“Klimawandel als wichtigstes Problem”? So lügt man mit angeblicher Meinungsforschung
Mittlerweile wird ganz offen mit Meinungsforschung gelogen: Ganz offen und ganz frech.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist nichts anderes als eine von Gebührenzahlern ausgehaltene politische Pressure Group, die von interessierten Kreisen genutzt wird, um Stimmung für die Themen zu machen, die diese interessierten Kreise gerade durchsetzen wollen. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist ein Instrument zur Manipulation von Meinung und der Propaganda, eines, dem dementsprechend das Lügen näher liegt als die Berichterstattung.
Ein eklatantes Beispiel fand sich gestern in der ARD:
Klimawandel als wichtigstes Problem
Laut ARD-DeutschlandTrend wollen 44 Prozent mehr Tempo beim Klimaschutz, der Klimawandel gilt als größtes Problem. Die Grünen verlieren bei ihrem Kernthema aber an Vertrauen – die Ampel wird schlecht bewertet wie nie.
Da ist dieser offene Brief an Olaf Scholz, in dem Hunderte Vertreter aus Parteien, Wissenschaft und Gesellschaft den Bundeskanzler auffordern, mehr für den Klimaschutz zu tun – sonst drohe der “Verlust unserer Kontrolle über die menschengemachte Klimakrise“. Damit treffen die Unterzeichner offenbar den Nerv vieler Menschen im Land: Der aktuelle ARD-DeutschlandTrend von Infratest dimap hat offen nach dem derzeit wichtigsten und zweitwichtigsten Problem gefragt, um das sich die deutsche Politik vordringlich kümmern muss.
So beginnt der Beitrag, der angeblich zeigen soll, dass “Klimawandel als wichtigstes Problem” unter Deutschen gilt. Der “ARD-DeutschlandTrend” soll es zeigen.
Aber er zeigt es nicht.
Er zeigt vielmehr, wie tief Meinungsforschung zwischenzeitlich gesunken ist, zu welcher Klitsche Infratest-Dimap verkommen ist, ein Institut, das zu früherer Zeit immerhin Leute beschäftigt hat, die ein Kreuztabelle lesen konnten. Heute, so hat man den Eindruck, sind Niveau und Kompetenz so weit gesunken, dass die Verantwortlichen, den manipulativen Junk, den sie als Meinungsumfrage verkaufen wollen, ganz offen zur Schau stellen – offenbar fest davon überzeugt, dass niemand bemerkt, wie aberwitzig und methodologisch irre das ist, was die “Meinung der Deutschen” messen soll. Die Offenheit des Junk-Präsentation, sie lässt nur den Schluss zu, dass die Leute, die so etwas präsentieren, mittlerweile vollständig in ideologischer Manie versunken sind und keinerlei Verbindung zu dem, was als Methoden der empirischen Sozialforschung bekannt ist, haben.
Beginnen wir mit der Überschrift, die lautet, “Klimawandel als wichtigstes Problem” – eine Niederlage der Anwendung deutscher Sprache, die vermutlich zum Ausdruck bringen will, dass einer Mehrheit der Befragten Klimawandel als wichtigstes Problem erscheint.
Indes, es ist alles gelogen.
Die Abbildungen, die sie im Folgenden sehen, stammen aus dem Bericht von Infratest-dimap, auf dem wiederum der Beitrag in der ARD basiert. Als wir gesehen haben, was in der ARD präsentiert wird, haben wir zunächst nicht glauben können, auf welches neue Tief sich infratest-dimap begeben hat, um den ideologischen Wünschen der Auftraggeber, von denen das Institut abhängt, gefügig zu sein. Indes: Es ist so verheerend, wie in der ARD präsentiert.
So sieht die ideologische Bullshit-Forschung aus, die Grundlage der Lügen ist, die die ARD verbreitet, vermutlich um Druck auf die Regierung Scholz auszuüben, die deutsche Wirtschaft und den Lebensstandard der Deutschen noch schneller zu ruinieren, um dem Klimakult zu huldigen. Vielleicht sind es auch Lügen, die die Regierung bestellt hat, um eine Legitimation für Maßnahmen zu haben, die ohnehin geplant sind.
Wie auch immer, die Daten, die von infratest-dimap erhoben wurden, zeigen NICHT, dass Klimawandel das wichtigste Problem ist oder als wichtigstes Problem wahrgenommen wird. Sie können es gar nicht zeigen:
- Zunächst wurde nicht nur nach dem wichtigsten, sondern auch nach dem zweitwichtigsten Problem gefragt. Ergebnisse für beide Fragen wurden dann summiert. Es ist somit durchaus möglich, dass Klimawandel als zweitwichtigstes Problem häufiger genannt wurde als z.B. Inflation, Inflation aber unter den Nennungen des wichtigsten Problems die Pole Position einnimmt.
- Zwei Fragen, wie von infratest-dimap: “Welches ist Ihrer Meinung nach das wichtigste politische Problem, um das sich die deutsche Politik vordringlich kümmern muss? Und welches ist das zweitwichtigste?” – deren Ergebnisse dann einfach zusammengeworfen werden, so dass sich die den Interviewten vorgegaukelte Hierarchie als Finte erweist, die nur dazu da ist, mehr Nennungen für bestimmte Themen zu generieren, die stellt man nur und die wirft man nur zusammen, wenn man manipulieren will.
- Und dass manipuliert werden soll, das ist offenkundig. 26 % finden Umweltschutz / Klimawandel als wichtigstes oder zweitwichtigstes Problem.
Was nun? Umweltschutz oder Klimawandel? Beides hat nicht wirklich etwas miteinander zu tun. Wenn man die Umwelt schützen will, dann könnte man auf die Idee kommen, Sondermüll in Form von Windrädern und die damit einhergehende Flächenversiegelung zu verbieten, schon des Artenschutzes wegen. Das wäre Umweltschutz. Die erhöhte Emission von CO2, die das Wachstum von Pflanzen erhöht und es Pflanzen erleichtert, auch in trockenen Klimata zu wachsen, wäre eine weitere Maßnahme des Umweltschutzes, die mit Klimawandel überhaupt nichts zu tun hat. Durch die Gleichsetzung beider Begriffe soll suggeriert werden, Klimawandel sei Umweltschutz, eine Finte, eine ideologische Finte zur Manipulation einfacher Gemüter. - Wie lächerlich und absurd die Antwortkonglomerate sind, das macht die Zusammenstellung “Ukraine-Krieg”, “Russischer Einmarsch”, “Außenpolitik” deutlich. Offenkundig gibt es für Infratest-Dimap und die ARD keine Außenpolitik jenseits der Ukraine mehr.
- Und wenn man noch einen Moment im Unklaren darüber gewesen sein sollte, welche Ideologie hinter all dem steckt, die Gleichsetzung von Zuwanderung und Flucht macht es sehr deutlich. Offenkundig ist jeder, der in Deutschland ankommt, ein Flüchtling für diejenigen, die hier versuchen, andere hinters Licht zu führen.
Kurz: Die Befragung hat alles versucht, um bereits durch die Anlage, Klimawandel als “wichtigstes Problem” zu messen. Es hat nicht geklappt, weshalb die Ergebnisse weiter manipuliert werden mussten, u.a. dadurch, dass Umweltschutz und Klimawandel gleichgesetzt werden. Die Überschrift der ARD ist folglich eine freche Lüge
Aber sie wird benötigt, denn damit hat die Propaganda und der Versuch, Konsumenten der ARD-Tagesschau zu veralbern noch nicht sein Bewenden. Es geht noch weiter:
“Über das Thema Klimaschutz war innerhalb der Ampelregierung zuletzt heftig gestritten worden – heraus kam dabei vergangene Woche ein “Modernisierungspaket für Klimaschutz und Planungsbeschleunigung”. Wie blicken die Deutschen auf diesen Ampelkompromiss und grundsätzlich auf die Klimapolitik der Bundesregierung?
44 Prozent geht es beim Klimaschutz nicht schnell genug
Gut vier von zehn Deutschen geht es beim Klimaschutz nicht schnell genug: 44 Prozent wünschen sich hier schnellere Veränderungen. Nach Meinung von 27 Prozent gehen diese dagegen bereits zu schnell. Eine Minderheit von 18 Prozent empfindet die Geschwindigkeit beim Klimaschutz als gerade richtig.
Insbesondere die Grünen-Anhänger wünschen sich schnellere Veränderungen, damit die Bundesregierung ihre Klimaziele erreicht: “
Die nächste Lüge, die offenkundig genutzt werden soll, um die Sache der Grünen gegen den Widerstand der FDP zu befördern.
Die Frage, die angeblich das Ergebnis erbracht haben soll, dass es 44 Prozent [der Befragten] beim Klimaschutz nicht schnell genug ginge, sie findet sich unter der folgenden Abbildung:
Früher wurden Meinungsforscher, die Suggestivfragen stellen, von ihrer Zunft gemieden und ausgegrenzt. Heute ist es geradezu eine Voraussetzung, um zu diesem manipulativen Haufen zu gehören.
“Um die Klimaziele der Bundesregierung zu erreichen, sind in den kommenden Jahren viele Veränderungen nötig. Gehen Ihnen diese Veränderungen zu langsam, zu schnell oder ist das Tempo der Veränderung gerade richtig.”
Die Unterschlagung von Antwortalternativen und das Framing von Fragen sind die beiden effektivsten Mittel in der Kiste der Befragtenmanipulation. Wäre Infratest-Dimap nicht der ideologische Rektalfortsatz der ARD, die Frage hätte eine Vorfrage:
Sind Sie mit den Klimazielen der Bundesregierung EINVERSTANDEN?
Denn nur, wer mit den Klimazielen der Bundesregierung einverstanden ist, kann im weiteren Verlauf gefragt werden, ob ihm der Fortschritt zur Erreichung dieser Klimaziele schnell genug oder zu schnell geht. Indes wird, wie unter Meinungsforschungsbetrügern üblich, die Zustimmung zu den “Klimazielen der Bundesregierung” mit dieser Frage vorausgesetzt, Befragten wird suggeriert, dass es gar keine Alternative und keinen Grund gebe, mit den Klimazielen nicht einverstanden zu sein. Das ist Manipulation vom Gröbsten. Geschaffen wird damit eine Pseudo-Zustimmung zu einer Politik, mit der etliche derjenigen, die antwortbereit waren, ein erhebliches Problem haben dürften. Über sie wird hinweggegangen. Sie werden missbraucht, um eine Zustimmungsfront zu schaffen, die es genau so wenig gibt, denn immerhin sind 45% der Befragten der Ansicht, die Geschwindigkeit sei zu schnell oder gerade richtig.
Meinungsforschung ist nun vollständig zum ideologischen Hilfsmittel derjenigen verkommen, die ein Interesse daran haben, bestimmte Themen als Themen mit großer Zustimmung in der Bevölkerung auszugeben, einer Zustimmung, die diese Themen mit Sicherheit nicht in der vorgegaukelten Weise haben. Interessant nur, dass die Schiebungen, die unter dem Motto “Repräsentativität” durchgeführt werden, offenkundig nicht mehr ausreichen, um gewünschte Ergebnisse zu erhalten. Nunmehr ist es bereits notwendig, die Fragen UND die Antworten zu manipulieren. Der nächste Schritt dürfte dann das freie Erfinden von Antwortverteilungen sein, immer vorausgesetzt, wir befinden uns nicht längst in diesem Stadium.
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Und wenn man das Geschwafel um “Soziale Ungerechtigkeit” satt hat und das Bürgergeld weg haben will, ist man dann auch in der gleichen Spalte wie die, denen das nicht genug ist?
Ich denke mal, dass die, die sich Sorgen wegen unserer Außenpolitik machen, andere sind, als die, die der russische Einmarsch besorgt. Trotzdem ist das in einem Punkt zusammengefasst. Vermutlich ist die Fragestellung aber ähnlich suggestiv wie im Beispiel.
und wenn nicht pack schon mal deine koffer …. hier bist du unerwünscht und lebst ungut in die zeitenwende….
Garantie von Habeck:
Energieversorgung sicher – auch ohne KKWs
Epoch Times
Am kommenden Samstag ist Schluss, die Kernkraftwerke in Deutschland sollen abgeschaltet werden. Laut Wirtschaftsminister Habeck sei die Energieversorgung sicher, das garantiert er.
Ich verweise an dieser Stelle auf die alle zwei Jahre stattfindene “kommunale Bürgerumfrage” (in Dresden). Bei dieser werden nicht nur Daten zum jeweiligen Haushalt (Wohnung, Einkommen o.ä.) angefragt, sondern z.B. auch der Glaube an den Klimawandel. Von 18.000 angeschriebenen Haushalten haben rund 6.000 geantwortet. Die Antworten wurden dann nach Stadtteilen, Alter und weiteren Faktoren gewichtet. Die 4%, die antworteten, dass sie nicht an einen (menschengemachten) Klimawandel glauben, wurde von der Lokalpresse zu “Klimaleugnern” erklärt. Eine Repräsentativität wurde von der Presse herbeigeschrieben, aber von der Stadt zuvor ausgeschlossen. Mit den Ergebnissen wird dann Politik gemacht bzw. gerechtfertigt. Dies dürfte in vielen weiteren Kommunen ähnlich ablaufen. So geht das “Smart City”-Prinzip: wir werden zukünftig nur noch per Umfragen um unsere Meinung gebeten, Wählen wird überflüssig.
Der unbotmäßige Scholz, der nun nicht schnell genug gegen China Stellung bezieht und zu langsam gegen Russland Stellung bezog, wird nun wieder mit Cum Ex unter Druck gesetzt; eine wiederkehrende Verfahrensweise des Propagandapöbels. Seltsamerweise bleibt der Tschentscher als damaliger Finanzsenator und Mittäter im Cum Ex Betrug der Warburgbank wieder einmal unerwähnt. Aber der hat ja auch erst kürzlich ganz brav und devot die ukrainischen Kirmesboxer im Rathaus empfangen , ist also ganz auf Linie der US-Neokonservativen.
“Die Offenheit des Junk-Präsentation, sie lässt nur den Schluss zu, dass die Leute, die so etwas präsentieren, mittlerweile vollständig in ideologischer Manie versunken sind und keinerlei Verbindung zu dem, was als Methoden der empirischen Sozialforschung bekannt ist, haben.”
Ich habe im heutigen Eintrag in der Acta Diurna von Michael Klonovsky etwas gefunden, was genau meiner Vermutung entspricht, die ich hier auch schon mal geäußert habe:
“Diese Leute machen dem Publikum einfach auf den Kopf. Wir geben uns gar nicht mehr die Mühe, so zu tun, als meinten wir ernst, was wir sagen, teilen sie mit. Wir pfeifen auf die Tatsachen, wir pfeifen auf eure Alltagserfahrungen, wir pfeifen auf so etwas wie Wahrheit. Noch die größte Absurdität werdet ihr fressen müssen, heißt das. Es handelt sich um offene Verachtung.”
Als ich die Schlagzeile zu diesem Beitrag gestern im VT der ARD las dachte ich wtf , das kann niemals eine fundierte Befragung gewesen sein. Dem muss sich jemand annehmen and here we are : Danke SF, meine Ahnung hat mich nicht getäuscht. Der alte Spruch: Wes Brot ich fress… trifft es immer wieder, gell Infratest….
Keiner der Besorgnis Vortäuschenden – ich gehe weiter, keiner der 8 Milliarden Erdbewohner – hat gegen die Schließung der deutschen Kernkraftwerke protestiert. Seit 2011 hätten sie reichlich Möglichkeiten dazu gehabt. Diese Zerstörung verursacht zusätzliche CO2-Emissionen in Millionen Tonnen Größenordnung jährlich. Keinen juckt es.
Und auch gegen die Überflutung Deutschlands und Europas mut Migranten haben sie nicht protestiert. Es versteht sich selbst, allein wegen des Karbonabdrucks, was in Deutschland viel höher ist, als in den Heimatländern dieser Migranten.
Das heißt: Niemand glaubt richtig an den Klimawahn, alle tun nur so.
Die wahren Beweggründe findet man in den linksgrünen Parolen.
“Deutschland verrecke”
“Bomber Harris, do it again”
“Ich kann mit dem Begriff Heimat nichts anfangen.”
Aber mit diesen Parolen is keine Wahl zu gewinnen, das Projekt der Zerstörung Deutschlands nicht durchzuführen, so dient der Klimaschutz als vorgeschobener Grund.
Meine Lieblingslektüre dazu aus Schottland:
https://metatron.substack.com/p/the-undemocratic-tyranny-of-net-zero
Richtige Kritik, natürlich. Mehrere Kategorien unter der Überschrift „Wichtigste Probleme“ werfen Verschiedenes in eine Schublade, wodurch man nicht weiß, an was genau die Befragten bei der Antwort primär gedacht haben. „Zuwanderung“ (unter anderem von sogenannten Fachkräften oder illegalen/Wirtschafts-Migranten) und „Flucht“ (hier denkt man wohl zuallererst an Krieg) sind nicht dasselbe. Und, wie bereits geschrieben wurde, ist „Außenpolitik“ einiges mehr als der Krieg zwischen Russland und der Ukraine. „Soziale Ungerechtigkeit/Armut/Bürgergeld“ vermischt ebenso unterschiedliche Aspekte. Wer die Einführung von Bürgergeld ablehnt, muss deshalb nicht die Existenz von Armut verneinen. Und soziale Ungerechtigkeit ist mehr als ein schlichter Arm/Reich-Vergleich. Auch moderne Quoten/Geschlechterparität werden von vielen Beobachtern für unfair, ein Problem, gehalten.
Man fragt sich ja bei vielen Studien, ob das durchführende Meinungsforschungsinstitut hier eigenständig formuliert hat oder ob der zahlende Auftraggeber die Fragen und Kategorien mit beeinflusst hat, ggf. sogar genau vorgibt. Als seriöser Forscher hätte ich wohl des Öfteren Bauchschmerzen, wenn etwas unter meinem Namen läuft, das wissenschaftlich zumindest unsauber ist. Und als Forscher weiß man in der Regel (hoffentlich), dass Umweltschutz und Klimawandel zwei verschiedene Fragestellungen sind.
Die Zeiten, in denen ‘Meinungsforschung’ noch etwas mit evidenzbasierter Wissenschaft zu tun hatte, sind wie beim ‘Klima’ schon lange vorbei.
Heute ist der größte Teil der sogenannten ‘Wissenschaft’ nichts anderes mehr, als plumpe Propaganda. Und diese hat, wie wir ja schon seit längerem wissen, “volkstümlich zu sein und ihr geistiges Niveau einzustellen auf die Aufnahmefähigkeit des Beschränktesten unter denen, an die sie sich zu richten gedenkt. Damit wird ihre rein geistige Höhe um so tiefer zu stellen sein, je größer die zu erfassende Masse der Menschen sein soll. ”
Die öffentlich-rechtlichen Gemeinwohlmedien haben ihre Hausaufgaben gemacht und bedienen sich exakt der Methoden derer, die am meisten zu verachten sie ständig vorgeben!
Zur Lüge des angeblich vom Menschen verursachten Klimawandels meine drei Argumente als Physiker: „dropbox.com/s/bl9j41zkf6r8xz2/Stellungnahme_zur_KlimaDiskussion_%28Leserbrief%29.pdf“
Und von echten (also nicht bestochenen oder erpreßten) Wissenschaftlern, drei Professoren und einem Dipl. Ing. (keine gekauften Regierungs-Dogmen-Verbreiter) wurde vor Kurzem eine schöne Zusammenfassung mit sogar 60 Argumenten und vielen Quellen herausgegeben:
“Kann der Mensch das Klima retten?” kaleidoscriptum-verlag.de/shop/ (gibt es auch beim Kopp-Verlag zum gleichen Preis, 8,70 Euro, aber viele gut begründete und nützliche Informationen).
Kostenlos: “report24.news/atmosphaerenwissenschaftler-keine-weitere-erwaermung-durch-co2-netto-null-ist-komplett-sinnlos”
und “co2coalition.org/wp-content/uploads/2023/02/printable-2023-02-23-E-Challenging-Net-Zero-with-Science.pdf”
Ebenso auffällig die Parallelen zwischen Corona-Phantom mit “Impf”-Lügen und Klima-Hysterie und CO2-Ablaßbriefen: “dropbox.com/s/fw7m71uqfovro9p/Parallelen%20zwischen%20Corona_210616.pdf”
Kein Land war so blöd, günstige, zuverlässige und sichere Stromversorgung mittels fossiler und Kernkraftwerke abzuschalten, noch dazu gleichzeitig. Nur als Fata-Morgana eines Märchenonkels, bzw. der Grünen insgesamt, kann man ein Industrieland mit Zappelstrom aus Windradeln versorgen, bei nicht selten großflächiger länger andauernder Flaute helfen dann auch zehnmal so viele Windmühlen nicht weiter. Stromspeicher für längere Zeit und größere Mengen gibt es nunmal nicht.
Die Masse lernt offenbar nur durch Schmerz und Schaden, und für den sind die rot-grün-ideologiegetriebenen katastrophalen Fehlentscheidungen allein verantwortlich. Kein anderes Land schadet sich selbst so wie Deutschland unter den rot-grünen Tyrannen.
Der Schmerz ist aber anscheinend noch nicht groß genug um die Verantwortlichen „in die Wüste zu schicken“ und zu einer vernünftigen sach- und faktenorientierten Politik zurückzukehren.