Race to the Bottom: Westdeutsche “Zeitung”: Zeitung, Parteizeitung oder ideologisches Shithole?
Wenn man früher vom “untersten Niveau” gesprochen oder geschrieben hat, dann war damit die Annahme verbunden, dass es nicht mehr tiefer fallen könne, das Niveau, weil niemand ein Interesse hat, die Gosse in Sprache und Verhalten zu bewohnen.
Offenkundig eine Annahme, die man in Frage stellen muss, dann nämlich, wenn man den folgenden Schriftwechsel gelesen hat, der uns zugeschickt wurde und der zwischen Lothar Leuschen, Chefredakteur der Westdeutschen Zeitung, der offenkundig das “e” zu viel hat, dessen Fehlen er im Schriftwechsel unten moniert, und zwei Lesern seiner Postille geführt wurde.
Leuschen ist einer der Leute, die in betont oberlehrerhaft, gekünstelter Art, wie es nur der wahre Pedankt kann, auf die kleinen Fehler der anderen achten müssen, damit ihre eigene Unzulänglichkeit oder soziale Unfähigkeit zur Kontaktaufnahme mit fremden Menschen, nicht zum Vorschein kommt. Der Umgang mit “fremden Menschen”, das ist eine Achillessehne bei manchen Deutschen, mit fremden Menschen, nicht notwendig mit nicht-Deutschen, einfach nur Menschen, die man nicht kennt. Um die Probleme dieses Umgangs, die durch Probleme des eigenen Selbstwerts noch amplifiziert werden, zu überdecken, wird pre-emptiv-aggressiv eine fiktionale Hierarchie geschaffen. Achten Sie darauf im folgenden Schriftwechsel.
Wenn Sie lesen, was zwischen zwei Lesern der Westdeutschen Zeitung und dem Chefredakteur derselben ausgetauscht wurde, dann fällt ihnen vielleicht auf, wie
- unmotiviert aggressiv bereits das erste Antwortschreiben von Chefredakteur Leuschen ist,
- wie wenig Abstand er offenkundig von sich selbst hat,
- wie unfähig er ist, auch nur mit kleinst-Kritik umzugehen,
- wie gezwungen er versucht, die Leser seiner Postille abzukanzeln und die Schreiber seiner Postille zu Pulitzerpreisverdächtigen zu stilisieren,
- wie normal ihm sein Freund-Feind-Denken vorkommt,
- wie unfähig es ihn macht, auch nur im Ansatz höflich und konstruktiv auf das, was ihm geschrieben wird, zu reagieren,
- wie sehr er sich in der Defensive wähnt.
Wenn Sie denken, die Westdeutsche Zeitung präsetiere sich wie ein ideologisches Shithole, in dem autoritäre Persönlichkeiten ihre Sicht der Welt gegen Leser verteidigen, dann haben Sie damit vermutlich nicht ganz Unrecht.
Alles beginnt mit diesem Schreiben eines Lesers der Westdeutschen Zeitung:

“Sehr geehrte Herren Leuscher und Kupfer,
Eben las ich den von Ihrer Mitarbeiterin Eva Quadbeck geschriebenen Kommentar zu den letzten Wahlen, in dem sie keineswegs, wie es sich für eine Journalistin gehörte, neutral berichtete, sondern gehässig die AfD bepöbelte: ” sucht Süppchen…” “gegen den Staat aufhetzen…”, “die demokratische Ordnung delegitimieren…”
Ich bin zwar kein Mitglied der AfD, doch finde ich diese unqualifizierte Beurteilung einer unserer Parteien einfach frech. Gehört die Partei AfD nicht zu unserem Staat und untersteht die AfD nicht der demokratischen Ordnung? Woher hat diese junge Frau ihre Weisheiten?
Wundert es, daß bei solchen Schreiberlingen die Zahl der Abos zurück gehen?
Mit Grüßen,
#############
Auch wenn der Ausdruck “Schreiberling” vielleicht den Ärger des ein oder anderen so Bezeichneten hervorruft, so ist das Ansinnen das der Leser der Westdeutschen Zeitung hier zum Ausdruck bringt, sicher eines, das legitim ist, denn Zeitungen sind nur dann Orte, an denen eine politische Partei, die legitimer Bestandteil des politischen Systems ist, beschimpft und diskreditiert wird, wenn sie Parteizeitungen oder ideologisches Shithole sind. Ein Chefredakteur, der den Anspruch für seine Zeitung vertritt, weder das eine noch das andere zu sein, wird entsprechend bemüht sein, den evaluativen Ausfall seiner Mitarbeiterin in irgend einer Weise herunterzuspielen, um keine Leser zu verlieren, denn richtige Zeitungen, die keine Parteizeitung sind und kein ideologisches Shithole schreiben Interessantes, nicht Leute vor den Kopf Stoßendes, um auf diese Weise die Zahl der Leser zu maximieren, nicht mit jeder Ausgabe zu reduzieren.
Lothar Leuschen reagiert so:
Guten Abend, ####### ##########
vielen Dank für Ihre Würdigung des Leitartikels unserer sehr geschätzten Kollegin Quadbeck. Sie hat Wollen und potentielles Wirken der AfD, der Sie nicht angehören, sehr korrekt eingeordnet.
Machen Sie sich um unsere Abonnenten bitte keine Sorgen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass es trotz der bedauerlichen Stimmenzuwächse der Höcke-Partei noch genügend Demokraten in unserem Land gibt, die an faktenbasierten Informationen, handwerklich sauberen Einordnungen und am Funkionieren der demokratischen Gesellschaft interessiert sind.
Mit freundlichen Grüßen
Lothar Leuschen
Chefredakteur
Westdeutsche Zeitung
von meinem Ipad gesendet
Herr Leuschen ist also der Ansicht, das “Wollen der AfD” zu kennen, eine Ansicht, die man als Normalsterblicher eigentlich nicht haben kann, da a) Parteien nichts Wollen, ein Wille setzt einen biologischen Träger voraus. Eine Katze hat einen Willen, Menschen haben einen Willen. Eine Partei hat keinen. Eine Partei hat ein Parteiprogramm und Mandatsträger, die das Programm irgendwie interpretieren, zuweilen so, dass man es nicht wiedererkennt. Aber das sind Feinheiten, die in der groben Welt von Leuschen nicht vorkommen. In Leuschens Welt sind Leute, die sich am Stil seiner Postille stören, dann, wenn sie die AfD verteidigen, ebenso Feinde wie die Mannen in der “Höcke-Partei”. Die Reduzierung einer mehrere tausend Mitglieder zählenden Partei auf einen Höcke-Partei mit Höcke-Führer ist nicht nur Ausdruck eines sehr reduzierten Wahrnehmungsvermögens, wie man es oft bei problematischen Persönlichkeiten findet, es ist wohl auch Ausdruck eines geheimen Wunsches nach dem starken Mann. Warum sonst, sollte man einen politischen Gegner zum Starken Mann stilisieren wollen? Die normale Reaktion wäre den politischen Gegner nicht zu überhöhen, ihn vielmehr in seiner Bedeutung zu reduzieren. Leuschen macht das Gegenteil. Bedenklich.
Bedenklich auch die defensive Haltung, die sich anschließt und in dem trotzigen Ausspruch, man wolle ohnehin nur Leser, die an “faktenbasierten Informationen, handwerklich saubere Einordnungen” interessiert seien. Das ist die Reaktion des Redners, der angesichts der fünf Plätze, die im Audimax gefüllt sind, trotzig in die Menge ruft, dass er auf all diejenigen, die nicht da sind, ohnehin keinen Wert legt, was er natürlich tut, sonst hätte er es nicht erwähnt. Kurz: Die Abonenntenzahl bei der Westdeutschen Zeitung geht offenkundig zurück und Chefredakteur Leuschen steht unter Druck.
Die Antwort oben hat nun ein anderer Leser der Westdeutschen Zeitung zum Anlass genommen, sich an Lothar Leuschen zu wenden:
#########
An Westdeutsche Zeitung
Sehr geehrter Herr Leuschen,
die AfD ist eine demokratische Partei. Sie können keinen Grund angeben, der das bestreitet. Die Regierungsparteien sind keine demokratischen Parteien. Frau Merkel hatte von Afrika aus einen demokratisch gewählten Ministerpräsidenten abgesetzt.
Ich bemühe mich um eine Vrbreitung dieses Schreibens.
Mit freundlichen Grüßen
###############
Man kann über die Relevanz des dritten und vierten Satzes streiten, aber man kann nicht bestreiten, dass die AfD eine demokratische Partei ist. Darauf reagiert Herr Leuschen wie folgt:
Guten Abend, ################
bei Verbreitung fehlt ein „e”.
Eine wirklich demokratische Partei muss nicht vom Verfassungsschutz beobachtet werden und befreit sich von Politikerdarstellern wie Björn Höcke.
Können Sie mir an dieser Stelle folgen?
Wenn nicht, brauchen wir uns auch nicht weiter auszutauschen.
Mit freundlichen Grüßen
Lothar Leuschen,
Chefredakteur
____________________________________________
WESTDEUTSCHE ZEITUNG
Düsseldorf • Krefeld • Kempen • Wuppertal
Westdeutsche Zeitung GmbH & Co. KG, Ohligsmühle 7-9, 42103 Wuppertal
Tel.: +49 202 717 2573 | Mobil: +49 171 5870075| Fax: +49 202 717 2406

Die Westdeutsche Zeitung gehört übrigens der Giardet Verlagsgruppe, an der Klaus und Rainer Giardet die Anteilsmehrheit halten. Ob beide damit einverstanden sind, dass ein Chefredakteur einer ihrer Zeitungen Leser vergrault und die Zeitung zu einem ideologischen Reinheitsgebiet entwickelt?
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“Ideologisches Shithole” ist die wohl am ehesten zutreffende Beschreibung dieses angeblichen Informationsträgers. Auf Leser können sie gerne verzichten, irgendwer füttert diese Leute schon durch.
Gestern hat die Quantitätszeitung FAZ (keine Qualität mehr für mich im politischen Teil zu erkennen) in einem Kommentar auf Seite 1 alle jungen Leuten das “Impfen” empfohlen, obwohl er (als Journalist) wissen MÜßTE, dass die Spritze mit erheblichen Nebenwirkungen verbunden sein kann, die bis zum Tode führen können. Seriöse Studien darüber gibt es im Internet. Aber im Kommentar wird das weggelassen. Warum wohl?
Was´n los? Den Satz um das “e” hätte auch jemand schreiben können, der gerne Erbsen zählt, aber sonst normal ist. Und über kollektivistische Ideologien und deren Vertreter brauchen Sie mir auch nur noch wenig beizubringen. Wichtiger sind die praktischen Konsequenzen, die die Bürokraten und Wähler der wirklich demokratischen, weil nicht vom VS beobachteten Parteien uns allen einbrocken. Wenn wenigstens ihre Parteizeitungen an Leserschwund sterben, freut mich das ein bisschen.
Das Steinmeier noch keine Sozialismusgesetze angeschoben hat, hat mit seinem Funktionär-Sozialisten Dasein zu tun. Das die Grünen, die SPD, die Linke und die Merkel-CDU nicht vom Verfassungsschutz beobachtet werden liegt daran, das der Verfassungsschutz von Agenten der linken Khmer geführt wird. Das die Mediziner und die Justiz seit Jahren, und bei jedem Thema versagen, kann man damit begründen, das sie zu Waschlappen geworden sind an denen sich Politiker ihre blutig, dreckigen Finger säubern. Das der ÖRR sich als Marktschreier für den immer skurriler werdenden Einparteienstaat nebst Unterdrückung geriert, ist Zeichen genug das man sich dort als Wahrheitsministerium und Prophagandainstitution begreift. Das ein Chefredakteur seinen eindimensionalen, geistigen Schund über seine aufgeklärten Leser kippen kann, wurzelt offensichtlich in genau diesem System von kollegtiver Unansprechbarkeit und dem zwanghaften verfremden der Wirklichkeit.
…das mit dem e ist interessant…da gibt es mehrere mögliche Deutungen bezüglich des Senders und Empfängersenders
…das “Traumasehen”
…narzisstische Bedürftigkeit
…die “ehrliche” schnell-motorische Neuroverdrahtung vor den “Bewustprozessen”
……
…und eine ganz einfache :
Wer gewohnt ist (so wie ich) blind zu tippen und das G'(e)schriebene nicht als Abfolge nach essenziell lösender oder als Quintessenz -Struktur gegenzulesen und jeweils neu zu sortieren(‘transliterativ’ Kolmogorov up oder down) kann Opfer der Hierachie des “Tastaturtreibers” innerhalb des Computersystems werden…intelligente Keylogger konzentrieren die “Aufmerksamkeit” und “Analysen” um besondere Sprachaspekte…
…oder
…das Laptop
das Betriebssystem
oderund die mechanische Tastatur sindist einfach scheisse…
.
köstlicher Beitrag!!
Bevor ich ein Beschwerdeschreiben absende, lese ich es mehrfach nochmal durch um entsprechende Tippfehler zu korrigieren. Selbst dann aber kann einem ein verlorenes “e” mal durchrutschen.
Das hier fehlende “e” ist offensichtlich ein Tippfehler und kein Zeichen von mangelnder Rechtschreibfähigkeit. Das sollte auch dieser Herr erkennen.
Im Übrigen könnte der Leser ja mal die Zeitung korrekturlesen und sämtliche Tippfehler dem Herrn Chefredakteur zukommen lassen. Ich denke, es wird sich dort mehr als ein “e” finden. Inzwischen werden offenbar nicht mal Bücher mehr korrekturgelesen, denn auch dort finde ich immer häufiger Rechtschreibfehler. In Zeitungen teilweise in einer Fülle, die bei einem Diktat in der Schule früher zur Note 6 geführt hätten.
“Können Sie mir an dieser Stelle folgen?
Wenn nicht, brauchen wir uns auch nicht weiter auszutauschen.”
Übersetzung Leuschen-Deutsch/Deutsch-Leuschen:
“Springen Sie gefälligst über das Stöckchen, das ich Ihnen hinhalte. Oder
ich werde Sie mangels Argumente ignorieren”.
Nord Stream wird nicht repariert, es soll kein Gas mehr fließen. Deshalb versuchen sie auch nicht ernsthaft, den Urheber der Sabotage der Pipeline zu finden und zur Rechenschaft zu ziehen. Also nie wieder Gas aus Russland, und wenn doch, dann nur über Mittelsmänner, die dafür kräftig Gebühren draufschlagen. Dazu weitere Deindustriealisierung der BRD.
Man vergleiche diese Überlegungen mal mit dem, was in den Systemmedien berichtet wird.
https://www.wochenblick.at/wirtschaft/nord-stream-wird-aufgelassen-system-parteien-stimmen-in-bruessel-fuer-den-ruin/
Was würde es auch für einen Sinn machen, die Leitung zu reparieren, wenn dann eine Woche später wieder ein kleines Flottenmanöver der Nato veranstaltet wird.
Sollen wir jetzt protestlos akzeptieren, dass unsere Energieadern ständig kaputt gemacht werden? Genau das ist die Haltung in Berlin, scheint mir. Sonst würde man die Pipelines eben reparieren und die Schuldigen finden. Dahingehend werden aber keine Versuche unternommen, es wird lediglich alles Russland in die Schuhe geschoben.
…zur Sabotage geht’s es bei Alexander Wallasch weiter…
” Neue Erkenntnisse zu Pipeline-Anschlägen: Regierung geht von „Agieren staatlicher Akteure“ aus ” , und die Kommentare… !
..
…und diese Weiber , diese Soziopathen-Weiber habe ich auch einmal kennengelernt , in der Gosse(ich nicht) , Operationsnarben am ganzen Körper , gereizt vom Buzz Wort(…Rene der “Juwelen und Panzerknacker”: “der wählt AfBRD…”)
…„Margarete Stokowski: ‘Ich kann nur dazu raten, auch im Freien Maske zu tragen‘“.
Reitschuster, Boris: Bemerkenswert ist, was weiter in dem Artikel steht: „Nun hat sie auch auf einer Pressekonferenz von ihrer Erkrankung erzählt. Sie habe sich im Januar zum dritten Mal gegen Corona impfen lassen, sich danach infiziert, zunächst milde Symptome entwickelt, dann aber die typischen Langzeitfolgen gespürt: heftige Kopfschmerzen, Fatigue, Brainfog. Erst jetzt trete langsam ein wenig Besserung ein.“
…
…Brainfog? …gern , damit sich der Nebel danach liechtet…
…
Fatigue? Der Begriff Fatigue stammt aus dem Lateinischen (Fatigatio = Ermüdung) und kommt heute im französischen und englischen Sprachgebrauch vor. Fatigue bei Krebserkrankungen bedeutet Müdigkeit und Erschöpfung, die in Verbindung mit einer Krebserkrankung und ihrer Behandlung auftreten kann. Die Erschöpfung steht häufig nicht in einem direkten Zusammenhang mit einer vorangegangenen körperlichen oder geistigen Anstrengung oder Belastung. Die Erschöpfung macht sich meist nicht nur körperlich, sondern auch seelisch und geistig bemerkbar. Typisch für Fatigue ist, dass sich das Gefühl der Ermüdung durch Ruhephasen nicht wesentlich bessert.
…
…so kaputt gedröhnt und kein Problem damit wenn der Junge Drogen verkauft…
…
Meine Liebe Margarete oder bald Margarine?
Ausgerechnet und unkritisch die staatliche Propagandabehörde Verfassungsschutz als Maßstab und höhere Instanz anzuführen, sollte genügen, um dieses publizistische Shithole und seine Insassen sich selbst zu überlassen.
https://www.youtube.com/watch?v=FzA0KdxyWJE
ab ca. 7:00 wird Great Reset und Ernährung erklärt 😉
Veganes Fleisch führt bei Katzen dazu, dass diese der Vogelwelt nachstellen. Vegan gefütterte Schweine, die kein Tiermehl bekommen, beißen sich gegenseitig in Schwanz und Ohren, um an wertvolles Eiweiß zu kommen. ;-D LOL .
…und wie kommt so ein Nariß in seine Position ?
Da muß mindestens noch einer, nämlich derjenige, der in eingestellt hat, vom gleiche persönlichen Kaliber sein.
Wer ist der …..?
***Wer ist der …..?***
Sicherlich Jemand, der sich Erfolg (in welcher Form auch immer) davon verspricht. Da ja die Zeitungen inzwischen große Anzeigen für die Bundesregierung drucken dürfen, welche diese großzügig honoriert (in meinen Augen auch eine Form von Bestechung), werden sie einen Teufel tun und etwas schreiben was gegen die Regierungsmeinung ist.
Selbst unser örtliches kostenloses Käseblatt schaltet ganzseitige Impfwerbung der BuReg. Auffällig ist inzwischen, dass es so gut wie keine Todesanzeigen mehr in diesem Blatt gibt. Nachdem in 2021 vermehrt Anzeigen jüngerer Jahrgänge ab 1960 und jünger zu finden waren, stirbt hier im Umkreis offensichtlich Niemand mehr, nicht mal mehr Ältere. Zufall?
Kann ich mir nicht vorstellen, denn schließlich haben wir eine Übersterblichkeit. Das müsste sich doch auch in einer größeren Anzahl an Todesanzeigen niederschlagen, stattdessen gibt es nur noch vereinzelte von Menschen die in den 1930ern geboren wurden. Wirklich auffällig.
Wesentlich ist doch nur, daß derlei Pseudo-„Journalismus“-Firmen jedwede (!) staatliche Subvention – direkt wie mittelbar- entzogen/versagt wird.
Den Müll können gern echte Kunden bezahlen (soweit es noch welche gibt) – zB Parteien. Wer sowas liest, hat eh schon verloren…
Frechheit und vor allem Überheblichkeit oder ganz einfach nur gesunder Anstand gegenüber seinen Mitmenschen sind bei dem Herrn Chefedakteur wohl verlorengegangen. Aber vielleicht hatte er ja mehrere unangenehme Erlebnisse, die sich so niederschlugen. Und letztlich könnte er ja auch unwissentlich unter den Folgen von Persönlichkeitsveränderungen durch gewisse Einwirkungen auf seinen Körper “so eben drauf” sein.