Heimlich, still und leise hat die European Medicines Agency den COVID-19 “Impfstoff” von Pfizer/Biontech VOLL zugelassen
Ursprünglich und entgegen allen Lügen, die Polit-Darsteller seit Jahren verbreiten, hatten alle COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien nur eine eingeschränkte Marktzulassung. Bei der European Medicines Agency lautet die entsprechende Bezeichung: CONDITIONAL marketing authorization. Die Zulassung wurde nur bedingt vergeben, weil für das, was Pfizer/Biontech und Moderna als Impfstoff verkaufen, obschon es keiner ist, keinerlei Daten aus klinischen Trials, die die ERFORDERLICHE LÄNGE angedauert haben, das sind in der Regel drei Jahr, vorlagen. Auch die sonstigen Daten, die es zur Wirkung von COMIRNATY (Pfizer/Biontech), SPIKEVAX (Moderna) oder VAXZEVRIA (AstraZeneca) zum Nutzen, den die vermeintlichen Impfstoffe bereitstellen und zum Schaden, den sie über Nebenwirkungen anrichten, vorhanden waren, waren so spärlich, dass es nicht vertretbar war, eine volle Marktzulassung zu erteilen.
Das ist nun geschehen, heimlich, still und leise, ohne dass es die Massenmedien breit getreten hätten, wie sie das mit der bedingten Marktzulassung getan haben.

Die Europäische Kommission, die – bekanntermaßen – besonders innige Beziehungen zu Pfizer unterhält, hat auf Empfehlung der EMA Comirnaty unbeschränkt zur Injektion in der Europäischen Union zugelassen. Ein weiterer Meilenstein auf dem Weg in den totalen Vertrauensverlust nationaler und internationaler Gesundheitsinstitutionen ist genommen.
Welche Rolle es bei den Zulassungsentscheidungen der European Medicines Agency spielt, dass 357.7 Millionen Euro des Gesamtbudgets für das Haushaltsjahr 2022 von Pharmaunternehmen stammen, also 85,7% des Jahresbudgets der EMA von 417,5 Millionen Euro [55,2 Millionen Euro steuert die EU bei], das ist eine offene Frage. Natürlich wird die Tatsache, dass große Pharmaunternehmen Agenturen wie die European Medicines Agency finanzieren, von der entsprechenden Agentur nicht als Problem angesehen. Es gebe, so kann man die entsprechenden Ausführungen zusammenfassen, keinen Interessenkonflikt bei der European Medicines Agency, denn die Finanzierung der EMA durch die Pharmaindustrie erfolge über GEBÜHREN. Weil die Pharmaunternehmen, weil Pfizer/Biontech/Moderna/AstraZeneca die EMA dafür bezahlen, dass die EMA ihre Produkte prüft und die EMA diese Prüfung natürlich vollkommen unabhängig davon, dass die Existenz der Agentur davon abhängt, dass die Pharmaunternehmen die EMA dafür bezahlen, ihre Produkte zuzulasssen, zu prüfen und nach allen Regeln der wissenschaftlichen Lauterkeit und Prüfung durchführt.
Eine der ikonischen Stellen in den xfiles scheint der korrekte Kommentar für diese verbal von der EMA gezimmerte Unabhängigkeitschimäre zu sein: “sounds like crap when you say it”.
In voller Unabhängigkeit von zweien der Unternehmen, die die EMA zu rund 87% aushalten, hat man bei der EMA nun entschieden, die Spritzbrühen von Pfizer/Biontech der Einfachheit halber ALLE voll zuzulassen, also sowohl Comirnaty in der weitgehend wirkungslosen Form, die auf Basis des ausgestorbenen Wuhan-Ur-SARS-CoV-2 zusammengerührt wurde als auch das neue, angepasste Comirnaty, BA.1 bzw. das BA.4 und BA.5 drei Varianten von SARS-CoV-2 / Omikron in die ursprüngliche Brühe intergiert, für das nur spärliche Daten aus einem noch spärlicheren klinischen Trial und ansonsten überhaupt nichts an Information vorliegt und das mittlerweile auf SARS-CoV-2 Varianten basiert, die am Verschwinden sind.
Bei der EMA versteht man die eigene Aufgabe also offenkundig darin, Informationen, die man im Hinblick auf das ursprüngliche Comirnaty sehr selektiv handhabt, indem etwa die vielen Berichte über erhebliche Nebenwirkungen schlicht ignoriert werden, mit Informationen, die man im Hinblick auf die an BA.1 bzw. BA.4 und BA.5 angepasste Variante überhaupt nicht hat, zu kombinieren, beides durchzurühren und zu der wenig überraschenden Überzeugung zu gelangen, dass Comirnaty sicher sei und voll zugelassen werden könne.
Schließlich gilt, dass wer bezahlt bestimmt.
Die Begründung der EMA liest sich so:
Comirnaty offers a high level of protection against COVID-19 which is a critical need in the current pandemic. The main trials showed that the vaccine has a high efficacy in all age groups. Most side effects are mild to moderate in severity and are gone within a few days.Comirnaty Original/Omicron BA.1 was found to trigger high levels of antibodies against the original strain of SARS-CoV-2 and the Omicron BA.1 subvariant. Its safety profile was comparable to that of Comirnaty. In addition, Comirnaty Original/Omicron BA.4-5 is expected to trigger an immune response against both the original strain of SARS-CoV-2 and the subvariants BA.4 and BA.5 of SARS-CoV-2, and its safety profile is expected to be comparable to that of Comirnaty and Comirnaty Original/Omicron BA.1.
The Agency therefore decided that the benefits of Comirnaty, including its adapted vaccines, are greater than its risks and that it can be authorised for use in the EU.
Comirnaty was originally given ‘conditional authorisation’ because there was more evidence to come about the vaccine. The company has provided comprehensive information, including data regarding its safety, efficacy, and how well Comirnaty prevents severe disease. In addition, the company has completed all requested studies on the pharmaceutical quality of the vaccine. As a result, the conditional authorisation has been switched to a standard one.
Comirnaty bietet ein großes Ausmaß von Schutz gegen COVID-19, der für die derzeitige Pandemie essentiell ist. Das Haupttrial [von vor rund zwei Jahren] zeigt, dass der Impfstoff eine hohe Effizienz hat [95% wurden bekanntlich behauptet], und zwar in allen Altersgruppen. Die meisten Nebenwirkungen sind mild bis moderat in ihrer Schwere und innerhalb weniger Tagen verschwunden.
Als Reaktion auf die Comirnaty Kombination von Wuhan/BA.1-Variante stellt sich ein hohes Niveau an Antikörpern ein, und zwar gegen die ursprüngliche Variante [die es nicht mehr gibt] und gegen Omikron BA.1 [das es kaum noch gibt]. Das Sicherheitsprofil des angepassten Impfstoffes ist dem von Comirnaty vergleichbar. Von Comirnaty/Omikron BA.4-5 wird erwartet, dass es eine Immunantwort sowohl gegen die Untervarianten BA.4 und BA.5 von SARS-CoV-2 als auch die ursprüngliche Variante und BA.1 auslöst. Vom Sicherheitsprofil wird erwartet, dass es dem von Comirnaty vergleichbar ist.
Vor diesem Hintergrund hat die Agentur entschieden, dass der Nutzen von Comirnaty und seinen angepassten Varianten größer ist als das Risiko, das sich mit dem Impfstoff verbindet und ihn für die EU zugelassen.
Comirnaty wurde zunächst nur ein bedingte Markzulassung erteilt, weil Informationen zu Wirkung und Nebenwirkungen nicht vorlagen. Das Unternehmen hat zwischenzeitlich umfassende Informationen, inklusive Daten, die die Sicherheit, Effektivität und die Fähigkeit von Comirnaty, schwere Erkrankungen zu verhindern, zeigen, vorgelegt. Darüber hinaus hat das Unternehmen alle geforderten Studien zur pharmazeutischen Qualität des Impfstoffes durchgeführt. Als Ergebnis wurde die bedingte Zulassung in eine volle Zulassung umgewandelt.
Bei der EMA basiert die Einschätzung der Sicherheit von vermeintlichen Impfstoffen also ausschließlich auf Daten und Informationen, die das Unternehmen, das die EMA finanziert, bereitstellt. Es werden keinerlei externen Informationen zur Wirkung von Comirnaty, wie sie z.B. in Legionen von Studien, die zeigen, dass Comirnaty erhebliche Nebenwirkungen hat, vorliegen, berücksichtigt. Pfizer bezahlt das offenkundig nicht. Zudem wird einfach und in extrem selektiver Weise extrapoliert: Das Sicherheitsprofil für Comirnaty, das ausschließlich auf Basis von Angaben, die Pfizer/Biontech liefern, erstellt wird, wird der Einfachheit halber auf die bislang im Hinblick auf ihre Nebenwirkungen unbekannten angepassten vermeintlichen Impfstoffe übertragen, ganz so, als unterschieden sich die auf BA.1 und BA.4-5 angepassten Gentherapien von Pfizer/Biontech nicht von der ursprünglichen Version der Spritzbrühe. Und um denjenigen, die immer noch der Illusion anhängen, Institutionen wie die EMA seien dem Schutz der Verbraucher mehr verpflichtet als den finanziellen Interessen der Pharmaunternehmen, die Institutionen wie die EMA finanzieren, mit einem Faustschlag ins Gesicht nach Hause zu schicken, wird bei der EMA formuliert, dass man erwarte, dass die neuen vermeintlichen Impfstoffe von Pfizer sich in etwa so auf die Gesundheit derjenigen, die sie sich zuführen lassen, auswirken werden, wie das alte Comirnaty. Ob das der Fall ist, weiß man bei der EMA nicht, gibt selbst zu, es nicht zu wissen. Lässt den Stoff aus dem Hause eines der Großfinanzierer der EMA aber dennoch zu, auf Verdacht, wird schon nichts passieren und wenn etwas passiert, dann wird es mit Hilfe der Medien, die für ihre Impfpropaganda von Regierungen und z.B. Pfizer geschmiert finanziert werden, eben verschwiegen, so wie es die ganze Zeit verschwiegen wird.

Morgen werden wir unser Update der WHO-Datenbank, die ausschließlich der Erfassung von Nebenwirkungen von Medikamenten dient, veröffentlichen. Die dort Beschäftigten schieben seit die Impf-Manie grassiert, Überstunden und haben eine Anzahl von Meldungen NUR für COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien erfasst, die monströs ist: Unser morgiges Update wird den rund 4.4 Millionen Meldungen über Nebenwirkungen und den darunter zu findenden rund 25.000 Toten ein paar Zehntausend Meldungen und ein paar Hundert Tote hinzugesellen. Die genaue Zahl finden Sie morgen bei uns. Davon unabhängig führen wir eine Datei, in der in Fachzeitschriften erschienene Studien gesammelt werden, die eine kausale Beziehung zwischen COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien und mittlerweile 51 schweren Erkrankungen belegen.
Alles Peanuts für diejenigen, die ihre Entscheidung so ganz unabhängig von den Pharmaunternehmen treffen, die sie finanzieren.
Das größte Ärgernis ergibt sich für uns daraus, dass man selbst das Offensichtliche diskutieren muss. Natürlich ist eine Institution, die von denen, über deren Produktzulassung sie entscheidet, finanziell abhängig ist, NICHT MEHR OBJEKTIV. Sie kann es gar nicht sein, denn ihr Überleben hängt von Zulassungsanträgen ab. Bleiben sie aus, gibt es auch keine EMA mehr. Und was wäre einfacher für ein großes Pharmaunternehmen als sich vom europäischen Markt zurückzuziehen, entsprechend die Finanzierung der EMA einzustellen, und sein Interesse auf wachsende Märkte in Asien zu konzentrieren?
Lassen wir es nicht soweit kommen. Lassen wir die Medikamente zu, für die eine Zulassung beantragt wird.
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bei solchen unseriösen Vereinen ist das nicht verwunderlich – alle diese Vereine mit Gates-Verbindung müssen aufgelöst werden!
Aber es scheint sich inzwischen doch etwas anderes anzubahnen :
Lauterbach scheint seine Nach-Corona- und Nach-Minister-Karriere anzubahnen – auf dem gleichen Weg, auf der er sich den Professor beschafft hat :
nachdem sich die ganzen Gates-Vereine als korrupt und obsolete erwiesen haben, will er jetzt ein “Bundesinstitut für öffentliche Gesundheit”, das dann wohl alle Aufgaben von STIKO bis RKI, PEI und DIVI übernehmen wird und bei dem er dann den großen Überflieger gibt !
https://www.youtube.com/watch?v=7w9Wrwphwps
Ehrlich – so sehr ich die Auflösung dieser Gates-Vereine befürworte – oder das Feuern der Teppichetagen und den Ersatz durch unabhängige und kompetente Leute, so wenig halte ich von einem neuen “Institut” mit Lauterbach als Oberboss !
Leider werden noch nicht mal die (offiziell) erfassten 25000 Toten und die 4,4 Millionen Nebenwirkungen in der Tagesschau thematisiert. Deswegen wünscht sich meine Mutter nun die vierte Spritze… seit Spritze Nummer 2 kam sie bis September 2022 nicht mehr aus dem Krankenhaus heraus. Sie hat massive innere Blutungen und niemand weiß woher diese kommen… sie ist halt jetzt knapp 75. So etwas bringt das Alter nun mal mit.
Selbst wenn ich ihr die beiden Zahlen oben nenne, nimmt sie mich nicht ernst. Ich bin eben einer jener nicht ganz so hellen Köpfe, der Verschwörungsmythen nachhängt mit dem man nicht über Fakten diskutieren soll, sondern auf der emotionalen Ebene…. sagt die Tagesschau….
Das ist so dermaßen bösartig was hier gespielt wird, es fehlen mir die Worte…
Mhmmm . . . erst gestern veröffentlichte reitschuster.de, dass der Pfizer-“Impfstoff” vor der “bedingten” Zulassung nicht auf eine mögliche Impfwirkung, also eine Wirkung gegen Infektion und Weitergabe des Virus, getestet wurde (“Impfstoff wurde vorab gar nicht auf Verhinderung von Ansteckung getestet”, reitschuster.de, 15.10.2022).
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Die Pfizer-Regionalchefin Janine Small, die diese Tatsache erstaunlich offen aussprach, fügte eilig hinzu, man hätte doch “mit der Geschwindigkeit der Wissenschaft”, was immer die sein soll, wirklich verstehen müssen, “was auf dem Markt geschieht. Und da waren wir GEZWUNGEN, volles Risiko zu geben”.
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Sich selbst vermutlich nicht. Es ist nicht allzu wahrscheinlich, dass Insider wie Small sich und ihre Angehörigen mit etwas gentherapieren ließen von dem sie wussten, dass es nicht als Impfstoff wirkte.
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Aber ob die Gebräue “regulär” oder “bedingt” zugelassen sind, ist egal. Sie wurden von Anfang an in alle Menschen versenkt, in Gesunde und chronisch Kranke, in Junge und Alte, in Kinder und nicht geschäftsfähige Erwachsene (natürlich total freiwillig, und wenn die Freiwilligkeit der Kinder und geistig angeschlagenen Erwachsenen rechtlich ungültig ist, so doch nicht die ihrer Eltern und Betreuer). Sogar schwangere Frauen wurden gentherapiert, in Deutschland riet man ihnen zeitweise dazu, sich im 2. Schwangerschaftsdrittel “impfen” zu lassen, in Frankreich sollte schon das 1. Drittel die richtige Zeit sein. Wahrscheinlich liefen vergleichende Studien, um herauszufinden, ob es besonders in Frankreich mehr Abgänge und wenig spätere Fehlgeburten (als Folge einer frühen Schädigung des Embryos) und besonders in Deutschland mehr lebendig, aber schwer geschädigt geborene Kinder als sonst gab, was ja eher bei einer Schädigung des Fetus nach der Frühschwangerschaft zu erwarten ist.
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Übrigens ist vorläufig noch unbekannt, ob die unauffällig geborenen Kinder gentherapierter Frauen in Frankreich, Deutschland und überall sonst wirklich gesund sind oder ob sie häufiger als die unauffällig geborenen Kinder nicht-gentherapierter Mütter Stoffwechselstörungen, erhöhte Infektions- und Krebsanfälligkeiten und was weiß ich noch alles aufweisen.
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Aber dafür ist das Zeug inzwischen REGULÄR ZUGELASSEN. Wenn ich bedenke, dass bereits die “bedingte” Zulassung der Obrigkeit als Absicherung ausreichte um eine “Impf”pflicht im Gesundheitswesen durchzuprügeln, frage ich mich, was jetzt noch an “Impf”zwang und “Impf”-Abo-Zwang auf die Untertanen zukommt.
Das ist nun wirklich keine Neuigkeit. Im Rahmen des Designs der klinischen Trials von Pfizer etc. ist es gar nicht möglich, auf Schutz vor Übertragung zu testen.
Die haben ja in den Studien auch nur die Verhinderung eines positiven Tests geprüft. Wobei man das einfacher hätte gestalten können: einfach die Geimpften nicht mehr testen und man hätte zu 100% den positiven Test verhindert. Ok, das wäre dann doch zu offensichtlich gewesen, aber wundern würde es mich inzwischen auch nicht mehr, wenn man so seine Studien durchführen würde.
Ich jedenfalls werde mich gegen gar nichts mehr impfen lassen, niemals mehr. Die Kampagne war wirklich nachhaltig, mein Vertrauen ist nachhaltig zerstört. Nachhaltiger geht gar nicht mehr.
Man solltes es nicht nur auf das Impfen beziehen, diese ganzen vorsätzlichen Fehlbeurteilungen “der Ärzte”.
Es ist vielmehr davon aus zu gehen, daß sämtliche Diagnosen und Verschreibungen von eben dieser Qualität sind.
Ich denke, die skrupellosen Weißkittel werden noch erfahren, was es bedeutet, wenn die Patienten das Vertrauen beenden.
Eine regelmäßige Medikamenteneinnahme nach Vorschrift wird es wohl in Zukunft nicht mehr geben.
Es spart übrigens Kosten, wenn statt der Medizin das Rezept im Klo runtergespült wird.
Es wird kein Rezept im Klo landen. Die Ärzte werden auch weiterhin Vertrauen geniessen ohne es sich verdienen zu müssen. Das ist ein Kontinuum in der Deutschen/Europäischen Geschichte. Die materiellen und immateriellen Verhältnisse in Europa haben sich seit Jahrhunderten nicht geändert. Das Gefühl von Freiheit und Eigenverantwortung macht den Menschen Angst. Ein Rezept in Frage zu stellen würde heißen seinen eigenen Stammbaum in Frage zu stellen. Das Rezept macht den Menschen erst zum Menschen. Es ist der amtliche Beweis das man Ist. Und die Menschen sehen was mit denen passiert die das anders sehen. Sie kommen in die Verbannung, bekommen einen Strick um den Hals und baumeln dann auf dem Marktplatz vor sich hin. Dort darf man sie bespucken und ‘Sünder, Sünder’ zurufen. Und Ja, das ist Mittelalter. Aber wir leben nur chronologisch in der Neuzeit. Stand der Mehrheit der europäischen Bewohner ist, das sie heillos überfordert sind von Fortschritt und Zivilisation. Das mentale Gerüst steht in einer Zeit in der sich erste Städte bildeten, in der das überschaubare Dorf verlassen wurde. Mit all dem Aberglaube und der Abgrenzung zu dem was einem Angst macht. Früher hat man den vielleicht Gebildetsten im Moor versenkt wenn es nicht regnete, heute opfert man die Kritiker der ‘Impfung’ wenn diese nicht wirkt. Man versteht bis heute nicht wirklich wie Demokratie funktioniert, nicht wirklich wie Meinungsbildung vonstatten geht. Man verlässt sich auf die Gefühle zwischen Angst und Ohnmacht. Diese Überforderung hat dazu geführt das man die Verbrecher zu den Gesetzgebern gemacht hat, die Unfähigsten zu Politikern, die Angepasstetsten zu Medizinern und Juristen, und die krudesten Ideologen zu Meinungsführern. Fazit: Dem Menschen ist das Rezept kein Ausweis seines Rechts darauf, sondern ein tief empfundenes Privileg.
Teile Ihre Befürchtung ob des Zwangsimpfens!
Und ich bin der Überzeugung, was sich grade abzeichnet, nämlich die Pandemie der Geimpften, nicht nur durch Corona, sondern auch allerlei weitere Erkrankungen wegen geschädigten Immunsystem, wird den nicht Gentherapierten angehängt.
Man braucht dringend Bösewichte, wie Putin, die an der Misere schuld sind!
In Deutschland könnten jetzt erst die richtig harten Zeiten losgehen, während man in der restlichen Welt zum Tagesgeschehen übergeht und Corona keine große Rolle mehr spielt.
Da kommen interessante Zeiten auf die Deutschen zu!
Sagen wir mal so, nur mit einer Zwangsimpfung kann man noch die Kontrollgruppe zerstören. Eine andere Möglichkeit zur Vertuschung der Impffolgen wird bald nicht mehr bleiben. Freiwillig wird sich aber von der noch bestehenden Kontrollgruppe Niemand impfen lassen…
Ich plädiere inzwischen dafür, testen zu lassen, ob die Verantwortlichen eigentlich wirklich geimpft wurden. Ich habe da inzwischen doch so meine Zweifel. Zumindest sollte man Ugur Sahin mal testen lassen. Denn wenn der selbst sich seine Plörre nicht einverleibt hat, dann scheint er wenig Vertrauen in sein Produkt zu haben.
Was ist eigentlich aus denen geworden, die mit dem Impfstoff von Herrn Stöcker geimpft wurden? Davon hört man gar nichts mehr.
Soweit man den Berichten der Medien trauen kann: Stöcker impft wohl nicht mehr.https://www.alles-lausitz.de/corona-lobbyistenschreck-winfried-stoecker-gibt-nach.html
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/labormediziner-stoecker-warnt-vor-genbasierten-impfungen-hochriskanter-quantensprung-in-der-vakzinologie/
Stöcker warnt aber immernoch vor den mRNA-Impfstoffen. Also haben sie ihn wohl noch(?) nicht kleingekriegt.https://www.tichyseinblick.de/meinungen/labormediziner-stoecker-warnt-vor-genbasierten-impfungen-hochriskanter-quantensprung-in-der-vakzinologie/
Ich frage mich, wie Stöcker das geschafft hat. Andere Mediziner sind für viel weniger um ihre Existenz gebracht worden.
Der Uigur sagte doch offen er sei nicht gespritzt. Er wollte doch den armen Menschen in Afrika kein Ampüllchen wegnehmen… ein wahrer Menschenfreund eben!
Ich denke auch, dass sie versuchen werden, irgendwie eine Zwangsimpfung einzuführen.
Vielleicht in Verbindung mit dem Bürgergeld? Erst das Land per Deindustriealisierung und Inflation ruinieren und dann nur Bürgergeld, Wohnung/ Recht auf Unterkunft gegen Impfung auf digitalem Impfpass?
@häufiger als die unauffällig geborenen Kinder nicht-gentherapierter Mütter
na ja – im Grunde fast egal – denn der “Impf-Fahrplan” ist auch schon ohne mRNA ein echter Überlebenstest, die 5-jährigen Asthmatiker und die weitläufigen allergischen Krankheiten sprechen da Bände !
Nur die Weißkittel können sich nicht erklären, wieso da schon kleine Kinder betroffen sind !
Was ist eigentlich aus denen geworden, die sie vor 2 Jahren mit diesen teuren Maschinen kläglich ermordet haben ! Oder gilt der Mord im Regierungsauftrag nicht als Mord ?
“Im Regierungsauftrag” nennt sich das ‘Hinrichtung’.
Wird von ‘Henker’ durchgeführt.
Wir sollen uns wieder gewöhnen, die Sachen beim Namen zu nennen.
Vielleicht sollte man den Kampf gegen diese Pharma-Machenschaften der ANTIFA überlassen (ihnen also mehr zahlen als es Regierungsstellen tun); diese schwarz Vermummten reden, schreiben, argumentieren nicht, die handeln.
Dass die Geninjektion (es ist keine Therapie) noch nicht mal darauf getestet wurde, ob sie das wichtigste Merkmal eines Impfstoffs aufweist, nämlich die Verhinderung der Weiterverbreitung, weist darauf hin, dass es bei der ganzen Impfstoff-Geschichte um etwas ganz anderes ging. Es ging darum, dass Big Tech/Big Pharma mittels der Impfung und des PCR-Tests in den Besitz der Genom-Daten der ganzen Welt gelangte. Die Genom-Daten waren also das Wichtige. Da jetzt der überwiegende Teil der Weltbevölkerung gespritzt worden ist, kann der Auftraggeber, und das ist das Pentagon, seinem Ziel zu einem gewissen Grad bereits nähergekommen sein,
es werden im weiteren im Rahmen des 10-Jahresplans des Impfens nur noch weitere Experimente mit mRNA gemacht zwecks Veränderung bzw. Auswechselung des Genoms. Die mRNA-Technologie ist mit dem Ziel eingeführt worden, biologische Kriege führen zu können.
Desgleichen ist es ein absolutes Armutszeugnis der EMA, wenn sie eine Injektionssubstanz voll zulässt, die noch nicht mal am Menschen, sondern nur an Mäusen getestet wurde. Mit Wissenschaft hat das nun wahrlich nichts zu tun. Darauf kommt es dem Pentagon aber auch nicht an. Dem Pentagon geht es nur um das Genom.
Und im übrigen, das nehme ich an, hat die EMA nicht den Corona-Impfstoff zugelassen, sondern ihn als Ur-Beispiel für die mRNA-Technologie zugelassen. Es soll ja bei weiteren Geninjektionen die routinemäßige Überprüfung der Gensubstanzen überhaupt nicht mehr durchgeführt werden. Da ist ein Tor gegen die Menschheit geöffnet worden. Dem Wohle der Menschheit dient die mRNA-Impfung unter diesem Aspekt nicht.
Die bedingte Zulassung hätte eigentlich schon länger automatisch erlöschen müssen, weil es ja inzwischen bereits offiziell Medikamente zur Behandlung gibt (auch wenn diese genauso “gut” wirken wir die Impfung). Insofern war die volle Zulassung natürlich nur konsequent, man will ja das Zeugs weiterhin in die Oberarme der Bevölkerung bringen und gut daran verdienen.
Und weiterhin stellt sich mir die folgende Frage: wenn diese Plörren nun richtig zugelassen wurden, sind dann die Pharmahersteller nicht ab sofort haftbar für das was ihre Produkte anrichten? Ich war der Meinung, die Haftungsfreistellung gilt nur für die bedingte Zulassung. Wie sieht das denn da aus? Gibt es da irgendwelche Erkenntnisse?
Was wird die Frau v.d.Leyen wohl durchsetzen ??
EMA – Eugenic-Money Association!!!
Falls hier doch noch ein Impfwilliger mitliest, unterschreiben Sie bei der Impfung nichts, es ist eine ganz normale Kassenleistung. (Oder zumindest mit falschem Namen) Sollte eine Impfverweigerung ohne Unterschrift statt finden, unbedingt Strafantrag wegen Nötigung und Erpressung stellen, nochmals, es ist eine ganz normale Kassenleistung, dabei müssen Sie gar nichts unterschreiben.
Was soll bei diesem #Strafantrag# denn rauskommen? Wir leben im Maßnahmestaat, welcher vom Normenstaat gedeckt wird.
Lauterbachbarkeit! Bei der EMA heißt es nicht Lauterkeit, sondern Lauterbachbarkeit.
https://www.ema.europa.eu/en/human-regulatory/overview/public-health-threats/coronavirus-disease-covid-19/covid-19-latest-updates
Eine Besonderheit: Comirnaty steht unter zusätzlicher Beobachtung (additional monitoring), offensichtlich der Trick, den Status ‚bedingte Marktzulassung‘ zu umgehen.
https://www.ema.europa.eu/en/human-regulatory/post-authorisation/pharmacovigilance/medicines-under-additional-monitoring
Anscheinend wird dies in der Produktinformation und auch im Beipackzettel durch ein schwarzes Dreieck angezeigt, nicht aber auf der äußeren Verpackung. Dieses Konzept existiert seit 2010 (schwarze Dreiecke seit 2013). Ein ähnliches Konzept gibt es bei Medizinprodukten mit dem ‚post-Market Clinical Follow-up‘. Im Grunde ist das die Möglichkeit, Innovationen ohne zuvor geforderte umfangreiche klinische Erprobung auf den Markt zu bringen, und in Folge an Menschen ohne Einverständniserklärung zu erproben. Dies geschah auf Druck verschiedener Hersteller.
Mit einer regulären Marktzulassung übernimmt der Hersteller üblicherweise auch die volle Haftung, von der BionTech/Pfizer bisher ausgeschlossen waren. Deren Haftung wird durch den Beipackzettel abgegrenzt https://www.ema.europa.eu/en/documents/product-information/comirnaty-epar-product-information_en.pdf Beispielsweise zu den Nebenwirkungen bzgl. Versch. Altersgruppen auf den Seiten 131, 142, 151 (da gibt es einige ‚not knowns‘).
Unter 4.4 sind die Warnungen gelistet. Vielleicht lohnt es sich, die dort getätigten Aussagen mit dem aktuellen Kenntnisstand zu ‚zerpflücken‘ .
4.5: Interaktionen mit Medikamenten wurden nicht untersucht!
…usw.
Tabelle 1 wäre it den Daten der WHO-Datenbank zu Nebenwirkungen zu vergleichen.
Für die rechtliche Position von Impfwilligen wäre es wichtig, in Zukunft zu wissen, ob sie noch mit bedingt zugelassenem Stoff oder regulär zugelassenem Stoff gespritzt werden. Am besten nachfragen und einen Beipackzettel (> 150 Seiten !!) einfordern und die Charge notieren. Wenn beim Beipackzettel auf eine Webseite verwiesen wird, sicherstellen, dass die Version (s. Datum) mit der des Stoffes identisch ist. Downloaden und speichern.
PS: Auch AtraZeneca (Vaxzevira) wurde zugelassen