Tote Ungeimpfte, mit Mangel reich werden und weil Geparden keine Panzer sind, hat es mehr als 35 Grad Celsius noch nie gegeben – Wahl zum Denkbehinderten der Woche [KW 25]

Ziehen Sie sich warm an.

Denn: Wir haben die Wahl zum Denkbehinderten der Woche nicht vergessen.
Wir bleiben bei der Bezeichnung “denkbehindert”, denn eine große Mehrheit unserer Leser hat für “denkbehindert” und gegen “verächtlich” votiert.

Seit wir Vorschläge zur Wahl des Denkbehinderten der Woche in einem eigens dafür eingerichteten Telegram-Kanal sammeln, kommen mehr oder minder täglich Vorschläge, so dass man schon früh weiß, was einem dann, wenn es ans Schreiben geht, erwartet.

Um das, was uns diese Woche bevorsteht, zu verdauen, haben wir uns entschlossen, den Donnerstag, der schön begonnen hat und uns dennoch mit ein paar echten waliser Schauern beglückt hat, zu nutzen, um uns zu stählen, für das, was dann kommt.
Unser Zufluchtsort: Craig-y-nos


So gestärkt stürtzen wir uns in die Wahl zum Denkbehinderten der Woche, Kalenderwoche 25. Wir haben ein wirklich auserlesenes Feld unterschiedlichster Denkbehinderter zusammengestellt, fast ausschließlich aus den Vorschlägen unserer Leser. Wenn Sie Ihren Vorschlag vermissen, dann heißt das übrigens nicht, dass wir ihn nicht zu einem anderen Zeitpunkt aufgreifen.

Beginnen wir die mit Winfried Kretzschmann, dem Landesvater der Baden-Württemberger.

Psychologen und Sozialpsychologen sind sich darin einig, dass Menschen formative Jahre durchleben, Zeiträume, in denen sie Grundlagen bauen, die sich dann wie ein roter Faden durch ihre Einstellungen und Meinungen des weiteren Lebens ziehen. Bekanntlich ist Winfried Kretschmann vom ehemaligen Kämpfer für den Kommunistischen Bundes Westdeutschlands, der zumindest damals Maoismus auf dem Programm hatte, zu einem Grünen und dann zum Landesvater der BaWüs geworden. Ein interessanter Weg mit unterschiedlichen Stationen, die indes eines gemeinsam zu haben scheinen: eine gewisse Affinität zu martialisch-totalitären Thesen, die auf der Prämisse basieren, man selbst sei mit Wissen gesalbt, quasi eine Gott der Erkenntnis, von der Prämisse ergänzt werden, dass andere, die andere Meinungen haben als man selbst, dumm seien, zu ihrem Glück gezwungen werden müssten, was zu der Überzeugung führt, dass man diese anderen in jeder nur erdenklichen Form malträtieren könne, weil man ja nur ihr Bestes wolle [ihr Geld]. Bei Winfried Kretschmann nehmen derartige Allüren, deren kognitive Basis sich nicht wirklich aufdrängt, die folgende Ausprägung an:

“Kretschmann sagte weiter: „Meine These lautet: Wenn wir frühzeitige Maßnahmen gegen die Pandemie ergreifen können, die sehr hart und womöglich zu diesem Zeitpunkt nicht verhältnismäßig gegenüber den Bürgern sind, dann könnten wir eine Pandemie schnell in die Knie zwingen.“ Dann müsse man nicht monatelang und in Wellen Grundrechtseinschränkungen machen, mit erheblichen negativen Folgen für die ganze Gesellschaft, so Kretschmann.”

Harte, unverhältnismäßige Maßnahmen, frühzeitig ergriffen, könnten die Pandemie in die Knie zwingen. Der Konjunktiv mit Blick auf die Pandemie, wird also um einen Indikativ bei den Maßnahmen ergänzt, anders formuliert, ein ungewisses Ergebnis wird durch Maßnahmen ergänzt, von denen klar ist, dass sie unverhältnismäßig und hart sind. Wer kommt auf die Idee, ins Ungewisse hinein Schaden anzurichten, zum vermuteten Beginn einer Pandemie und damit zu einem Zeitpunkt, von dem wir nun aus der Rückschau und mit Bezug auf SARS-CoV-2 wissen, dass wir nichts wissen, harte, unverhältnismäßige Maßnahmen anzuordnen, also im Wesentlichen die Lockdowns, von denen nun in sehr vielen Studien berichtet wird, dass sie vollkommen nutzlos waren, nutzlosen Schaden angerichtet haben? Wer kommt also auf die Idee, unverhältnismäßige, bekanntermaßen nutzlose, viel Schaden anrichtende Maßnahmen zu propagieren, um eine unbekannte Folge, die er sich in seinem Hirn als furchtbar ausmalt, zu bekämpfen … vielleicht?

Vorschläge über die angemessene Bezeichnung, deren Beschreibung man wohl in unterschiedlichen Kategorien von F01 bis F99 [ICD 2022] findet, bitte im Kommentarbereich. Wir wollen uns an dieser Stelle mit der Feststellung genügen, dass Winfried Kretschmann unsere Startnummer 1 ist.


Dorothee von Laer, so haben uns Leser geschrieben, sei in Österreich der Virologe, der immer dann hervorgeholt wird, wenn die österreichische Regierung eine Maßnahme mit dem Anschein von Wissenschaft ummanteln will. Wie man ausgerechnet von Laer zu diesem Zweck benutzen zu können glaubt, ist uns ein Rätsel, aber vieles, was in der Alpenrepublik geschieht, ist nicht in dem Bereich angesiedelt, den man rational nachvollziehen kann. Von Laer ist nur ein Steinchen auf diesem Haufen.

Von Laer wird u.a. im Österreichischen Parlament mit der bemerkenswerten Aussage zitiert: “Je schlechter eine Impfung wirkt, desto mehr Menschen müssen geimpft sein.”

Magischer Glaube von besonderer Qualität, der in seinem logischen Endpunkt zu der Überzeugung gelangen muss, dass eine Impfung aller Österreicher mit einem vollkommen nutzlosen Impfstoff Schutz vor allen denkbaren Erkrankungen, die man wegimpfen kann, gewähren müsse.

Der britische Anthropologe Edward Evan Evans-Pritchard hat ein berühmtes Buch mit dem Titel “Witchcraft, Oracles and Magic Among the Azande” geschrieben. Die Praktiken der Hexerei, Vorhersage und Magie, die Pritchard bei den Azande beobachtet hat, einem Stamm am Oberen Nil im heutigen Sudan, hat viel mit dem gemein, was wir seit Wochen von denjenigen zu hören bekommen, die sich in den unheilbaren Glauben an einen experimentellen Impfstoff verrannt haben. Von Laer macht hier keine Ausnahme. Sie verbreitet eben ihren Geisterglauben hat bislang aber im Vergleich mit den Magiern der Azande den Vorteil, nicht an den Ergebnissen ihrer Vorhersagen gemessen zu werden, ja nicht einmal die absurde Blödheit, die Aussagen wie die zitierte zum Ausdruck bringen, Aussagen, die das Hühnerknochen-Orakel der Azande zu einem rationalen Unterfangen machen, haben bislang dazu geführt, von Laer aus der österreichischen Öffentlichkeit zu entfernen.

Dorothee von Laer ist unsere Startnummer 2.


Startnummer 3 kommt aus den USA.

Steph Haberman , die von sich behauptet, sie sei “Journalist and Social Media Strategist” ,ist ein weiteres Beispiel dieser Magie-Gläubigen, deren Glaube an die Wirksamkeit des von Pfizer/Biontech/Moderna usw. entwickelten Oberarmbalsams alle vorhandenen, vermutlich ohnehin nur rudimentären Ansätze von Vernunft und Rationalität beseitigt hat [—>]:

Falls Sie wie wir zur ungeimpften Mehrheit auf diesem Planeten gehören, wissen sie nun, dass sie wie wir tot sind. Dass wir tot sind, das erkennt man daran, dass die Geimpften, also diejenigen, die vor SARS-CoV-2 geschützt sind, gleich mehrfach und fast ausschließlich von SARS-CoV-2 zum Zwecke der Pflege alter Krankheitsbeziehungen aufgesucht und durchgeschüttelt werden, oft genug auf den Intensivstationen von Krankenhäusern.

Dass dem so ist, dass die Geschützten ein Monopol auf die Aufmerksamkeit von SARS-CoV-2 errichten konnten, das liegt daran, dass alle anderen, alle Ungeimpften, gestorben sind. So erklärt es ein “Journalist und Social Media Strategist”. Sie sehen, jeder Hobnob kann sich heute zwar eine wohlklingende Bezeichnung zulegen, aber, sobald er den Mund aufmacht oder andere Wege dazu nutzt, das zu teilen, was in seinem Hirn von boshaften Neuronen als Gedanken ausgegeben wird, sobald er das tut, ist deutlich, dass wir es wieder mit einem Fall von Honneckers-Täuschung zu tun haben: Angestrichene Fassade vor baufälligem Rest.

Steph Haberman ist unsere Startnummer 3.


Die ersten drei hatten es bereits in sich.
Beruhigen wir die Sinne mit einem Bild eines einfachen Spaziergangs durch die Welsh Countryside für die ganze Familie:

Falls Sie den Weg suchen, er ist da, glauben Sie uns.


Klaus Reingruber, Klaus Reingruber ist eine Aspirantengruppe für sich.

Klaus Reingruber ist Geschäftsführer von Blue Sky Wetteranalysen aus Österreich und hat es als solcher für passend gehalten, mit der folgenden Äußerung in die Schlagzeilen zu kommen, seine 15 Minutes of Fame zu erhalten [–>>]:

Was soll man zu einem solchen Wetterexperten sagen, der offenkundig kein Problem damit hat, eine Aussage, die man mit nur wenig Aufwand widerlegen kann, als Ausweis seiner Fachkunde zu präsentieren?

Ein paar Beispiele österreichischer Temperaturrekorde:

“Wien: Ganz im Westen der Bundeshauptstadt, in Hadersdorf, liegt die Messstation Mariabrunn. Dort wurde am 8. Juli 1957, also vor mittlerweile mehr als 56 Jahren, mit 38,9 Grad der Allzeit-Rekord für Wien gemessen. […] Leibnitz (Steiermark) ist mit 39,3 Grad der Hitzepol. Allerdings wartet man in der Steiermark nun schon seit dem 5. Juli 1950 auf einen noch höheren Wert. […] Last but not least – [Kärnten] jenes Bundesland, wo Dellach im Drautal liegt, also der bundesweite Spitzenreiter mit 39,9 Grad. Dort wurden bereits am 27. Juli 1983 39,7 Grad gemessen, ein Rekord, der mehr als 30 Jahre anhielt, erst am 3. August 2013 gebrochen wurde”

Sie sehen, Temperaturen um die 35 Grad hat es in Österreich früher nie gegeben.

Klaus Reingruber ist unsere Startnummer 4.
Und er erhält von uns das passende Ständchen.


Vier haben wir noch.
Und es wird nicht besser.
Rüsten Sie sich für das Crescendo.


Los geht es mit Tobial Debiel, Debiel, von dem wir nicht wissen, wie man seinen Nachnamen richtig betont, ist Professor an der Universität Duisburg-Essen, Professor für Internationale Beziehungen und Entwicklungszusammenarbeit, und damit Friedensforscher für die ARD-Tageschau – was läge ferner?

Offenkundig hat Debiel nichts an der Bezeichnung “Friedensforscher” auszusetzen und lässt sich im Beitrag mit den folgenden Einsichten in Internationale Beziehungen und Enticklungszusammenarbeit zitieren:

“Wir begrüßen die Waffenlieferungen”, erklärte Professor Tobias Debiel von der Universität Duisburg Essen. Denn: Neben den verhängten Sanktionen würden Waffen für die Ukraine den Druck auf Russlands Präsident Wladimir Putin erhöhen, sich schließlich an den Verhandlungstisch zu setzen und die Ukraine in eine Verhandlungsposition der Stärke zu versetzen.”

Zur Wirksamkeit der verhängten Sanktionen kommen wir gleich.

Offenkundig hat Debiel entfernt etwas von Abschreckung gehört, die Grundlage der NATO-Doktrin, die dem Doppelbeschluss aus dem letzten Jahrtausend zugrunde liegt, war. Ihr Zweck liegt darin, den EINSATZ von WAFFEN, die Überzeugung, dass Krieg ein Mittel sei, um die eigenen Interessen durchzusetzen, im Keim zu ersticken und bestenfalls als lokale Scharmützel im Globalen Süden zuzulassen. Nun setzt Abschreckung Frieden in relevantem Ausmaß voraus. In der Ukraine herrscht aber Krieg. Insofern kann man den Frieden, der per Abschreckung gesichert werden sollte, nicht mehr sichern, weil es ihn nicht mehr gibt. Mit Waffenlieferungen kann man genau das tun, was man mit Waffenlieferungen für Parteien, die sich bereits in einem kriegerischen Konflikt miteinander befinden, immer tun kann: Sich selbst zur Kriegspartei erklären und den Konflikt anheizen, denn die Lieferung als solche macht nicht glücklich, man muss die Waffen auch zum Einsatz bringen. Zwangsläufig führt der Einsatz von mehr Waffen zu mehr Kampfhandlung, und mehr Kampfhandlung führt zu mehr Kriegsopfern und zu verbissenerer Kriegsführung und zu höheren Schwellen, ab denen überhaupt über einen Waffenstillstand geredet werden wird, kurz: mehr Waffen führen vorhersehbar zu einer Eskalation, Leute wie Debiel, von denen wir immer mehr den Eindruck haben, dass unser erster Impuls zur richtigen Betonung des Nachnames richtig war, sprechen in diesem Fall von Voraussetzungen für Frieden.

Ja.
Wie sagt Orwell:
War is peace.
Freedom is slavery.
Ignorance is strength.

Die dritte Äquivalenz widmen wir Tobias Debiel, der unsere Startnummer 5 ist.


Wenn Sie bis gestern gedacht haben, Sie wüssten, was ein Panzer ist, dann haben Sie sich getäuscht.
Panzer, also so etwas:

Ist nicht Panzer.

Ihr Wissen ist veraltet. Das neue Wissen darüber, was ein Panzer ist, das kommt direkt aus dem Verteidigungsministerium, einem Ort, an dem – nach verlässlichen Erzählungen, deren Quelle ins Britische Defense Journal verfolgt werden kann, eine “Streuselkuchen-Helga” zum Minister gemacht wurde. Ahnungslose Minister, die einem Ministerium vorsitzen, dessen Gegenstandsbereich sie mit einer Mischung aus Verwunderung und Unverständnis begegnen, sind nichts Neues. Es gab sie zu allen demokratischen Zeiten, seit das Wahlrecht es ermöglicht, den Bundestag zu einem vierten Arbeitsmarkt zu machen, für all diejenigen, die schon auf den drei anderen, erster Arbeitsmarkt, Leiharbeitsmarkt und ABM-Arbeitsmarkt gescheitert sind. Aber dennoch nimmt Christine Lambrecht eine besondere Stellung im Reigen der Ahnungslosen ein:

“Der Gepard ist kein Panzer”, sagt SPD-Lambrecht. […] “Der Gepard ist ja dafür da, Infrastruktur zu schützen dadurch, dass er dann mit diesem Rohr in die Luft schießt”, sagt Lambrecht”

Es war schwierig sich vorzustellen, wie man die Inkompetenz einer von der Leyen als Verteidigungsminister würde steigern können. Hut ab. Scholz zeigt allen, wie es geht. Nun ist nach allem, was vor Lambrecht an Sprachkonvention gegolten hat, der Gepard ein Panzer, einer, der gleich mit zwei Rohren in die Luft schießt und der von der Bundeswehr, deren Verteidigungsminister Lambrecht ist, auch weiterhin als “Panzer” bezeichnet wird:

Offenkundig nimmt Lambrecht Anstoß an dieser Bezeichnung. Vermutlich ist ihr ein Panzer zu kriegerisch, weshalb wir vorschlagen, den Gepard in Zukunft, er hat keine mehr, schon weil er ausgemustert wurde, als Zweilauf-Friedensbringer mit Kettenfortbewegung, die nicht nachhaltig angetrieben wird, zu bezeichnen.

Es gibt Leute, die glauben, wenn man eine Pistole auf sich selbst richtet, dann sei diese Pistole eine Verteidigungswaffe.

Christine Lambrecht ist unsere Startnummer 6.


Der Krieg in der Ukraine, über den uns die ARD-tagesschau tagtäglich in einer Weise nicht informiert, die bei leicht Manipulierbaren den Eindruck erwecken soll, sie seien gerade informiert worden, er ist eines jener Ereignisse, die für Sozialwissenschaftler von großem Interesse sind, denn sie bringen die Wahrheit, die bislang hinter der Mimikry versteckt wurde, zum Vorschein, zeigen die Fratze hinter der Medien-Visage:

Die Ukraine verteidigt die Werte Europas. Welche Europäischen Werte da auch immer von der Ukraine verteidigt werden, dass sie verteidigt werden, muss dazu führen, dass die Europäische Union ihre Werte in den Wind schreibt und durch Strategie ersetzt. Sie kennen das, diese Klasse von Menschen mit festen, unverrückbaren, fundamentalen Prinzipien, mit WERTEN, unverrückbaren Werten, die verteidigt werden müssen, es sei denn, es sei denn, es stellen sich Umstände ein, die es opportun erscheinen lassen, die Werte zu vergessen, die unverrückbaren Werte, die verteidigt werden müsen, die fundamentalen Prinzipien, die die Grundlage der europäischen Staatengemeinschaft sind. Nein, man muss flexibel sein und der Heuchelei einen Namen geben: “strategisch handeln”. Strategisch handeln, Derek B. Cornish und Ronald V. Clarke haben eine Reihe von Forschern zusammengetrommelt, um strategisches Handeln zu beschreiben und zu analysieren. Das Buch trägt den Titel “The Reasoning Criminal“. Es geht darin nicht um Politiker. Es geht um andere Kriminelle.

Annalena Baerbock ist unsere Startnummer 7.


Mit Startnummer 8 versuchen wir Robert Habeck Rechnung zu tragen, der sich in den letzten Wochen so massiv bemüht hat, Beispiele der Denkbehinderung im Tagestakt beizusteuern, dass wir uns entschlossen haben, ihm ein kleines Dossier zu widmen. Verzichten mussten wir aus Platzgründen auf das Epos: “Wir treffen mit Sanktionen die Russen”. Mist: Die Russen sind uns zuvorgekommen und liefern kaum mehr Erdgas, so dass wir sie nicht boykottieren können. Die Russen führen einen Wirtschaftskrieg gegen uns.” Obschon dieses Epos preisverdächtig wäre.

Indes: Auch der verbleibende Rest ist geeignet, Einsichten in Wahnsinn und das Wirtschaftsministerium zu vermitteln.

Sparen!
Sparen füllt keine Speicher, kann man da nur sagen. Ein geringer werdendes Angebot das kaum ausreicht, den momentanen Bedarf zu decken, kann auch durch Sparen nicht zu einem größeren Angebot gemacht werden. Einsparungen sind eigentlich eine Reaktion auf ein geringeres Angebot. Einsparungen dienen dazu, auch mit weniger auszukommen. Auf die Idee, dass man Einsparungen, also weniger Nutzung von weniger Vorhandenem dazu nutzen könnte, mehr Vorrat von dem, was es weniger gibt, anzulegen, ist bislang noch niemand außer Habeck gekommen.

Preisverdächtig. Aber nur ein Beispiel.

Kommen wir zurück zu den Sanktionen, von denen Habeck und der oben genannte ARD-Friedensforscher mit dem leicht falsch betonbaren Nachnamen behaupten, sie würden Russland schaden:

Es gibt keine moralische Verpflichtung, mit Irren KEINE Geschäfte zum eigenen Vorteil zu machen, mit solchen Irren:

In Habecks Ministerium gibt es demnach Leute, die der Ansicht sind, das Erdöl, das die EU und Deutschland aus Indien kaufen, sei jenes Erdöl, das Putin gar nicht nach Indien liefern könne, weil er “durch die Pipelines” gebunden sei. Wir gewinnen immer mehr den Eindruck, dass es nicht damit getan ist, Polit-Darsteller zu entfernen. Ministerien scheinen sich zu Echokammern des Wahnsinns entwickelt zu haben, in denen Irre die Gänge und Zimmer fluten und sich gegenseitig ihre neuesten Spinnereien als Realität vorgaukeln.

Habeck ist einer der dafür verantwortlichen Minister und unsere Startnummer 8.


Einmal mehr ist unsere Arbeit getan und Ihre beginnt.
Wer hat Sie diese Woche davon überzeugt, dass er in Sachen Denkbehinderung Spitze ist?

  • Winfried Kretschmann und sein Bemühen, Vorwände zu schaffen, um Schaden anzurichten?
  • Dorothee von Laer, die am liebsten mit saliner Lösung impfen würde?
  • Steph Haberman, die Einheit zwischen Strategie und Dummheit hergestellt hat?
  • Klaus Reingruber, Meteorologe mit Lese-Problemen bei Quecksilber basierter Technologie?
  • Tobias Debiel, waffenlieferungsenthusiastischer ARD-Friedensforscher?
  • Christine Lambrecht, Bernhard Grzimek ist ihr eben doch näher?
  • Annalena Baerbock, prinzipiell prinzipienlos?
  • Robert Habeck lebt über seine Verhältnisse, um reich zu werden.

Keine leichte Wahl.

[Total_Soft_Poll id=”90″]


Christian Lübbers, der der Versuchung nicht widerstehend konnte, eine fünfjährige nicht nur eine Einwilligungserklärung für ihre COVID-19 Impfung / Gentherapie “unterschreiben” zu lassen, sondern diese “Einwilligungserklärung” von “LENA” sofort genutzt hat, um Tugend, seine vermeintliche Tugend zu wedeln, ist mit großem Abstand zum Denkbehinderten der Woche 24 gewählt worden: 507 Leser (51%) gaben ihm ihre Stimme. Mit deutlichem Abstand folgt Alexander Kekulé, dessen beträchtliche Fähigkeit, nicht nur Unfug zu reden, sondern sich innerhalb von wenigen Sätzen gleich mehrfach zu widersprechen 147 Leser (14,7%) überzeugt hat. Volksverpetzer Thomas Laschyk bleibt Rang 3. Sein Versuch, Blödsinn durch die Beimengung von Begriffen wie “rein statistisch” mit dem Anschein von Bedeutung zu versehen, hat 110 Leser (11,1%) überzeugt.

Es folgen:

  • Katja Diehl (72 Stimmen, 7,2%);
  • Justin Trudeau (47 Stimmen, 4,7%);
  • Katarina Reich (45 Stimmen, 4,5%);
  • Dr. Tedros, WHO (38 Stimmen, 3,8%);
  • Isabel Pfannekuche (29 Stimmen, 2,9%);

Wenn Sie die Meisterleistungen aus der letzten Woche noch einmal nachlesen wollen, dann können Sie das hier tun.


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