe nach:

Links die Kategorie, die Sammelbezeichnung, unter der unterschiedliche Antworten und Aussagen zusammengefasst wurden, rechts jeweils ein Beispiel aus den Antworten der Befragten, das in diese Kategorie eingeordnet wurde. Man kann davon ausgehen, dass die Autoren ihr jeweils bestes Beispiel ausgewählt haben, um das, was sich in der jeweiligen Kategorie findet, zu verdeutlichen.

Lassen wir “Falschinformationen”, “Unsicherer Impfstoff”, “Keine Wirkung”, “gesundheitliche Gründe” und “Fehlende Notwendigkeit” außen vor und konzentrieren wir uns auf “Verschwörungstheorien” und “Externe Beeinflussung”.

Verschwörungstheorie:

„Der einzige für mich interessante Grund für eine Impfung wäre der Schutz vor weiteren Maßnahmen der Regierung, allerdings ist das Erpressung und deswegen halte ich es eher für meine Pflicht mich nicht impfen zu lassen, damit solche Erpressungsversuche nicht funktionieren und vor allem nicht zur Gewohnheit werden.“

Sehen Sie hier eine Verschwörungstheorie?
Wir auch nicht.

Aus dem, was hier steht, wird nur dann eine “Verschwörungstheorie”, wenn man denkt, das Empfinden des Befragten, die Regierung wolle ihn zur Impfung erpressen, eine durchaus naheliegende Einschätzung wenn man all die Formen der gezielten Diskriminierung bedenkt, die von willigen Geistern erdacht wurden, um Ungeimpfte zur Impfung zu gängeln, das sei eigentlich gar keine Erpressung, sondern, ja, was sonst?

Wohlmeinendes Schubsen?

Offenkundig wird das, was als Verschwörungstheorie von den beiden Autoren kategorisiert wird, dadurch definiert, dass es von dem, was “die Regierung” vorgibt, abweicht. Wer abweicht, dem werden politische Gründe für diese Abweichung unterstellt. Welche Gründe könnte man auch sonst haben, um von der heiligen veröffentlichten Meinung der Regierung, die von Leuten wie Peter und Jenny regelrecht angebetet wird, abzuweichen? Häresie in ihrer modernen Benennung als Verschwörungstheorie ist das einzige, was Peter und Jenny einfällt. 25 Hanseln haben wohl auf die offene Frage im Fragebogen von Peter und Jenny etwas gesagt, das den beiden wie eine Verschwörungstheorie vorgekommen ist.

Keine Verschwörungstheorie ist, dass sie regelrecht versuchen, die dünne Datenbasis, die sie haben, zu verstecken. Wir haben die 25 Hanseln wohlwollend berechnet, sind dabei davon ausgegangen, dass ALLE, denen die offene Frage gestellt wurde, dieselbe auch beantwortet haben. Eine sehr optimistische Annahme, die mit Sicherheit falsch ist. Wir verrechnen uns zugunsten der Autoren. Macht nichts, ärmlich bleibt es dennoch.

Der Abbildung fehlt etwas Wesentliches, etwas, das nur bei dieser Abbildung fehlt.

Kleiner Hinweis:

Alle Abbildungen außer Abbildung 4 geben in der Überschrift die Anzahl der Befragten an, auf die sich die Prozentwerte beziehen. Nur bei Abbildung 4 fehlt diese Angabe. Versehen? Absicht?

Verweilen wir noch ein wenig bei Abbildung 4, bei der Kategorie “externe Beeinflussung”, deren Ankerbeispiel: “Sehr selektive Berichterstattung in den Öffentlich-rechtlichen Medien” ist. Offenkundig sind die Gründe, die hier zusammengefasst sind, negative Anreize, Misstrauen gegenüber öffentlich-rechtlichen Medien. Das passt den Autoren nicht in den Kram. Deshalb schreiben sie auf Seite 7:

“Gesundheitliche Gründe, externe Beeinflussung, und eine fehlende Wirkung des Impfstoffes scheinen hingegen eine geringere Rolle zu spielen. Gleichzeitig zeigt sich aber, dass jede fünfte Antwort verschwörungstheoretische Inhalte enthält [also maximal 25 Antworten von 25 Befragten].”

Eine Seite weiter ist das alles vergessen. Nun haben sich Peter und Jenny in Rage geschrieben und ganz offenkundig die “externe Beeinflussung” [Sie erinnern sich, die verzerrte Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Medien] im Kontext von “Verschwörungstheorie” [Der Staat ist gut, er will sie gar nicht erpressen], neu definiert. Geworden ist daraus:

“Daher lässt sich vermuten, dass bei dieser Personengruppe nicht nur Unsicherheiten bzgl. der Wirkung und Sicherheit des Impfstoffes Einfluss auf die Impfentscheidung haben, sondern auch politische, zum Teil auch staatsfeindliche Motive eine Rolle spielen. Diese Vermutung spiegelt sich auch in der Nennung der unterschiedlichen Gründe gegen eine Impfung wider,– 21 Prozent der ungeimpften Personen nannten Gründe , die in die Kategorie  “Verschwörungstheorien“ fallen. Ergänzend dazu wurden von 15 Prozent der Teilnehmenden Gründe genannt, die sich in die Kategorie der „externen Beeinflussung“ einordnen lassen”

Im Neuronengemansche, das in den Gehirnen von Peter und Jenny herrscht, ist eine Verschwörungstheorie etwas, worauf der dumme Bürger hereinfällt, etwas, was ihm von übelmeinenden, den Staat untergrabenden, alle Unterwürfigkeit zerstören wollenden subversiven Gestalten vorgegeben, von AUSSEN vorgegeben wird, was ihn, den dummen Bürger, der an Verschwörungstheorien glauben will “extern beeinflusst”. Und so kommt es, dass Befragten, von denen bekannt ist, dass sie sich nicht von öffentlich-rechtlichen Medien im Sinne der Regierung beeinflussen lassen wollen, unterstellt wird, sie würden sich von anderen beeinflussen und auf eine Verschwörungstheorie zwingen lassen. Warum? Na weil sie dumm sind.

Und weil Ungeimpfte, die sich von Externen zu Verschwörungstheorien verführen lassen, auch eine negative “Haltung gegenüber den Schutzmaßnahmen einnehmen”, deshalb sind sie Staatsfeinde. Die Phantasie ist mit Peter und Jenny durchgegangen und hat zum Vorschein gebracht, welch’ kleiner bösartiger Wicht sich in ihnen breit gemacht hat. Herausgekommen ist etwas, von dem wir uns fragen, wer es in Auftrag gegeben hat, wer dafür gezahlt hat, wer ein Interesse daran hat, den

“Austausch von Expert:innen der Wissenschaft sowie der Praxis, die sich mit dem Thema rund um die COVID-19 Impfung beschäftigen, zu stärken. Um einen ersten Grundstein für einen solchen Austausch zu legen, organisiert das Institut Arbeit und Technik am 10.03.2022 von 10 bis 13 Uhr einen Austausch rund ums Thema Impfen während der COVID-19 Pandemie.”

Nun, es muss der selbe sein, der ein Interesse daran hat, einen Impfquote von 85% zu erreichen. Denn:

“Festzuhalten ist, dass es für die Bekämpfung der Pandemie wichtig ist, eine Impfquote von 85% der Bevölkerung zu erzielen [denn:] “wissenschaftliche Hochrechnungen geben an, dass eine Impfquote von 85 Prozent erreicht werden muss, um eine Herdenimmunität in Deutschland zu erlangen”.

Warten Sie nicht auf den Beleg, das Zitat, den Verweis auf die “wissenschaftlichen Hochrechnungen”, die die 85% Marke für Herdenimmunität errechnet haben. Sie sind in dem Werk von Peter und Jenny nicht vorhanden. So wie relevante Angaben zur Datenbasis fehlen. So wie eigentlich alles fehlt, was eine wissenschaftliche Arbeit ausmacht. Was bleibt ist Geschreibsel, das den Eindruck vermittelt, jemand sei gekommen, habe etwas von 85% geschwätzt und die beiden in die Spur gesetzt, um Staatsfeinde aufzuspüren.

Eine interessante Wortwahl “Staatsfeind”, einer mit staatsfeindlichen Motiven. Ein Wissenschaftler, selbst einer, der Sozialwissenschaften an der Ruhr-Universität studiert hat, der weiß natürlich, dass Staat und Regierung zwei unterschiedliche paar Stiefel sind, weshalb jemand, der Maßnahmen seiner Regierung ablehnend gegenüber steht, nur im Einheitsparteiensystem er DDR und Chinas, in denen Partei und Staat eins sind, zum Staatsfeind werden kann. Fast so interessant, wie die 85% für Herdenimmunität. Ist es nicht nett von SARS-CoV-2, dass es sich immer auf glatte Zahlen festlegen lässt, nicht etwas auf 83,2918% oder 86,17%, nein 85%, glatt, genau, nicht mehr, nicht weniger?

Übrigens sagen 90% im Sample von Peter und Jenny, dass sie geimpft seien, so dass man sich fragt, warum sich die beiden so anstellen. Die Impfquote ist bei ihnen doch erreicht? Geht es am Ende gar nicht um die Impfquote, sondern darum, Ungeimpfte zu diffamieren, sie zu Staatsfeinden zu stilisieren, und zwar, wie wir oben gezeigt haben, auf keinerlei Datenbasis. “Staastfeindliche Motive” sind ausschließlich auf dem Mist von Peter und Jenny gewachsen. Nichts, was sie in ihrem Beitrag an Daten veröffentlichen, die Teilnehmern der Online-Umfrage zugerechnet werden können, gibt auch nur den geringsten Hinweis darauf, dass ein Befragter irgend etwas “Staatsfeindliches” von sich gegeben hat, und man kann davon ausgehen, dass Peter und Jenny sich voller Eifer auf das “Staatsfeindliche” gestürzt hätten, wäre es dagewesen. Nein, die staatsfeindlichen Motive sind ihre ureigene Bewertung für Menschen, die von sich sagen, dass sie sich von ihrer Regierung nicht erpressen lassen, die eine ablehnende Haltung gegenüber den COVID-19 Maßnahmen haben und der Ansicht sind, dass die Maßnahmen keinerlei positiven Effekt haben, eine Annahme, die durch eine Unzahl von Studien, die wir auf ScienceFiles besprochen haben, gestützt wird.

Eine solche Bewertung ist schon deftig und lässt zwei Erklärungensmöglichkeiten offen: Besonders eifriges Andienen bei denen, die als Obrigkeit angesehen werden oder den Drang, die Notdurft, Ungeimpfte zu diskreditieren. Beiden scheint eine latente Variable zugrunde zu liegen: Bösartigkeit. Ein normaler Mensch hat ein Problem damit, aus heiterem Himmel Menschen, die so kooperativ waren an seiner Junk Umfrage teilzunehmen, “staatsfeindliche Motive” zu unterstellen. Ein normaler Mensch hat eine Grenze, die Moral definiert, und jenseits dieser Grenze sind Dinge, die eben diese Moral verbietet. Überschritten wird diese Grenze von Sykophanten und sonstigen Bücklingen, die auf dem Rücken von Dritten eine Karriere bauen oder sich einen sonstigen Vorteil erheischen wollen.

Bleibt abschließend noch der Hinweis, dass Herdenimmunität einen Impfstoff voraussetzt, der vor Ansteckung und Weitergabe schützt. Das Konzept auf einen Impfstoff / eine Gentherapie anzuwenden, die nicht nur vor beidem nicht schützt, sondern den wenigen Schutz, den sie bietet, bereits nach wenigen Monaten verloren hat, macht keinen Sinn. Tut man es dennoch, dann muss man sich mit der entsprechenden Forschung vertraut machen, die mittlerweile und fast durchgängig zu dem Ergebnis kommt, dass Herdenimmunität schon bei 20% erreichbar ist. 85% ist ein politischer Wert. Wer ihn verbreitet, der ist offenkundig ein Menschenfeind, einer, der gemeinsame Sache mit Leuten macht, die ihre finanziellen Ziele über die Körper menschlicher Verfügungsmasse verwirklichen wollen.

Aber das sind natürlich Erwägungen und Informationen, die Wissenschaftler und Leute durchführen, die sich mit der Materie beschäftigen, nicht Leute, die schnell auf einem Trittbrett mitfahren wollen, um ihr x-klassiges Institut in die Schlagzeilen und sich selbst in die Presse zu bringen.




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