Verunreinigte mRNA-“Impfstoffe” verändern menschliches Genom: Wissenschaftler finden Unmengen von Junk-DNA in Pfizer/Biontech/Modernas “Impfstoffen”
Das wichtigste vorweg: Das, worüber wir in diesem Post berichten, das, was Wissenschaftler um Kevin McKernan gefunden haben, worüber Kevin McKernan hier berichtet, das sollte es ÜBERHAUPT NICHT GEBEN. McKernan et al. und Jessica Rose, die eine leichter verdauliche Erklärung der Forschung, die McKernan und Kollegen durchgeführt haben, in ihrem Substack veröffentlicht hat, sprechen von Plasmiden, wir haben die Plasmide in JUNK-DNA umgetauft, um der Tatsache Rechnung zu tragen, dass die DNA, die McKernan und Kollegen in den Impfbrühen von Pfizer/Biontech/Moderna gefunden haben, ein Abfallprodukt des Herstellungsprozesses ist, aus der Phase der in-vitro Transkription, in der aus DNA mRNA hergestellt wird, mit dem Ziel, die mRNA zu nutzen und die zur Herstellung notwendige DNA-Basis auszusondern.
Zum Nachlesen:
- Substack-Beitrag von Kevin McKernan
- Substack-Beitrag von Jessica Rose
McKernan beschreibt dieses Stadium in seinem eigenen Substack-Beitrag, wie folgt:
Die DNA wird als Blaupause genutzt, um die gewünschte mRNA herzustellen.
Das Problem mit diesem Prozess beginnt da, wo die Blaupause im Endprodukt landet, wo Plasmide, also extrachromosomale DNA-Moleküle in je einer Zelle, die unabhängig von chromosomaler DNA agieren und existieren, und die sich unabhängig replizieren können, präsent sind. Nennen wir es zunächst eine Verunreinigung der mRNA-Impfbrühen.
Wir nennen die Impfstoffe schon seit längerer Zeit “Spritz- oder Impfbrühe” als Reminiszenz an die chemischen Kampfstoffe, mit denen z.B. Weinbauern Peronospora oder Botrytis zuleibe rücken. Toxisch für Menschen, toxisch für Pilze. Es wird immer deutlicher, wie korrekt diese Bezeichnung ist.
Doch zurück zu McKernan.

Kevin McKernan und seine Kollegen haben ein sehr aufwändiges Verfahren betrieben, um herauszufinden, wie hoch die Anzahl der Produktionrückstände, der Plasmide, der Junk-DNA ist, die sich noch in “Impfstoffen” findet. Im Wesentlichen haben sie alles aus den Spritzbrühen entfernt, was mRNA ist und die verbleibenden Plasmide in e-Coli Bakterien kultiviert, um herauszufinden, ob das, was in den angeblichen Impfstoffen mitverabreicht wird, im Aufnahmekörper munter replikative Feste feiert und siehe da, das ist genau was sie gefunden haben. Zirkuläre und damit replikationsfähige Plasmide, die die Informationen tragen, die zur Herstellung von Spike-Proteinen notwendig sind, und die in der Lage sind, sich noch Wochen nach dem “Piks” in einem Aufnahmekörper zu replizieren. Es liegt nahe, in dieser Entdeckung einen der Gründe zu sehen, die dazu beitragen, dass die Palette der Nebenwirkungen, die ein einzelner mRNA-Shot hervorzurufen im Stande ist, so immens breit ist, dass alleine unsere Zählung 53 schwere Erkrankungen, die kausal auf mRNA- und andere COVID-19 Spritzbrühen zurückgeführt werden können, umfasst.
Aber damit ist das Problem der JUNK-DNA, die sich munter in Aufnahmekörpern replizieren kann, nur ansatzweise erfasst, denn die größte Sorge derjenigen, die sich mit mRNA-Technologie auskennen, das, was von den vielen “Faktencheckern”, die sich nicht mit mRNA Technologie auskennen, so vehement bestritten wurde, dass nämlich mRNA-Injektionen dazu führen, die Information zum Spike-Protein von SARS-CoV-2, die in mRNA kodiert ist, in die menschliche DNA einzubauen, sie ist gerade wieder ein Stück größer, die Integration in das menschliche Genom wieder ein Stück wahrscheinlicher geworden, denn die Verunreinigung mit JUNK-DNA, der Blaupause für die Herstellung von mRNA ist so groß, dass man die Frage, ob ein Rückschreiben von mRNA in DNA und deren Einbau in das menschliche Genom wahrscheinlich ist, gar nicht diskutieren muss. Dieser Weg ist unnötig angesichts der großen Menge JUNK-DNA, die Pfizer/Biontech/Moderna quasi als kostenlose Zugabe mitspritzen, oder wie Kevin McKernan schreibt:
“The DNA contamination ranges from 8.19-11.3 ng/ul with 23-55ng/ul of mRNA. This equates to 20-35% of the nucleic acid in each vaccine being expression vector. This is several orders of magnitude over the the EMAs limit of 330ng/mg.
With these levels of contamination, RT activity from LINE-1 is not a prerequisite for genome integration.”
Mit anderen Worten, die Verunreinigung der Spritzbrühen von Pfizer/Biontech/Moderna mit Plasmiden (JUNK-DNA) ist so groß, dass die Frage, ob die mRNA in das menschliche Genom integriert werden kann, gar nicht mehr untersucht werden muss, um mit JA beantwortet zu werden.
Oder in den Worten von Jessica Rose:
“Remember all my talk about LINE-1 as the reverse transcriptase required for reverse transcription with the subsequent worry about integration of foreign DNA into our genome? Well what Kevin is saying here is that the levels of contamination of foreign DNA are so high that we don’t even need to consider the problem of mRNA being reverse transcribed to DNA (poised for integration).”
Das ist, wenn man so will, der Supergau.
Und damit diejenigen, die auf der Basis von keinerlei Kenntnis das, was von Anfang an wahrscheinlich war, bestritten haben und somit einen großen Anteil an den gesundheitlichen Schäden tragen, die von mRNA-Spritzbrühen angerichtet wurden und werden, auch nicht in Vergessenheit geraten, hier ein kleiner Überblick:
All diese Leute, die hier so vollmundig behaupten, was sie nicht wissen [können], haben die Diskussion über die Gefahren, die sich mit mRNA-Spritzbrühen verbinden, behindert, wenn nicht unterbunden. Sie alle haben Blut an den Händen, sind für unzähliges Leid und Tod (mit-)verantwortlich.
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Die Zeiten für sein Handeln Verantwortung zu übernehmen, scheinen unwiederbringlich vorüber zu sein. Schlimmer noch, jede Lüge und jeder Fehler ist nur ein weiteres Glied in einer immer länger werdenden Kette. Letztlich ist bei einer korrumpierten Wissenschaft, Presse und Politik auch nichts anderes zu erwarten. Dass nicht bereits mehr Menschen an der Spikeung gestorben sind, liegt vermutlich auch an der unterirdischen Qualitätskontrolle. Ich denke, dass von niemandem jemals überprüft wurde, wie viele aktive Bestandteile in den einzelnen Chargen vorhanden sind und waren. Viele haben wahrscheinlich wirkungslosen und hoffentlich weniger toxischen Müll verabreicht bekommen, während andere, die die gewünschte Dröhnung erhielten, vermutlich schon im Jenseits angekommen sind. Hatten dazu nicht einmal fünf Chemiker Fragen an die Biontech Goldgrube geschickt?
Auch wenn ich das hier vielleicht schon mal geschrieben hatte:
Bei der HIV-Erkrankung ist der Mechanismus der Gleiche (ganz ähnlich).
Grob: HI-Virus kommt an Zelle. Schnapp, Greifer passen, RNA rein, reversen Transkription wird gestartet. Dann ist die DNA der Zelle umgemorkelt. Und schon produziert sie nur noch Viren. Bis sie halt kaputt ist.
Wer war noch mal die führende Figur bei der Erforschung von HIV?….. ach ja – was ein Zufall.
Fauci: “My career and my identity has really been defined by HIV.”
Könnt ihr gerne alles nachschlagen.
Wenn der sich mit etwas auskennt, dann mit der Wirkungsweise von HI-Viren und was die so anstellen.
Und das ist bestimmt kein Zufall. Noch nicht einmal Schlamperei.
Sozusagen das Sahnehäubchen………..
Tja und dann faselt man jetzt von ein paar 10.000 Leuten die angeblich Impfnebenwirkungen haben… wenn die übersterblichkeit von 10% von den Spritzen herrührt reden wir schon von über 100.000 Toten im Jahr. Und in manchen Monaten waren es schon über 20% Übersterblichkeit.
Interessant: Normalerweise wird RNA für die Forschung mit chemischen Methoden, ohne DNA und Enzyme, hergestellt (Phosphoramidit-Synthese). Superteuer, aber fehler- und rückstandsfrei. SO konnten die also die Gentechspritze in derart großer Menge in kürzester Zeit herstellen….
RNA in ‘groesseren’ Mengen (mg) wurde nie mittels Festphasen-Synthese hergestellt, sondern (seit 1984, wenn ich das noch richtig im Kopf habe; Milligan und Uhlenbeck) enzymatisch mittels T7 RNA-Polymerase. Die dazu noetigen DNA-Templates konnten mit Festphasen-Synthese hergestellt werden, soweit es sich um kurze Sequenzen handelte, ansonsten per Klonierung in ein geeignetes Plasmid. Das ist, wie gesagt, Stand der Technik seit den 80er Jahren. Die Ausbeute der RNA-Synthese ueber Phosphoamidite ist bereits fuer kurze Stuecke zu bescheiden (das musste ich neulich mal wieder einem Kollegen verklickern). Da die Kopplungseffizienz nicht nahe genug an 100% heranreicht, bleibt selbst bei geringen Abbruchraten ‘t’ wegen (1-t)^N fuer grosse N nichts mehr uebrig. Ein ‘guter’ Wert fur t ist 0.996, und das fuehrt zu 10^-7 Ausbeute fuer 4000 Nukleotide. Allenfalls koennte man Segmente von ein paar Hundert chemisch synthetisieren und dann per Ligation zusammenstoppeln.
M.a.W.: Fuer die Annahme, hier kaeme die ‘saubere’ chemische Synthese zum Einsatz, gab es keinerlei rationale Begruendung.
Bleibt also enzymatische Synthese unter Einsatz linearisierter Plasmide. Wenn das ‘aufgereinigte’ Produkt am Ende noch 20 bis 35% Vektor-DNA enthaelt (Gewichts-%!), also 5-9% der Nukleinsaeuremolekuele DNA sind, war die Transkriptionseffizienz maessig und es wurde nicht mal der Versuch unternommen, DNA von der RNA abzutrennen. Das halte ich bei einem Medizinprodukt fuer grob fahrlaessig.
NB: Verbleibende zirkulaere Plasmid-DNA ist wie gezeigt transformationskompetent, Das gilt allerdings nur in Bakterien (und vermutlich in diesem Fall nur in E.Coli). In eukaryotischen Zellen koennen diese Plasmide nicht repliziert werden.
Bakterielle DNA als Marker von Endotoxin-Verunreinigung anzufuehren ist nur zulaessig, wenn die DNA nicht ueber einen geeigneten Aufreinigungsschritt vom Rest der bakteriellen Zellmasse abgetrennt wurde. So eine Aufreinigung der DNA is aber meines Wissens Vorbedingung fuer die Verwendung als Transkriptions-Template (sonst feiern die abundant in E.Coli vorhandenen Ribonukleasen en froehliches Fest mit den Transkripten …).
Sowohl in Eukaryoten als auch Prokaryoten kann die Translationsmaschinerie mit dem Problem unvollstaendiger mRNA umgehen. Die entstandenen fehlerhaften Polypeptide werden in beiden Faellen der Degradation zugefuehrt.
Die Verunreinigung mit Plasmid-DNA duerfte also hier bei weitem das groesste Problem darstellen.
Könntest du mir das nochmal “auf Deutsch” erklären? ;-D Ich habe verstanden, dass da DNA oder RNA drin ist, die nicht drin sein sollte. Aber was sind die Folgen für die Gesundheit der Geimpften?
Sorry, ich lebe seit ueber einem Jahrzehnt nicht mehr in Deutschland. Falls mit ‘Deutsch’ die ‘einfache Sprache’ gemeint war, kann ich leider nicht weiterhelfen.
Folgen fuer die Gesundheit der mit dieser RNA/DNA Mixtur Behandelten sind meines Erachtens noch unklar.
Integration der Spike-mRNA-Sequenzen ins menschliche Genom wurde bereits zuvor als Hypothese vorgebracht. Dazu ist zunaechst Rueckschreibung (‘reverse Transkription’) in DNA noetig. Einen derartigen Mechanismus gibt es, er ist aus sog. Retro-Transposons bekannt (DNA-Sequenzen, die an mehr oder weniger zufaelligen Orten im Genom eingefuegt werden, und aus einer bereits im Genom vorhandenen Kopie auf dem Umweg ueber RNA-Transkripte verviefaeltigt werden. LINE ist die Bezeichnung eines derartigen Retro-Transposons, und LINE-1 die RNA-abhaengige DNA-Polymerase aka reverse Transkriptase die die Rueckkopie besorgt).
Zur Integration fremder DNA ins menschliche Genom bedarf es einiger Voraussetzungen. Die DNA muss in den Zellkern gelangen, und die DNA-Enden muessen Sequenz-Aehnlichkeit mit zellulaeren DNA-Sequenzen aufweisen.
Sollte eine derartige Integration fuer die Plasmid-DNA gelingen, kommt es fuer erfolgreiche Ablesung in mRNA dann noch darauf an, dass die Integration in einen transkriptionsaktiven DNA-Bereich erfolgte. Die Effektorsequenz fuer Transkription im Plasmid ist als ‘leaky’ beschrieben, Transkription duerfte also nicht in einem mit ‘normalen’ Genen vergleichbarer Effizienz erfolgen.
Insgesamt scheinen gesundheitliche Folgen a priori wenig wahrscheinlich, aber mit Sicherheit ausschliessen kann man’s nicht. Weitergehende Studien zu Integration der Spike-DNA ins Genom sind sicher ratsam.
Airbus verhundertfacht seinen Produktionsausstoß innerhalb von wenigen Monaten.
Die Fertigungsanlagen sind in 3 Wochen hochgezogen worden.
Das Montagepersonal wird in 1-wöchigen Kursen fit gemacht, es werden alle Geschlechter und Diversitäten berücksichtigt, die Frauen- und POC-Quote werden eigehalten.
Die Qualität und Sicherheit der produzierten Flugzeuge stimmt zu 100 %, sagt die Firmenleitung.
Die Zulassungsstellen sind informiert und haben ihre Untersuchungen bereits eingestellt.
Mit den Bestellerländern wurde vereinbart, ab sofort werden Flugzeugabstürze nicht mehr untersucht und nicht mehr veröffentlicht.
Airbus wird von jeglicher Haftung befreit, diese geht auf die Bestellerländer über.
Würden Sie mit diesen Flugzeugen mitfliegen ?
Haben Sie sich impfen lassen ?
Würdest du mit einem Flugzeug fliegen, wenn alle, inklusive Zulassungsstellen und Medien dir erzählen, dass die Flugzeuge absolut sicher seien und nach neuesten Standards gebaut und getestet seien und du dich bisher immer darauf verlassen konntest, dass Zulassungsstellen und Medien dir bisher nicht direkt fett ins Gesicht gelogen haben?
“Würden Sie mit diesen Flugzeugen mitfliegen ?”
Nein.
Mit dem Starfighter/F104: Ja !
https://www.starfighters.net/
Wenn es keine Rückschreibungsmöglichkeit von mRNA zu DNA gäbe, wie sollte Evolution möglich sein? Wenn der Weg DNA zu RNA zu Ribosomen eine absolute Einbahnstraße wäre, die Ribosomen also immer zu 100% das tun was ihnen mRNA aufträgt, dann würde alles zu 100% so bleiben wie es ist. Das heißt, wenn es Evolution gibt, dann muss es Abweichungen von dem DNA Auftrag geben, dann muss es einen Entscheider geben, der entscheidet, welche Abweichung in die DNA aufgenommen wird, und dann muss es eine Rückschreibung geben, weil die DNA das bei der Zeugung sonst nicht an die Nachkommen weiter geben könnte. Alles bliebe wie es ist. Es gibt aber Entwicklung und nicht nur Veränderung durch Verschmelzung neuer Genpools.
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Das weltliche Leben entsteht, wie es die Adam und Eva Mythologie versuchte mit den damaligen Mitteln zu schildert, durch die Sünde, also einem Abweichen vom Gesetz. Ohne Abweichen vom Gesetz, welches in der DNA dokumentiert ist, kein in Zeit seiendes, sich entwickelndes Leben. Ohne Rückschreibung keine Entwicklung, sondern nur Veränderung durch unterschiedliche Partnerwahl. Das spiegelt aber nicht die Wirklichkeit wieder. Das Leben verändert sich nicht nur, sondern es entwickelt sich auch. Es wird also eine Rückschreibung geben. Ob die über mRNA zu DNA geschieht, oder andere noch unbekannte Wege nimmt ist da nur sekundär wichtig. Und da Entwicklung nun mal ein langsamer Prozess ist, und alles weitgehend bleibt wie es war/ist, wird auch nur selten und wenig zurückgeschrieben werden. Auch wenn man diesen Vorgang noch nicht entdeckt hat, kann man Inhaltlich schon Schlussfolgern, dass es ihn geben muss.
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Und weil man eben noch sehr wenig vom Buch des Lebens versteht, sollte man es tunlichst unterlassen, da selbst drin rumzupfuschen. Lesen, verstehen wollen, ja bitte, herzlich gerne, aber selber schreiben wollen, ist Gottesanmaßung, und diesen ungesunden Wesenszug merkt man den Leuten auch an. Man wähnt sich da schon wieder als Übermensch, der zu recht über die Menschen bestimmen kann, die dem nicht mächtig sind.
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Allein das sämtliche Erkenntnis des genetisches Material auf dem Vorgang des Sequenzierens beruht, lässt darauf schließen, dass man großen Irrtümern aufsitzt. Man erinnere sich, zu Beginn der Erforschung des Genoms gab es quasi ein Wettrennen zwischen staatlicher und privater Forschung. Wer würde das menschliche Genom als erster ausgelesen haben? Es ging wie üblich um Gelder. Das Rennen machten damals die Privaten unter Leitung des Herrn Venters glaube ich hieß er, indem er das Sequenzieren erfand. Man las das ungeteilte Genom also nicht mehr nur hintereinander in Reihe, sondern das Sequenzieren basierte quasi auf einem Zerstückeln des Genoms sodass man die einzelnen Sequenzen nebeneinander auslesen konnte, und setzte es danach wieder zusammen, was eine ungeheure Zeitersparnis brachte. Seit dem ist das Sequenzieren beim Auslesen der Genome quasi zum Goldstandart geworden.
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Ich halte das für einen großen Irrtum. Warum? Man stelle sich mal ein Stück Fleisch vor, nehmen wir ein Steak, das zerhacken wir nun, also Sequenzieren es, und dann setzen wir es wieder zusammen. Rein materialistisch betrachtet, ist es, wenn man es wieder in die vorige Form bringt, exakt das Gleiche. Inhaltlich betrachtet ist das eine jedoch ein Steak und das Andere ein Hacksteak. Was ich damit sagen möchte, ist eigentlich eine alte Erkenntnis, die da lautet, das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Unsere Genforschung nimmt aber an, dass ein sequenziertes Genom das Gleiche ist, wie ein nicht sequenziertes Genom. Das halte ich für Irrtum. Ein Irrtum der quasi zur Basis der Genforschung wurde.
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Man nimmt auch an, dass gut 97% des genetischen Materials des menschlichen Genoms quasi “Müll” sind, weil es sich nicht in mRNA codiert, folglich den Ribosomen, den Machern, keine Anweisung gibt. Auch das halte ich für eine gewagte These, die aber wohl ebenfalls als Standard in der Genforschung angenommen wird. Es wäre absolut Lebens untypisch, quasi ein Novum, dass etwas was Müll ist, nicht auch ausgeschieden wird. Nun haben wohl einige Forscher festgestellt, dass sich Teile des 97 prozentigen genetischen Mülls, doch ab und an mal zu Wort melden und sich in mRNA codieren. Diese Forscher mag man genau so wenig wie Querdenker, oder Impfkritiker. Sind die 97% also vielleicht doch kein Müll, sondern eher ein Archiv, auf das man eben nur manchmal zurückgreift?
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Eigentlich weiß man also noch herzlich wenig über die genetische Schriftsprache. Wie auch, sie entwickelte sich seit Beginn des Lebens, also von Anbeginn der Zeit, weil sie der Wirkfaktor des Lebens ist. Kenntnis darüber, dass es das Buch des Lebens nicht nur wirklich gibt, sondern es auch lesbar für uns wird, haben wir seit ein paar Jahrzehnten. Sollte man nicht annehmen, dass es noch ein paar Millionen Jahre zu früh ist, um selber darin rum zu schreiben? Wenn unsere Sprache und Schrift, die ja im Vergleich doch recht jung ist, nicht nur aus funktionalen Buchstaben und Wörtern besteht, sondern es so etwas gibt wie einen Subtext, ein zwischen den Zeilen lesen, ist dann nicht auch anzunehmen, daß die genetische Sprache auch etwas mehr ist, als eine bloße Zusammensetzung von vier unteschiedlichen Säuren?
” Wenn es keine Rückschreibungsmöglichkeit von mRNA zu DNA gäbe, wie sollte Evolution möglich sein? Wenn der Weg DNA zu RNA zu Ribosomen eine absolute Einbahnstraße wäre, die Ribosomen also immer zu 100% das tun was ihnen mRNA aufträgt, dann würde alles zu 100% so bleiben wie es ist. Das heißt, wenn es Evolution gibt, dann muss es Abweichungen von dem DNA Auftrag geben, dann muss es einen Entscheider geben, der entscheidet, welche Abweichung in die DNA aufgenommen wird, und dann muss es eine Rückschreibung geben, weil die DNA das bei der Zeugung sonst nicht an die Nachkommen weiter geben könnte. Alles bliebe wie es ist. Es gibt aber Entwicklung und nicht nur Veränderung durch Verschmelzung neuer Genpools.”
Der Weg DNA -> mRNA -> Protein ist in der Tat eine Einbahnstrasse (Mechanismen, ueber die von einer DNA-Gensequenz mehrere verschiedene mRNA-Sequenzen entstehen koennen, unbenommen). Auf Seiten der DNA sind ausser der mRNA kodierenden Sequenz noch Regulations- und Effektorsequenzen beteiligt, die bei einer Rueckschreibung der mRNA in DNA fehlen wuerden.
Evolution findet auf der Ebene der DNA statt (RNA-Viren mal ausgenommen). Aufgrund der drastisch unterschiedichen Fehlerrate von DNA- und RNA-Polymerasen kann das auch nicht anders sein. Lediglich Mutationen der DNA in Keimzellen werden in der naechsten Generation noch wirksam.
Ich war davon ausgegangen, dass das Schulwissen Biologie waere …
Vielleicht noch nicht Schulwissen: nicht alles, was von DNA in RNA umgeschrieben wird, kodiert fuer Proteine. Und es gibt Regulationssignale, die nicht ueber die DNA-Sequenz kodiert (und vererbt) werden.
@Kiwi
Schön, daß Sie auf meinen Beitrag so informativ eingegangen sind. Leider konnte ich Ihnen nicht folgen und irgendwie hatte ich auch nicht den Eindruck, als hätten Sie die Absicht mir etwas erklären zu wollen, sondern lediglich vermitteln wollen, daß Sie dazu viel mehr wissen als ich.
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Um beurteilen zu können, um wie viel Wissen Sie verfügen, eine Frage, denken Sie man weiß genug über die genetischen Vorgänge, um da im anderen Menschen eingreifen zu dürfen?
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Schulwissen:
Wenn Sie wirklich glauben, dass das Schulwissen Biologie waere …,
dann haben Sie sich zumindest bezüglich dessen, was meine Schule dazu vermittelte, geirrt, womit wir bei dem Hauptproblem des Eingreifens in genetische Vorgänge wären. Was wenn man sich, wie Sie gerade hier, irrt?
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Angenommen man schreibt einen Aufsatz,- liest ihn durch, merkt, daß man etwas falsch geschrieben hat, radiert das aus, und schreibt es richtig, alles ist wieder im Lot. Ist man auf genetischer Ebene in der Lage, einen gemachten Fehler zu korrigieren, oder darf derjenige in den da eingegriffen wurde, dann den Rest seines Lebens mit dem Fehler rum laufen?
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Falls Sie der Ansicht sein sollten, daß die Kenntnisse ausreichend sind um gemachte Fehler korrigieren können, dann darf ich Sie beglückwünschen, denn wie es aussieht, haben die genetischen Eingriffe bei einigen Menschen Wirkungen erzielt, mit denen sie nicht wirklich zufrieden sind. Falls Sie also über entsprechende Kenntnisse verfügen, um gemachte Fehler korrigieren zu können, nur zu, sie haben viel zu tun.
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Leider scheint es gerade bei Menschen, die sich dazu berufen fühlen in die genetischen Vorgänge Anderer eingreifen zu dürfen, um Menschen zu handeln, die sich zwar theoretisch dazu in der Lage sehen, die Probleme lösen zu können, leider hat man nun gesehen, daß sie bei weitem nicht dazu in der Lage sind das Versprochene zu halten. Und was ich so in meinem Umfeld sehe, ist, daß es viele gesehen haben, daß zwischen ihren Heilsversprechungen und dem Halten eine Kluft klafft, die als nichts anderes als Aufschneiderei bezeichnet werden kann. Leider um Aufschneiderei, die einigen Menschen nicht unerheblichen Schaden zugefügt haben.
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Aber vielleicht ist man da auch der Ansicht, daß man das als Untermensch, der nicht über diese “Kenntnisse verfügt, eben hinzunehmen hat. Was denken Sie dazu?
Exakt so ist es! Und auch die Funktionsprinzipien des Immunsystemes hat man nicht begriffen. Es ist ein an der Oberfläche kratzen, mehr nicht. Kaum haben diese Wissenschaftler einen winzigen Ausschnitt erkannt und evtl. die Fähigkeit sehr begrenzt zu manipulieren, wird behauptet, man habe das Geheimnis entschlüsselt. Dann in dem Maße damit herumzuspielen wie eben mit der Giftplörre geschehen ist nicht anders als krank und überheblich zu bezeichnen. Geistig arme Menschen mit Gottkomplex und das alles mit geradezu armselig wenig Wissen um das alles. Verbrecher. Teufelsanbeter.