Unfrieden stiften als Geschäftsmodell: Die Amadeu-Antonio-Stiftung und die “geistigen Brandstifter”
Ihr Geschäft besteht darin, Unfrieden zu stiften.
Dazu wird ein Teil der Gesellschaft ausgesondert und zu “Rechtsextremen” erklärt.
Nicht, weil es Rechtsextremisten wären, nein, weil “Rechtsextremismus” in bare Münze verwandelt werden kann: right wing extremism sells.
Als Extremismus-Unternehmer benötigt die Amadeu-Antonio-Stiftung Rechtsextreme, Rassisten und andere vermeintliche Extremisten, die in zwei Gruppen geteilt werden können.
Der harte Kern der (Rechts-)Extremisten, den man nur bekämpfen und in Schach halten kann bzw. anders formuliert, der von den AASlern in einer Vielzahl von Beiträgen und Berichten aus Schnüffeltätigkeit [das Schnüffel-Portal der AAS Stiftung heißt nicht umsonst “Belltower-News”) inszeniert, gehätschelt über alle Maßen aufgebauscht werden kann, um die große Gefahr, die auch aus dem Innenministerium derzeit so gerne beschworen wird, zu demonstrieren, die der (Rechts-)Extremismus angeblich darstellt [zu den Techniken, die hier angewendet werden, kommen wir in einem gesonderten Beitrag];
Um diesen harten Kern herum sind die fast verlorenen Seelen angeordnet, um die die Recken der AAS-Stiftung kämpfen, die sie mit Aussteigerprogrammen und mit von Steuerzahlern finanzierten “Projekten” auf ihre, die richtige Seite der Medaille, wie sie meinen, retten wollen.
Zwei Dienste, von deren Nachfrage das finanzielle Überleben der Amadeu-Antonio-Stiftung abhängt: Bekämpfen des harten Kerns aus Nazis/Rassisten/Sexisten/Ableisten/Rechtsextremisten und Kampf um die Seelen derer, die von den extremistischen Mephistotelesen verführt werden sollen. Und, um es nicht zu vergessen, die AAS-Stiftung führt einen Krieg gegen die AfD, was zu politischer Korruption führt, denn in der Regel von SPD oder Grünen geführte Minsterien in Bund und Land finanzieren die AAS-Agitation gegen die AfD. Ein Beispiel:
Dieses Geschäfts-Modell, das auf dem Rücken von zu Aussätzigen erklärten umgesetzt wird und somit das Gegenteil von demokratischer politischer Kultur ist, in der die Auseinandersetzung mit Vertretern anderer politischer Ansicht, auch extremer anderer politischer Ansicht an der Tagesordnung steht, es ist derzeit ein recht erfolgreiches Geschäftsmodell [extremism sells]:
5,8 Millionen Ertrag im Jahr 2020, davon mindestens 3,6 Millionen Euro aus Zuschüssen, also im Wesentlichen Steuergeld von Bundes- und Landesministerien und 3,4 Millionen Euro Personalkosten sprechen eine eindeutige Sprache darüber, worum es bei der Amadeu-Antonio-Stiftung tatsächlich geht. Wer die Sprache nach wie vor nicht versteht, mag sich die 4,5 Millionen Euro Rücklagen ansehen, die über die Jahre aufgehäuft wurden …
Die dargestellten Finanzen sind – wie angemerkt – davon abhängig, dass es gelingt, die eigene Wichtigkeit als Guter im Kampf gegen das organisierte Böse zu inszenieren und glaubhaft zu machen, und der Auszug aus einem Schreiben, den wir vor einigen Tagen unter der Überschrift “40000 Rechtsextreme gegen drei heldenhafte Polizeibeamte – Lesen und staunen Sie” veröffentlicht haben, er stammt tatsächlich aus dem Newsletter der Amadeu-Antonio-Stiftung, und hier ist der Auszug in voller Länge:
In eigener Sache
Liebe Leser*innen,
es war ein versuchter Staatsstreich. Und nein, ich rede nicht vom Sturm auf das US-Kapitol, den Donald Trump Anfang Januar 2021 initiierte und der gerade Gegenstand eines Untersuchungsausschusses des Kongresses in Washington, D.C. ist. Ich spreche vom Sturm auf den Reichstag, der am 29. August 2020 mitten in Berlin stattfand. Was davon bleibt: lediglich zwei Verurteilungen wegen Landfriedensbruch mit Geldstrafen. 70 Prozent der Verfahren wurden bisher eingestellt.
Der „Sturm” fand im Kontext einer der wohl größten rechtsextrem beeinflussten Demonstrationen nach 1945 statt. Über 40.000 Rechtsextreme, Impfgegner*innen und Verschwörungsideolog*innen demonstrieren damals gegen die „Corona-Diktatur”, propagieren Widerstand und die notfalls gewaltsame Absetzung der Regierung. Über 3.000 davon versammeln sich vor der russischen Botschaft und rufen nach Putins Eingreifen. 400 Demonstrierende überrennen schließlich die Absperrgitter und versuchen in den Reichstag zu stürmen. Dass dies nicht gelingt, ist Glück und drei tatkräftigen Polizisten zu verdanken. Ähnlich wie beim Kapitol ist auch der Sturm auf den Reichstag über Wochen in den sozialen Netzwerken vorbereitet worden. Auf Telegram kursierte sogar eine entsprechende Anleitung. In der Presse hieß es später, die Polizei hätte ihre Hausaufgaben nicht gemacht, obwohl entsprechende Warnungen vorher bekannt waren.
In unserem Policy Paper „Energiekrise und Russlands Krieg: Das „Querdenken”-Milieu als antidemokratische Kampagnenmaschine” haben wir die demokratiefeindlichen Entwicklungen der letzten Jahre analysiert und fünf Forderungen für den absehbaren Herbst der Demokratiefeindlichkeit aufgestellt. Das Ergebnis wird Sie nicht überraschen: Demokratiefeinde sind in Deutschland selbstbewusst wie nie zuvor und erreichen mit ihrer menschenfeindlichen Agenda immer mehr Menschen. Sie nutzen dafür eine gewachsene digitale Infrastruktur, die langjährige Mobilisierung begann schon lange vor der Corona-Pandemie. Mit dem aktuellen Themenumschwung von Corona zur Energiekrise werden berechtigte Ängste missbraucht, um zu zündeln und sie in Wut und Hass zu wandeln, das ist nichts anderes als geistige Brandstiftung. Auch die Bundesregierung warnt davor – doch das wird nicht reichen.
Sie sollte sich, zusammen mit der Zivilgesellschaft, dieser antidemokratischen Instrumentalisierung entgegenstellen. Dazu gehört vor allem eine gute Kommunikation, sozial ausgewogene Entlastungspakete und zielgerichtete Investition in politische Bildung und soziale Arbeit. Dazu gehört aber auch, auf demokratischen Protest zu reagieren, Antidemokrat*innen auszugrenzen und Polizei und Justiz mit dem Auftrag und den Ressourcen zu versehen, rechtsextreme Straftaten konsequent zu verhindern und zu ahnden. Alles das ist in der Vergangenheit viel zu selten passiert. Deswegen müssen wir es einfordern.
Stellen wir uns als Zivilgesellschaft gemeinsam schützend vor die Demokratie! Danke, dass Sie an unserer Seite stehen.
Sie sehen, wie sich der Geschäftsführer der Amadeu-Antonio-Stiftung in Rage schreibt, von einer rechtsextremistisch beeinflussten zu einer Demonstration der Rechtsextremen gelangt, wie er in einer unangenehm anmutenden Inbrunst in Gewaltphantasie 400 Demonstranten zum Sturm auf die Bastille den Reichstag blasen lässt und nicht einmal dadurch wieder zur Rückkehr in die geteilte Normalität veranlasst wird, dass drei, 3, also DREI Polizeibeamte den Anstrum der 400 aufhalten.
Vielleicht spielt Herr Reinfrank zu viele Ego-Shooter Spiele, in denen er sich gegen eine Übermacht an Feinden durchsetzen kann. Wie auch immer, wenn 400 Demonstranten, die den Reichstag stürmen von drei Polizeibeamten aufgehalten werden können, dann macht sich normalerweise jeder, der von einem Sturm des Reichstags redet, lächerlich.
Nicht so bei der Amadeu-Antonio-Stiftung, bei der man diese Form der Übertreibung, die schon hart an der Grenze zur Lüge steht, von welcher Seite auch immer, benötigt, um den eigenen Laden anzukurbeln, den Umsatz mit dem Rechtsextremismus und der angeblich vom Rechtsextremismus ausgehenden Gefahr zu steigern, eine Gefahr, die zu beseitigen nach der Erzählung von Reinfrank drei Polizisten ausreichen, weshalb man sich in einer normalen Welt fragt, warum man noch die Reinfrank-Clique ivestieren soll.
Aber wir leben in keiner normalen Welt, wir leben in einer politischen Inszenierung, in der Amtsinhaber “Rechtsextremismus” benutzen, um von der eigenen Inkompetenz abzulenken. Und so wie früher die BILD-Zeitung ihre Schauermärchen hat in den USA spielen lassen: “Las Vegas: Gangster köpft Komplizen nachdem er einarmige Banditen erschossen hat”, so fänden sich, wenn es sie den gäbe oder sie sich finden ließen, die Belege für die von Reinfrank behauptete Gefahr auf “Telegram”. Wo sonst? Dort sitzen diejenigen, die Reinfrank als “geistige Brandstifter” bezeichnet, diehenigen, die er als “Antidemokrat*innen” ausgrenzen will.
Demokratische Gesellschaften leben indes von der INTEGRATION, davon, dass unterschiedlichste Menschen mit den unterschiedlichsten Zielen, Meinungen und Motiven hinter den selben gesellschaftlichen Zwecken gesammelt werden, davon, dass Integration über Streit erfolgt, denn mit Streit kommt in der Regel, wenn er argumentativ geführt wird, die Überzeugung, Ernst genommen zu werden, ein unschätzbarer Zement zum Bau von Gesellschaft.
Aber von all dem will Reinfrank nichts wissen. Er will ausgrenzen, denn die AAS-Stiftung verdient an der Ausgrenzung. Er will Menschen als “geistige Brandstifter” abkanzeln, weil diese Menschen KRITIK am Zustand dessen üben, was angeblich eine Demokratie ist, deren Vertreter indes, wenn es denn eine wäre, in einen Dialog mit den Kritikern eintreten würden. Mit anderen Worten: Reinfrank will Unfrieden stiften, .. weil die AAS-Stiftung davon lebt, Unfrieden zu stiften.
Ausgrenzung, nicht Integration ist das Geschäft von AAS
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Schon gut! Aber was qualifiziert denn eigentlich einen Menschen zum bösen “Rechtsextremisten”?? Ist es die willkürliche Antipathie dieses Denunziantenstadels?
Und was ist eigentlich “Rassismus”? Ich dachte, gehört zu haben, “Rassen” gäbs beim Menschen nicht, nur bei Pflanzen und Tieren?
Beim Rassismus handelt es sich um die schiere Existenz weißer Menschen. Ihnen wird das Recht abgesprochen, nach von ihnen über Jahrtausende entwickelten Wertvorstellungen zu leben, weil sie damit erfolgreicher waren als Andere, die andere Wege gingen. Damit haben sie Schuld auf sich geladen. Es ist rassistisch, erfolgreicher zu sein, weil es die weniger erfolgreichen ausgrenzt und somit gegen den Gleichheitsgrundsatz verstößt. Unumstößlich gilt die Wahrheit, daß es Gleichheit nur auf unterstem Niveau geben kann. Weiter gilt, daß es immer einige gibt, für die andere Maßstäbe gelten. Es muß nicht jeder fliegen, nur weil das theoretisch möglich wäre. Schließlich ist ja auch nicht jeder so fett wie Ricarda Lang, auch wenn er es theoretisch sein könnte. Ganz sicher müssen aber antirassistische Aktivisten häufig zu wichtigen Versammlungen und Aktionen reisen, gern per Flugzeug, in ihrer zweiten Rolle als Klimaschützer kommen bestimmt auch etliche Meilen zusammen- das muß schließlich woanders eingespart werden und außerdem sollten aus Steuergeld Ablaßzahlungen für alle Flüge an Klimarettungsmaßnahmendurchführende gehen. Und es muß alles viel teurer werden, damit das Volk- pardon, die Bevölkerung (!) endlich aufhört, zu prassen. Wegen des Fußabdrucks. Die Neubürger können ihnen zeigen, wie man ohne Strom lebt, bei den Obdachlosen kann man lernen, wie es ohne Heizung geht.
Nichtweiße Obdachlose sind übrigens ein Zeichen von besonders schwerem systemischem Rassismus. Weiße Obdachlose sind nur asozial, die können halt mit ihren Privilegien nicht umgehen. Wie weiße flaschensammelnde Rentner. Wer gegen die Verarmung durch allerlei Willkürmaßnahmen demonstriert, oder seine Rundfunkgebühren, auch als Demokratieabgabe bekannt, nicht bezahlt, ist ein Nazi. Die sind auch alle Rassisten. Werden immer mehr.
“Die Neubürger können ihnen zeigen, wie man ohne Strom lebt, ….”
Aha? Meinen Sie vielleicht:
“Die Neubürger können ihnen zeigen, wie sie in ihrem Herkunftsland ohne Strom gelebt haben, ….”, oder
“Die Neubürger können ihnen zeigen, wie man hier leben kann, ohne seine Stromrechnung selber zu bezahlen, ….”?
Sehr guter Artkel! 😃
Und jene Stiftung vergibt Aufträge sehr gern an Familienmitglieder.
(Eine kleine Korrektur jedoch: es muss AA-Stiftung heißen, oder AAS. Das oben benutzte AAS-Stiftung ist doppelt gemoppelt! Oder ich erkenne die Satire nicht.)
Die finanzielle Versorgung der AAS scheint ja (noch) einigermaßen gesichert zu sein, aber Reinfrank gibt mit seinem Sermon indirekt zu, daß die emotionale Versorgung mittels Interesse und Zustimmung zu dem, was die AAS so treibt, schwindet, bei gleichzeitigem Ansteigen der Kritik an dem Laden. Ansonsten müßte der tugendwedelnde ReineFrank nicht Werbung in eigener Sache machen. Gut möglich, daß mehr und mehr Beobachter des Wahnsinns fragen, wozu wer solche Stussbabbeler wie den Reinfrank überhaupt braucht.
@Ihr Geschäft besteht darin, Unfrieden zu stiften.
genau dafür wird sie von dem Regime finanziert, genau wie die DHU, und die Antifa, und …
Die Eliten und ihre Regimes benötigen solche Gruppierungen für ihre Politik des “Teile und Herrsche” !
Die AAS hat Einfluss, ja, aber sie ist die Folge einer linkstotalitären Entwicklung während der letzten Jahrzehnte, nicht deren Ursache. “Belltowers” ist auf die Länge nur für Überzeugungsleser erträglich. Die AAS und ihre gutdotierten Widerstandskämpfer-gegen-Rächz fungieren vermutlich oft als Zwischenelemente zwischen diversen “antifaschistischen”, “humanitären” und “ökologischen” Gruppen und beeinflusst wohl auch deren Projekte. Aber schon dafür ist sie gut entbehrlich, diese Vermittlungen können genauso leicht über andere Teile der “Zivilgesellschaft” oder gleich über die Qualitätsredaktionen, etablierten Parteien und das Wahrheitsministerium laufen (letzteres wird auch auch Bundesamt für politische Bildung genannt). Die AAS ist wahrscheinlich nur wenig mehr als eine Organisation zum Abgreifen von Steuergeldern. Und auch da gibt es größere und gefährlichere Player als diesen Hinterzimmer-Verein.
Und das ist nur eine Sumpfblüte auf dem unübersehbaren Morast der Stiftungen, Aninstitute, Organisationen, Gesellschaften, Stipendienvergeber, Preisverleiher, Institute etc.. Allesamt mehr oder weniger direkt vom Staat finanziert. Und alle stramm staatstreu. Im Grunde wie in der DDR, nur privat organisiert.
Und wer das kritisch anspricht ist Demokratiefeind und Delegitimierer. Dann bin ich das eben.
Um die Bilanz wirklich “lesen” zu können, müsste man die PrimaNota, die Hauptkonten (vor allem Bank/Kasse) sowie die GuV (§ 242 HGB) einsehen. Vielleicht gibt es ja auch noch ein fauliges Konto “Durchlaufende Posten”, wo die Leichen vor sich hin gären. Und wer testiert die Bilanz dieser dubiosen und zwielichten Stiftung? Fragen über Fragen!
Braucht man da noch einen Beweis, das die faschistische Prophaganda ein linkes Instrument ist? Man kann nicht in einem Land leben in dem es eine AAS gibt ohne mit Feuer und Flamme im Wiederstand gegen dieses Land zu sein. Diese Stiftungshansel bringen es fertig, jeden Funken Würde, Anstand, Freiheit, Demokratie, Verstand und Geschichte aus ihrem degenerierten Weltbild zu eliminieren. Ich weiß nicht ob diese Krankheit schon einen Namen hat, aber sie breitet sich wie der Geruch von Gülle aus, bei mittlerem Wind.
Die AAS wird wohl auch zu den Profiteuren des kommenden „Demokratiefördergesetzes“ gehören und kann wie viele andere private Organisationen/NGOs eine dauerhafte Finanzierung durch den Steuerzahler erwarten. Das Geschäftsmodell wurde oben beschrieben: Man sucht sich eine oder mehrere Bürgergruppen aus, die nach eigener Definition gefährlich/demokratiefeindlich/(rechts-)extrem sind, und erklärt es zur eigenen Aufgabe, diese Gruppen mit Steuergeldern auf den Weg der Tugend zu bringen. Dabei gilt das Gesetz: Je mehr Abweichler und missliebige Gruppen man identifizieren kann, desto größer die finanzielle Unterstützung des Staates oder anderer Wohltäter. Logische Schlussfolgerung: Man kann quasi gar kein Interesse daran haben, dass die Situation besser wird, denn dann gäbe es ja weniger (neue) Projekte und nicht so viel bezahltes Personal. Deswegen wohl hat sich auch der Etat des Projekts „Demokratie leben“, das eigentlich mal 2019 auslaufen sollte, 2015 gestartet, stark erhöht und wird mit immer neuen Phänomenen/gesellschaftlichen Defiziten angereichert (Rassismus gegen Schwarze, Hass im Netz). Woraus man schließen müsste, dass die Ziele des Projekts in der Gesamtbilanz offenbar schwer oder gar nicht erreicht wurden.
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Liebe Leser,
gerade haben Sie uns dabei geholfen, eine Finanzierungslücke für das Jahr 2023 zu schließen, da ist das Jahr auch schon fast zuende.
Weihnachten naht.
Und mit Weihnachten das jährlich wiederkehrende Problem: Ein Weihnachtsmann, der im Kamin stecken bleibt, weil er zu viel anliefern muss.
Vermeiden Sie dieses Jahr diese Kalamität. Diversifizieren Sie Ihr Geschenkportfolio.
Z.B. indem Sie unsere Sorgen um die Finanzierung des nächsten Jahres mindern.
Unser Dank ist Ihnen gewiss! Und Sie können sicher sein, dass Sie auch im nächsten Jahr ScienceFiles in gewohntem Umfang lesen können.
Schon gut! Aber was qualifiziert denn eigentlich einen Menschen zum bösen “Rechtsextremisten”?? Ist es die willkürliche Antipathie dieses Denunziantenstadels?
Und was ist eigentlich “Rassismus”? Ich dachte, gehört zu haben, “Rassen” gäbs beim Menschen nicht, nur bei Pflanzen und Tieren?
Beim Rassismus handelt es sich um die schiere Existenz weißer Menschen. Ihnen wird das Recht abgesprochen, nach von ihnen über Jahrtausende entwickelten Wertvorstellungen zu leben, weil sie damit erfolgreicher waren als Andere, die andere Wege gingen. Damit haben sie Schuld auf sich geladen. Es ist rassistisch, erfolgreicher zu sein, weil es die weniger erfolgreichen ausgrenzt und somit gegen den Gleichheitsgrundsatz verstößt. Unumstößlich gilt die Wahrheit, daß es Gleichheit nur auf unterstem Niveau geben kann. Weiter gilt, daß es immer einige gibt, für die andere Maßstäbe gelten. Es muß nicht jeder fliegen, nur weil das theoretisch möglich wäre. Schließlich ist ja auch nicht jeder so fett wie Ricarda Lang, auch wenn er es theoretisch sein könnte. Ganz sicher müssen aber antirassistische Aktivisten häufig zu wichtigen Versammlungen und Aktionen reisen, gern per Flugzeug, in ihrer zweiten Rolle als Klimaschützer kommen bestimmt auch etliche Meilen zusammen- das muß schließlich woanders eingespart werden und außerdem sollten aus Steuergeld Ablaßzahlungen für alle Flüge an Klimarettungsmaßnahmendurchführende gehen. Und es muß alles viel teurer werden, damit das Volk- pardon, die Bevölkerung (!) endlich aufhört, zu prassen. Wegen des Fußabdrucks. Die Neubürger können ihnen zeigen, wie man ohne Strom lebt, bei den Obdachlosen kann man lernen, wie es ohne Heizung geht.
Nichtweiße Obdachlose sind übrigens ein Zeichen von besonders schwerem systemischem Rassismus. Weiße Obdachlose sind nur asozial, die können halt mit ihren Privilegien nicht umgehen. Wie weiße flaschensammelnde Rentner. Wer gegen die Verarmung durch allerlei Willkürmaßnahmen demonstriert, oder seine Rundfunkgebühren, auch als Demokratieabgabe bekannt, nicht bezahlt, ist ein Nazi. Die sind auch alle Rassisten. Werden immer mehr.
Alles klar?
“Die Neubürger können ihnen zeigen, wie man ohne Strom lebt, ….”
Aha? Meinen Sie vielleicht:
“Die Neubürger können ihnen zeigen, wie sie in ihrem Herkunftsland ohne Strom gelebt haben, ….”, oder
“Die Neubürger können ihnen zeigen, wie man hier leben kann, ohne seine Stromrechnung selber zu bezahlen, ….”?
Sehr guter Artkel! 😃
Und jene Stiftung vergibt Aufträge sehr gern an Familienmitglieder.
(Eine kleine Korrektur jedoch: es muss AA-Stiftung heißen, oder AAS. Das oben benutzte AAS-Stiftung ist doppelt gemoppelt! Oder ich erkenne die Satire nicht.)
“Oder ich erkenne die Satire nicht.”
Dabei ist sie doch nicht allzu schwer zu erkennen ….
Die finanzielle Versorgung der AAS scheint ja (noch) einigermaßen gesichert zu sein, aber Reinfrank gibt mit seinem Sermon indirekt zu, daß die emotionale Versorgung mittels Interesse und Zustimmung zu dem, was die AAS so treibt, schwindet, bei gleichzeitigem Ansteigen der Kritik an dem Laden. Ansonsten müßte der tugendwedelnde ReineFrank nicht Werbung in eigener Sache machen. Gut möglich, daß mehr und mehr Beobachter des Wahnsinns fragen, wozu wer solche Stussbabbeler wie den Reinfrank überhaupt braucht.
@Ihr Geschäft besteht darin, Unfrieden zu stiften.
genau dafür wird sie von dem Regime finanziert, genau wie die DHU, und die Antifa, und …
Die Eliten und ihre Regimes benötigen solche Gruppierungen für ihre Politik des “Teile und Herrsche” !
Die AAS hat Einfluss, ja, aber sie ist die Folge einer linkstotalitären Entwicklung während der letzten Jahrzehnte, nicht deren Ursache. “Belltowers” ist auf die Länge nur für Überzeugungsleser erträglich. Die AAS und ihre gutdotierten Widerstandskämpfer-gegen-Rächz fungieren vermutlich oft als Zwischenelemente zwischen diversen “antifaschistischen”, “humanitären” und “ökologischen” Gruppen und beeinflusst wohl auch deren Projekte. Aber schon dafür ist sie gut entbehrlich, diese Vermittlungen können genauso leicht über andere Teile der “Zivilgesellschaft” oder gleich über die Qualitätsredaktionen, etablierten Parteien und das Wahrheitsministerium laufen (letzteres wird auch auch Bundesamt für politische Bildung genannt). Die AAS ist wahrscheinlich nur wenig mehr als eine Organisation zum Abgreifen von Steuergeldern. Und auch da gibt es größere und gefährlichere Player als diesen Hinterzimmer-Verein.
Und das ist nur eine Sumpfblüte auf dem unübersehbaren Morast der Stiftungen, Aninstitute, Organisationen, Gesellschaften, Stipendienvergeber, Preisverleiher, Institute etc.. Allesamt mehr oder weniger direkt vom Staat finanziert. Und alle stramm staatstreu. Im Grunde wie in der DDR, nur privat organisiert.
Und wer das kritisch anspricht ist Demokratiefeind und Delegitimierer. Dann bin ich das eben.
Und wer ist der Gläubiger der € 208.000.- in der Rechnungsabgrenzung passiva? Gehaltsbonus nach RBB-Muster für die besonders eifrigen Rechtsjäger?
Also Ex-Stasi Kahane von der AAS wird sich sicherlich mit einem hübschen Sümmchen zur Ruhe gesetzt haben …
Um die Bilanz wirklich “lesen” zu können, müsste man die PrimaNota, die Hauptkonten (vor allem Bank/Kasse) sowie die GuV (§ 242 HGB) einsehen. Vielleicht gibt es ja auch noch ein fauliges Konto “Durchlaufende Posten”, wo die Leichen vor sich hin gären. Und wer testiert die Bilanz dieser dubiosen und zwielichten Stiftung? Fragen über Fragen!
Braucht man da noch einen Beweis, das die faschistische Prophaganda ein linkes Instrument ist? Man kann nicht in einem Land leben in dem es eine AAS gibt ohne mit Feuer und Flamme im Wiederstand gegen dieses Land zu sein. Diese Stiftungshansel bringen es fertig, jeden Funken Würde, Anstand, Freiheit, Demokratie, Verstand und Geschichte aus ihrem degenerierten Weltbild zu eliminieren. Ich weiß nicht ob diese Krankheit schon einen Namen hat, aber sie breitet sich wie der Geruch von Gülle aus, bei mittlerem Wind.
Die AAS wird wohl auch zu den Profiteuren des kommenden „Demokratiefördergesetzes“ gehören und kann wie viele andere private Organisationen/NGOs eine dauerhafte Finanzierung durch den Steuerzahler erwarten. Das Geschäftsmodell wurde oben beschrieben: Man sucht sich eine oder mehrere Bürgergruppen aus, die nach eigener Definition gefährlich/demokratiefeindlich/(rechts-)extrem sind, und erklärt es zur eigenen Aufgabe, diese Gruppen mit Steuergeldern auf den Weg der Tugend zu bringen. Dabei gilt das Gesetz: Je mehr Abweichler und missliebige Gruppen man identifizieren kann, desto größer die finanzielle Unterstützung des Staates oder anderer Wohltäter. Logische Schlussfolgerung: Man kann quasi gar kein Interesse daran haben, dass die Situation besser wird, denn dann gäbe es ja weniger (neue) Projekte und nicht so viel bezahltes Personal. Deswegen wohl hat sich auch der Etat des Projekts „Demokratie leben“, das eigentlich mal 2019 auslaufen sollte, 2015 gestartet, stark erhöht und wird mit immer neuen Phänomenen/gesellschaftlichen Defiziten angereichert (Rassismus gegen Schwarze, Hass im Netz). Woraus man schließen müsste, dass die Ziele des Projekts in der Gesamtbilanz offenbar schwer oder gar nicht erreicht wurden.
So wie die GEZ der Bevölkerung Geld erpresst sollte eine Orgnisation entstehen, die der AAS mit Mafia-Methoden Geld erpresst.