Spike-Protein in Gehirngewebe, noch nach Jahren – Langfristige neuronale Schäden die Folge

Dass das Spike-Protein, das dummerweise die Grundlage aller im Verkehr befindlichen COVID-19 Shots ist, ein Toxin ist, ist lange bekannt. Wie erstaunlich langlebig dieses Toxin ist, langlebig in Organen und Gehirn, das ist eine neue Erkenntnis, die selbst uns erschreckt, die wir nicht geimpft sind.

Wir berichten heute von einer Studie, in deren Text der Begriff “Impfstoff” [vaccine] genau einmal vorkommt.
Hier:

“Notably, the highly immunogenic spike protein, also used in COVID-19 vaccines, might be a candidate for triggering infection-independent effects.

Dieser mehr oder weniger unscheinbar darherkommende Satz, in dem sich die Autoren einer Studie genötigt sehen, auf die vermeintlichen COVID-19 Impfstoffe einzugehen, hat einen Rattenschwanz an Folgen, zu denen wir gleich kommen. Zunächst der Satz in seiner Übersetzung: “Insbesondere das sehr immunogene Spike-Protein, das in COVID-19 Impfstoffen Verwendung findet, ist ein Kandidat, der unabhängig von einer Infektion [mit SARS-CoV-2] entsprechende Effekte nach sich ziehen kann.

Welche Effekte?
Worum geht es?
Das erzählen wir nun.
Zunächst geht es um diese Studie, die gerade auf bioRxiv veröffentlicht wurde.

Rong, Zhouyi, Hongcheng Mai, Saketh Kapoor, Victor Puelles, Jan Czogalla, Julia Schaedler, Jessica Vering et al. (2023). SARS-CoV-2 Spike Protein Accumulation in the Skull-Meninges-Brain Axis: Potential Implications for Long-Term Neurological Complications in post-COVID-19.bioRxiv: 2023-04.

Bevor wir zu dieser Studie kommen, wollen wir den Kontext voranstellen, in den diese Studie, mit der einmaligen, fast schon verschämten Nennung von COVID-19 Shots gehört. Wir haben den Kontext zusammengestellt: für alle bislang bekannten und belegten neuronalen Erkrankungen, die von mRNA-COVID-19 Shots verursacht werden, finden sich hier die Belege für BNT162b2/Comirnaty, den COVID-19 Shot von Pfizer/Biontech. Modernas mRNA-Shot ist in seiner Neben-Wirkung, die man mittlerweile, aufgrund nicht vorhandener Effektivität gegen COVID-19 wohl als Hauptwirkung bezeichnen muss, nicht verschieden. Die Belege zeigen, dass Spike-Protein aus mRNA-Produktion in der Lage ist, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden und im Gehirn erheblichen Schaden anzurichten. Nicht nur diese Belege zeigen das, auch eine Autopsie, bei der Spike-Protein aus COVID-19 mRNA-Shot Produktion im Gehirn des an den Folgen des Shots Verstorbenen gefunden wurde, belegt die Fähigkeit von COVID-19 Shots, ihren payload in menschlichen Gehirnen abzuladen.

Das vorausgeschickt wenden wir uns nun der eher umfangreichen Studie von Rong et al. (2023) zu, in deren Verlauf wieder zahlreiche Mäuse für den Erkenntnisfortschritt getötet wurden. Tragen wir dazu bei, dass sie nicht umsonst gestorben sind.

Die Autoren interessieren sich dafür, ob das Spike-Protein seinen Weg in das Knochenmarkt des Schädels, die Hirnhaut und das Nervenzellgewebe des Gehirns findet. Schicken wir die Antwort gleich vorweg. Ja, es findet seinen Weg in alle drei Bereiche des Gehirns und ist von dort aus, so die Autoren, für die neurologischen Erkrankungen, die sich auch noch Jahre nach einer COVID-19 Infektion einstellen oder einstellen können, verantwortlich.

Wir alle wissen, dass es für Wissenschaftler heutzutage schwierig ist, dem politischen Druck standzuhalten, der von Nixraffen aus Regierungen aller Herren Länder, deren Bemühen darin besteht, die eigene Verantwortung für eine Gesundheitskatastrophe bislang wohl ungesehenen Ausmaßes zu vertuschen, ausgeübt wird. Deshalb ist der Eingangs zitierte Satz, den die Autoren in ihrem recht langen Text versteckt haben, so wichtig:

“Insbesondere das sehr immunogene Spike-Protein, das in COVID-19 Impfstoffen Verwendung findet, ist ein Kandidat, der unabhängig von einer Infektion [mit SARS-CoV-2] entsprechende Effekte nach sich ziehen kann.”

Wenn alles, was wir jetzt berichten, für das Spike-Protein von SARS-CoV-2 gilt, wer ist dann so wahnsinnig, sich das Zeug freiwillig zuzuführen? Richtig: Impflinge, wie sie von Regierungsstellen liebevoll genannt werden.

Beginnen wir zunächst mit dem Leid der Mäuse, in die SARS-CoV-2, modifiziert um die Mutation N501Y, die ab Alpha in allen Großvarianten vorhanden ist, injiziert wurde. Schon nach wenigen Stunden findet sich die S1-Untereinheit des Spike-Proteins nicht nur in allen Organen, sie findet sich auch im Gehirn, in Hirnhaut und Schädelknochemark.

Quelle: Rong et al. (2023)

Für alle Organe, für die hier der Nachweis geführt wird, dass das Spike-Protein, genauer, die S1-Untereinheit des Spike-Proteins, der Teil, der die Receptor Binding Domain trägt, in der Lage ist, sie zu infiltrieren, gibt es ebensolche Beleg für das Spike-Protein aus mRNA-Produktion. Ursache der großen Verbreitung, die auch das Spike-Protein aus mRNA-Produktion findet, sind vier Wege, über die mRNA-Spike sich im Körper des Geimpften verbreitet und nach Lust und Laune Entzündungen hervorrufen kann. Wir stellen die vier Wege am Ende dieses Beitrags, ergänzt um einen fünften, den Dr. Arne Burkhardt vor kurzem entdeckt hat, zusammen.

Für uns relevant ist: Das Spike-Protein ist in der Lage, ins Gehirn zu gelangen und dort erhebliche Zeit zu verweilen, denn es gibt eine Reihe von Studien, die zeigen, dass auch noch ein Jahr nach [Infektion oder Impfung] Spike-Protein im Gehirn von Verstorbenen gefunden werden kann. Und nicht zuletzt gibt es die Ergebnisse von Rong et al. (2023), die auf Basis von 20 Autopsien, 10 für an COVID-19 Verstorbene und 10 für an anderen Erkrankungen Verstorbene zeigen, dass Spike-Protein auch noch nach Monaten bzw. Jahren in Hirnhaut, Schädelknochenmark und im Nervenzellengewebe nachgewiesen werden kann. Man muss kein Arzt sein, um das Potential, das von Spike-Protein im Gewebe des Gehirns ausgeht, um die unterschiedlichsten neuronalen Erkrankungen hervorzurufen, zu erkennen:

“These data demonstrated that the spike S1 protein alone locally residing in the skull marrow could signal into the brain to induce long-lasting pathological effects, including cell death and neuronal injury.”

Vielleicht noch beunruhigender als das oben zitierte Ergebnis ist das folgende Ergebnis:

“We investigated the presence of spike protein in the skulls of 34 patients who died from non-COVID-related causes during the pandemic in 2021 and 2022. We indeed identified the spike protein in 10 of them (…). This refers to approximately 29% of people who potentially had COVID-19 in the past (without recognizing themselves or with no anamnestic data), and still having spike protein for the rest of their lives. These findings suggest that the spike protein persisted in the human skull beyond the viral detection time and recovery might be involved in long-term COVID-19 symptoms.”

10 von 34 Verstorbenen, die NICHT an COVID-19 verstorben sind, hatten Spike-Protein in ihren Gehirnen.
Erschreckend.

Was auch immer die Verbrecher in Wuhan, finanziert von dem Verbrecher beim NIH, zusammengerührt haben, es ist in hohem Maße und dauerhaft toxisch. Wie die meisten Massenmörder, so kommen auch die für SARS-CoV-2 Verantwortlichen bislang ungestraft davon.

Indes, die Autoren machen keinerlei Angaben darüber, ob die 10 Verstorbenen, die nicht an COVID-19 verstorben sind und in deren Gehirngewebe dennoch Spike-Protein gefunden wurde, von einem oder mehreren mRNA-Shot getroffen wurden. Die 34 Verstorbenen sind im Verlauf der Jahre 2021 und 2022 verstorben. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie “geimpft” waren, ist somit hoch. Weder den “Supplementary Materials” noch den Ausführungen der Autoren ist zu entnehmen, ob die Verstorbenen, die meisten davon älter als 60 Jahre geimpft waren. Indes verweist allein die Tatsache, dass die Autoren im Zusammenhang mit den 34 Autopsien entgegen ihrer sonstigen Praxis kein Wort über das N-Protein verlieren, das zur Unterscheidung der Herkunft des Spike-Protein aus Infektion oder COVID-19 Shot ebenfalls nachgewiesen werden muss oder eben nicht, darauf, dass die Verstorbenen, bei denen Spike-Protein im Gehirn gefunden wurde, geimpft waren:

“We investigated the presence of spike protein in the skulls of 34 patients who died from non-COVID-related causes during the pandemic in 2021 and 2022. We indeed identified the spike protein in 10 of them (…).”

Einmal mehr verhindern Angst der Forscher und die Unterdrückungsmaßnahmen von kriminellen Akteuren, dass wichtige Informationen an die Öffentlichkeit gelangen. Getreu ihrem Vorsatz, die Quelle von Long Covid zu finden und das Wort “Vaccine” zu vermeiden, wann und wo es geht, kommen die Autoren zur folgenden Zusammenfassung ihrer Ergebnisse:

“The detected spike protein could either be a residue of a viral infection of the brain that has been cleared or has infiltrated the brain from the cerebral circulation, in either case suggesting that the spike protein could have a long lifetime in the body”

Entweder, Spike-Protein ist als Überrest einer Infektion ins Gehirn oder irgendwie in den zerebralen Blutkreislauf gelangt. Irgendwie halt. In jedem Fall sind die Ergebnisse von Rong et al. (2023) nicht nur deshalb erschreckend, weil Spike-Protein im Gehirn nachgewiesen wurde. Sie sind vor allem erschreckend, weil Spike-Protein noch nach Monaten nachgewiesen wurde. Dieses Ergebnis ergänzt eine Reihe anderer Studien, die zeigen, dass das Spike-Protein eine erstaunliche Dauerhaftigkeit aufweist, in Immunzellen noch nach mehr als einem Jahr nachgewiesen werden kann:

Patterson, Bruce K., Edgar B. Francisco, Ram Yogendra, Emily Long, Amruta Pise, Hallison Rodrigues, Eric Hall et al. (2022). Persistence of SARS CoV-2 S1 protein in CD16+ monocytes in post-acute sequelae of COVID-19 (PASC) up to 15 months post-infection. Frontiers in immunology 12: 5526.

Aber nicht nur in Immunzellen, auch in Blutplasma ist das Spike-Protein noch nach mehr als einem Jahr nachweisbar.

Swank, Zoe, Yasmeen Senussi, Galit Alter, and David R. Walt (2022). “Persistent circulating SARS-CoV-2 spike is associated with post-acute COVID-19 sequelae. MedRxiv: 2022-06.

Und damit sind wir bei den mittlerweile fünf Wegen, über die es dem per mRNA-COVID-19 Shot in menschlichen Zellen verbrachten Spike-Protein gelingt, im menschlichen Organismus herum zu tingeln und nach Lust und Laune Schaden anzurichten, fünf Wege, die belegen, dass alles, was Rong et al. (2023) für das Spike-Protein von SARS-CoV-2 geschrieben haben, ebenso auf das Spike-Protein aus Pfizer/Biontech/Moderna mRNA-Produktion zutrifft.

In seinem Vortrag vor dem Europäischen Parlament hat Arne Burkhardt einen ganz neuen Weg, über den Spike-Proteine aus den COVID-19 Shots die Organismen der Geimpften schädigen, beschrieben: Eslastische Lamellen, die dafür sorgen, dass z.B. Blutgefäße nicht spröde werden und reißen oder die für jung erscheinende Haut verantwortlich sind. Diese elastischen Lamellen werden durch das Spike-Protein von Pfizer/Biontech und Moderna nachhaltig geschädigt, was zur Folge hat, dass Blutgefäße spröde werden, was wiederum die Gefahr mit sich bringt, dass Blutgefäße reisen, wie im folgenden Bild, das einen tödlichen Riss in der Aorta zeigt.

Dieser fünfte Weg ergänzt vier bislang bekannte Wege, die es nach Ansicht der für die Spritzbrühen Verantwortlichen nicht gibt:

  • Das aus mRNA hergestellte Spike-Protein wird über Exosome huckepack aus Zellen transportiert und über die Blutbahn im gesamten menschlichen Organismus verbreitet; [Ergebnis: Entzündungen von Gewebe und Organen, neurologische Schäden, Thrombosen…];
  • Das aus mRNA hergestellte Spikeprotein flottiert frei im Blut von Geimpften [Ergebnis: Entzündungen von Gewebe und Organen, neurologische Schäden, Thrombosen…];
  • ADE [Antibody Dependent Enhancement]:  Das Spike-Protein infiltiert Monozyten über vorhandene Antikörper [Ergebnis: Entzündungen, neurologische Schäden];
  • mRNA-Impfstoffe beschädigen das DNA-Reparatursystems des Körpers; [Ergebnis: Krebs];

Wir besprechen nunmehr jeden dieser Wege im Einzelnen, und zwar auf Basis der Studie, in der der entsprechende Nachweis erbracht wurde.


Exosome verbreiten das Spike-Protein über die Blutbahn 

Sandhya Bansal, Sudhir Perincheri, Timothy Fleming, Christin Poulson, Brian Tiffany, Ross M. Bremner und Thalachalour Mohanakumar (2021). Cutting Edge: Circulating Exosomes with COVID Spike Protein Are Induced by BNT162b2 (PfizerBiontech) Vaccination prior to Development of Antibodies: A Novel Mechanism for Immune Activation by mRNA Vaccines. Journal of Immunology.

Die Idee, die mRNA-Impfstoffen / Gentherapien zugrunde liegt, sieht vor, dass lipide Nanopartikel ihre Fracht, die mRNA des Spike-Proteins in menschliche Zellen transportieren. Dort soll die mRNA von Ribosomen aufgenommen und das Spike-Protein gebildet werden, einerseits zur Bildung von Antikörpern führen, andererseits von Endosomen aufgenommen und geschreddert werden. Wie Bansal et al. (2021) zeigen, ist das eine schöne Geschichte, aber sie endet nicht hier, denn die Endosome packen, wenn man so will, das Spike-Protein in Exosome und kicken diese Exosome aus der Zelle, direkt in die Blutbahn.

Quelle: Bansal et al. (2021)

Die Abbildung zeigt oben rechts zwei Bilder, die mit einem Elektronenmikroskop erstellt wurden, auf denen Exosome zu sehen sind, die Spike-Proteine tragen. Die Geschichte von mRNA-Spike-Proteinen ist also nicht in Zellen zuende, sie hat eine Fortsetzung im Blutkreislauf.

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Wie diese Fortsetzung aussieht, das haben die Autoren auf Grundlage von Blutproben, die acht Freiwillige vor der Behandlung mit BNT162b2/Comirnaty, am Tag der Behandlung, sieben und 14 Tage nach der ersten Behandlung, 14 Tage nach der zweiten Behandlung und vier Monate nach der zweiten Behandlung entnommen wurden und die mit Blutproben von 10 gesunden Erwachsenen, die positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurden, 20 zweifach Geimpften und 20 Personen, die weder positiv auf SARS-CoV-2 getestet noch geimpft waren, verglichen wurden, dargestellt. Alle Ergebnisse, die nun berichtet werden, stellen somit statistisch signifkante Abweichnungen bei denjenigen dar, deren Blut nach ihrer Impfung mit BNT162b2/Comirnaty von den Autoren systematisch untersucht wurde.

  • 14 Tage nach der ersten Behandlung mit BNT162b2/Comirnaty finden die Autoren Exosome, die das Spike-Protein (oder S2) tragen, im Blut der “Geimpften”.
  • Erst 14 Tage nach der zweiten Behandlung mit BNT162b2/Comirnaty finden die Autoren Antikörper gegen das Spike-Protein.
  • Die Menge der Exosome, die das Spike Protein tragen, ist nach 14 Tage nach der zweiten Behandlung im Vergleich zu 14 Tagen nach der ersten Behandlung deutlich erhöht.
  • Noch vier Monate nach der zweiten Behandlung mit BNT162b2/Comirnaty finden die Autoren Exosome, die das Spike-Protein tragen, im Blut der “Geimpften”.

Soviel zum Thema mRNA bleibe (1) stationär, werde (2) unmittelbar nach Bildung von Spike-Proteinen in menschlichen Zellen zerstört, und (3) führe unmittelbar zur Bildung von Antikörpern. Vielmehr sieht es ganz danach aus, dass Exosome, die das Spike-Protein tragen, wo auch immer sie von menschlichem Gewebe aufgenommen werden, eine Immunreaktion hervorrufen, und zwar eine, die mit einer Entzündung einhergeht. Dass dem so ist, das haben die Autoren durch das unter dieser Art von Forschern verbreitete rituelle Ermorden von Mäusen gezeigt, denen Exosome, die das Spike-Protein getragen haben, injiziert wurden. 30 Tage nach der Injektion wurde den Mäusen die Milz und Blut entnommen und eine stark erhöhte Konzentration von Markern festgestellt, die auf Entzündungen hinwiesen, speziell von INFγ (Interferon – Zytokin) und TNFα (Tumornekrosefaktor), beide Ergebnis einer Immunreaktion des Organismus, die wiederum eine Entzündung voraussetzt.


S1 und das Spike-Protein flottieren im Blut

Ogata, Alana F., Chi-An Cheng, Michaël Desjardins, Yasmeen Senussi, Amy C. Sherman, Megan Powell, Lewis Novack et al. (2022). Circulating severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 (SARS-CoV-2) vaccine antigen detected in the plasma of mRNA-1273 vaccine recipients. Clinical infectious diseases 74(4): 715-718.

Ogata et al. (2022) haben S1-Protein und Spike-Protein im Blutplasma von Doppelgeimpften gefunden. Ihre Ergebnisse basieren auf Blutproben von 13 Angestellten im Gesundheitswesen, denen zu 10 bis 13 Zeitpunkten Blut entnommen wurde, wobei die Blutentnahmen nach der ersten und der zweiten Impfung erfolgte. Die Impfung ist eine Behandlung mit Modernas mRNA-1273 Gentherapie. Die Ergebnisse dürften für BNT162b2, die Gentherapie von Pfizer/Biontech nicht anders sein.

Ogata et al. (2021). Zur Veröffentlichung akzeptiertes Manuskript.

Zu sehen in der oberen Hälfte der Abbildung: Bis zu sieben Tage nach der ersten Impfung findet sich das S1-Protein im Blut der Geimpften, bis zu zehn Tage nach der ersten Impfung findet sich das gesamte Spike-Protein im Blut mancher Geimpfter.

Nach der Impferzählung, die Moderna (und Pfizer/Biontech) verbreitet, sollte das nicht der Fall sein, denn diese Erzählung behauptet nach wie vor, dass injizierte mRNA stationär bleibt, was sie definitiv nicht tut. NIcht nur wird S1 (einer der beiden Bestandteile des Spike-Proteins und derjenige, der die RBD trägt) unmittelbar nach der Injektion von mRNA im Blut der Geimpften gefunden, das Spike-Protein wird bei manchen der Geimpften noch 8 bis 10 Tage nach der Behandlung mit Modernas mRNA-1273 gefunden. Die Autoren erklären diesen Umstand dadurch, dass CD8+ t-Zellen, also Killer-t-Zellen die Zellen, an deren Oberfläche nach Bildung des Spike-Proteins aus mRNA das Antigen präsentiert wird, zerstören, was dazu führt, dass Spike-Protein aus diesen Zellen in die Blutbahn abgegeben wird. Abermals etwas, das von den Herstellern der COVID-19 mRNA-Gentherapien nicht vorgesehen ist. Als Konsequenz frei im Blut flottierender Spike-Proteine können sich Entzündungen in Gewebe oder Organen nahezu wahllos einstellen (dazu unten).


ADE – das Spike-Protein benutzt Antikörper um Monzyten zu infiltrieren

Bislang war die Erzählung, dass der Zugang, den SARS-CoV-2 zu menschlichen Zellen findet, über ACE-2 verläuft. Diese Erzählung ist unvollständig, denn nun gibt es diese Studie:

Junqueira, Caroline, Ângela Crespo, Shahin Ranjbar, Luna B. de Lacerda, Mercedes Lewandrowski, Jacob Ingber, Blair Parry et al. (2022). FcγR-mediated SARS-CoV-2 infection of monocytes activates inflammation. Nature (2022): 1-13.

Die Autoren zeigen in dieser Studie, dass SARS-CoV-2 Antikörper ausnutzt, die über FCγR an Monozyten (Unterform von Leukozyten) angekoppelt sind, um diese Monozyten zu infiltrieren. Die Monozyten wiederum, nehmen die Infektion mit SARS-CoV-2 zum Anlass, um Selbstmord zu begehen, nicht jedoch ohne zuvor Inflammasome zu bilden, ein Hinweis für das Immunsystem, die allgemeine Mobilmachung auszurufen, um eine feindliche Invasion abzuwehren. Die Abwehr findet in vielen Fällen mit einem Zytokinsturm statt. Das Ende ist Pneumonie und oft nachfolgender Tod.

Es liegt nahe, diejenigen, die im Verlauf der “Pandemie” an COVID-19 verstorben sind, die vom eigenen Immunsystem über einen Zytokinsturm hingerichtet wurden, auf diese Form von Antibody Dependent Enhancement zurückzuführen. In jedem Fall liefert die Arbeit von Junqueira et al. (2022) einen Beleg, den viele gefürchtet haben: SARS-CoV-2 ist nicht nur in der Lage, menschliche Zellen über sein Spike-Protein und die ACE2-Rezeptoren menschlicher Zellen zu infiltrieren, es gelangt auch über ADE in menschliche Zellen. Monozyten haben keine ACE2-Rezeptoren, entsprechend muss der Zugang über ADE und über FCγR verlaufen.

Nun kann sich jeder an den Fingern einer Hand abzählen, was die Tatsache, dass SARS-CoV-2 etwas kann, was bislang manche befürchtet, aber die meisten, die sich damit befasst haben, für wenig wahrscheinlich gehalten haben, für die COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien bedeutet, die mit Bauplänen für das Spike-Protein hantieren und damit in menschliche Zellen genau das liefern, was in dieser Studie als ADE-fähiges Invasionsmaterial beschrieben wurde.

Die Impf-Fanatiker haben nicht nur gegen jedes Wissen in eine Pandemie geimpft, und damit sichergestellt, dass uns Varianten von SARS-CoV-2 auf absehbare Zeit erhalten bleiben (Lauterbach wird sich freuen), sie haben mit experimentellen Spritzbrühen hantiert, deren erhebliche gesundheitliche Folgen sie nicht absehen konnten und nach wie vor nicht absehen können, weshalb sie sie leugnen, und nun kommt noch hinzu, dass mit Gensequenzen von SARS-CoV-2 hantiert wurde, von denen niemand weiß, welche “Fähigkeiten” sie entwickeln können.

Es braut sich ein Sturm zusammen,  nicht nur ein Zytokinesturm.


Das Spike-Protein beschädigt das DNA-Reparatursystem

HR (homologe Rekombination) und NHEJ (non-homologous end-joining – keine deutsche Entsprechung) sind zwei Reparatur-Systeme, die zur Aufrechterhaltung der Genomintegrität (bei Doppelbrüchen) wichtig sind und die (vor allem NHEJ) zur Produktion von b- und t-Zellen von Bedeutung sind. Ist ersteres gestört, erfolgt unkontrolliertes Zellwachstum (also Krebs) oder Zellsterben, ist zweiteres gestört, stellt sich eine Immunschwäche ein.

Ein Virus, dem es gelingt, das beschriebene Reparatur-System zu übernehmen oder zu kompromittieren, gewinnt somit Kontrolle über die Abwehrkräfte des Immunsystems und erhöht seine Überlebenswahrscheinlichkeit bzw. seine Replikationsfähigkeit. Darüber hinaus führt eine Kompromittierung des DNA-Reparatursystems dazu, dass sich Krebs und Apoptosis (Zellsterben) einstellen können bzw. einstellen, wenn die Störung dauerhaft ist. Kurz: Eine Störung der Reparaturfunktion der NHEJ hat somit nicht nur die Folge, dass die Integrität des Genoms gestört ist, sie hat auch zum Ergebnis, dass der Prozess der V(D)J Rekombination, der für die Produktion von b- und t-Zellen im Immunsystem verantwortlich ist, gestört wird. Um eine solche Störung bewerkstelligen zu können, muss ein Virus in den Nukleus von Zellen gelangen.

Hui Jiang und Ya-Fang Mei zeigen in ihrem Beitrag, dass es dem vollständigen Spike-Protein gelingt, in den Nukleus von Zellen vorzudringen. Zu ihrer Überraschung finden die Forscher mehr Spike-Protein im Zellnukleus als in der Zellmembrane. Das ist insofern misslich als mRNA-Gentherapien wie COMIRNATY von Pfizer/Biontech das vollständige Spike-Protein tragen:

“COMIRNATY (also referred to as BNT162b2 in this document) contains a nucleoside modified messenger RNA (mRNA) encoding the viral spike glycoprotein (S) of SARSCoV-2 that is formulated in lipids including ((4-hydroxybutyl)azanediyl)bis(hexane-6,1-diyl)bis(2-hexyldecanoate), 2-(polyethylene glycol 2000)-N,N-ditetradecylacetamide, 1,2-distearoyl-sn-glycero-3-phosphocholine, and cholesterol.”

Der Nukleus von Zellen ist die Schaltzentrale, wenn man so will. Hier findet sich die DNA, und von hier gehen die Informationen aus, die zu Zellwachstum, Zellteilung oder Zellsterben führen. Insofern ist es beunruhigend, das Spike-Protein im Nukleus menschlicher Zellen zu finden.

” Surprisingly, we found the abundance of the spike protein in the nucleus. NHEJ repair and homologous recombination (HR) repair are two major DNA repair pathways that not only continuously monitor and ensure genome integrity but are also vital for adaptive immune cell functions.”

Nun ist die Tatsache, dass das Spike-Protein von SARS-CoV-2 in den Nukleus von Zellen gelangen kann, solange nicht besorgniserregend, so lange es dem Spike-Protein nicht gelingt, das Reparatursystem, das vom Nukleus aus gesteuert wird und hier vornehmlich das NHEJ Reparatursystem zu stören. Aber genau das ist, was Jiang und Mei bei ihren Studien, die sie anhand von menschlichen HEK293-Zellen [Human-Embryonic-Kidney-Cells] durchgeführt haben, gefunden haben:

“To determine how the spike protein inhibits both NHEJ and HR repair pathways, we analyzed the recruitment of BRCA1 and 53BP1, which are the key checkpoint proteins for HR and NHEJ repair, respectively. We found that the spike protein markedly inhibited both BRCA1 and 53BP1 foci formation (…). Together, these data show that the SARS–CoV–2 full–length spike protein inhibits DNA damage repair by hindering DNA repair protein recruitment.”

Die Autoren finden somit das komplette Spike-Protein von SARS-CoV-2 im Nukleus von Zellen, von wo aus es dem Spike-Protein offenkundig gelingt, das DNA-Reparatursystem zu beeinträchtigen und insbesondere die Produktion von b- und t-Zellen, die zu einer effizienten Immunabwehr von Pathogenen unerlässlich sind, zu stören, behindern, zu verhindern.

“DNA damage repair, especially NHEJ repair, is essential for V(D)J recombination, which lies at the core of B and T cell immunity. To date, many approved SARS–CoV–2 vaccines, such as mRNA vaccines and adenovirus–COVID–19 vaccines, have been developed based on the full–length spike protein.”

Die berichtete Forschung ist “in vitro”. Sie hat nicht belegt, dass mRNA-Gentherapien wie COMIRNATY von Pfizer/Biontech die DNA Reparatur-Funktion stören und zu Immunschwäche und Krebserkrankungen führen. Sie hat die Möglchkeit eröffnet, denn die Ergebnisse legen nahe, dass Immunschwäche und Krebserkrankungen sich als eine Folge von Impfung / Gentherapie mit mRNA bzw. Adenoviren basierten Impfstoffen / Gentherapien einstellen können. Es gibt nach den Ergebnissen von Jian und Mei gute Gründe, das anzunehmen.


mRNA-Impfstoffe beschädigen die Immunantwort des Körpers

Seneff, Stephanie, Greg Nigh, Anthony M. Kyriakopoulos, and Peter A. McCullough (2022). Innate Immune Suppression by SARS-CoV-2 mRNA Vaccinations: The role of G-quadruplexes, exosomes and microRNAs. Authorea Preprints (2022).

Die wichtige Rolle, die Interferone (IFN) als Auslöser und Organisator der Immunantwort des menschlichen Körpers auf Pathogene spielen, ist sehr gut belegt ist. Sie spielen eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, die Replikation eines Pathogen, eines Virus zu unterbinden und Antikörper zu produzieren, die das Pathogen wirkungsvoll bekämpfen und neutralisieren können:

“Thus, IFNs play a critical role in both controlling viral proliferation and inducing antibody production. Central to both antiviral and anticancer immunity, IFN-α is produced by macrophages and lymphocytes when either is challenged with viral or bacterial infection or encounters tumor cells.”

Interferon Alpha
Quelle

Insbesondere sind Interferone von Typ-I wichtig, wenn es darum geht, Krebs zu bekämpfen, z.B. dadurch, dass geschädigte Zellen entsorgt werden.

“The range of anticancer effects initiated by IFN-α expression is astounding and occurs through both direct and indirect mechanisms. Direct effects include cell cycle arrest, induction of cell differentiation, initiation of apoptosis, activation of natural killer and CD8+ T cells, and others.”

[…]

“IFN-α both initiates and orchestrates a wide range of cancer suppressing roles.”

Interferone sind, wenn man so will, ein Problem für mRNA-Impfstoffe, deren Hauptproblem das Überleben in einem ihnen feindlich gesonnenen Organismus ist. Um nicht kurz nach Injektion vom menschlichen Immunsystem zerstört zu werden, müssen sich mRNA-Impfstoffe einer Reihe von Tricks bedienen, die etwa darin bestehen, dass einige Positionen auf dem Genom von SARS-CoV-2 gentechnisch verändert werden, u.a. um dem menschlichen Immunsystem vorzugaukeln, es handle sich bei der mRNA-Gentherapie um menschliche RNA. Um lange genug im menschlichen Organsimus überleben zu können, muss mRNA stabiler und haltbarer gemacht werden, was in den letzten 30 Jahren mit einigem Erfolg gelungen ist:

“Over the past years, technical improvements in the way IVT [in vitro transcribed] mRNAs are prepared (5′ Cap modifications, optimized GC content, improved polyA tails, stabilizing UTRs) have increased the stability of IVT mRNAs to such extent protein expression can now be achieved for days after direct in vivo administration of the mRNA.”

Um ihre mRNA in menschlichen Zellen abladen zu können, umgehen mRNA-Impfstoffe das menschliche Immunsystem, in dem sie menschliche RNA vortäuschen. Die lipiden Nanopartikel, in die die mRNA eingepackt ist, gelangen in Zellen. Dort wird die mRNA von Ribosomen aufgenommen und in das Spike-Protein übertragen, wobei es sich nicht um das “originale” Spike-Protein handelt, sondern um eine gentechnisch veränderte Variante des Spike-Proteins. Ist das Pseudo-Spike-Protein hergestellt, dann gibt es drei weitere Wege für das Pathogen:

    1. Einige werden aufgebrochen, ihre Fragmente Killer t-Zellen präsentiert, zur weiteren Vernichtung;
    2. Einige wanderen an die Oberfläche der menschlichen Zelle und werden dort von Killer t-Zellen entsorgt;
    3. Einige verlassen die menschliche Zelle huckepack auf Exosomen und wandern mit diesen durch den menschlichen Organismus (siehe oben).

Briefly, the idea is for mRNA vaccines to achieve the intended goal (i.e., production of the modified spike protein) through a stealth strategy that bypasses the natural immunological response to RNA-type viral infection. Injected lipid nanoparticles containing mRNA are brought to the cell interior via endocytosis. The mRNA escapes its lipid carrier and migrates to the ribosome, where it is abundantly translated into its final protein product, following an optimized program for producing large quantities of a specific protein over an extended period of time. These modified SARS-CoV-2 spike glycoproteins then follow one of three primary pathways. Some are proteolytically degraded and fragments are bound by MHC class I molecules for surface presentation to cytotoxic T-cells. A second pathway has those same spike glycoprotein fragments bind MHC class II molecules, move to the cell surface, and activate T-helper cells. A final pathway has soluble spike glycoproteins extruded from the cell in exosomes, where they can be recognized by B-cell-activated spike-glycoproteinspecific antibodies [82]

Das Spike-Protein von SARS-CoV-2 modifiziert die Immunantwort des menschlichen Organismus, insbesondere ist es in der Lage, die Produktion von IFR9 [Interferon regulating Factors], dem eine wichtige Rolle bei der Aktivierung von Zellen, die Krebs bekämpfen, zukommt, zu beeinträchtigen. Zudem wird als Reaktion auf das Spike-Protein eine Reihe von Gen-Transkripten ausgelöst, die zur Bekämpfung einer Entzündung bereitstehen. In gleicher Weise wirken mRNA-Impfstoffe / Gentherapien.


Schäden durch die beschriebenen Prozesse:

Beschädigung der Immunantwort durch mRNA-Gentherapien (Interferon Typ I):

mRNA Impfstoffe / Gentherapien (an denen bereits 30 Jahre (vor 2019 erfolglos) gearbeitet wurde) verändern das Signalverhalten von Typ-I Interferonen, womit ein erhöhtes Risiko auf eine Erkrankung an COVID-19 in den ersten zwei Wochen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie einhergeht. Das zeigt die Studie von Janeway und Medzhitov

Janeway Jr, Charles A., & Ruslan Medzhitov (2002). Innate immune recognition.” Annual review of immunology 20(1): 197-216.

Eine Studie von Hadjadj et al. (2020) zeigt, dass bei Patienten, die schwer an COVID-19 erkrankt sind, die IFN-I Immunantwort stark beeinträchtigt war:

“These patients had essentially no IFN-β and low IFN-α production and activity. This was associated with a persistent blood viral load and an exacerbated inflammatory response, characterized by high levels of tumor necrosis factor α (TNF-α) and Il-6. The authors proposed type I IFN therapy as a potential treatment option.”

Hadjadj, Jérôme, Nader Yatim, Laura Barnabei, Aurélien Corneau, Jeremy Boussier, Nikaïa Smith, Hélène Péré et al. “Impaired type I interferon activity and inflammatory responses in severe COVID-19 patients.” Science 369(6504): 718-724.

Ein Zusammenhang zwischen schwerer Erkrankung und einer Unterdrückung der über Interferon Typ-I gesteuerten Immunantwort ist somit belegt. Dies beschreibt einen Weg der Schädigung menschlicher Organismen durch das Spike-Protein bzw. das Pseudo-Spike-Protein, dessen Bauplan von mRNA-Impfstoffen / Gentherapien in menschliche Zellen transportiert wird.


Freies Flottieren huckepack auf Exosomen (mRNA-Partisanenkrieg):

Eine Studie, die Mishra und Banerjea (2021) durchgeführt haben, zeigt, dass Exosome, die das Spike-Protein huckpack verbreiten, von Mikroglia-Zellen, den Immunzellen im Gehirn aufgenommen werden und als Folge davon eine Immunreaktion auf Entzündungen ausgelöst wird.

“We propose that SARS-CoV-2 gene product, Spike, is able to modify the host exosomal cargo, which gets transported to distant uninfected tissues and organs and can initiate a catastrophic immune cascade within Central Nervous System (CNS).”

Die Rolle, die Mikroglia bei Entzündungen des zentralen Nervensystems spielen, ist aus Studien zu HIV und Dengue-Fiber u.a. sehr gut belegt.

Mishra, Ritu, and Akhil C. Banerjea (2021). SARS-CoV-2 spike targets USP33-IRF9 axis via exosomal miR-148a to activate human microglia. Frontiers in Immunology 12.

Eine andere Studie zeigt, dass mRNA, die in den Oberarmmuskel injiziert wurde, zunächst zum Lymphknoten transportiert, durch das Lymphsystem verbreitet wurde und sich schließlich in der Milz angereichert hat.

Bahl, K.; Senn, J.J.; Yuzhakov, O.; Bulychev, A.; Brito, L.A.; Hassett, K.J.; Laska M.E.; Smith, M.; Almarsson, Ö.; Thompson, J. et al. (2017). Preclinical and clinical demonstration of immunogenicity by mRNA vaccines against H10N8 and H7N9 influenza viruses. Molecular Therapy 25(6): 1316- 1327. doi: 10.1016/j.ymthe.2017.03.035

Damit ist nicht nur einmal mehr belegt, dass mRNA, die als Bestandteil von COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien in den Oberarmmuskel gespritzt wird, nicht stationär bleibt, es ist damit auch belegt, dass das “Pseudo-Spike-Protein”, das aus dem mRNA-Bauplan erstellt wird, willkürlich wo auch immer menschliches Gewebe die Exosome, die das Pseudo-Spike-Protein transportieren, aufnehmen, eine Entzündung bzw. die Immunantwort auf eine Entzündung auslösen kann. Das mag erklären, warum sich Entzündungen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie nahezu an jeder entzündlichen Stelle im Körper einstellen können.

Drei weitere Studien zeigen, welches Schadenspotential von frei flottierenden Spike-Proteinen auf Exosomen ausgeht:

Banks, William A., Priyanka Sharma, Kristin M. Bullock, Kim M. Hansen, Nils Ludwig, and Theresa L. Whiteside. Transport of extracellular vesicles across the blood-brain barrier: Brain pharmacokinetics and effects of inflammation. International journal of molecular sciences 21(12): 4407.

Khan, Shahanshah, Mahnoush S. Shafiei, Christopher Longoria, John W. Schoggins, Rashmin C. Savani, and Hasan Zaki (2020). SARS-CoV-2 spike protein induces inflammation via TLR2-dependent activation of the NF-κB pathway. Elife 10.

Robles, Juan Pablo, Magdalena Zamora, Elva Adan-Castro, Lourdes Siqueiros-Marquez, Gonzalo Martinez de la Escalera, and Carmen Clapp (2022). The spike protein of SARS-CoV-2 induces endothelial inflammation through integrin α5β1 and NF-κB signaling. Journal of Biological Chemistry 298(3).

Die erste Studie zeigt, dass es Exosomen ein Leichtes ist, die Blut-Gehirn-Schranke zu überwinden und ins Gehirn einzudringen. Das mag eine Erklärung für die sich in letzter Zeit häufende Thrombosen sein, denen Geimpfte zum Opfer fallen. Die beiden verbleibenden Studien zeigen, dass das Spike-Protein in der Lage ist, Entzündungen zu verursachen, die sich z.B. in Blutgerinnsel und Thrombosen äußern können. Das wäre dann eine Erklärung für die vielen Fälle von Myokarditis und Perikarditis und die Blutgerinnsel und Thrombosen, die sich bei Geimpften an den unterschiedlichsten Stellen in ihrem Körper einstellen. Schließlich kann die Tatsache, dass noch Monate nach der zweiten mRNA-Gentherapie Exosome, die das Spike-Protein tragen, im Blut der Geimpften nachgewiesen werden konnten, erklären, warum manche Geimpfte noch Monate nach der Impfung über erhebliche gesundheitliche Beeinträchtigungen klagen.

S1 ist in der Lage, die Blut-Gehirnschranke zu überwinden. Schäden in Gehirn und zentralem Nervensystem die Folge davon:

Rhea, Elizabeth M., Aric F. Logsdon, Kim M. Hansen, Lindsey M. Williams, May J. Reed, Kristen K. Baumann, Sarah J. Holden, Jacob Raber, William A. Banks, and Michelle A. Erickson (2021). The S1 protein of SARS-CoV-2 crosses the blood–brain barrier in mice. Nature neuroscience 24(3): 368-378.


Beschädigung der DNA-Reparaturfunktion

Liu et al. (2021) finden konsistente Veränderungen im Genom von Immunzellen durch mRNA-Impfstoffe / Gentherapien.

“These authors also identified disturbing changes in gene expression that would imply impaired ability to repair DNA.”

Liu, Jiping, Junbang Wang, Jinfang Xu, Han Xia, Yue Wang, Chunxue Zhang, Wei Chen et al. (2021). Comprehensive investigations revealed consistent pathophysiological alterations after vaccination with COVID-19 vaccines. Cell discovery 7(1): 1-15.

Jiang et al. finden das komplette Spike-Protein von SARS-CoV-2 im Nukleus von Zellen, von wo aus es dem Spike-Protein offenkundig gelingt, das DNA-Reparatursystem zu beeinträchtigen und insbesondere die Produktion von b- und t-Zellen, die zu einer effizienten Immunabwehr von Pathogenen unerlässlich sind, zu stören, behindern, zu verhindern.

“DNA damage repair, especially NHEJ repair, is essential for V(D)J recombination, which lies at the core of B and T cell immunity. To date, many approved SARS–CoV–2 vaccines, such as mRNA vaccines and adenovirus–COVID–19 vaccines, have been developed based on the full–length spike protein.”


Das Massenimpfexperiment ist ein Verbrechen!

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