Insiderinfo zu seltsamer Geschäftspraxis: Hat Pfizer ein perverses duales Geschäftsmodell aus COVID-19 Gentherapien, die Nebenwirkungen verursachen, gegen die Pfizer dann Medikamente hat?
Wenn Sie nicht auf dem Laufenden sind, was es mit Amyloidosis auf sich hat, dann bitten wir Sie, unseren letzten Beitrag zu diesem Thema zu lesen, in dem wir Amyloidosis als Ursache der Ablagerungen bzw. Gerinnsel diskutiert haben, die Einbalsamierer seit Beginn der Massenimpfung in Leichen finden.
MIt Amyloidosis wird eine Krankheit bezeichnet, in deren Verlauf falsch gefaltete Proteine, die normalerweise vom Immunsystem entsorgt werden, nicht entsorgt werden, so dass sie Ketten bilden, sich in Organen und Gewebe anlagern und letztlich zu Funktionsversagen führen können. Etwa solche Ketten?
Amyloidosis wäre eine Erklärung für diese Fäden, die aus Leichen gezogen werden, aus Leichen, die zuvor mit Pfizer/Biontechs/Moderna/AstraZenecas etc. Spritzbrühe geimpft wurden.
Wechseln wir die Baustelle:
1. Was ist Vyndaqel und wofür wird es angewendet?
Vyndaqel enthält den Wirkstoff Tafamidis.
Vyndaqel ist ein Arzneimittel zur Behandlung der Erkrankung Transthyretin-Amyloidose. Die Transthyretin-Amyloidose wird durch einen Eiweißstoff (Protein) verursacht, der Transthyretin (TTR) genannt wird und dessen Funktion im Körper gestört ist. TTR ist ein Protein, das andere Substanzen wie Hormone durch den Körper transportiert.
Bei Patienten mit dieser Erkrankung zerfällt TTR und kann Fasern bilden, die Amyloid genannt werden. Amyloid kann sich im Körper um Ihre Nerven herum (bezeichnet als Transthyretin-Amyloidose mit Polyneuropathie oder ATTR-PN) und an anderen Stellen Ihres Körpers anreichern. Das Amyloid verursacht die Symptome dieser Erkrankung. Wenn dies eintritt, verhindert es, dass Ihre Nerven normal funktionieren.
Vyndaqel kann verhindern, dass TTR zerfällt und sich Amyloid bildet. Das Arzneimittel wird angewendet zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit dieser Erkrankung, bei denen die Nerven betroffen sind (Menschen mit symptomatischer Polyneuropathie), um ein weiteres Fortschreiten zu verzögern.
Und:
On May 3, the U.S. Food and Drug Administration approved Vyndaqel (tafamidis meglumine) and Vyndamax (tafamidis) capsules for the treatment of the heart disease (cardiomyopathy) caused by transthyretin mediated amyloidosis (ATTR-CM) in adults. These are the first FDA-approved treatments for ATTR-CM. Vyndaqel and Vyndamax have the same active moiety, tafamidis, but they are not substitutable on a milligram to milligram basis and their recommended doses differ.
“Transthyretin-mediated amyloidosis is a rare, debilitating and often fatal disease,” said Norman Stockbridge, M.D., Ph.D., director of the Division of Cardiovascular and Renal Drugs in the FDA’s Center for Drug Evaluation and Research. “The treatments we’re approving today are an important advancement in the treatment of the cardiomyopathy caused by transthyretin-mediated amyloidosis.”
ATTR is caused by the buildup of abnormal deposits of specific proteins known as amyloid in the body’s organs and tissues, interfering with their normal functioning. These protein deposits most frequently occur in the heart and the peripheral nervous system. Heart involvement can result in shortness of breath, fatigue, heart failure, loss of consciousness, abnormal heart rhythms and death. Involvement of the peripheral nervous system can result in a loss of sensation, pain, or immobility in the arms, legs, hands and feet. Amyloid deposits can also affect the kidneys, eyes, gastrointestinal tract and central nervous system.
The efficacy of Vyndaqel and Vyndamax in treating ATTR-CM was shown in a clinical trial of 441 patients randomized to receive Vyndaqel or a placebo. After an average of 30 months, the survival rate was higher in the Vyndaqel group than in the placebo group. Vyndaqel was also shown to reduce the number of hospitalizations for cardiovascular problems.
Amyloidosis zählte bis zum Beginn der Massenimpfungen zu den sehr seltenen Krankheiten, zu den Krankheiten, bei denen man als Pharmaunternehmer sicher sein kann, dass man die Entwicklungskosten nicht innerhalb der nächsten Jahrzehnte über den Gewinn amortisieren kann. Deshalb gibt es für viele seltene Krankheiten keine speziellen Medikamente. Für Amyloidosis, nein, für eine ganz spezifische Form von Amyloidosis gibt es aber ein Medikament.
Auf dieses Medikament hat uns ein Leser wie folgt hingewiesen:
“[…] als Naturwissenschafler habe ich über 30 Jahre in und für die Pharmazeutische Industrie gearbeitet, […] fünf Jahre für Pfizer. […] 2019 war ich bei Pfizer an der Einführung des Medikamentes Vyndaquel beteiligt. Dieses dient der Amyloidose Behandlung. Sowohl intern als auch extern auf Seiten der Kunden war man über diese Einführung verwundert, denn die Erkrankung galt als rare disease, versprach wenig Gewinn aber umso mehr Renomee.”
Sind das alles Zufälle oder ist das Ausdruck eines perversen Geschäftsmodells?
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Passt irgendwie nicht. Mit dem Anpreisen des Amyloidosis-Medikaments hätte Pfizer eingestanden, dass ihr Impfstoff Nebenwirkungen habenkönnte. Die offizielle Legender der Hersteller und der beauftragenden Regierungen bezüglich der Covid-Impfungen und das Nebenwirkungs-Medikament vertragen sich nicht argumentativ. Vielleicht stammt das Medikament aus der Vorbereitungsphase der Pandemie, als Pfizer noch dachte, die Regierungen würden Nebenwirkungen in bestimmten Umfang akzeptieren…
Wie kommen Sie darauf? 2019 gab es offiziell noch keinen “Impfstoff”.
Das oberste amerikanische Gericht hat gerade ein Urteil gefällt: Diese Spritzbrühe ist “Kein Impfstoff”! Da braut sich was zusammen, wovor auch hier die Politiker Angst haben!
Link?
Hier der Link
https://www.presseteam-austria.at/urteil-des-obersten-gerichtshofs-covid-impfstoffe-sind-keine-impfstoffe/
Meine Überlegung ist, dass Pfizer nur warten muss, bis der Leidensdruck groß genug wird, denn die potentielle Kunden-Gruppe für dieses Medikament dürfte ja wohl riesig sein.
Wenn die diese Preise tatsächlich durchsetzen können, dann wird das sehr sehr sehr sehr teuer, monatlich etwa die Kosten eines netten, 2-jahre alten Kleinwagens pro Patient.
Laut do cmorris vyndaqel 61mg oder 20mg / 30 stck = 15.685 Eur
Laut me dpex vyndaqel 61mg oder 20mg / 30 stck = 13.080 Eur
Der Wirkstoff heißt Tafamidis und verhindert die Bildung von diesen Amyloid-Fasern, Ausscheidung über die Galle(?). Häufige Nebenwirkungen (1 von 10) sind: Durchfall, Harnwegsinfekt (mögliche Symptome sind: Schmerzen oder Brennen beim Wasserlassen oder häufiger Harndrang), Scheideninfektion bei Frauen, Magenschmerzen oder Bauchschmerzen (von medpex site).
Laut wikip gibt es Tafamidis seit 2011, zugelassen 2019 in den USA und 2020 in der EU.
Heute in der italienischen Tageszeitung stol.it gelesen:
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“Stol.it 25.November 2022
Für Anti-Impf-Ärzte wird es eng: Ethik-Codex mit neuen Regeln
Die Ärzte in Italien geben sich einen neuen Ethik-Codex: Dieser soll es unter anderem verbieten, Patienten von der Anti-Covid-Impfung abzuraten.”
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Ist das nicht der Hammer!?
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Da zeigt die Ärzteschaft ihr wahres Gesicht.
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Menschen Drogenabhängig zu machen, indem man ihnen zwangsweise hohe Dosen verabreicht, ist Kundenbeschaffung als brutale und kriminelle Methode.
Oben dargestellte Problematik ist mindestens ebenso kriminell und auch noch äußerst perfide, da bei dieser Kundenbeschaffung Staatsführung plus Parlament willig und korrupt den Gewaltakt übernehmen bzw. übernommen haben, ….und das auch noch bei Kindern und anderen Wehrlosen.
Brutal !!
Menschen abhängig zu machen ist doch schon mit den herkömlichen Methoden, Kokain etc., von staatlicher Seite gewollt, ansonsten würden sie doch ganz anders mit den Verteilern und Händlern umgehen. Jeder weiß wer hier mit den Drogen handelt und wer daran verdient, nur Keiner tut etwas rigoros dagegen. Der Staat läßt lieber seine Kinder und Heranwachsenden von den Ausländern krank machen. Den Rest bezahlt der Michel der noch so dumm ist und hier arbeitet.
@duales Geschäftsmodell
“Der US-Pharmariese Pfizer hat in einer Mitteilung bestätigt, das in Utah ansässige Unternehmen Arena Pharmaceuticals für 6,7 Milliarden Dollar zu übernehmen. Ein Therapieschwerpunkt der Firma gilt der Kardiologie, der Behandlung von Herzerkrankungen.”https://de.rt.com/wirtschaft/128935-pfizer-kauft-biopharma-unternehmen/
Der Silicon Slopes Newsroom berichtete laut dem Nachrichtenportal Deseret-News, dass es durch diesen Deal potenziell 3,75 Millionen Patente für das zukünftige Unternehmensduo Pfizer/Arena geben wird, sofern die potenziellen Therapien von der U.S. Food and Drug Administration dementsprechend genehmigt werden. Dies könnte zu einem großen finanziellen Vorteil für Pfizers Entzündungs- und Immunologie-Praxis auf dem Markt entsprechender Medikamente führen.
Und ach ja – wie war das noch mit der Cannabis-Freigabe:
“Mit der Übernahme von Arena steigt Pfizer in die medizinische Cannabisbranche ein und schließt sich damit anderen großen Pharmaunternehmen im Cannabisbereich an. “
Sehr interessanter Post, vor allem weil bei einer Einführung eines Medikaments für eine sehr seltene Krankheit die Kostendeckung eher unwahrscheinlich ist.
Nur bleibt dann die spannende Frage, ob dieses Medikament sich zur Behandlung der nach Impfung auftretenden Amyloidose eignet. Nach meinem Verständnis ist Amyloid ein Begriff, der sich auf mehrere Proteine bezieht, die für den Körper unbrauchbar/nicht abbaubar sind. Wenn jetzt ausgerechnet bei diesem Amyloid das o.g. Madikament wirken sollte, dann wäre das schon ein sehr glücklicher “Zufall” für Pfizer.
Aber wenn ja, dann würde sich ein weiteres Dilemma auftun: Einerseits gäbe es ein Medikament gegen eine Nebenwirkung die sich andererseits aber gar nicht einstellen kann, weil die Gen-Therapie ja so sicher ist. Wollte man also doppelt abkassieren mit Comirnaty und Vyndaqel, müssten dann ja die Hausärzte darauf hingewiesen werden, dass die Diagnose Amyloidose in Betracht zu ziehen ist. Gibt es darauf Hinweise?
U.a. aus dem verlinkten Sciencefiles-Artikel und der dort zitierten bzw. verlinkten Studie von Nystrom und Hammarstrom geht hervor, dass das Amyloid auch dann entsteht, wenn das C-Virus vom körpereigenen Immunsystem unschädlich gemacht wird. Zwar wird in den Kommentaren des Scienfiles-Artikels darauf hingewiesen, dass bei einem normalen Verlauf der C-Infektion in der Regel kein Virus ins Blut gelingen soll und daher auch keine Amyloid-Entstehung zu befürchten sein.
Allerdings könnte man einwenden, dass dies nicht für Impfungen gilt, bei denen der Virus resp. das hier kritische Spike-Protein direkt ins Blut gelangt. Soweit ich das überblicken kann, ist dies allen Impfstoffen gegen C gemein, auch wenn es andere Verfahren als MRNA sind. Irgendwo ist immer das Spike-Protein im Spiel.
Von daher wäre es bei einer Verschwörung mittels “designter Krankheit” logisch, wenn man als Gegenmittel mit einer Impfung rechnet, egal ob MRNA oder nicht, und diese Impfung dann mit dem (vom Verschwörer selbst designten) Spike-Protein ausgestattet sein muss, und dann wäre es auch logisch, dass man bei Bedenken und als Backup ein Medikament bereithält, welches gegen eine zu erwartende Wirkung des Spike-Proteins hilft.
Freilich: mir ist das alles zu kompliziert. Ich denke weiterhin, hier handelt es sich entweder (A) um einen Bio-Kampfstoff, der den Leuten, die ihn einsetzen, aus der Hand geglitten ist (ich vermute das US Militär), oder (B) es handelt sich um den Versuch, mittels einer inszenierten Krankheit, ähnlich der Schweinegrippe, den Reibach zu machen durch einen Impfstoff, der endlich dem MRNA Verfahren den Ritterschlag erteilt, und dabei wurde sowohl die inszenierte Krankheit anfangs gefährlicher als erwartet, und das MRNA-Verfahren erwies sich entgegen aller Erwartungen als untauglich. In beiden Fällen, A oder B, wurde gezockt und es wurden vermutlich bewusst Risiken eingegangen.
Ich bin aber natürlich auch jeder anderen Theorie gegenüber offen, vielleicht hat China den Langnasen-Zockern einen gefährlicheren Stoff untergeschoben als diese erwarteten, oder es ist eine wilde Kombination davon, verbunden mit Trittbrettfahrerei. Überhaupt, Trittbrettfahrer: so manche vermeintliche Verschwörung dürfte genau dies sein, da springt jemand auf einen schon fahrenden Zug auf und verkauft sein Zeug, weil die Gelegenheit günstig ist.
Ich vermute, dass ein Hinweis ob das Medikament bewußt auf den Markt gebracht worden sein könnte, um gegen die von mir so genannte mRNA-Amyloidosis angewendet zu werden, wäre, ob das Medikament ausreichend Wirkung entfaltet, um eben die mRNA-Amyloidosis zu beseitigen. Oder ob das Medikament wenigstens genug Wirkung entfaltet, um eine chronische Form der mRNA-Amyloidosis zu beseitigen. Ob das Medikament so dosiert werden würde, dass es zu einer durchschnittlichen mRNA-Amyloidosis passt. Anders gesagt, ob die Wirkung des Medikamentes auf die zu erwartende durchschnittliche Nebenwirkung hin angepasst worden ist, bevor die Impfbrühe auf den Markt gebracht worden ist. Und dann wäre da eine Frage, die ich für noch wichtiger halte als die vorherigen, und das ist die Frage, warum dann während der gesamten Corona-Kampagne Nebenwirkungen wie die mRNA-Amyloidosis usw usf nicht anders kommuniziert worden sind? Die Sprechpuppen in den politischen Institutionen hätten doch gewiß jedes Skript in der Öffentlichkeit aufgesagt. Und hätten genauso darüber lügen können, wie gefährlich SARS-CoV-2 ist, die Impfung zwar mit dem Risiko einhergeht, einen bleibenden Schaden hinterlässt, diese aber geringer sind als die Gefahr, die von einer Ansteckung mit SARS-CoV-2 ausgehen, und dann nach und nach medikamentöse Lösungen gegen die Nebenwirkungen vorstellen können. Stattdessen haben Polit-Darsteller im Westen, und besonders hart die KPCh in China, lieber die bekannten Maßnahmen mit den bekannten Ergebnissen ergriffen.
Das ist einfach zu krass, als das ich das glauben könnte. Aber mal sehen, ob in Zukunft dieses Gegenmittel gegen die Nebenwirkungen eingesetzt wird. Das wäre ein deutliches Indiz, dass da was dran ist.
Und wenn das stimmen sollte, dann – ich will hier keinen missionieren, aber: Die Drahtzieher im Hintergrund wären gottlose Menschen.
Vorstellen könnte ich es mir schon, denn mainstreamigere Medikamente wie gegen Gürtelrose oder Herzkrankheiten “profitieren” ja auch schon von den Folgen der Gentherapie.
Und die Herangehensweise, mit Nebenwirkungen/Kunstfehlern noch weiter Geld zu machen, gab es doch auch schon vor Corona. An mir haben seinerzeit einige Akteure von Big Pharma über Krankenhaus, Fachärzte bis hin zum Apotheker “verdient”. Auf Kosten von meiner Gesundheit und der Mittel der Solidargemeinschaft.
Die These mit der Amyloidbildung überzeugt mich nicht ausreichend. Amyloidose ist die Verwächserung von Cerebralgewebe. Die im Film gezeigten Strukturen, die aus Blutgefäßen stammen, erinnern mich optisch eher an fibrosiertes Koagulat. Das würde auch die Dehnbarkeit und Reißfestigkeit dieser fadenartigen Strukturen erklären.
Fest steht jedoch in jedem Fall, dass derartige Thrombosen die Gefäße derart undurchlässig machen (verstopfen), dass der Blutfluss zum Erliegen kommt. Und dies mit zwingend tödlichen Folgen.