Geschädigtes Immunsystem, Herzschäden, Tote: Der Widerstand gegen mRNA-COVID-19 “Impstoffe” wächst weltweit

Erinnern Sie sich noch daran:

“… we have two concerns with a strategy, in which we give boosters let’s say every four months, approximately. We will potentially end-up having problems with the immune response. And the immune response will end-up being not as good as we will like it to be. So we should be careful with not overloading the immune system with repeat vaccinations”

Gegenüber einer Impfstrategie, die dauerhafte Boosters Shots, sagen wir alle vier Monate umfasst, haben wir zwei Bedenken: Eine solche Strategie wird unweigerlich zu Problemen mit der Immunantwort führen. Die Immunantwort wird nicht mehr so gut sein, wie wir sie gerne hätten. Wir sollten also vorsichtig sein und das Immunsystem nicht mit wiederholten Impfungen überlasten.

Das hat Marco Cavaleri, Head of Office, Biological Health Threats and Vaccines Strategy bei der European Medicines Agency (EMA) am 11. Januar 2022 gesagt [Sie können es hier nachlesen]. Das ist einige Booster her und hat offenkundig keinerlei Widerhall gefunden. Heute sind wir zwei Booster weiter und haben genau die Probleme, vor denen Cavaleri noch im Januar gewarnt hat:

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Collier, Ai-ris, Jessica Miller, Nicole Hachmann, Katherine McMahan, Jinyan Liu, Esther Bondzie, Lydia Gallup et al. (2022). Immunogenicity of the BA. 5 Bivalent mRNA Vaccine Boosters. bioRxiv (2022).

Collier et al. (2022) zeigen, dass die Immunsysteme von zweifach mit mRNA-COVID-19-Spritzbrühen Behandelten auf einen Booster, egal ob angepasste oder nicht angepasste mRNA-Spritzbrühen verwendet werden, in gleicher Weise nicht reagieren, in einer Weise, die nahelegt, dass das Immunsystem von mRNA-Gespritzen eingefroren ist und auf neue Varianten von SARS-CoV-2 generell so reagiert, als seien sie die alten, wenn überhaupt, also entweder inadäquat oder gar nicht (= Immunological Imprinting).
Wir haben die Studie hier besprochen.

Wang, Qian, Anthony Bowen, Riccardo Valdez, Carmen Gherasim, Aubree Gordon, Liu Lihong, and David D. Ho. (2022). Antibody responses to Omicron BA. 4/BA. 5 bivalent mRNA vaccine booster shot. bioRxiv (2022).

Wang et al. (2022) berichten dieselben Ergebnisse im Hinblick auf die Effektivität von angeblich angepassten Impfstoffen / Gentherapien, die auch Collier et al. (2022) berichten. Auch Wang et al. sehen in ihren Ergebnissen Indizien für ein Immunological Imprinting.
Wir haben die Studie hier besprochen.

Wir wissen zudem, aus der folgenden Studie,

Ferreira, Isabella ATM, Colin YC Lee, William Foster, Adam Abdullahi, Zewen K. Tuong, Benjamin J. Stewart, John R. Ferdinand et al. (2022). Atypical B cells and impaired SARS-CoV-2 neutralisation following booster vaccination in the elderly. medRxiv.

dass ein Booster-Shot, der 70+jährigen verpasst wird, deren Immunssystem schwächt, nicht etwa stärkt [nachtzulesen hier.]

Kerr, Steven, Stuart Bedston, Declan T. Bradley, Mark Joy, Emily Lowthian, Rachel M. Mulholland, Ashley Akbari et al. (2022). Waning of first-and second-dose ChAdOx1 and BNT162b2 COVID-19 vaccinations: a pooled target trial study of 12.9 million individuals in England, Northern Ireland, Scotland and Wales.International Journal of Epidemiology .

Kerr et al. zeigen mit ihrer Untersuchung, dass Pfizer/Biontechs und AstraZenecas Spritzbrühen, die Hospitalisierungs- und Sterbewahrscheinlichkeit für Geimpfte gegenüber Ungeimpften erhöhen.
Wir haben die Studie hier besprochen.

Und mit der folgenden Studie aus Katar, ist klar, dass Kinder und Jugendliche KEINEN, um es noch einmal zu wiederholen: KEINEN, absolut KEINEN Nutzen aus einer COVID-19 Gentherapie von Pfizer/Biontech ziehen. Dagegen ist belegt, dass die Gentherapie mit einer Vielzahl von Nebenwirkungen einhergeht, die von Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Fieber, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall bis zu schweren Autoimmunerkrankungen, Herzerkrankungen und Erkrankungen des Zentralen Nervensystems reichen.

Chemaitelly, Hiam, Sawsan AlMukdad, Houssein H. Ayoub, Heba N. Altarawneh, Peter Coyle, Patrick Tang, Hadi M. Yassine et al. (2022). Covid-19 Vaccine Protection among Children and Adolescents in Qatar. New England Journal of Medicine (2022).

Und wenn es noch jemanden gibt, der eine Booster-Gentherapie mit einem Gebräu von Pfizer/Biontech bzw. Moderna für sinnvoll hält. Es soll derart seltsame Menschen immer noch geben, dann haben wir noch die folgende Studie:

Wei, Jia, Philippa C. Matthews, Nicole Stoesser, John Newton, Ian Diamond, Ruth Studley, Nick Taylor et al. (2022). Correlates of protection against SARS-CoV-2 Omicron variant and anti-spike antibody responses after a third/booster vaccination or breakthrough infection in the UK general population. medRxiv.

Wei et al. (2022) zeigen, dass eine Infektion mit SARS-CoV-2 – in welcher Variante auch immer, einen deutlich längeren und besseren Schutz vor SARS-CoV-2/Omikron(BA.4/BA.5) bietet als Booster-mRNA-Gentherapien. Selbst wenn man annimmt, dass mRNA-Gentherapien einen schweren Verlauf in manchen Fällen vermeiden, eine Annahme, an der erhebliche Zweifel angebracht sind (siehe die Studie von Kerr et al. (2022) oben), ist eine natürliche Infektion der bessere Weg, denn COVID-19 Gentherapien kommen mit erheblichen Nebenwirkungen.

Die COVID-19 Spritzbrühen, die ohnehin bestenfalls sehr kurz einen eher geringen Schutz vor Tod und vielleicht vor Hospitalisierung bereit gestellt haben, dies aber spätestens seit Omikron virulent ist, nicht mehr tun, sie haben – wie diese Studien zeigen – das Immunsystem der Spritzabhängigen geschädigt, in einer Weise auf das Spike-Protein von SARS-CoV-2 in seiner Urvariante aus Wuhan ausgerichtet, dass es nicht mehr in der Lage ist, andere Varianten zu erkennen und effektiv zu bekämpfen, und sie haben das Immunsystem von “Geimpften” nachhaltig geschädigt, so dass sich Viren und Bakterien aller Art leichter durchsetzen und zu Infekten auswachsen können.

Alles, wovor Mario Cavaleri noch zu Beginn 2022 gewarnt hat, ist zum Ende von 2022 gegeben. Und mehr als das:

Sherif Sultan ist Präsident der “International Society for Vascular Surgery”. Er berichtet in diesem Video von Beobachtungen, die ihn beunruhigen, denn Leute, die geboostert sind, haben offenkundig so wenig Abwehrkräfte übrig, dass sie unterschiedliche Varianten von Vaskultis entwickeln. Vaskulitis beschreibt die Entzündung von Adern oder Venen, die dazu führt, dass sich Adern oder Venen verdicken, was den Blutfluss drosselt oder zum Erliegen bringt und in der Folge zu Gewebe oder Organschäden führt. Es sei notwendig, dieses Auftauchen von erheblicher Vaskulitis nach der dritten “Impfung” zu untersuchen, so schnell wie möglich, und den Patienten eine Wahl zu geben.

Was Sultan sagen will: Es ist notwendig, die mRNA-Spritzbrühen, die – wie Aseem Malhotra sagt – das schlechteste Wirkungsprofil bislang mit dem höchsten Profit für Pharmaunternehmen verbinden -, aus dem Verkehr zu ziehen, zumindest aber Menschen reinen Wein einzuschenken und sie vor der angeblichen Impfung darüber aufzuklären, welche Gefahren sich mit der menschenverachtenden Profitbrühe von Pfizer, Biontech und Moderna verbinden.

Damit ist Sultan nicht allein.
Leser von ScienceFiles wissen, dass der Widerstand gegen den Goldesel, der die letzte Klitsche zur Goldgrube gemacht hat, weltweit wächts. Wir berichten regelmäßig über den wachsenden Widerstand, zuletzt hier und hier.

Auch in Australien wächst der Widerstand. Die Epoch Times berichtet von dem Australischen Kardiologen, Ross Walker, der ein Ende der Impf-Experimente fordert. 70 Fälle von Herzerkrankungen als Folge von COVID-19 mRNA-Spritzbrühen, die ihm in seiner Praxis begegnet sind, waren dazu notwendig:

After witnessing as many as 70 cases of vaccine-related heart conditions similar to Eskandar’s, Australian Cardiologist Dr. Ross Walker is now saying publicly that he believes there should be a ban on the use of mRNA booster vaccines.

According to Walker, the mRNA vaccines are “very pro-inflammatory,” he told Daily Mail Australia. “ He contended that The Australian Technical Advisory Group on Immunization should never have mandated mRNA vaccines.

“I’ve seen many people getting vaccine reactions, who get symptoms for about three to six months afterwards,” Walker said. “I’ve seen 60-70 patients in my own practice over the past 12 months who have had similar reactions.”


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