Die Sehnsucht nach dem starken Mann: Jordan B. Peterson macht Antifa Berlin mobil

Wenn Sie Jordan B. Peterson kennen, den Mann schon einmal gesehen haben, dann sollte sich bei Ihnen der Eindruck entwickelt haben, es mit einem sehr sensiblen und sehr intelligenten Menschen zu tun zu haben, der an seiner Umwelt, vor allem an der durch Linke vorangetriebenen Verdummung leidet. Seiner Ausbildung nach ist Peterson Klinischer Psychologe und vermutlich fällt ihm deshalb die Krankheit auf, die mentale Krankheit, die so viele auf der linken Seite des politischen Spektrums mit sich herumtragen, dass man langsam die Hypothese prüfen muss, dass entweder a) mental Beeinträchtigte sich von linker politischer Ideologie besonders angezogen fühlen oder b) linke politische Ideologie zu mentaler Beeinträchtigung führt.

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In jedem Fall ist Peterson einer der Wissenschaftler, die es auf sich genommen haben, dem Wahnsinn, dem woken Wahnsinn, der Hochschulen weitgehend übernommen zu haben scheint, was die Ansicht Linker, ein Hochschulabschluss zeichne sie als intelligent aus, besonders lustig macht, entgegenzutreten, wohlwissend, dass er deshalb für all diejenigen, deren persönliche Entwicklung nicht weiter gediehen ist als zur Übernahme einer sozialen Identität als linker Kämpfer für “ISMEN”, zu einer Form “Antichrist” wird, an dem sie all die Persönlichkeitsstörungen ausleben, die sich daraus ergeben, dass es ihnen nie gelungen ist, eine eigene Persönlichkeit, eine personale Identität zu entwickeln. Wer an Entwicklungsleistungen wie der einer personalen Identität scheitert, der sucht gewöhnlich nach einem Surrogat, das die meisten in der Übernahme einer sozialen und damit zwangsläufig einer VORGEGEBENEN Identität finden. Die Übernahme einer sozialen Identität, ob als Ergebnis einer mentalen Störung oder als Ursache dafür, wer weiss, ist in jedem Fall mentaler Gesundheit nicht förderlich, denn Träger sozialer Identitäten können keinerlei Selbstwirksamkeit entwickeln, sie sind in ihrem Wohl und Wehe von der Gruppe, der sie sich zuordnen, abhängig, von den Vorgaben der Gruppe. Und diese Vorgaben werden zwangsläufig überhöht, denn sie haben keinerlei Basis im, wenn man so will: ich.

Eine explosive Mischung: Sinngebung von außen bei gleichzeitiger Unfähigkeit, eigene Persönlichkeit zu bilden, beides zwangsläufig in Überhöhung des externen Sinnangebots und der Überzeugung mündend, eine Art Außerwählter zu sein, im Recht zu sein. Das ist das Fundament auf dem Fundamentalismus, Extremismus und später Terrorismus gedeihen und es ist das Fundament, auf dem die meisten ihre Antifa-Zugehörigkeit zementiert haben.

Und es ist ein Fundament, das von Leuten wie Jordan B. Peterson, die die externe Sinngebung der Antifa-Arrestierten in Frage stellen, sie wissenschaftlich falsifizieren, sie zuweilen sogar in der Lächerlichkeit ausweisen, in der sie sich normalen Menschen darstellt, abgebrochen wird.

Was passiert, wenn Personen, die sich gerade in das Hafenbecken einer sozialen Identität geflüchtet haben, um dort eine personale Identität vorzutäuschen, das Wasser unterm Kiel abgelassen wird? Sie reagieren mit Panik, mit Ärger und mit Hass, in jedem Fall emotional, denn rational können Sie nicht reagieren, könnten sie es, sie wären nicht an der Entwicklung einer personalen Identität gescheitert.

Wenn die externe Sinngebung zudem die Mythe umfasst, man sei Angehöriger einer Sekte besonders Gebildeter, dann ist der Angriff, den Wissenschaftler wie Jordan B. Peterson darstellen, noch größer, und er wird unerträglich, wenn er in unmittelbarer Nähe und vor vielen Zuhörern, wenn er im ausverkauften Berliner Tempodrom erfolgt:

Ihr “Feind” in unmittelbarer Nähe, das ist mehr als diese Persönchen ertragen können. Also machen Sie mobil und durch die Art, in der sie mobil machen, geben sie so viel von sich an den interessierten, psychologisch interessierten Betrachter preis. Wir sind sicher, dass auch Jordan B. Peterson seine diagnostischen Fähigkeiten an dem ausleben wird, was ihm die Antifa in Berlin gerade als Material serviert.

Es beginnt mit dieser Seite im Internet , auf der die Antifa Berlin zur Gegendemonstration gegen Peterson aufruft, denn er sei Täter. Er sei derjenige, der die wissenschaftliche Grundlage liefere, die Theorien, die Altrechte dann einsetzten, um das Kapitol in den USA zu stürmen oder Trump zu wählen. Peterson, der Kanadier, der Trump nicht sonderlich mag, sei sein Chef-Stratege gewesen… Die Phantasie der Antifanten ist unbegrenzt. Es geht ihnen auch nicht darum, der Person Peterson gerecht zu werden, der Realität gerecht zu werden, sondern darum, ihren Komplex und die Gefährdung, die sie empfinden, auszuleben. Und so liest man zwischen den Zeilen, die Sehnsucht nach einem Führer, denn wer diese Sehnsucht nicht verspürt, der wird wohl kaum auf die Idee kommen, ausgerechnet den Leuten, die am 6. Januar vor dem Kapitol in Washington demonstriert haben, bis man manche von ihnen eingeladen hat, den Bau von innen zu betrachten, zuzuschreiben, sie hätten das nur getan, weil sie zuvor die 12 Regeln von Jordan Peterson gelesen hätten. Auf einen solchen Blödsinn muss man erst einmal kommen. Und man kann auf einen solchen Blödsinn nur kommen, wenn dieser Blödsinn den Status von Normalität genießt, wenn es die Art und Weise ist, in der man sich täglich eine soziale Identität als personale gaukelt, inszeniert über die eigene Belesenheit des Geschreibsels, das unter Linksextremen den Status eines Katechismus hat, aus dem man die Anleitung für eigene Handlungen und das Missverständnis entnimmt, andere wären dieselben Travestie auf Mensch, die man selbst ist.

Und als wäre dieser Exhibitionismus eigener Debilität nicht schon genug, wird ein “Flyer” dazu gesellt, dem man alle Störungen entnehmen kann, die unter Antifas so endemisch sind:
Lesen sie nur die Begriffe, die für Antifas einen so hohen intrinsischen Wert haben und die Peterson angeheftet werden sollen: Rassist, Mysogynist, Sexist, Kapitalist, Pseudo-Wissenschaftler, Lügner, Transphober und Lobster-Bully [eine Anspielung auf das, was unter Linken als “Hummer-Theorie” kursiert:

Kleine Kostprobe:

“Der letzte gemeinsame Vorfahre von Menschen und Hummern lebte vor etwa 350 bis 600 Millionen Jahren, aber die verdammte Neurochemie ist die gleiche. Das ist ein weiteres Indiz dafür, wie wichtig Autoritätshierarchien sind. Sie sind seit der Entstehung der Hummer konserviert. Damals gab es auf diesem Planeten noch nicht einmal Bäume. Ja, soziale Hierarchien sind älter als Bäume!

Es ist eine Binsenweisheit: Das, was aus Darwin’scher Sicht real ist, ist das, was am längsten existiert, denn es war die längste Zeit einem Selektionsdruck ausgesetzt. Wir wissen, dass unsere Vorfahren in Bäumen gelebt haben, etwas, das circa 60 Millionen Jahre zurückliegt. Soziale Hierarchien sind zehnmal älter. Dass Hierarchien zu den Dingen gehören, die unsere Evolution beeinflusst haben, ist also unumstritten. Wie genau, und was das für uns bedeutet, darüber lässt sich streiten. Aber diese Art von biologischer Kontinuität ist einfach unglaublich.” Jordan B. Peterson

Wieder etwas, was Linke nicht verstehen (können). Ideologie ist eben auch nur eine Form der Denkbehinderung. Doch zurück zu den vielen Begriffen, mit denen Linke Jordan Peterson belegen. Es sind Begriffe, die das zum Gegenstand haben, was ihnen so wichtig ist, was ihnen die soziale Identität ermöglich, die wiederum notwendig ist, um sich vorzugaukeln, man sei jemand, obschon man ein niemand ist, einer, der in schwarzer Tracht und vermummt herumrennt und nicht einmal dann merkt, dass er ein uniformer Niemand ist.

Es ist KEIN Zufall, dass sich all das, was den Antifas und all den anderen Linksextremen, die grundlos denken, sie seien gebildet, schon deshalb muss Peterson ein “Pseudo-Wissenschaftler” sein, wenn auch keiner derjenigen, die ihn so bezeichnen, weiß, warum, schon weil sie nicht wissen, was Wissenschaft ist, die von sich denken, sie seien im Besitz der Wahrheit, weshalb Peterson, der etwas anderes sagt, ein Lügner sein muss, dass sich all das als Persönlichkeitsstörung in der International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems (ICD) findet, als:

  • F60.2 Dissoziale Persönlichkeitsstörung;
  • F60.4 Histrionische Persönlichkeitsstörung;
  • F60.7 Abhängige (asthenische) Persönlichkeitsstörung;
  • F63.- Abnorme Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle;
  • F64.- Störungen der Geschlechts­identität;

So wenig wie es ein Zufall ist, dass Antifas, obschon sie sich für gebildet halten, nicht einmal entfernt auf die Idee kommen, mit Jordan B. Peterson zu diskutieren, sich mit Argumenten mit ihm zu messen, wie man es von vermeintlich Gebildeten eigentlich erwarten würde. Das kommt ihnen nicht einmal in den Sinn, und auch das ist kein Zufall. Es ist vielmehr das Ergebnis einer autoritären Persönlichkeitsstörung, die sich nach Orientierung sehnt und Halt im Leben sucht und Zuflucht bei einer linken Autorität, vielleicht bei dem von Linken missverstandenen Gramsci oder Lenin oder einem anderen Autor von Trivia gefunden hat. Ein anderer, vielleicht noch stärkerer “Gott”, der die Wahrheit verkündet, ein Peterson, ist gefährlich, bringt die ganze Persönlichkeitsinszenierung in Gefahr, aber das hatten wir schon. Bleibt nachzutragen, dass in dem, was wir herausgearbeitet haben, deutlich wird, wie Link(sextrem)e funktionieren, denn sie projiziieren das, was für sie im täglichen Leben normal ist, auf andere, von denen ihnen, wie sie meinen, Gefahr droht.

Es sind eben alles nur kleine Kinder auf der Suche nach Halt.
Vermutlich haben Freud und Jung für solche Krankheitsbilder ausführliche Erklärungen niedergeschrieben.

Und Peterson ist schon deshalb ein Kapitalist, weil Antifas im Dreck lebende arme Schlucker sind. Es ist eben alles relativ.



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