HomePolitisches SystemUSAKatie Hobbs: “Wahlsieger” und Wahlbetrüger in einer Person? Kari Lake reicht Klage gegen Wahlergebnis in Arizona ein – MS-Medien verschweigen den Inhalt
Dezember 10, 2022
Katie Hobbs: “Wahlsieger” und Wahlbetrüger in einer Person? Kari Lake reicht Klage gegen Wahlergebnis in Arizona ein – MS-Medien verschweigen den Inhalt
Wenn Sie nach wie vor auf die Informationen angewiesen sind, die die ARD bereitstellt, dann haben sie von Florian Mayer erfahren, “Lake reicht Klage ein“. Einmal mehr kann Mayer, der seine politische Orientierung nach wie vor nicht für sich behalten kann, keinen Satz schreiben, ohne seinen Lesern eine seiner unfundierten Wertungen unterschieben zu wollen. Lake habe schon vor der Wahl angekündigt, dass sie eine Wahlniederlage nicht akzeptieren werde, behauptet Mayer. Zweck einer solchen aberwitzigen Behauptung ist natürlich die Klage bereits vorab zu diskreditieren. Da Mayer und sein ideologisches Leiden für uns keine Unbekannten sind, haben wir uns gefragt, wie lange es wohl dauern wird, bis Mayers Trump-Phobie durchbricht. Vier Sätze konnte Mayer schreiben, ohne Donald Trump zu erwähnen. Dann kann er seine obzessiv-zwanghafte Anti-Trump-Störung nicht mehr länger kontrollieren und schreibt. “Die von Trump während den Zwischenwahlen unterstützte Lake…”. Eine vollkommen irrelevante Information, die nur in einem verdrehten Gehirn als relevant angesehen werden kann. Es folgt eine weitere Reminiszenz an Donald Trump, abermals dazu gedacht, Kari Lake und ihr Anliegen zu diskreditieren:
“Lake, die wie Trump behauptet, die Wahl 2020 sei ihm durch Betrug gestohlen worden, hatte bereits vor den Zwischenwahlen angekündigt, dass sie eine Niederlage nicht akzeptieren und in diesem Fall gegen das Ergebnis vorgehen werde.”
Einmal mehr die irre Behauptung vom Anfang, mit der Mayer Lake als Antidemokrat rahmen will. Die Mittel, die von den Insassen der öffentlich-rechtlichen Anstalt angewendet werden, sie werden immer primitiver. Rückschlüsse auf die geistige Ausstattung der Insassen drängen sich auf.
Bleibt noch die einzige Information zum Anliegen von Kari Lake nachzureichen, die Mayer in seine Propaganda packt:
“In der Klageschrift behauptet Lake, dass in mehreren Wahllokalen Hunderttausende illegale Stimmen abgegeben und republikanische Wähler von der Abgabe ihrer Stimmen abgehalten worden seien. Dafür gäbe es mehrere Zeugen, heißt es in der 70 seitigen Klageschrift weiter.”
Herzlich wenig Inhalt für 70 Seiten Klageschrift, von der Mayer behauptet, sie gelesen zu haben, was er natürlich nicht hat, denn Mayer gehört zu denen, die schon wissen, ohne zu lesen, die von sich überzeugt sind, auf der richtigen, der Seite der US-Democrats zu stehen.
Reichen wir daher die zahlreichen Informationen nach, die Mayer entweder unterschlägt oder nicht kennt, was ihn in beiden Fällen und einmal mehr als jemanden ausweist, der sich in einem Feld tummelt, von dem er keine Ahnung hat.
Gleich vorweg die wichtigste Information. Die Klageschrift, die die Anwälte von Kari Lake in ihrem Namen erstellt und beim Superior Court for the State of Arizona eingereicht haben, sie hat nicht nur die Wahlunregelmäßigkeiten, ein netter Euphemismus für Wahlbetrug zum Gegenstand, sie richtet sich auch gegen Katie Hobbs, Secretary of State, in Arizona, damit für die Durchführung der Zwischenwahlen und die Zertifizierung der Wahlergebnisse zuständig und in Personalunion Gegenkandidat von Kari Lake um die Position eines Gouverneurs von Arizona. Bereits eine solche Konstellation riecht nach Korruption. Und dass Katie Hobbs keine Probleme damit hat, ein Wahlergebnis zu zertifizieren, das heftig umstritten ist, zum eigenen Vorteil zu zertifizieren, das riecht nicht nur nach Korruption, das stinkt nach Korruption. Derartige Konstellationen, die man in Vertragsbeziehungen in der Wirtschaft um jeden Preis vermeiden will, um das opportunistische Verhalten, das damit einhergeht, zu vermeiden, sie fallen Herrn Mayer, dem öffentlich-rechtlichen Insassen nicht einmal auf, sind ihm nicht der Rede wert.
Gelegenheit macht Diebe, so heißt es, und Strukturen, wie die beschriebenen, schaffen opportunistisches Verhalten. Katie Hobbs hat als Secretary of State über ein eigens eingerichtetes “Desinformationsnetzwerk” mehrere Löschbegehren an z.B. Facebook oder Twitter gerichtet, zumeiset in eigener Sache. Ein Tweet, in dem Hobbs vorgeworfen wurde, sie unterminiere das Vertrauen in die Wahlinstitutionen von Arizona, wurde auf Verlangen von Hobbs innerhalb von nur 8 Stunden gelöscht. Das ist ein Beispiel dafür, wie Hobbs ihre Position als Secretary of State in Arizona dazu missbraucht hat, um Zensur in eigener Sache zu betreiben und sich einen Vorteil im Rennen gegen Kari Lake um den Posten des Gouverneurs zu verschaffen.
Die Anwälte von Lake, die dies ausführlich aufgearbeitet haben, schreiben dazu:
“Hobbs and Richer are striving to secretly stifle facts and manipulate voters’ opinions about elections – while at the same time allowing or participating in the violations of Arizona election laws…”
Der genannte Stephen Richer ist in Maricopa County für den reibungslosen Verlauf der Wahlen verantwortlich und einer von mehreren Beklagten aus Maricopa County, die ihre Pflichten grob verletzt haben, wie in der Klage ausgeführt wird. Machen wir uns das Leben etwas leichter und verweisen an dieser Stelle auf vergangene Beiträge, in denen wir viele Beispiele für das Wahlchaos und die Wahlunregelmäßigkeiten, die auch bei dieser Wahl Maricopa County, den größten Wahlbezirk in Arizona, heimgesucht haben, “plötzlich und unerwartet” heimgesucht haben, zusammengestellt haben:
In dem, was als Endergebnis zählen soll, trennen Kari Lake 17.117 Stimmen von Katie Hobbs.
Der Arizona Supreme Court hat in der Vergangenheit geurteilt, dass eine Wahl dann ungültig ist, wenn Fehler und Unregelmäßigkeiten das Wahlergebnis beeinflussen, selbst dann, wenn der Einfluss nur eine Möglichkeit ist.
Die Klage zielt daher darauf ab, zum einen zu zeigen, dass Fehler und Unregelmäßigkeiten das Wahlergebnis in Arizona [mit hoher Wahrscheinlichkeit] beeinflusst haben, so dass das derzeitige Ergebnis nicht den Willen der Mehrheit der Wähler Arizonas abbildet und dass die Fehler und Unregelmäßigkeiten mehrheitlich zu Lasten von Kari Lake zu Buche schlagen. Um dieses Klageziel zu erreichen, reihen die Anwälte von Lake auf 70 Seiten Klageschrift sehr viele Belege aneinander. Wir berichten in geraffter Form. Wer sich für die Klage im Original interessiert, sie findet sich am Ende dieses Textes.
Das Chaos, das sich am Wahltag in Maricopa County abgespielt hat, ist Lesern von ScienceFiles bestens bekannt. Wenn nicht, dann kann es in den oben verlinkten Texten nachgelesen werden. Das Chaos hat im Wesentlichen dazu geführt, dass Wähler stundenlang darauf warten mussten, ihre Stimme abzugeben. Die Klage enthält eine Vielzahl von eidesstattlichen Versicherungen von Wählern zu diesem Punkt: Zudem wird die Anzahl der Wähler der Republikaner, denen eine Wahl aufgrund des Chaos nicht möglich war, auf zwischen 15.603 und 29.257 geschätzt. Damit wäre der Vorsprung von Hobbs verschwunden.
Neben immensen Wartezeiten sind in “mehreren Wahllokalen”, wie Mayer suggerieren will, Wahlmaschinen ausgefallen. Die Zahl der “mehreren Wahllokale” beläuft sich auf 132 von 223 Wahllokalen, also 59%. Ein solcher Ausfall von Wahlmaschinen gleichzeitig und in so großer Zahl ist statistisch nicht möglich. Alles weist daher auf VORSATZ hin. Jemand hat die Wahlmaschinen manipuliert, um Stimmen, die traditionell an Wahltagen vornehmlich von Wählern der Republikaner in Person abgegeben werden, zu sabotieren.
Die vielleicht heftigsten Vorwürfe, die sich gegen die Verantwortlichen der Wahl in Maricopa County und gegen Hobbs richten, heftig deshalb, weil sie, wenn belegt, strafrechtliche Konsequenzen haben, haben den Bruch dessen, was als Chain of Custody bekannt ist, zum Gegenstand. Die Chain of Custody ist der lücklose Nachweis des Verbleibs und der Behandlung von Stimmen, die z.B. per Briefwahl abgegeben wurden. Diese Chain of Custody wurde in Maricopa County überhaupt nicht eingehalten. Was an sich schon ausreicht, um die Wahl für ungültig zu erklären.
In diesen Kontext gehört eine Überprüfung von 230.339 Stimmen, die in Maricopa County abgegeben wurden, rund 12% aller dort abgegebenen Stimmen, die durchgeführt wurde, um auf Grundlage der selben Informationen, die Verantwortliche in Maricopa County zur Verfügung hatten, zu prüfen, ob Stimmen, die nicht den gesetztlichen Anforderungen entsprechen auch nicht gezählt wurden. Dabei wurden 18.022 Stimmen identifiziert (8,5%), bei denen die Unterschrift auf dem Wahlzettel bereits durch einfachen Augenschein als in keiner Weise mit der bei Maricopa County hinterlegten Unterschrift in Einklang zu bringen war. Ein Beispiel für eine offenkundige Diskrepanz zwischen Unterschriften:
Hochgerechnet auf Maricopa County lässt dies rund 156.000 Stimmen erwarten, die zurückgewiesen worden sein müssten. Tatsächlich wurden rund 600 zurückgewiesen. Wie es zu dieser extremen Diskrepanz kommt, das berichten eine Reihe von Zeugen, die eidesstattliche Erklärungen abgegeben haben, einer davon ist Andy Myers:Offenkundig, so geht aus der Aussage von Myers hervor, sind Stimmen, wie die oben als Beispiel angeführte, nur in einer sehr geringen Zahl bei denen angekommen, die für ihre Zweit-Prüfung zuständig sind. Das kann nur dann der Fall sein, wenn dazwischen sitzende Manager die Stimmen in Bausch und Bogen als gültig erklärt haben. Ein eklatanter Verstoß gegen das Wahlgesetz in Arizona.
Um das Chaos abzurunden: Rund 25.000 Stimmen sind aus dem Nichts aufgetaucht, auch eine dieser Regelmäßigkeiten, auf die man sich in Wahlkreisen, die von US-Democrats geführt werden, verlassen kann, wobei die Diskrepanzen zwischen den Stimmen, die ausgezählt waren und denen die noch auszuzählen sind, so erheblich waren, dass sie selbst auf der Webseite der zuständigen Wahlkommission für Maricopa County nachvollzogen werden kann:
Eigentlich kann man nach dem, was wir heute in der Klage gelesen und hier für unsere Leser aufbereitet haben, nur feststellen, dass alles andere als eine Wahlwiederholung in Arizona ein Skandal sondersgleichen wäre, eine Wahlwiederholung OHNE Katie Hobbs, die schon aufgrund bisheriger Machenschaften eigentlich kein legitimer Kandidat mehr sein kann.
Indes, was ist heute schon noch normal?
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Einige Probleme dieses Stils gab es auch am 26.09.2021 in Berlin. Der anhand der ungültigen Wahlergebnisse zusammengesetzte “Senat” dürfte längst nichts mehr entscheiden, und die Berliner “Senatoren” dürften vor einer Neuwahl, sofern diese ohne “Pannen” verläuft, keine Gehälter mehr beziehen. Stattdessen müssten ranghohe, für die jeweiligen Aufgaben qualifizierte und zuständige, Beamte die Dinge in Berlin gestalten, bis ein gültiges Wahlergebnis vorläge. Solle es bei der nächsten Berlin-Wahl zu erneuten, massiven Unregelmäßigkeiten kommen, müssten weitere Neuwahlen angesetzt werden . . . wenn es sein muss, noch in Jahrzehnten.
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Aber nein, warum denn? Es muss ja eben nicht sein! Berliner “Senatoren” lassen sich nicht nur von den Steuerzahlern aushalten (vor allem von Steuerzahlern aus BaWü und Bayern, denn in Süddeutschland ist die linke Ideologie bislang eher aufgeschminkt als real und erarbeitet die Wirtschaft – noch – Gewinne, während das chronisch rotgründunkelrote Berlin den wirtschaftlich erfolgreichen Bundesländern auf der Tasche liegt). Nein, sie treffen auch politische Entscheidungen. Nur die wenigsten Mainstream-Journalisten deuten sehr leise an, dass einige Entscheidungen der “Senatoren” rechtlich fragwürdig seien; deren Finanzierung wird allgemein als selbstverständlich hingenommen.
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Zugegeben, ich kenne die rechtliche Lage nicht. Demokratisch gewählt worden ist der Berliner Senat jedenfalls nicht, und am Freitag, dem 24.09.2021, kam es zu dem seltsamen Ereignis, dass der Staatsfunk bereits die ersten Wahlhochrechnungen vom Abend des 26.09.2021 veröffentlichte. Weil das so war, würde ich auch nicht zu hoch darauf wetten, dass die BT-Wahl außerhalb Berlins einwandfrei verlief. Aber bitte, wo kein Kläger, da kein Richter.
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Dass es eine ähnliche Mischung aus politischer Korruption und Rechthaberei in Maricopa County gibt, glaube ich unbesehen. Ist es irgendwo im Wertewesten noch anders?
Ich habe so am Rande mal gelesen, dass Klonovsky dei Wahl in den Stimmbezirken klar gewonnen, dann aber durch Briefwahlstimmen doch verloren hat.
Seltsam.
Offensichtlich sind Wahlen sehr einfach zu fälschen.
Wenn das in den USA nachweisbar ist, dem Leuchtturm der Demokratie, wie groß darf unsere Zuversicht sein, daß in weniger berühmten Demokratien die vorgeblichen Ergebnisse rein und unverfälscht das Votum derjenigen wiedergeben, die überhaupt noch die Hand aus der Tasche nehmen, um ihre Stimme abzugeben?
Der Anteil der Briefwähler nimmt bei allen Wahlen in der “brd” massiv zu.
Hm hm!
Wenn man vom verstaubten Provinzreporter plötzlich zum Washingtonkorrespondenten der ARD mutieren darf, dann ist das natürlich mit strengen links-ideologischen Vorgaben verbunden. Der kleine Meyer fühlt sich doch wie Bolle und gepudert, dass er jetzt aus dem größten politischen Drecksloch des ganzen Universums “berichten” darf. Wenn dem Schreiberling vorgegeben wird zu behaupten, die Zensur zum Hunter-Biden Labtop bei Twitter sei eine glatte Lüge, würde der Meyer das genauso auch berichten. Die Schamlosigkeit bei Nichtjournalisten wie Meyer, die sich freiwillig zu Gewohnheitslügnern degradieren lassen, ist doch auf dem gleichen Niveau wie die fast aller Politiker in Washington und auch in Berlin.
Ich will gar keine Wahlen, außer auf Gemeindeebene vielleicht. Ich bin für die Monarchie und einen guten König.
In der Monarchie kann es durch Pech passieren, daß das Volk einen üblen König bekommt und ertragen muß. Das ist aber nicht zwangsläufig, während in der Demokratie es garantiert ist, daß eher früher als später die übelsten der Übelsten in den Parlamenten und Regierungen landen.
Also, was soll der Scheiß mit der “Demokratie”? Man schaue sich an, wer die Macht und finanziellen Möglichkeiten hat und dann weiß man, für wen diese “Demokratie” sich auszahlt und für wen nicht.
…und ich bin für eine Anarchie mit einem guten Anarchen an der Spitze.
Zurück zum Ernst, zumindest haben die Personen, welche zum König aufsteigen können, zumeist eine gute Erziehung und Ausbildung +Amtsvorbereitung hinter sich.
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Einige Probleme dieses Stils gab es auch am 26.09.2021 in Berlin. Der anhand der ungültigen Wahlergebnisse zusammengesetzte “Senat” dürfte längst nichts mehr entscheiden, und die Berliner “Senatoren” dürften vor einer Neuwahl, sofern diese ohne “Pannen” verläuft, keine Gehälter mehr beziehen. Stattdessen müssten ranghohe, für die jeweiligen Aufgaben qualifizierte und zuständige, Beamte die Dinge in Berlin gestalten, bis ein gültiges Wahlergebnis vorläge. Solle es bei der nächsten Berlin-Wahl zu erneuten, massiven Unregelmäßigkeiten kommen, müssten weitere Neuwahlen angesetzt werden . . . wenn es sein muss, noch in Jahrzehnten.
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Aber nein, warum denn? Es muss ja eben nicht sein! Berliner “Senatoren” lassen sich nicht nur von den Steuerzahlern aushalten (vor allem von Steuerzahlern aus BaWü und Bayern, denn in Süddeutschland ist die linke Ideologie bislang eher aufgeschminkt als real und erarbeitet die Wirtschaft – noch – Gewinne, während das chronisch rotgründunkelrote Berlin den wirtschaftlich erfolgreichen Bundesländern auf der Tasche liegt). Nein, sie treffen auch politische Entscheidungen. Nur die wenigsten Mainstream-Journalisten deuten sehr leise an, dass einige Entscheidungen der “Senatoren” rechtlich fragwürdig seien; deren Finanzierung wird allgemein als selbstverständlich hingenommen.
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Zugegeben, ich kenne die rechtliche Lage nicht. Demokratisch gewählt worden ist der Berliner Senat jedenfalls nicht, und am Freitag, dem 24.09.2021, kam es zu dem seltsamen Ereignis, dass der Staatsfunk bereits die ersten Wahlhochrechnungen vom Abend des 26.09.2021 veröffentlichte. Weil das so war, würde ich auch nicht zu hoch darauf wetten, dass die BT-Wahl außerhalb Berlins einwandfrei verlief. Aber bitte, wo kein Kläger, da kein Richter.
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Dass es eine ähnliche Mischung aus politischer Korruption und Rechthaberei in Maricopa County gibt, glaube ich unbesehen. Ist es irgendwo im Wertewesten noch anders?
Ich habe so am Rande mal gelesen, dass Klonovsky dei Wahl in den Stimmbezirken klar gewonnen, dann aber durch Briefwahlstimmen doch verloren hat.
Seltsam.
Offensichtlich sind Wahlen sehr einfach zu fälschen.
Wenn das in den USA nachweisbar ist, dem Leuchtturm der Demokratie, wie groß darf unsere Zuversicht sein, daß in weniger berühmten Demokratien die vorgeblichen Ergebnisse rein und unverfälscht das Votum derjenigen wiedergeben, die überhaupt noch die Hand aus der Tasche nehmen, um ihre Stimme abzugeben?
Der Anteil der Briefwähler nimmt bei allen Wahlen in der “brd” massiv zu.
Hm hm!
Wenn man vom verstaubten Provinzreporter plötzlich zum Washingtonkorrespondenten der ARD mutieren darf, dann ist das natürlich mit strengen links-ideologischen Vorgaben verbunden. Der kleine Meyer fühlt sich doch wie Bolle und gepudert, dass er jetzt aus dem größten politischen Drecksloch des ganzen Universums “berichten” darf. Wenn dem Schreiberling vorgegeben wird zu behaupten, die Zensur zum Hunter-Biden Labtop bei Twitter sei eine glatte Lüge, würde der Meyer das genauso auch berichten. Die Schamlosigkeit bei Nichtjournalisten wie Meyer, die sich freiwillig zu Gewohnheitslügnern degradieren lassen, ist doch auf dem gleichen Niveau wie die fast aller Politiker in Washington und auch in Berlin.
Ich will gar keine Wahlen, außer auf Gemeindeebene vielleicht. Ich bin für die Monarchie und einen guten König.
In der Monarchie kann es durch Pech passieren, daß das Volk einen üblen König bekommt und ertragen muß. Das ist aber nicht zwangsläufig, während in der Demokratie es garantiert ist, daß eher früher als später die übelsten der Übelsten in den Parlamenten und Regierungen landen.
Also, was soll der Scheiß mit der “Demokratie”? Man schaue sich an, wer die Macht und finanziellen Möglichkeiten hat und dann weiß man, für wen diese “Demokratie” sich auszahlt und für wen nicht.
…und ich bin für eine Anarchie mit einem guten Anarchen an der Spitze.
Zurück zum Ernst, zumindest haben die Personen, welche zum König aufsteigen können, zumeist eine gute Erziehung und Ausbildung +Amtsvorbereitung hinter sich.