Systematische Tötung alter Menschen, um die COVID-19 Pandemie vorzutäuschen? Belege aus dem Vereinigten Königreich sprechen nicht dagegen

Manchmal weiß man gar nicht, was man schreiben soll.

Weil einem der Schrecken in den Gliedern sitzt ob dessen, was gerade von Leuten, die sehr umfangreiches Wissen über das Funktionieren von Gesundheitssystemen haben, an die Oberfläche geholt wurde.

Wir schicken vorweg, dass uns der Sachverhalt, den wir heute erzählen, noch vor wenigen Jahren als unmöglich erschienen wäre.
Das tut er nicht mehr.

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Die Art und Weise, in der ALTE MENSCHEN in westlichen Industriegesellschaften behandelt werden, der letzte Post enthält ein Beispiel dazu, trägt vielmehr Indiz nach Indiz zu einer Überzeugung bei, in deren Kern die absichtliche Beseitigung älterer Menschen steht.

Es geht um die fast schon als systematisch zu bezeichnende Tötung alter Menschen in britischen Pflegeheimen, nicht nur in britischen Pflegeheimen, auch in kanadischen Pflegeheimen, US-amerikanischen Pflegeheimen, australischen Pflegeheimen.

Die Quellen, auf die wir uns beziehen:

Alles, was Sie im folgenden lesen, ist durch offizielle britische Quellen bestätigt. Was sich abzeichnet, ist eine der systematischsten Tötungen, die je auf britischem Boden stattgefunden haben, ein GerontoZID, dem 10.000e alte Menschen, die sich für ihren Lebensabend der Pflege und Fürsorge von ihnen oder staatlich finanzierter Pflegeheime anvertraut haben, zum Opfer gefallen sind.

Eine der offiziellen Organisationen, auf deren Daten die Pflegedienste und Gesundheitsdienstleister im Allgemeinen zurückgreifen ist NICE, das britische National Institute for Health and Care Excellence, das Richtlinien für Ärzte und Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen erstellt, in denen z.B. bestimmte klinische Praktiken, die Nutzung von Medikamenten oder von Medizintechnik dargelegt und empfohlen werden. Eine dieser Empfehlungen ist die folgende Empfehlung, die die Verwendung von Opiaten und Benzodiazepinen zum Gegenstand hat:

Die Empfehlung stammt aus diesem Beitrag, der zwischenzeitlich von NICE gelöscht wurde, der im Jahr 2020 aber so etwas wie die Best Practice im Kampf gegen COVID-19 bei Älteren begründet hat.

Bei den Mitteln, deren Einsatz in der Richtlinie empfohlen wird, um Symptome von schwerer COVID-19 Erkrankung (auch als lebensbeendende Behandlung) zu behandeln, handelt es sich um

  • Midazolam (Benzodiazepine), ein Sedativ, das in hoher Dosierung als Gift wirkt, gegen Angstzustände und bei Agitation, aufgrund von Atembeschwerden
  • Haloperidol und
  • Levomepromazine, beides Psychopharmaka, die genutzt werden, um Übelkeit und deliröse Zustände zu mildern;

Empfohlen wurde die Anwendung der drei genannten Präparate in Kombination mit Opiaten zur Schmerzlinderung, um mittlere bis schwere Atembeschwerden bei älteren Menschen, die an COVID-19 erkrankt sind oder sein sollen, zu dämpfen bzw. die alten Menschen ruhig zu stellen.

Die folgende Tabelle zeigt das Ausmaß der Übersterblichkeit in England [für Nordirland, Schottland und Wales ergibt sich dasselbe Bild].

Quelle

Es geht uns um die vierte Zeile der Abbildung (Month 4), die wir zu Zwecken der Deutlichkeit etwas vergrößert darstellen:

 

Wie man sieht geht die Übersterblichkeit im April des Jahres 2020 für alte Menschen regelrecht durch die Decke und erreicht Anteile, wie seither nicht mehr. Mit rund 40,5%  bzw. 36,1% Übersterblichkeit liegen 85+jährige deutlich über allem, was an Sterblichkeit in Vorjahren vorhanden war. Auch 75 bis 84jährige sind mit 25,3% bzw. 25,9% deutlich häufiger als in den Vorjahren verstorben. Gleiches gilt für 50 bis 64jährige und 65 bis 74jährige auf etwas geringerem, aber immer noch sehr hohen Niveau. Zu keinem Zeitpunkt in der vermeintlichen Pandemie haben die genannten Altersgruppen jemals wieder ein solches Ausmaß an Übersterblichkeit aufgewiesen. Im April 2020 wurde dieses Massensterben als Beleg dafür gewertet, dass SARS-CoV-2 ein furchtbarer Killer, COVID-19 eine furchtbar tödliche Erkrankung sind.

Indes: Indizien sprechen dafür, dass die vielen Toten unter den alten Menschen nicht auf das Konto von COVID-19, sondern auf das Konto sie behandelnder, bzw. wohl richtiger, ruhigstellender, final ruhigstellender Ärzte geht.

SciFi

Paul Alexander berichtet davon, dass die oben genannten Benzodiazepine [Midazolam] und Psychopharmaka [Haloperidol bzw. Levomepromazine] ergänzt um Opiate in Altenpflegeheimen Australiens, Kanadas, der USA und des Vereinigten Königreichs großflächig und ungeachtet der vielen mit diesen Medikamenten verbundenen Nebenwirkungen zum Einsatz gekommen sind:

‘Staff reported that not only were physical barriers put up to keep people confined to their rooms, but medications such as antipsychotics, benzodiazepines and other sleeping medications have been used to sedate and restrict the movement of people’

Die wohl erheblichste Nebenwirkung, die ein Cocktail aus Midazolam und Morphium entfaltet, ist die, seinen Empfänger ums Leben zu bringen, weitgehend unbemerkt von diesem, der ja ruhig gestellt ist. Insofern ist es nicht verwunderlich, wenn Jikkyleaks zu dem Schluss kommt, dass der verbreitete Einsatz von Midazolam mit einem Massensterben der so behandelten alten Menschen einhergegangen ist, dazu geführt hat, ein Massensterben, an dem auch Haloperidol und Levomepromazine ihren Anteil hatten.

Zurück zur Übersterblichkeit aus dem Monat April, die in der Tabelle oben dargestellt ist. Im Zeitverlauf stellt sie sich so dar:

Quelle

Deutlich zu sehen, das Massensterben im April 2020, das letztlich die Angst vor COVID-19 als lebensgefährlicher Erkrankung, die tausende Menschen umbringen kann, zur Hysterie befeuert hat. Indes, geht man, wie Jikkyleaks das getan hat, zu Openprescribing.net, einer Webseite, die von der University of Oxford geführt und auf der die Menge und Art im Vereinigten Königreich verschriebener Medikamente gesammelt wird, dann ergibt sich für Midazolam folgender Zeitverlauf.

Quelle

Die unterschiedlichen Verläufe repräsentieren englische Regionen. In allen Regionen geht die Verschreibung von Midazolam im APRIL des Jahres 2020 durch die Decke. Aber nicht nur die von Midazolam.

Quelle
Quelle

Alle drei von NICE empfohlenen Medikamente kommen offensichtlich zum Großeinsatz, und zwar genau zu dem Zeitpunkt, zu dem in England eine Übersterblichkeit unglaublichen Ausmaßes unter älteren Menschen in England festgestellt wird, die sich vornehmlich in Alten- und Pflegeheimen ereignet.

Dazu schreibt Jittyleaks:

“the spike in midazolam prescription (on this *GP* database) was driven almost entirely by injectable 10mg/2ml doses. This was not the anxiolytic oral form. It’s a euthanasia injection.

Die erhöhte Verwendung von Midazolam geht auf die Variante des Präprats zurück, die intravenös angewendet wird und die mit Blick auf ihre Dosierung von Jittyleaks als Euthanasie-Spritze bezeichnet wird. Und, wie die Daten zudem zeigen, ist die Zunahme von Midazolam und den beiden anderen Medikamenten, die von NICE zur lebensbeendenden Behandlung empfohlen wurden, nicht auf eine erhöhte Nachfrage in Krankenhäusern, sondern auf eine erhöhte Nachfrage durch Pflegeeinrichtungen zurückzuführen. Offensichtlich wurden alte Bewohner dieser Einrichtungen nicht nur ruhiggestellt, sie wurden mit Psychopharmaka betäubt und mit Benzodiazepinen um die Ecke gebracht.

Dass es wohl darum gegangen ist, die Last, die diese alten Menschen im Kontext der Pandemie-Hysterie für ihre aufopferungsvollen Pfleger dargestellt haben, loszuwerden, das zeigt auch ein Ergebnis, das Paul Alexander beisteuert. Alten Menschen, die an einer Pneumonie erkrankt waren, wurden offensichtlich Antibiotika vorenthalten, weil dieselben bei Vorliegen von COVID-19 als wenig wirksam angesehen wurden. Als Ergebnis stellt sich just in den Monaten des Massensterbens alter Menschen April und Mai 2020 ein erheblicher Rückgang der Anwendung von Antibiotika ein (gestrichelte Linie):

Quelle

Vermutlich war die Pneumonie, deren Behandlung mit Antibiotika verweigert wurde, bakteriellen Ursprungs und nicht Resultat von COVID-19. Ohne Antibiotika sind die Erkrankten verstorben. Die nächste Gruppe Verstorbener, die einer verfehlten Behandlungspolitik zum Opfer gefallen sind, zur massiven Übersterblichkeit im April 2020, die oben dargestellt ist, beigetragen haben und letztlich die Hysterie, der sie zum Opfer gefallen sind, weiter angeheizt haben.

Es ist angesichts solcher Ergebnisse kein Wunder, dass immer mehr zu dem Schluss kommen, zu dem wir schon vor langer Zeit gekommen sind: Die Pandemie war ein Fake, von Anfang bis Ende. Die Verantwortlichen müssen  vor Gericht gestellt werden, um eine Wiederholung unwahrscheinlich zu machen.

John Campbell hat die Frage der “Euthanasie” alter Menschen auf seinem YouTube-Kanal diskutiert:

Andrew Bridgen, MP, berichtet von vielen Angehörigen in Pflegeheimen Verstorbener, die sich mit Belegen dazu, dass ihre Angehörigen im Verlauf der “Pandemie” durch medizinische Interventionen um die Ecke gebracht wurden, an ihn gewendet haben.

Wer hätte es vor auch nur 5 Jahren für möglich gehalten, in welche Abgründe westliche Staaten von einer vollkommen unverantwortlichen, unfähigen und vermutlich in Teilen auch böswilligen Polit-Darsteller-Clique geführt werden.


AUFRUF

Falls Sie Angehörige haben, die in einem deutschen Pflegeheim ZU BEGINN DER vermeintlichen Pandemie, also in den ersten neun Monaten des Jahres 2020 verstorben sind und bei denen Sie der Ansicht sind, dass es nicht mit rechten Dingen, sondern in der oben beschriebenen Weise zugegangen ist, dann schreiben sie uns bitte Ihre Erfahrungen an

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