Die Sehnsucht nach dem starken Mann: Jordan B. Peterson macht Antifa Berlin mobil
Wenn Sie Jordan B. Peterson kennen, den Mann schon einmal gesehen haben, dann sollte sich bei Ihnen der Eindruck entwickelt haben, es mit einem sehr sensiblen und sehr intelligenten Menschen zu tun zu haben, der an seiner Umwelt, vor allem an der durch Linke vorangetriebenen Verdummung leidet. Seiner Ausbildung nach ist Peterson Klinischer Psychologe und vermutlich fällt ihm deshalb die Krankheit auf, die mentale Krankheit, die so viele auf der linken Seite des politischen Spektrums mit sich herumtragen, dass man langsam die Hypothese prüfen muss, dass entweder a) mental Beeinträchtigte sich von linker politischer Ideologie besonders angezogen fühlen oder b) linke politische Ideologie zu mentaler Beeinträchtigung führt.
In jedem Fall ist Peterson einer der Wissenschaftler, die es auf sich genommen haben, dem Wahnsinn, dem woken Wahnsinn, der Hochschulen weitgehend übernommen zu haben scheint, was die Ansicht Linker, ein Hochschulabschluss zeichne sie als intelligent aus, besonders lustig macht, entgegenzutreten, wohlwissend, dass er deshalb für all diejenigen, deren persönliche Entwicklung nicht weiter gediehen ist als zur Übernahme einer sozialen Identität als linker Kämpfer für “ISMEN”, zu einer Form “Antichrist” wird, an dem sie all die Persönlichkeitsstörungen ausleben, die sich daraus ergeben, dass es ihnen nie gelungen ist, eine eigene Persönlichkeit, eine personale Identität zu entwickeln. Wer an Entwicklungsleistungen wie der einer personalen Identität scheitert, der sucht gewöhnlich nach einem Surrogat, das die meisten in der Übernahme einer sozialen und damit zwangsläufig einer VORGEGEBENEN Identität finden. Die Übernahme einer sozialen Identität, ob als Ergebnis einer mentalen Störung oder als Ursache dafür, wer weiss, ist in jedem Fall mentaler Gesundheit nicht förderlich, denn Träger sozialer Identitäten können keinerlei Selbstwirksamkeit entwickeln, sie sind in ihrem Wohl und Wehe von der Gruppe, der sie sich zuordnen, abhängig, von den Vorgaben der Gruppe. Und diese Vorgaben werden zwangsläufig überhöht, denn sie haben keinerlei Basis im, wenn man so will: ich.
Eine explosive Mischung: Sinngebung von außen bei gleichzeitiger Unfähigkeit, eigene Persönlichkeit zu bilden, beides zwangsläufig in Überhöhung des externen Sinnangebots und der Überzeugung mündend, eine Art Außerwählter zu sein, im Recht zu sein. Das ist das Fundament auf dem Fundamentalismus, Extremismus und später Terrorismus gedeihen und es ist das Fundament, auf dem die meisten ihre Antifa-Zugehörigkeit zementiert haben.
Und es ist ein Fundament, das von Leuten wie Jordan B. Peterson, die die externe Sinngebung der Antifa-Arrestierten in Frage stellen, sie wissenschaftlich falsifizieren, sie zuweilen sogar in der Lächerlichkeit ausweisen, in der sie sich normalen Menschen darstellt, abgebrochen wird.
Was passiert, wenn Personen, die sich gerade in das Hafenbecken einer sozialen Identität geflüchtet haben, um dort eine personale Identität vorzutäuschen, das Wasser unterm Kiel abgelassen wird? Sie reagieren mit Panik, mit Ärger und mit Hass, in jedem Fall emotional, denn rational können Sie nicht reagieren, könnten sie es, sie wären nicht an der Entwicklung einer personalen Identität gescheitert.
Wenn die externe Sinngebung zudem die Mythe umfasst, man sei Angehöriger einer Sekte besonders Gebildeter, dann ist der Angriff, den Wissenschaftler wie Jordan B. Peterson darstellen, noch größer, und er wird unerträglich, wenn er in unmittelbarer Nähe und vor vielen Zuhörern, wenn er im ausverkauften Berliner Tempodrom erfolgt:
Ihr “Feind” in unmittelbarer Nähe, das ist mehr als diese Persönchen ertragen können. Also machen Sie mobil und durch die Art, in der sie mobil machen, geben sie so viel von sich an den interessierten, psychologisch interessierten Betrachter preis. Wir sind sicher, dass auch Jordan B. Peterson seine diagnostischen Fähigkeiten an dem ausleben wird, was ihm die Antifa in Berlin gerade als Material serviert.
Es beginnt mit dieser Seite im Internet , auf der die Antifa Berlin zur Gegendemonstration gegen Peterson aufruft, denn er sei Täter. Er sei derjenige, der die wissenschaftliche Grundlage liefere, die Theorien, die Altrechte dann einsetzten, um das Kapitol in den USA zu stürmen oder Trump zu wählen. Peterson, der Kanadier, der Trump nicht sonderlich mag, sei sein Chef-Stratege gewesen… Die Phantasie der Antifanten ist unbegrenzt. Es geht ihnen auch nicht darum, der Person Peterson gerecht zu werden, der Realität gerecht zu werden, sondern darum, ihren Komplex und die Gefährdung, die sie empfinden, auszuleben. Und so liest man zwischen den Zeilen, die Sehnsucht nach einem Führer, denn wer diese Sehnsucht nicht verspürt, der wird wohl kaum auf die Idee kommen, ausgerechnet den Leuten, die am 6. Januar vor dem Kapitol in Washington demonstriert haben, bis man manche von ihnen eingeladen hat, den Bau von innen zu betrachten, zuzuschreiben, sie hätten das nur getan, weil sie zuvor die 12 Regeln von Jordan Peterson gelesen hätten. Auf einen solchen Blödsinn muss man erst einmal kommen. Und man kann auf einen solchen Blödsinn nur kommen, wenn dieser Blödsinn den Status von Normalität genießt, wenn es die Art und Weise ist, in der man sich täglich eine soziale Identität als personale gaukelt, inszeniert über die eigene Belesenheit des Geschreibsels, das unter Linksextremen den Status eines Katechismus hat, aus dem man die Anleitung für eigene Handlungen und das Missverständnis entnimmt, andere wären dieselben Travestie auf Mensch, die man selbst ist.
Und als wäre dieser Exhibitionismus eigener Debilität nicht schon genug, wird ein “Flyer” dazu gesellt, dem man alle Störungen entnehmen kann, die unter Antifas so endemisch sind: Lesen sie nur die Begriffe, die für Antifas einen so hohen intrinsischen Wert haben und die Peterson angeheftet werden sollen: Rassist, Mysogynist, Sexist, Kapitalist, Pseudo-Wissenschaftler, Lügner, Transphober und Lobster-Bully [eine Anspielung auf das, was unter Linken als “Hummer-Theorie” kursiert:
“Der letzte gemeinsame Vorfahre von Menschen und Hummern lebte vor etwa 350 bis 600 Millionen Jahren, aber die verdammte Neurochemie ist die gleiche. Das ist ein weiteres Indiz dafür, wie wichtig Autoritätshierarchien sind. Sie sind seit der Entstehung der Hummer konserviert. Damals gab es auf diesem Planeten noch nicht einmal Bäume. Ja, soziale Hierarchien sind älter als Bäume!
Es ist eine Binsenweisheit: Das, was aus Darwin’scher Sicht real ist, ist das, was am längsten existiert, denn es war die längste Zeit einem Selektionsdruck ausgesetzt. Wir wissen, dass unsere Vorfahren in Bäumen gelebt haben, etwas, das circa 60 Millionen Jahre zurückliegt. Soziale Hierarchien sind zehnmal älter. Dass Hierarchien zu den Dingen gehören, die unsere Evolution beeinflusst haben, ist also unumstritten. Wie genau, und was das für uns bedeutet, darüber lässt sich streiten. Aber diese Art von biologischer Kontinuität ist einfach unglaublich.” Jordan B. Peterson
Wieder etwas, was Linke nicht verstehen (können). Ideologie ist eben auch nur eine Form der Denkbehinderung. Doch zurück zu den vielen Begriffen, mit denen Linke Jordan Peterson belegen. Es sind Begriffe, die das zum Gegenstand haben, was ihnen so wichtig ist, was ihnen die soziale Identität ermöglich, die wiederum notwendig ist, um sich vorzugaukeln, man sei jemand, obschon man ein niemand ist, einer, der in schwarzer Tracht und vermummt herumrennt und nicht einmal dann merkt, dass er ein uniformer Niemand ist.
Es ist KEIN Zufall, dass sich all das, was den Antifas und all den anderen Linksextremen, die grundlos denken, sie seien gebildet, schon deshalb muss Peterson ein “Pseudo-Wissenschaftler” sein, wenn auch keiner derjenigen, die ihn so bezeichnen, weiß, warum, schon weil sie nicht wissen, was Wissenschaft ist, die von sich denken, sie seien im Besitz der Wahrheit, weshalb Peterson, der etwas anderes sagt, ein Lügner sein muss, dass sich all das als Persönlichkeitsstörung in der International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems (ICD) findet, als:
F63.- Abnorme Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle;
F64.- Störungen der Geschlechtsidentität;
So wenig wie es ein Zufall ist, dass Antifas, obschon sie sich für gebildet halten, nicht einmal entfernt auf die Idee kommen, mit Jordan B. Peterson zu diskutieren, sich mit Argumenten mit ihm zu messen, wie man es von vermeintlich Gebildeten eigentlich erwarten würde. Das kommt ihnen nicht einmal in den Sinn, und auch das ist kein Zufall. Es ist vielmehr das Ergebnis einer autoritären Persönlichkeitsstörung, die sich nach Orientierung sehnt und Halt im Leben sucht und Zuflucht bei einer linken Autorität, vielleicht bei dem von Linken missverstandenen Gramsci oder Lenin oder einem anderen Autor von Trivia gefunden hat. Ein anderer, vielleicht noch stärkerer “Gott”, der die Wahrheit verkündet, ein Peterson, ist gefährlich, bringt die ganze Persönlichkeitsinszenierung in Gefahr, aber das hatten wir schon. Bleibt nachzutragen, dass in dem, was wir herausgearbeitet haben, deutlich wird, wie Link(sextrem)e funktionieren, denn sie projiziieren das, was für sie im täglichen Leben normal ist, auf andere, von denen ihnen, wie sie meinen, Gefahr droht.
Es sind eben alles nur kleine Kinder auf der Suche nach Halt.
Vermutlich haben Freud und Jung für solche Krankheitsbilder ausführliche Erklärungen niedergeschrieben.
Und Peterson ist schon deshalb ein Kapitalist, weil Antifas im Dreck lebende arme Schlucker sind. Es ist eben alles relativ.
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Der Hummer auf dem Flyer, der hier das Berlinverbot erteilen möchte, hat seinen Vorgänger in der Klamotte “Voll normaaal” in der Tom Gerhardt als Protagonist aufgrund eines Kot-Wurfs lebenslanges Köln-Kalk-Verbot erhalten hatte. Und so schließt sich der “intellektuelle” Kreis.
Ich bin mir nicht sicher, ob man diesen “linken Unikreisen” die Gnade zugestehen sollte, einfach nur krank im Kopf zu sein. Danisch hat dazu ja ausgefeilte, wie ich finde aber etwas fiebrig vorgetragene, Thesen dazu (Amygdala, Horde, usw.)
Ich meine vielmehr, bei 95% dieser Personen handelt es sich um solche, die da schlicht nicht hingehören, die geistig überfordert sind, also nicht denkbehindert (= sie könnten ja, wenn die Behinderung nicht wäre) sondern von vorneherein dumm (=wo nie was war, kann auch keine Behinderung sein). Es sind diejenigen, die zuvor am Fließband oder im Akkord oder in der Bergbau-, Stahl-, Chemie- oder sonstigen Industrie gearbeitet haben, wo klare Regeln galten, ein hoher sozialer Druck sowohl vertikal (Aufseher/Vorgesetzte) als auch horizontal (von Kollegen, “Kumpels”) sowohl während der Arbeit als auch im privaten Umfeld/der Freizeit (Nachbarn, Sportverein, Stammtisch, Schrebergarten usw.) die Möglichkeiten des Individuums zur Abweichung und zum Ausleben spinnerter Fantasien sehr begrenzten.
Während ich diese Zeilen schreibe, wollte ich beginnen mit “ich will die Zeiten der 1950er und 1960er nicht wiederhaben” – und stocke jetzt. Es wäre eine interessante Abwägung: was haben die Jahre 1967 bis 1972 wirklich an Freiheit gebracht, und was ging zu recht verloren, und was waren schmerzliche Verluste?
Für die Universitäten scheint es mir klar: das Ende der Wissenschaftlichkeit begann mit den 1968ern, ganz langsam, aber ab Mitte/Ende der 1990er wurde die Entwicklung durch die zunehmende “Verwirtschaftlichung” und Abhängigkeit von Drittmitteln deutlich beschleunigt. Ganze Disziplinen wie die Sozialwissenschaften sind Witzveranstaltungen geworden, was um so mehr schmerzt, als dass man ernsthafte wirkliche Sozialwissenschaftler heutzutage durchaus brauchen würde – nur halt nicht in der Menge und mit dem IQ, der sich heute auf “Sozialwissenschaftler” einen herunter…xt. Und heute trifft es eigentlich alle Tätigkeiten, mit denen das künstlich auf-akademisierte Proletariat und Prekariat versucht, sich seine Fleischtöpfe zu sichern, also Presse/Medien, Verbände, Beamtentum, usw.
Wäre die Aufmerksamkeit ein wenig nachhaltiger und die Förderungs- und Krawallgelder samt Fahrtdiensten hierzu seitens der einschlägig bekannten quasi-staatlichen Organisationen entfielen, dann wären die sowas wie “ab fast normale Ballast-Existenzen abwärts”. Das ist den Helleren unter ihnen auch klar, daß sie ansonsten nichts auf die Kette kriegen.
Aber warten wir mal ab, bis das Geld, bzw. das Papier dazu, knapper werden und das Klima die politischen Vorgaben nicht erreicht, dann wird sich das ändern.
Sie können natürlich Teile meines Blogkommentars, der um der Pointierung und Kürze willen notwendigerweise Generalisierungen enthalten muss, herauspicken und sich daran aufziehen. Gerne.
Ändert freilich nichts daran, dass manche – vermutlich sehr viele – Menschen eben besser in einer Gesellschaft funktionieren, wenn sie sich in einem System klarer, vorgegebener Regeln bewegen, die auch durchgesetzt werden, seien dies wie in meinem Beispiel moralische und soziale Regeln aus dem unmittelbaren Umfeld, oder die (im Sinne der Durchsetzung immer schwächeren) abstrakten gesetzlichen Regelungen.
Oder, anders ausgedrückt: ich freue mich über jeden Fließbandarbeiter, der eigentlich ein verhinderter Einstein, Newton oder Edison ist – ernsthaft. Und natürlich sind nicht alle, die im Sinne Bourdieus ein prall gefülltes Konto mit sozialem Kapital haben, superschlau. Die Lebenserfahrung zeigt freilich, überdurchschnittlich intelligente Menschen haben eine recht hohe Wahrscheinlichkeit, solche Jobs zumindest nicht dauerhaft auszuüben.
Und dann ist da noch das Problem der verschiedenen Formen von Intelligenz und deren Abgrenzung von Dummheit, sowie die größere Bandbreite bei der Verteilung von Intelligenz gerade bei Männern. Die nicht dafür spricht, dass die Mehrheit derjenigen, die einen IQ von über 130 haben, ausgerechnet am Fließband sitzt.
Und übrigens, Fließbandarbeit, Lagerarbeit und auch Akkordarbeit hatte ich in meiner Jugend zur Genüge, einschließlich der hochinteressanten Machtstrukturen in den Arbeiter- und in meinem Fall auch Arbeiterinnen-Kohorten. Wie da z.B. funktionale Alkoholiker trotz strengstem Alkoholverbot durchgeschleppt wurden, brauchte durchaus auch gewisse “Intelligenz”. Aber vielleicht war das nicht unbedingt die, die wir heute an den Universitäten vermissen, sondern von der wir zu viel haben.
Wann sollten denn diese meist jungen Menschen die Arbeit am Fliessband oder im Akkord in irgendeiner Branche gemacht haben ? Diejenigen, die mal identifiziert wurden in den letzten Jahren, waren nicht arbeitende Kleinkriminelle oder Gelegenheitsarbeiter, ohne Berufsausbildung.
Jau exakt, früher war das Gesindel das arbeitende Lumpenproletariat, heute- in unserer degenerierten sozialistischen Unterschicht-Demokratie – ist es eben das akademische Lumpenproletariat!
Jordan Peterson:
Rassist, Mysogynist, Sexist, Kapitalist, Pseudo-Wissenschaftler, Lügner, Transphober und Lobster-Bully !
Ich frage mich, wie der überhaupt noch zum Arbeiten kommt und Zeit hat Vorträge zu halten bei all den aufregenden Nebenjobs?
Aber Spaß beiseite:
Ich schätze mal der ganze linke, woke Irrsinn geht bis zum wirtschaftlichen Ende dieser Karikatur eines funktionierenden Gemeinwesens immer weiter. Vermutlich wird es zwangsläufig so kommen (müssen) wie damals kurz nach der Errichtung der islamischen Republik in Persien:
Bereits 4 Wochen nach Ankunft Khomeinis aus dem Exil hatte sich das Verhältnis der feiernden Linken zu den Propheten der ersehnten himmlischen Zustände bereits ordentlich und sichtbar eingependelt. Dann waren sie Geschichte. Muß man nicht mögen, war aber so. Und herbeischreien war auch schon immer einfacher als fortloben.
Der Grund für das hysterische Benehmen der Linken ist schnell gefunden: Peterson hat gesagt sie sollen ihr Zimmer aufräumen – das geht natürlich an die Substanz.
…auf Ihren ” Impuls ” hin ( spontan oder impulsiv !?! Da ist es wieder , [ links – rechts , spiegelverkehrt ] die Guten ins Töpfchen , die schlechten ins Kröpfchen ) möchte ich das kurz noch einmal für die anderen phantasievoll weiter fabulieren ( für Sie systemisch interpolieren )
…polieren…das ist eigentlich nicht mein Gebiet ( ich muss im übertragenden Sinne morgens in meinen Personalausweis schauen , um zu wissen wer ich bin …ich weiß natürlich wer ich bin , aber anders… das schöne an der Reifung ist , das es sich beruhigt und alles ” in Folge ” symbolisch bewusst für mich denkbar wird , früher war für mich alles gleichzeitig , ich bin jetzt zurück in der mir zugewiesenen Wabe des Hochhauses und fühle mich durchaus wohl bis mein Schlüssel zum Wohlstand endlich fertig ist , Industrie , Entwicklung , Medizin , Universität , Landesamt konnten und wollten mich allesamt nicht (be)halten , das Wesen der Intelligenz ist auch Freiheit als die Abwesenheit von unguten Denk- und Verhaltens-Zwängen , ” die spüren einen ” ).
Es könnte durchaus sein , das nach dem Krieg hier in Deutschland eine Art intelligentes , ” virenartiges ” , ” selbstorganisierendes ” , also als ein ‘self’ personell-entfaltendes Strukturierungs- oder Organisierungs-Konzept implantiert wurde , …bewusst… Wiener , von Neumann… als ” formerly absolute beginner ” vielleicht… die waren nicht doof ( ich unterstelle da nichts , ich will nur die Denkrichtung aufzeigen… man findet immer was man sucht , nicht weil man es ” konstruiert ” , sondern weil es da ist , …das wusste schon Sokrates , ein Schlüssel dazu liegt in den Stoßrichtungen im universitären teildisziplinären Wissenschaftsbetrieb , als Balance )
Durch die ungeordnete Migrationspolitik der USA , was die heute unbekannten werten Herren damals einfach noch nicht auf dem Schirm hatten… ist es mittlerweile schon lange zurück und zerstört jetzt auch den Erzeuger und Initiator ausgeprägt sichtbar… durch die mir gegebenen intuitiv-empathischen ” Einsichten ” ist es mir möglich zu erkennen , das sich innerhalb der unkontrollierten Zuwanderung hier ein intelligenter Schwarm ( als Algorithmus ) organisiert [ die familiäre Empathie ist überwältigend ] , der diese ” meine ” Muster pflegt , und das bereitet mir große Freude , das die wahre , die ” wohlgeformte Intelligenz ” , Peterson würde mich verstehen , nicht aufzuhalten ist.
( die Ansichten von Hadmut Danisch dazu [ Einzel , Gruppen , Ruddel , -Modi ] sind in ihrer klaren ” Einfachheit ” sehr aufschlussreich… )
…ein Satz noch dazu , lassen Sie die Erklärung und die Beschreibungen zur Kolmogorow-Komplexität auf sich ” wirken ” , Sie werden erstaunt sein… https://de.wikipedia.org/wiki/Kolmogorow-Komplexit%C3%A4t
…oder falls Ihnen das lieber ist , schauen Sie den Film Pi von Darren Aronofsky
…in Deutschland konfrontieren sich zwei grundlegende ” Wesen ” , die Intelligenz kommt aber immer aus der ” Kälte “.
Guten Tag!
Das Konzept rechts – links, spiegelverkehrt, ist so fundamental, da kann man nur durch dreistes Lügen die Deutungshoheit erlangen. Das verstehen ja schon die Affen. Eine Betrachtung erspare ich uns deshalb.
Für das Konzept der Hierarchien ist meiner Ansicht nach bei uns “Leuten” elementarer Intellekt als “soziale” Akzeptanz-Ausprägung die Voraussetzung. Was das wiederum ist, überlasse ich Herrn Klein. Beides ist für den Einsatz in der Industrie bedingend und zumeist intuitiv, da wird nicht lange diskutiert… (ich wurde vor meinem Studium als ungelernte Hilfskraft durch ein Zeitarbeitsunternehmen quer durch die Industrien vermittelt, und ich bin Linkshänder und habe schon vor der Schule schreiben können, in Spiegelschrift(!), die Lehrer hatten es echt schwer mit mir…). Und beides wusste ich schon, bevor ich es wusste… Schon als Kind, und ich bin im Wald und auf den Feldern aufgewachsen. Für mich ist alles “Bewegliche”, “Lebendige”, “differenziell und relational” oder als Dynamik “bezüglich suchend”, oder abstrakt Affinität und Trajektorie… das eine durch äußere Kräfte, das andere durch “Selbstorganisation”. Da betrachte ich eigentlich nur noch die Balance… Ich sage zu allem immer erst einmal ja und amen, da bin ich leider immer noch zu blöde.
Eins von beidem geht doch bei denen immer absichtlich gegen Null.
Jordan B. Peterson würde ich ausfragen, bis er wegläuft, schade, ich bin allerdings total sprachunbegabt (Arne Hoffmann weiß warum, gute Grüße!), ich habe aber innerhalb eines Tages eine neue Programmiersprache drauf, könnte mit anderen allerdings nicht darüber sprechen, …da wäre dann noch das Pärchen Intuition und Empathie… reichlich, das macht einen manchmal echt verrückt.
Komisch, und die kommen ja doch immer wieder heil über die Straße?
Das ist für mich kulturelle und zivilisatorische Sabotage… ich hatte in den 80′ immer Angst um die Bäume… ( Greta, mach ne’ Ausbildung, bitte… 🙂 )
…und ich behaupte hier noch einmal …die Intelligenz ist ein zeitinvariantes “Gebilde”, und in diesem Land besteht eine diabolische Volks-Pädagogik…
…und dann kommt dieser “Wer wir seien könnten”-Robert-Habeck-Märchenonkel, …da geht mir die Hutschnur hoch… ich weiß es besser wer wir seien könnten, wie wir seien könnten und wo wir seien könnten, …beweg dich langsam, beweg dich leise, denke wenig, …als Mimikri, “sonst steinigen sie dich”, …da wage ich es hier jetzt einmal dem Kollegen greenbowlerhat entschieden zu widersprechen, die IQ-Testung hat einen ganz anderen Zweck und Geld verdienen immer nur die, die anderen… von Erkenntnis wird man nicht satt, wohl aber von “wohlformatierten” vielen beeindruckenden sinnlos Worten…
Nein, dumme Arschlöcher sind das Problem. Die Sorte denen andere Esel eingeredet haben daß ihre Verhaltensstörungen OK, ihr Benehmen akzeptabel und sie selbst klug und die Retter des Universums seien. Der ganze Schwachsinn fängt schon bei der Kindererziehung an – mit Idioten, die Kindern einreden dass sie alles können und alles sein können! Nein können sie nicht, weil niemand alles kann! Wenn sie Glück haben können sie ein oder zwei Sachen gut und es wäre die Aufgabe der Erziehung ihnen zu helfen herauszufinden was das ist. Aber das würde ja Arbeit und Kompetenz erfordern.
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Der Hummer auf dem Flyer, der hier das Berlinverbot erteilen möchte, hat seinen Vorgänger in der Klamotte “Voll normaaal” in der Tom Gerhardt als Protagonist aufgrund eines Kot-Wurfs lebenslanges Köln-Kalk-Verbot erhalten hatte. Und so schließt sich der “intellektuelle” Kreis.
Ich bin mir nicht sicher, ob man diesen “linken Unikreisen” die Gnade zugestehen sollte, einfach nur krank im Kopf zu sein. Danisch hat dazu ja ausgefeilte, wie ich finde aber etwas fiebrig vorgetragene, Thesen dazu (Amygdala, Horde, usw.)
Ich meine vielmehr, bei 95% dieser Personen handelt es sich um solche, die da schlicht nicht hingehören, die geistig überfordert sind, also nicht denkbehindert (= sie könnten ja, wenn die Behinderung nicht wäre) sondern von vorneherein dumm (=wo nie was war, kann auch keine Behinderung sein). Es sind diejenigen, die zuvor am Fließband oder im Akkord oder in der Bergbau-, Stahl-, Chemie- oder sonstigen Industrie gearbeitet haben, wo klare Regeln galten, ein hoher sozialer Druck sowohl vertikal (Aufseher/Vorgesetzte) als auch horizontal (von Kollegen, “Kumpels”) sowohl während der Arbeit als auch im privaten Umfeld/der Freizeit (Nachbarn, Sportverein, Stammtisch, Schrebergarten usw.) die Möglichkeiten des Individuums zur Abweichung und zum Ausleben spinnerter Fantasien sehr begrenzten.
Während ich diese Zeilen schreibe, wollte ich beginnen mit “ich will die Zeiten der 1950er und 1960er nicht wiederhaben” – und stocke jetzt. Es wäre eine interessante Abwägung: was haben die Jahre 1967 bis 1972 wirklich an Freiheit gebracht, und was ging zu recht verloren, und was waren schmerzliche Verluste?
Für die Universitäten scheint es mir klar: das Ende der Wissenschaftlichkeit begann mit den 1968ern, ganz langsam, aber ab Mitte/Ende der 1990er wurde die Entwicklung durch die zunehmende “Verwirtschaftlichung” und Abhängigkeit von Drittmitteln deutlich beschleunigt. Ganze Disziplinen wie die Sozialwissenschaften sind Witzveranstaltungen geworden, was um so mehr schmerzt, als dass man ernsthafte wirkliche Sozialwissenschaftler heutzutage durchaus brauchen würde – nur halt nicht in der Menge und mit dem IQ, der sich heute auf “Sozialwissenschaftler” einen herunter…xt. Und heute trifft es eigentlich alle Tätigkeiten, mit denen das künstlich auf-akademisierte Proletariat und Prekariat versucht, sich seine Fleischtöpfe zu sichern, also Presse/Medien, Verbände, Beamtentum, usw.
Sehr amüsant geschrieben.
Aber ich finde, das Verbrechergesocks bekommt viel zu viel Ausmerksamkeit.
Wäre die Aufmerksamkeit ein wenig nachhaltiger und die Förderungs- und Krawallgelder samt Fahrtdiensten hierzu seitens der einschlägig bekannten quasi-staatlichen Organisationen entfielen, dann wären die sowas wie “ab fast normale Ballast-Existenzen abwärts”. Das ist den Helleren unter ihnen auch klar, daß sie ansonsten nichts auf die Kette kriegen.
Aber warten wir mal ab, bis das Geld, bzw. das Papier dazu, knapper werden und das Klima die politischen Vorgaben nicht erreicht, dann wird sich das ändern.
Diese Leute zu ignorieren hat aber auch nicht das gewünschte Ergebnis gebracht.
Arbeiter am Fliessband pauschal für dumm zu erklären, zeigt mir, dass Ihnen diese Lebenserfahrung fehlt.
Sie können natürlich Teile meines Blogkommentars, der um der Pointierung und Kürze willen notwendigerweise Generalisierungen enthalten muss, herauspicken und sich daran aufziehen. Gerne.
Ändert freilich nichts daran, dass manche – vermutlich sehr viele – Menschen eben besser in einer Gesellschaft funktionieren, wenn sie sich in einem System klarer, vorgegebener Regeln bewegen, die auch durchgesetzt werden, seien dies wie in meinem Beispiel moralische und soziale Regeln aus dem unmittelbaren Umfeld, oder die (im Sinne der Durchsetzung immer schwächeren) abstrakten gesetzlichen Regelungen.
Oder, anders ausgedrückt: ich freue mich über jeden Fließbandarbeiter, der eigentlich ein verhinderter Einstein, Newton oder Edison ist – ernsthaft. Und natürlich sind nicht alle, die im Sinne Bourdieus ein prall gefülltes Konto mit sozialem Kapital haben, superschlau. Die Lebenserfahrung zeigt freilich, überdurchschnittlich intelligente Menschen haben eine recht hohe Wahrscheinlichkeit, solche Jobs zumindest nicht dauerhaft auszuüben.
Und dann ist da noch das Problem der verschiedenen Formen von Intelligenz und deren Abgrenzung von Dummheit, sowie die größere Bandbreite bei der Verteilung von Intelligenz gerade bei Männern. Die nicht dafür spricht, dass die Mehrheit derjenigen, die einen IQ von über 130 haben, ausgerechnet am Fließband sitzt.
Und übrigens, Fließbandarbeit, Lagerarbeit und auch Akkordarbeit hatte ich in meiner Jugend zur Genüge, einschließlich der hochinteressanten Machtstrukturen in den Arbeiter- und in meinem Fall auch Arbeiterinnen-Kohorten. Wie da z.B. funktionale Alkoholiker trotz strengstem Alkoholverbot durchgeschleppt wurden, brauchte durchaus auch gewisse “Intelligenz”. Aber vielleicht war das nicht unbedingt die, die wir heute an den Universitäten vermissen, sondern von der wir zu viel haben.
Wann sollten denn diese meist jungen Menschen die Arbeit am Fliessband oder im Akkord in irgendeiner Branche gemacht haben ? Diejenigen, die mal identifiziert wurden in den letzten Jahren, waren nicht arbeitende Kleinkriminelle oder Gelegenheitsarbeiter, ohne Berufsausbildung.
Jau exakt, früher war das Gesindel das arbeitende Lumpenproletariat, heute- in unserer degenerierten sozialistischen Unterschicht-Demokratie – ist es eben das akademische Lumpenproletariat!
Jordan Peterson:
Rassist, Mysogynist, Sexist, Kapitalist, Pseudo-Wissenschaftler, Lügner, Transphober und Lobster-Bully !
Ich frage mich, wie der überhaupt noch zum Arbeiten kommt und Zeit hat Vorträge zu halten bei all den aufregenden Nebenjobs?
Aber Spaß beiseite:
Ich schätze mal der ganze linke, woke Irrsinn geht bis zum wirtschaftlichen Ende dieser Karikatur eines funktionierenden Gemeinwesens immer weiter. Vermutlich wird es zwangsläufig so kommen (müssen) wie damals kurz nach der Errichtung der islamischen Republik in Persien:
Bereits 4 Wochen nach Ankunft Khomeinis aus dem Exil hatte sich das Verhältnis der feiernden Linken zu den Propheten der ersehnten himmlischen Zustände bereits ordentlich und sichtbar eingependelt. Dann waren sie Geschichte. Muß man nicht mögen, war aber so. Und herbeischreien war auch schon immer einfacher als fortloben.
Der Grund für das hysterische Benehmen der Linken ist schnell gefunden: Peterson hat gesagt sie sollen ihr Zimmer aufräumen – das geht natürlich an die Substanz.
…auf Ihren ” Impuls ” hin ( spontan oder impulsiv !?! Da ist es wieder , [ links – rechts , spiegelverkehrt ] die Guten ins Töpfchen , die schlechten ins Kröpfchen ) möchte ich das kurz noch einmal für die anderen phantasievoll weiter fabulieren ( für Sie systemisch interpolieren )
…polieren…das ist eigentlich nicht mein Gebiet ( ich muss im übertragenden Sinne morgens in meinen Personalausweis schauen , um zu wissen wer ich bin …ich weiß natürlich wer ich bin , aber anders… das schöne an der Reifung ist , das es sich beruhigt und alles ” in Folge ” symbolisch bewusst für mich denkbar wird , früher war für mich alles gleichzeitig , ich bin jetzt zurück in der mir zugewiesenen Wabe des Hochhauses und fühle mich durchaus wohl bis mein Schlüssel zum Wohlstand endlich fertig ist , Industrie , Entwicklung , Medizin , Universität , Landesamt konnten und wollten mich allesamt nicht (be)halten , das Wesen der Intelligenz ist auch Freiheit als die Abwesenheit von unguten Denk- und Verhaltens-Zwängen , ” die spüren einen ” ).
Es könnte durchaus sein , das nach dem Krieg hier in Deutschland eine Art intelligentes , ” virenartiges ” , ” selbstorganisierendes ” , also als ein ‘self’ personell-entfaltendes Strukturierungs- oder Organisierungs-Konzept implantiert wurde , …bewusst… Wiener , von Neumann… als ” formerly absolute beginner ” vielleicht… die waren nicht doof ( ich unterstelle da nichts , ich will nur die Denkrichtung aufzeigen… man findet immer was man sucht , nicht weil man es ” konstruiert ” , sondern weil es da ist , …das wusste schon Sokrates , ein Schlüssel dazu liegt in den Stoßrichtungen im universitären teildisziplinären Wissenschaftsbetrieb , als Balance )
Durch die ungeordnete Migrationspolitik der USA , was die heute unbekannten werten Herren damals einfach noch nicht auf dem Schirm hatten… ist es mittlerweile schon lange zurück und zerstört jetzt auch den Erzeuger und Initiator ausgeprägt sichtbar… durch die mir gegebenen intuitiv-empathischen ” Einsichten ” ist es mir möglich zu erkennen , das sich innerhalb der unkontrollierten Zuwanderung hier ein intelligenter Schwarm ( als Algorithmus ) organisiert [ die familiäre Empathie ist überwältigend ] , der diese ” meine ” Muster pflegt , und das bereitet mir große Freude , das die wahre , die ” wohlgeformte Intelligenz ” , Peterson würde mich verstehen , nicht aufzuhalten ist.
( die Ansichten von Hadmut Danisch dazu [ Einzel , Gruppen , Ruddel , -Modi ] sind in ihrer klaren ” Einfachheit ” sehr aufschlussreich… )
…ein Satz noch dazu , lassen Sie die Erklärung und die Beschreibungen zur Kolmogorow-Komplexität auf sich ” wirken ” , Sie werden erstaunt sein…
https://de.wikipedia.org/wiki/Kolmogorow-Komplexit%C3%A4t
…oder falls Ihnen das lieber ist , schauen Sie den Film Pi von Darren Aronofsky
…in Deutschland konfrontieren sich zwei grundlegende ” Wesen ” , die Intelligenz kommt aber immer aus der ” Kälte “.
Guten Tag!
Das Konzept rechts – links, spiegelverkehrt, ist so fundamental, da kann man nur durch dreistes Lügen die Deutungshoheit erlangen. Das verstehen ja schon die Affen. Eine Betrachtung erspare ich uns deshalb.
Für das Konzept der Hierarchien ist meiner Ansicht nach bei uns “Leuten” elementarer Intellekt als “soziale” Akzeptanz-Ausprägung die Voraussetzung. Was das wiederum ist, überlasse ich Herrn Klein. Beides ist für den Einsatz in der Industrie bedingend und zumeist intuitiv, da wird nicht lange diskutiert… (ich wurde vor meinem Studium als ungelernte Hilfskraft durch ein Zeitarbeitsunternehmen quer durch die Industrien vermittelt, und ich bin Linkshänder und habe schon vor der Schule schreiben können, in Spiegelschrift(!), die Lehrer hatten es echt schwer mit mir…). Und beides wusste ich schon, bevor ich es wusste… Schon als Kind, und ich bin im Wald und auf den Feldern aufgewachsen. Für mich ist alles “Bewegliche”, “Lebendige”, “differenziell und relational” oder als Dynamik “bezüglich suchend”, oder abstrakt Affinität und Trajektorie… das eine durch äußere Kräfte, das andere durch “Selbstorganisation”. Da betrachte ich eigentlich nur noch die Balance… Ich sage zu allem immer erst einmal ja und amen, da bin ich leider immer noch zu blöde.
Eins von beidem geht doch bei denen immer absichtlich gegen Null.
Jordan B. Peterson würde ich ausfragen, bis er wegläuft, schade, ich bin allerdings total sprachunbegabt (Arne Hoffmann weiß warum, gute Grüße!), ich habe aber innerhalb eines Tages eine neue Programmiersprache drauf, könnte mit anderen allerdings nicht darüber sprechen, …da wäre dann noch das Pärchen Intuition und Empathie… reichlich, das macht einen manchmal echt verrückt.
Komisch, und die kommen ja doch immer wieder heil über die Straße?
Das ist für mich kulturelle und zivilisatorische Sabotage… ich hatte in den 80′ immer Angst um die Bäume… ( Greta, mach ne’ Ausbildung, bitte… 🙂 )
…und ich behaupte hier noch einmal …die Intelligenz ist ein zeitinvariantes “Gebilde”, und in diesem Land besteht eine diabolische Volks-Pädagogik…
…und dann kommt dieser “Wer wir seien könnten”-Robert-Habeck-Märchenonkel, …da geht mir die Hutschnur hoch… ich weiß es besser wer wir seien könnten, wie wir seien könnten und wo wir seien könnten, …beweg dich langsam, beweg dich leise, denke wenig, …als Mimikri, “sonst steinigen sie dich”, …da wage ich es hier jetzt einmal dem Kollegen greenbowlerhat entschieden zu widersprechen, die IQ-Testung hat einen ganz anderen Zweck und Geld verdienen immer nur die, die anderen… von Erkenntnis wird man nicht satt, wohl aber von “wohlformatierten” vielen beeindruckenden sinnlos Worten…
Sind vielleicht ledige oder pseudodominante Mütter des Grundproblem ?
Nein, dumme Arschlöcher sind das Problem. Die Sorte denen andere Esel eingeredet haben daß ihre Verhaltensstörungen OK, ihr Benehmen akzeptabel und sie selbst klug und die Retter des Universums seien. Der ganze Schwachsinn fängt schon bei der Kindererziehung an – mit Idioten, die Kindern einreden dass sie alles können und alles sein können! Nein können sie nicht, weil niemand alles kann! Wenn sie Glück haben können sie ein oder zwei Sachen gut und es wäre die Aufgabe der Erziehung ihnen zu helfen herauszufinden was das ist. Aber das würde ja Arbeit und Kompetenz erfordern.
Aber: ist WOKE wirklich “links”?! Pch meine im unsprünglichen, wahrsten Sinne des Wortes?!