Im Heer der Impotenten: öffentlich-rechtliches Streicher-Plagiat?

Wie tief kann man als Propagandist im ARD-Studio in Los Angeles fallen?
Geht es noch tiefer?
Urteilen Sie selbst.

Es war nur eine Frage der Zeit, bis das Heer der Impotenten versucht, Tucker Carlson, dem erfolgreichsten US-Moderator ans Bein zu pinkeln, denn Tucker Carlson gehört ebenso wie Joe Rogan, den das Heer der Impotentent zuvor angebellt hat, nicht zum Mainstream. Tucker Carlson erlaubt sich ein eigenes Urteil, keines, das ihm vorgegeben wird. Er argumentiert. Er leitet seine Urteile aus Fakten ab, macht jede seiner Aussagen nachprüfbar, schießt zuweilen, wie jeder, der mit Engagement bei der Sache ist, über das Ziel hinaus und nimmt sich dann entsprechend zurück. Kurz: Carlson ist die lebende Ausgabe eines Journalisten.

Und dann gibt es die Zombies.
Die Imitate.
Die Inkompetenten, Impotenten, diejenigen, die mit Neid auf erfolgreiche Journalisten blicken, so, wie es einst Charles Dickens für Uriah Heep, seitdem der Prototyp aller Sykophanten beschrieben hat: penetrant anschleimend, widerlich hintenrum, unehrlich und betrügerisch.

Und es gibt Marcus Schuler.

Wo Schuler hingehört, das ist die Frage, die wir an Sie stellen

Schuler hat einen jener Texte verfasst, deren Klassifikation sich verbietet, denn sie haben nichts mit Journalismus, nichts mit Fairness, nichts mit Aufrichtigkeit oder Anstand zu tun. Sie dienen einzig zur Diffamierung und Verächtlichmachung. Sie sind das mediale Abbild von boshaftem Klatsch, von Gerüchten, in die Welt gesetzt, um zu schaden, von Lügen, verbreitet, um die eigenen niedrigen Bedürfnisse zu befriedigen, sie sind die Fortsetzung dessen, was menschliche Gesellschaften seit Jahrtausenden plagt. Was sie plagt, lässt sich unter drei Überschriften bringen:

  • Blödheit,
  • Missionarstum,
  • Verlogenheit.

Einendes Motiv hinter allem, scheint Boshaftigkeit zu sein, ein anderer Grund dafür, dass versucht wird, Leute mit Dreck zu bewerfen, fällt uns nicht ein.

Ergänzen wir die drei Überschriften mit den zugehörigen Beispielen aus dem, was Marcus Schuler Gebührenzahlern als Nachweis seiner Tätigkeit präsentiert:

Blödheit

“US-Moderator Tucker Carlson “Quasi ein Plagiat Putins”

, so steht es in der Überschrift zu Schulers Text zu lesen. Der Begriff “Plagiat” bezeichnet eine Äquivalenz. Etwas wird kopiert, von anderen übernommen, gestohlen. Zumeist handelt es dabei um geistiges Eigentum, zuweilen werden Produkte plagiiert. In jedem Fall ist das Original nicht vom Plagiat zu unterscheiden, jedenfalls nicht für den Laien. Insofern ist die Einschränkung von Plagiat zum Quasi-Plagiat Blödsinn, denn entweder etwas wird plagiiert, also übernommen, oder es wird nicht plagiiert. Es gibt nichts dazwischen.

Zwischenräume zwischen eindeutigen Begriffen wollen sich meist nur diejenigen schaffen, die beim Verleumden über die eigene Blödheit hinwegtäuschen wollen, denn natürlich wäre ein Plagiat von Putin dessen Klon, eine 1:1 Kopie, die tut, sagt, fühlt und denkt wie Putin und somit ausgeschlossen, jedenfalls für den, dessen Blödheit ihn nicht davon überzeugt, Carlson zum Quasi-Plagiat von Putin zu erklären. Der Blödsinn mit dem “Quasi-Plagiat” stammt von Jonathan Karl. Marcus Schuler hat ihn übernommen, vermutlich aus affektiven Gründen. Wo Karl nur blöd ist, ist Schuler die Steigerung.

Noch ein Beispiel für Blödheit:

“Carlson verbreitet allabendlich Verschwörungstheorien – auch gegen US-Verbündete.”

Nur ein sehr dummer Mensch macht derartige in Raum und Zeit nicht beschränkte apodiktische Aussagen, die man zum einen durch ein einziges Beispiel einer abendlichen Sendung von Carlson falsifizieren kann, in der keine “Verschwörungstheorie” verbreitet wird, die zum anderen schon deshalb idiotisch ist, weil Tucker Carlson, auch wenn ihm Schuler fast einen gottähnlichen Status einräumt, doch sterblich ist. Es könnte gar sein, dass Carlson und Fox News irgendwann getrennte Wege gehen, und was bleibt dann von der Behauptung, Carlson würde allabendlich Verschwärungstheorien verbreiten? Bleibt noch anzufügen, dass die Steigerung von Verschwörungstheorie im Hirn von Schuler “Verschwörungstheorie gegen US-Verbündete” ist. Und doch: Blödheit kennt keine Grenzen.


Missionarstum

Quelle

Missionarstum setzt Sektenzugehörigkeit voraus. Sektenzugehörigkeit wiederum geht mit religiösem Glauben, rigiden Sichtweisen auf die Welt, die sich in apodiktischen Formulierungen niederschlagen, einher.

Bereits im ersten Absatz seines Machwerks schreibt Schuler, Carlson “ätzte … über die Regierung von Wolodymyr Selenskij”. Der Jargon, der sich wohl in linksextreme Sekten nachverfolgen lässt, Schuler ist offenkundig nicht bewusst, dass er infantile Sprache linker Extremisten benutzt, die es geistig nie über die dritte Klasse Grundschule hinausgeschafft haben, Schuler nutzt ihn, um Carlson zu diskreditieren.

Was hat Carlson getan und gesagt?

Das:

“Welche Prinzipien vereidigen wir hier? Wir nehmen ein Regime in Schutz, das seine politischen Gegner verhaftet und oppositionelle Medien abschaltet. Was steht auf dem Spiel abgesehen von einer Belohnung für die Familie Biden?” Alles Zitate aus dem Beitrag von Schuler.

“Ätzen” tut also jemand, der Frage stellt. Fragen stellen den Glauben, dem Schuler anhängt, in Frage, besonders dann, wenn sie auf eine Divergenz, zwischen der heiligen Lehre, die Kern des Glaubens von in diesem Fall Schuler ist, und der Realität hinweisen. Wohlgemerkt, Schuler bestreitet nicht, dass Strahlemann Selenskij politische Gegner verhaften lässt und oppositionelle Medien abschaltet. Wie könnte er, denn Selenskij lässt politische Gegner verhaften und oppositionelle Medien abschalten. Er bestreitet auch nicht, dass für die Familie Biden, deren Verbindungen zur Ukraine Gegenstand eines Untersuchungsberichts des US-Senate sind, finanzielle Zuwendungen auf dem Spiel stehen. Schuler findet, dass Carlson ätzt, wenn er diese Fragen stellt und diese Fakten benennt, so, wie es einer, der seinem Glauben ausgeliefert ist und der Realität entsprechend hilflos gegenübersteht, tut.

Einen sehr deutlichen Ausdruck findet das Missionarstum der Impotenten, das in vielen Fällen von Neid gespeist wird und mit dem Fehlen jeder Form von journalistischem Mittel einhergeht, in dem Versuch, Leser gegen den gerade zum Feind erklärten Carlson durch Zusatz von derogativen Bewertungen aufzubringen, von derogativen Bewertungen, die an eine Gemeinsamkeit in Hass und Neid appellieren, die Schuler offenkundig bei den Abnehmern seines Junks als gegeben annimmt, Bewertungen wie “Anti-Mainstream-Kurs”, “radikal”e, stets auf “verbalen Krawall gebürstete[n] Aussagen”, das “stramm rechts denkende Amerika” usw. Die ganze Armseligkeit der Impotenten, die nicht einmal einen Bruchteil der Verbreitung eines Tucker Carlson erreichen und ihm auch verbal nicht das Wasser reichen können, sie kommt in solchen verweifelten Versuchen, affektiven Effekt zu heischen, zum Ausdruck. Es ist armselig und bemitleidenswert, auch wir nehmen Bewertungen vor, jedoch am Ende eines Absatzes, nach ihrer Begründung.

Die Beschränktheit im Schulerschen Geiste, sie zeigt sich auch im Mangel an Vorstellungskraft, ein erheblicher Mangel, der dazu führt, dass er sein Hirn nicht um das winden kann, was als menschliche Leistung seit Jahrhunderten gepriesen wird: Empathie. Es mag doch tatsächlich Menschen geben, die ein “Anti-Mainstream-Kurs” anspricht, nicht abstößt. Das ist das Problem derjenigen, die mangels anderer Fähigkeiten an Emotionen appellieren müssen. Man teilt sie entweder oder man teil sie nicht. Telt man sie nicht, dann wird der MS-Schreiber zu einem bemittleidenswerten Wicht, des Mainstreams, der es nie in die richtige Welt der Medien, kraft fehlender Kompetenz geschafft hat.

Hier trifft sich übrigens Missionarstum mit Blödheit, denn derjenige, der die Hitliste der Moderatoren anführt, weil er die meisten Zuschauer hat, der muss wohl qua Menge als Mainstream gesehen werden, was Schuler zum anti-Mainstream Fringe-Schreiber in der kalifornischen Diaspora macht.

Dumm gelaufen.


Verlogenheit

Über kurz oder lang kommen Impotente immer bei Lügen an. Das ist zwangsläufig, denn weil sie sich blöd anstellen, können sie mit ihrem Missionarstum keinen Blumentopf gewinnen und weil sie mangels Eignung, Kompetenz, Qualifikation nicht mit Leuten wie Tucker Carlson konkurrieren können, deshalb bleibt ihr Neid, bleibt ihre Missgunst stets unbefriedigt, denn die Massen, sie strömen ihnen nicht zu, nein, sie bleiben auch weiterhin ein kleines Licht in einem zweitklassigen ARD-Studio in einer von US-Democrats zum Slum entwickelten Stadt in Kalifornien, dem US-Bundesstaat, in dem der Strom rationiert wird. Kann man klägliches Scheitern anders illustrieren?

Deshalb kommen Lügen als letztes Mittel, solche Lügen:

“Die Ukraine betreibe mit Unterstützung der USA militärische Biowaffen-Labore. “Unsere Regierung finanziert seit Jahren Labore in der Ukraine, die unter anderem an biologischen Waffen arbeiten”, behauptet er dazu. “Das ist keine Verschwörungstheorie. Das ist wahr.”

Wir haben die Sendung, auf die sich die Behauptung, die Schuler hier aufstellt, bezieht in unserem Archiv. An keiner Stelle redet Tucker Carlson von “militärischen Biowaffen-Laboren”. Der gesamte Abschnitt der Sendung von Tucker Carlson, immerhin rund 10 Minuten bezieht sich auf Aussagen und Widersprüche der Biden-Administration, die zuerst nicht zugegeben hat, dass sie Biolabore in der Ukraine finanziert, dann zugegeben hat, dass diese finanziert würden und den Zweck damit angegeben hat, nach Medikamenten gegen Tuberkulose zu forschen. Eine Lüge, die durch die Behauptung, die Labore würden seit 2005 betrieben, um Biowaffen, die die Russen in der Ukraine zurückgelassen haben, zu sichern und zu entsorgen., aus der Welt geschafft werden solllte Eine Aussage, die durch die Behauptung ersetzt wurde, die Labore dienten der Entwicklung von Impfstoffen, eine Aussage, die dadurch infrage gestellt wird, dass derjenige, der in der US-Regierung für die Beseitigung der russischen Biowaffen in der Ukraine verantwortlich ist, gesagt hat, dass diese Biowaffen nicht entsorgt worden seien, jedenfalls nicht alle, sondern nur ein Teil, während der andere Teil für Forschungszwecke konserviert worden sei. Welche Forschung nimmt man eigentlich an Biowaffen vor?

Schuler belügt die Konsumenten der ARD-tagesschau.
Ein Normalzustand, dennoch einer, der zu entsprechenden Reaktionen bei Gebührenzahlern führen sollte.
Wer das folgende Video, über dessen Inhalt Marcus Schuler Lügen verbreitet, nicht betrachten will oder kann, für den ist in dem hier verlinkten Text zusammengestellt, was es zu den Biolaboren in der Ukraine zu sagen gibt.



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