Liste des Schreckens: Zusammenstellung der NEUROLOGISCHEN SCHÄDEN, die wissenschaftilch belegt von Pfizers mRNA-COVID-19-Shots VERURSACHT werden
Es bleibt nicht nur bei Pfizer.
Wir arbeiten derzeit die Literatur auf, in der Nebenwirkungen nach COVID-19 Shot beschrieben und die Verursachung durch einen “COVID-19-Shot” belegt wird. Das ist ein sehr mühsames Unterfangen, dessen erstes Ergebnis wir heute mit einer Liste der NEUROLOGISCHEN SCHÄDEN, die Pfizer/Biontechs BNT162b2/Comirnaty verursacht, veröffentlichen.
Es ist eine Liste des Schreckens, deren erste Nachweise bereits früh im Jahr 2021 einsetzen. Man hätte auf Basis der ersten wissenschaftlichen Berichte über die Folgen des Massenexperiments bereits 2021 sehen und wissen müssen, dass die Spritzbrühen mehr Schaden anrichten als sie Nutzen bringen. Aber damals, im Jahre 2021, haben Regierungen und ihrer Sykophanten lieber diejenigen, die vor den Folgen der COVID-19 Shots gewarnt haben, der Desinformation bezichtigt und die entsprechenden Arbeiten zensiert.
Wir wissen, wovon wir sprechen.
Die Klasse der schweren Schäden, die sich als Folge von COVID-19 Shots einstellen, mit der wir unsere Übersicht beginnen, ist die Klasse der neurologischen Schäden, die von Kopfschmerzen bis zu Hirnschlägen reicht. Insgesamt 19 verschiedene schwere Schäden sind bislang in der Literatur, die wir aufgearbeitet haben, belegt – passend zu COVID-19.
In der Datenbank der WHO sind derzeit 1.872.531 Meldungen erfasst, die ein neurologisches Leiden, einen neurologischen Schaden, das/der sich nach COVID-19-Shot eingestellt hat, zum Gegenstand haben. Eine ungeheuere Menge von Meldungen, die einen normalen Menschen besorgen muss.
Ob Polit-Darsteller noch in die Kategorie der Menschen fallen, die besorgt sind?
In den nächsten Tagen und Wochen ergänzen wir die jeweilige Liste neurologischer Schäden für Modernas mRNA-Shot, sowie die Adenoviren basierten Gentherapien, die als Impfstoffe ausgegeben werden. Ziel ist es, eine Gesamtliste der mit den jeweiligen COVID-19 Shots einhergehenden neurologischen Schäden zu erstellen. Wir tun das, weil es zum einen unser Eindruck ist, dass die öffentliche Diskussion von Herzleiden, Myokarditis/Perikarditis, sofern Nebenwirkungen überhaupt diskutiert werden, beherrscht wird, was den tatsächlichen Verhältnissen, die von Hirnproblemen aller Art nach COVID-19 Shot geprägt sind, nicht wirklich gerecht wird, und wir tun das, damit niemand sich davonstehlen und behaupten kann, dass er von alledem nichts gewusst habe, von all dem nichts habe wissen können. Wir haben bei unserer Aufarbeitung einen Schwerpunkt auf die bereits 2021 veröffentlichten Arbeiten gelegt, damit das Ausmaß der Ignoranz und Überheblichkeit derjenigen, die andere zu COVID-19 Shost zwingen wollten, vollständig sichtbar wird.
Vorab noch eine Bitte, denn unsere Arbeit wird in weiten Teilen über die Spenden unserer Leser finanziert:
Texte wie dieser sind nicht nur einmalig und nur bei uns zu finden, sie sind besonders akribisch recherchiert und entsprechend mit viel Aufwand verbunden, deshalb haben wir in der Redaktion darüber diskutiert, ob wir die entsprechenden Texte hinter einer Bezahlschranke anbieten sollten.
Wie Sie sehen, haben wir uns gegen eine Bezahlschranke entschieden.
Wir werden auch weiterhin unser Beiträge frei zur Verfügung stellen, weil wir wollen, dass unsere Texte von Nutzen für möglichst viele Leser sind, und weil wir darauf vertrauen, dass unsere Leser unsere einmaligen Angebote zu schätzen wissen und uns deshalb im angemessenen Ausmaß unterstützen werden, und in der Hoffnung, dass wir diese Serie, für die wir Mitarbeiter tagelang freistellen müssen, weiterführen können.
Vielen Dank im Voraus.
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1. Kopfschmerzen
- Göbel, Carl H., Axel Heinze, Sarah Karstedt, Mascha Morscheck, Lilian Tashiro, Anna Cirkel, Qutayba Hamid et al. (2021). Clinical characteristics of headache after vaccination against COVID-19 (coronavirus SARS-CoV-2) with the BNT162b2 mRNA vaccine: a multicentre observational cohort study. Brain Communications 3(3).
- Ramasamy, Maheshi N., Angela M. Minassian, Katie J. Ewer, Amy L. Flaxman, Pedro M. Folegatti, Daniel R. Owens, Merryn Voysey et al. (2020). Safety and immunogenicity of ChAdOx1 nCoV-19 vaccine administered in a prime-boost regimen in young and old adults (COV002): a single-blind, randomised, controlled, phase 2/3 trial. The Lancet 396(10267): 1979-1993.
2. Erstmanifestation der Multiplen Sklerose
- Achiron A. et al. (2021). COVID-19 vaccination in patients with multiple sclerosis: what we have learnt by February 2021. Multiple Sclerosis; doi: 10.1177/13524585211003476
- Havla, Joachim, Yannick Schultz, Hanna Zimmermann, Reinhard Hohlfeld, Adrian Danek, and Tania Kümpfel (2022).First manifestation of multiple sclerosis after immunization with the Pfizer-BioNTech COVID-19 vaccine. Journal of neurology 269(1): 55-58.
- Khayat-Khoei, Mahsa, Shamik Bhattacharyya, Joshua Katz, Daniel Harrison, Shahamat Tauhid, Penny Bruso, Maria K. Houtchens, Keith R. Edwards, and Rohit Bakshi (2022).COVID-19 mRNA vaccination leading to CNS inflammation: a case series. Journal of neurology 269(3): 1093-1106.
- Achiron A. et al. (2021). COVID-19 vaccination in patients with multiple sclerosis: what we have learnt by February 2021. Multiple Sclerosis; doi: 10.1177/13524585211003476
- Watad, Abdulla, Gabriele De Marco, Hussein Mahajna, Amit Druyan, Mailam Eltity, Nizar Hijazi, Amir Haddad et al. (2021). Immune-mediated disease flares or new-onset disease in 27 subjects following mRNA/DNA SARS-CoV-2 vaccination.Vaccines 9(5): 435.
Ein Beispiel
Giorgia T. Maniscalco, Valentino Manzo, Maria E. Di Battista, Simona Salvatore, Ornella Moreggoa, Christina Scavone und Annalisa Capuano beschreiben das Schicksal einer heute 30jährigen beschreiben, die im Jahre 2016 mit Tinnitus und Schwindelgefühlen im Krankenhaus vorstellig wurde, und bei der in der Folge Läsionen im Gehirn festgestellt wurden, was letztlich zur Diagnose “Multiple Sklerose” geführt hat. Die anschließende Behandlung konnte verhindern, dass die Multiple Sklerose voranschreitet. Die Patientin war somit, zunächst einmal aus dem Schneider.
Am 8. April 2021 wurde sie mit Pfizers BNT162b2/Comirnaty geimpft und keine 48 Stunden später stellte sich eine Lähmung der linken Körperseite und eine dauerhafte Schwäche in Gelenken und Gliedmaßen des linken Beines ein. Drei neue, große Läsionen im Gehirn, also Schädigungen von Gewebe im Gehirn wurden bei der Patientin festgestellt, die darüber hinaus eine Hyperreflexie entwickelt hat.
Die behandelten Ärzte haben der Patientin geraten, auf die zweite Impfung mit Comirnaty zu verzichten, was die Patientin auch getan hat.
- Maniscalco, Giorgia T. et al. (2021). Severe Multiple Sclerosis Relapse After COVID-19 Vaccination: A Case Report. Frontiers in Neurology.
3. Transverse Myelitis
- Alshararni, Ali (2021). Acute transverse myelitis associated with COVID-19 vaccine: a case report. International Journal of Research in Pharmacy and Science 12(3): 2083-2087.
- McLean, Patrick, and Lori Trefts (2021). Transverse myelitis 48 hours after the administration of an mRNA COVID 19 vaccine. Neuroimmunology Reports 1 (2021): 100019.
Beispiele
Sriwastava et al (2021) berichten drei Fälle von Rückenmarksentzündung, die sich nach Behandlung mit mRNA-Gentherapien von Moderna und Pfizer/Biontech eingestellt haben. Eine 67jährige Frau wird fünf Tage nach der Behandlung mit Spikevax von Moderna mit Muskel- und Gliederschwäche in ein Krankenhaus eingewiesen, die sie unfähig macht, ihre Gliedmaßen zu bewegen.
- Sriwastava, Shitiz, Ashish K. Shrestha, Syed Hassan Khalid, Mark A. Colantonio, Divine Nwafor & Samiksha Srivastava (2021). “Spectrum of Neuroimaging Findings in Post-COVID-19 Vaccination: A Case Series and Review of Literature.” Neurology International 13(4): 622-639.
Einen Tag nachdem er die zweite Dosis von Pfizer/Biontechs BNT162b2/Comirnaty erhalten hat, sucht ein 85jahre alter Mann mit Gleichgewichtsstörungen, Schwindel und Erbrechen die Notaufnahme eines Krankenhauses auf. Er wird negativ auf SARS-CoV-2 getestet. Eine Computertomographie des Gehirns und Bluttests bleiben ergebnislos. Schwindel und Erbrechen werden langsam besser. Nach zwei Tagen wird der Mann entlassen. 12 Tage später ist er wieder da und weist erhebliche Gehstörungen auf. Gliederschwächen werden diagnostiziert. Eine Computertomographie zeigt Blutgerinnsel zwischen dem 3 und 5 Wirbel des Rückgrats. 16 Tage nach der Impfung erbringt eine Kernspintomographie keinerlei Auffälligkeiten im Gehirn. 25 Tage nach der Impfung ist der Mann bewegungsunfähig und entsprechend bettlägerig. Intensive Bluttests resultieren schließlich in der Diagnose “akute transverse Myelitis”. 42 Tage nach der Impfung ist keine Besserung in Sicht. 52 Tage nach der Impfung entwickelt er Fieber und Sauerstoffmangel im Blut, beide Lungenflügel weisen Pneumonie auf. 58 Tage nach der Impfung stirbt der Mann.
- Nakano, Hiroto, Kazuyoshi Yamaguchi, Kouhei Kawabata, Miwako Asakawa, and Yasuko Matsumoto (2021). Acute transverse myelitis after BNT162b2 vaccination against COVID-19: Report of a fatal case and review of the literature. Journal of the neurological sciences.
Eine 43 Jahre alte Frau wird in einem Krankenhaus vorstellig. Sie hat Lähmungen in Armen und Beinen, ist nicht im Stande Urin zu lassen und klagt über fortwährende Kopfschmerzen seit mehr als 24 Stunden. Neun Tage zuvor wurde sie mit Vaxzervria, ChAdOx1 nCoV-19, von AstraZeneca geimpft. Bis zur Impfung war sie gesund. Die Lähmungen werden auf die Impfung zurückgeführt. Die Frau wird behandelt, weitgehend wieder hergestellt und ihr wird geraten, sich nunmehr mit einem mRNA-Impfstoff zum zweiten Mal impfen zu lassen, was sie auch tut. Bislang ist die Zweitimpfung (noch) ohne Nebenwirkungen.
- Escolà, Jordi Kühne, Cornelius Deuschl, Andreas Junker, Fabian Dusse, Refik Pul, Christoph Kleinschnitz, Martin Köhrmann & Benedikt Frank. MOG antibody–associated encephalomyelitis mimicking bacterial meningomyelitis following ChAdOx1 nCoV-19 vaccination: a case report. Therapeutic Advances in Neurological Disorders 15 (2022).

4. Guillain Barré Snydrom
- Finsterer, Josef, Fulvio A. Scorza, and Carla A. Scorza (2021). Post SARS-CoV-2 vaccination Guillain-Barre syndrome in 19 patients. Clinics 76.
- Introna, Alessandro, Francesca Caputo, Carlo Santoro, Tommaso Guerra, Maria Ucci, Domenico Maria Mezzapesa, and Maria Trojano (2021) Guillain-Barré syndrome after AstraZeneca COVID-19-vaccination: A causal or casual association?. Clinical Neurology and Neurosurgery 208: 106887.
- Finsterer, Josef (2021). Exacerbating Guillain–Barré syndrome eight days after vector-based COVID-19 vaccination. Case reports in infectious diseases : 1-3.
- Kim, Namkyun, Jae-Hyung Kim & Jin-Sung Park (2022). Guillain–Barré syndrome associated with BNT162b2 COVID vaccination: a first case report from South Korea. Neurological Sciences: 1-3.
- Ogbebor, Osakpolor, Harshit Seth, Zaw Min, and Nitin Bhanot (2021). Guillain-Barré syndrome following the first dose of SARS-CoV-2 vaccine: a temporal occurrence, not a causal association. IDCases 24: e01143.
- Razok, Almurtada, Abdullah Shams, Ahmed Almeer, and Muhammad Zahid (2021). Post-COVID-19 vaccine Guillain-Barré syndrome; first reported case from Qatar.Annals of Medicine and Surgery 67: 102540.
- Waheed, Sadia, Angel Bayas, Fawzi Hindi, Zufe Rizvi, and Patricio S. Espinosa (2021). Neurological complications of COVID-19: Guillain-Barre syndrome following Pfizer COVID-19 vaccine. Cureus 13(2).
Beispiel
Eine bislang gesunde, 16jährige Athletin findet sich in einer Notaufnahme ein und klagt über eine zunehmende Taubheit und Lähmunsgefühle in Zehen und Beinen, die sich zwei Tage nach der Gentherapie mit Pfizer/Biontechs BNT162b2 / Comirnaty eingestellt haben. Innerhalb weniger Tage ist aus der zeitlich begrenzten Lähmung in den Beinen eine dauerhafte Lähmung geworden, die nicht nur die Beine, sondern auch die Hände umfasst. Über die nächsten drei Wochen werden die Symptome stetig schlimmer, eine Lähmung von Ellenbogen und Knien stellt sich ein.Eine Kernspintomographie zeigt Verdickungen im Rückenmarksnerv, typisch für das Guillain-Barré Syndrom. Einen Monat später hat sich der Zustand der 16jährigen verbessert. Lähmungen sind abgeklungen, eine wiederkehrende Taubheit in den Beinen, vor allem unterhalb der Knie ist geblieben und sorgt für unsicheren Gang.
- Kim, Yunsung, Zahra Zhu, Puneet Kochar, Patrick Gavigan, Divpreet Kaur, and Ashutosh Kumar (2022). “A Pediatric Case of Sensory Predominant Guillain-Barré Syndrome Following COVID-19 Vaccination. Child Neurology Open 9: 2329048X221074549.
5. Bellsche Lähmung (Bell’s Palsy)
- Corrêa, Diogo Goulart, Luis Alcides Quevedo Cañete, Gutemberg Augusto Cruz Dos Santos, Romulo Varella de Oliveira, Carlos Otávio Brandão, and Luiz Celso Hygino da Cruz Jr. (2021).Neurological symptoms and neuroimaging alterations related with COVID-19 vaccine: Cause or coincidence?. Clinical Imaging 80: 348-352.
- Burrows, Abigail, Theo Bartholomew, James Rudd, and David Walker (2021). Sequential contralateral facial nerve palsies following COVID-19 vaccination first and second doses. BMJ Case Reports CP 14(7): e243829.
- Ercoli, Tommaso, Laura Lutzoni, Gianni Orofino, Antonella Muroni, and Giovanni Defazio (2021).Functional neurological disorder after COVID-19 vaccination. Neurological Sciences 42: 3989-3990.
- Ish, Somya, and Pranav Ish (2021). Facial nerve palsy after COVID-19 vaccination–A rare association or a coincidence. Indian Journal of Ophthalmology 69(9): 2550.
- de Terreros Caro, G. Gómez, S. Gil Díaz, M. Pérez Alé, and ML Martínez Gimeno (2021). “Bell’s palsy following COVID-19 vaccination: a case report. Neurologia (Barcelona, Spain) 36(7): 567.
- Obermann, Mark, Maliqe Krasniqi, Nadja Ewers, Jaber Fayad, and Uta Haeberle (2021).Bell’s palsy following COVID-19 vaccination with high CSF antibody response. Neurological Sciences 42(11): 4397-4399.
- Repajic, Michael, Xue Lei Lai, Prissilla Xu, and Antonio Liu (2021). Bell’s Palsy after second dose of Pfizer COVID-19 vaccination in a patient with history of recurrent Bell’s palsy. Brain, Behavior & Immunity-Health 13: 100217.
Beispiel
Schon am 21. Februar 2021 berichteten Colella, Orlandi und Cirillo von zwei Fällen einer Bell’s Palsy, die sich unmittelbar nach einer COVID-19 Impfung mit BNT162b2 / Comirnaty von Pfizer / Biontech eingestellt haben:
- Colella, Giuseppe, Massimiliano Orlandi, and Nicola Cirillo (2021). Bell’s palsy following COVID-19 vaccination. Journal of Neurology 268(10): 3589-3591.

Ein 37jähriger entwickelt unmittelbar nach der COVID-19 Gentherapie von Pfizer Müdigkeit, generelles Unwohlsein und Kopfschmerzen. Die Symptome sind beständig und werden nach kurzer Zeit durch eine Schwäche in der linken Gesichtsmuskulatur ergänzt. Der 37jährige ist wenig später nicht mehr in der Lage, die linke Gesichtsmuskulatur zu gebrauchen, der Test auf Bell’s Palys (Unfähigkeit, das in diesem Fall linke Auge zu schließen) ist positiv. Der Mann wird behandelt. Die Symptome bestehen in abgeschwächter Form noch Wochen später als die Autoren ihren Beitrag abschließen. Colella, Orlandi und Cirillo berichten zwei Fälle von Bell’s Palsy. Das war der als milde eingestufte Fall davon.
6. Akute disseminierte Enzephalomyelitis
- Vogrig, Alberto, Francesco Janes, Gian Luigi Gigli, Francesco Curcio, Ilaria Del Negro, Serena D’Agostini, Martina Fabris, and Mariarosaria Valente (2021). “Acute disseminated encephalomyelitis after SARS-CoV-2 vaccination. Clinical neurology and neurosurgery 208: 106839.
Beispiel
Ein bis dahin gesunder 37 Jahre alter Mann wird in eine Notaufnahme gebracht. Eine fortschreitende Schwäche in allen vier Gliedmaßen, eine Schluckstörung, Sabbern, Übelkeit und Erbrechen sind die aktuen Symptome. Er ist ansprechbar und bei vollem Bewusstsein. Seine Muskelkraft ist erheblich reduziert. Einige Tage nach der ersten Dosis von Sinovacs Impfstoff wird der Mann lethargisch, entwickelt eine beidseitige Gesichtslähmung und Lichtempfindlichkeit. Es folgen Muskelschmerzen. Er wird in ein Krankenhaus gebracht und ein Guillain-Barré-Syndrom diagnostiziert. Am nächsten Tag wird er auf die Intensivstation verlegt. Sein Sauerstoffgehalt im Blut beträgt noch 79,4%. Eine Magnetresonanztomographie zeigt hyperintense Marklagerläsionen, kleine narbige Veränderungen oder Verkalkungen im Gehirn. Durch die Behandlung kann die Muskelschwäche reduziert werden. Sie ist indes persistent auch nach der Entlassung des Mannes.
- Yazdanpanah, Fereshteh, Pooya Iranpour, Sara Haseli, Maryam Poursadeghfard, and Fatemeh Yarmahmoodi (2022). Acute disseminated encephalomyelitis (ADEM) after SARS-CoV-2 vaccination: A case report. Radiology Case Reports 17(5): 1789-1793.
7. Neuromyelitis optica
- Chen, Shuai, Xiao-Rui Fan, Shuang He, Jie-Wen Zhang, and Shu-Jian Li (2021).Watch out for neuromyelitis optica spectrum disorder after inactivated virus vaccination for COVID-19.”Neurological Sciences 42 (2021): 3537-3539.
- Khayat-Khoei, Mahsa, Shamik Bhattacharyya, Joshua Katz, Daniel Harrison, Shahamat Tauhid, Penny Bruso, Maria K. Houtchens, Keith R. Edwards, and Rohit Bakshi (2022).COVID-19 mRNA vaccination leading to CNS inflammation: a case series. Journal of neurology 269(3): 1093-1106.
8. Small Fibre Neuropathie
- Watad, Abdulla, Gabriele De Marco, Hussein Mahajna, Amit Druyan, Mailam Eltity, Nizar Hijazi, Amir Haddad et al. (2021). Immune-mediated disease flares or new-onset disease in 27 subjects following mRNA/DNA SARS-CoV-2 vaccination.Vaccines 9(5): 435.
- Waheed, Waqar, Magalie E. Carey, Sarah R. Tandan, and Rup Tandan (2021). Post COVID‐19 vaccine small fiber neuropathy. Muscle & nerve 64(1): E1.
Beispiele
Fall 1
Ein 53 Jahre alter Mann verliert seine Sehfähigkeit auf dem linken Auge, 10 Tage nachdem er mit BNT162b2/Comirnaty von Pfizer/Biontech behandelt wurde. Er berichtet. dass er 7 Tage nach der ersten Impfung eine Sehstörung im rechten Auge hatte, die weitgehend wieder verschwunden sei, weshalb er keinen Arzt aufgesucht habe.
Er hat keinerlei Krankheitsgeschichte. Die Untersuchung ergibt ein Papillenödem, das sich als Folge eines erhöhten Drucks im Schädel eingestellt hat, zwei Einblutungen in beiden Augen ergänzen das Krankheitsbild. Auf beiden Augen sieht der Mann nicht mehr richtig. Der Verdacht einer ischämischen Optikusneuropathie auf beiden Augen wird mit einer Vielzahl von Tests bestätigt, wobei die Ursache nicht gefunden wurde. Eine Behandlung mit Acetazolamid wird eingeleitet. Auch nach drei Monaten stellt sich keine Besserung ein. Drei Monate später zeigt eine klinische Analyse, dass in beiden Augen ein Verlust von Ganglien und einen Schwund der Netzhautnervenfaserschicht erfolgt ist und weiterhin erfolgt.
Fall 2
Ein 65jähriger kommt in die Notaufnahme eines Krankenhauses und klagt über eine verschwommene Sicht auf seinem rechten Auge. 12 Tage zuvor hat er die erste Dosis von BNT162b2/Comirnaty von Pfizer/Biontech erhalten. Zuvor wurde er erfolgreich gegen Bluthochdruck behandelt. Auch bei ihm wird eine ischämische Optikusneuropathie diagnostiziert, die auf das rechte Auge begrenzt ist. Er wird ohne weitere Behandlung nach Hause geschickt. Einen Monat später bei der Nachuntersuchung wird ein Verlust von Ganglien und einen Schwund der Netzhautnervenfaserschicht festgestellt.
Beide Fälle sind als Impfschäden anerkannt.
- Franco, Sonia Valsero, and Alex Fonollosa (2022). Ischemic Optic Neuropathy After Administration of a SARS-CoV-2 Vaccine: A Report of 2 Cases. The American Journal of Case Reports 23: e935095-1.
Eine 54jahre alte Frau, die an Diabetes leidet, ansonsten gesund ist, entwickelt rote Augen, Sehstörungen in beiden Augen und schwere Kopfschmerzen. Die Symptome beginnen drei Tage nach der ersten Dosis von BNT162b2/Comirnaty von Pfizer/Biontech. Sie wird hospitalisiert. Es startet eine intensive Behanldung an deren Ende ihre Sehkraft wiederhergestellt ist.
- Duran, M. (2022). Bilateral anterior uveitis after BNT162b2 mRNA vaccine: Case report. Journal Français d’Ophtalmologie.

Ein 50jähriger zuvor gesunder Mann wird in einem Krankenhaus vorstellig, nachdem er bereits mehrere Episoden des kompletten Sehausfalls hinter sich hat. Zwei Wochen bevor die Episoden eingesetzt haben, wurde ihm die erste Dosis von Pfizers BNT162b2 / Comirnaty gespritzt. Er wird nach kurzer Behandlung als vollständig geheilt entlassen und erhält den zweiten Shot von BNT162b2. Kurze Zeit später stellen sich die Episoden simultan auf beiden Augen oder isoliert auf nur einem Auge wieder ein. 16 Sehausfällen auf dem linken Auge stehen 2 auf dem rechten Auge gegenüber. Er wird mit Verpamil Hydrochlorid behandelt, zwei Tage später verbessern sich seine Symptome, sind jedoch weiterhin präsent.
“To date, and the best of our knowledge, this is the first case report of multiple transient monocular visual loss attacks due to retinal vasospasm in a previously healthy middle-aged man documented by fundus retinography and OCTA. We discuss in this article the possible association of retinal vasospasm and Pfizer-BioNTech COVID-19 vaccination, probably related to vaccine-induced inflammation.”
- Cunha, Leonardo Provetti, Ângelo Atalla, José de Melo Costa-Neto, Luciana Virgínia Ferreira Costa-Cunha, Rony Carlos Preti, Leandro Cabral Zacharias, and Mário Luiz Ribeiro Monteiro (2022). Multiple attacks of transient monocular visual loss in a previously healthy man: a possible complication after COVID-19 vaccination?. International Journal of Retina and Vitreous 8(1): 1-4.
Zwei Tage nach der zweiten Dosis BNT162b2 /Comirnaty von Pfizer / Biontech beginnen bei einer 83jährigen, die bis dahin gesund war, Sehausfälle. Eine Untersuchung zeigt, Schwellungen der Nervenenden im rechten Auge und eine Flüssigkeitsansammlung unter der Retina beider Augen. Eine Magnetresonanztomographie erbringt eine Erweiterung des rechten Sehnervs. Eine Behandlung mit Corticosteroiden wird eingeleitet. Die Schwellung des Sehnervs geht zurück, die Flüssigkeitseinlagerung unter der Netzhaut nimmt dessen ungeachtet über den nächsten Monat zu und ist auch sechs Monate nach der Behandlung unverändert.
“Considering the temporal relation between the second dose of vaccination and the symptom onset in our patient, the ophthalmic symptoms here reported might be considered a rare adverse effect of the Comirnaty® COVID-19 vaccine. Although a causal relationship is not established, to our knowledge, this is the first report of neuroretinitis after vaccination with Comirnaty®, and any further similar cases should be examined in detail.”
- Lee, Chaeyeon, Kyung-Ah Park, Don-Il Ham, Minjung Seong, Hyung-Jin Kim, Ga-In Lee, and Sei Yeul Oh (2022). Neuroretinitis after the second injection of a SARS-CoV-2-vaccine: A case report.” American Journal of Ophthalmology Case Reports (2022): 101592.
9. Enzephalopathie
- Assiri, Sara A., Raad MM Althaqafi, Khaled Alswat, Ahmed Abdullah Alghamdi, Naif E. Alomairi, Dalal M. Nemenqani, Zein S. Ibrahim, and Ahmed Elkady (2022). Post COVID-19 vaccination-associated neurological complications. Neuropsychiatric Disease and Treatment 18: 137.
Berichtet wird dieses Mal der Fall eines 12jährigen Jungen, der eine Enzephalopathie, eine Erkrankung des Gehirns und eine Entzündung des Herzmuskels und CLOCC [Cytotoxic lesions of the corpus callosum (CLOCCs)] eine Entzündung des Nerves, der unter der Gehirnrinde verläuft erleidet. Die Erkrankungen stellen sich unmittelbar nach der zweiten Dosis von Pfizer/Biontechs Genbrühe ein, die zwei Tage zuvor verabreicht wurde. Erste Symptome waren ein über 48 Stunden bestehender schwerer Kopfschmerz, visuelle Halluzinationen, dauerhaftes Erbrechen, Gehirn- und Herzbeschwerden. Der Junge ist auf dem Weg der Besserung
“Our report highlights a potential role of vaccine-induced immunity leading to MIS-C-like symptoms with cardiac involvement and CLOCC in a recently vaccinated child who had an antecedent Lyme infection.”
- Poussaint, Tina Y., Kerri L. LaRovere, Jane W. Newburger, Janet Chou, Lise E. Nigrovic, Tanya Novak, & Adrienne G. Randolph (2022). Multisystem Inflammatory-like Syndrome in a Child Following COVID-19 mRNA Vaccination.Vaccines 10(1): 43.
10. Olfaktorische Dysfunktion und Phantosmie [Verlust des Geruchssinn]
- Keir, Graham, Naomi I. Maria, and Claudia FE Kirsch (2021).Unique imaging findings of neurologic phantosmia following Pfizer-BioNtech COVID-19 vaccination: a case report. Topics in Magnetic Resonance Imaging 30(3): 133-137.
- Konstantinidis, Iordanis, Evangelia Tsakiropoulou, Antje Hähner, Katja de With, Konstantinos Poulas, and Thomas Hummel (2021). Olfactory dysfunction after coronavirus disease 2019 (COVID‐19) vaccination. In International Forum of Allergy & Rhinology 11(9): 1399.
11. Tinnitus und Cochleopathie
- Ahmed, Syed Hassan, Summaiyya Waseem, Taha Gul Shaikh, Nashwa Abdul Qadir, Sarush Ahmed Siddiqui, Irfan Ullah, Abdul Waris, and Zohaib Yousaf (2022). “SARS-CoV-2 vaccine-associated-tinnitus: A review. Annals of Medicine and Surgery: 103293.
12. Abduzensparese – Lähmung eines Augenmuskels und einschränkung des Sichtfensters
- Reyes-Capo, Daniela P., Shanlee M. Stevens, and Kara M. Cavuoto (2021). “Acute abducens nerve palsy following COVID-19 vaccination. Journal of American Association for Pediatric Ophthalmology and Strabismus 25(5): 302-303.
13. Parsonage-Turner-Syndrom
“In den meisten Fällen leiden die Patienten unter plötzlich einsetzenden, meist einseitigen, heftigen Schmerzen im Schulter- und Oberarmbereich, verstärkt zur Nacht. Der Schmerz ist nicht bewegungsabhängig, was ein wichtiges differenzialdiagnostisches Kriterium darstellt. Im Durchschnitt halten die Schmerzen 4 Wochen an. Selten wird ein schleichender schmerzloser Beginn berichtet.
- Garg, Ravindra Kumar, and Vimal Kumar Paliwal (2022). Neurological Sciences 43(1): 3-40.
14. Herpes zoster
- Chiu, H-H., K-C. Wei, Alisa Chen, and W-H. Wang (2021). Herpes zoster following COVID-19 vaccine: a report of three cases. QJM: An International Journal of Medicine 114(7): 531-532.
- Rodríguez-Jiménez, Pedro, Pablo Chicharro, Luisa-Martos Cabrera, Mireia Seguí, Álvaro Morales-Caballero, Mar Llamas-Velasco, and Javier Sánchez-Pérez (2021). Varicella-zoster virus reactivation after SARS-CoV-2 BNT162b2 mRNA vaccination: report of 5 cases” JAAD case reports 12: 58-59.
Beispiele
- Ma, Tony S., Tracie C. Collins, Gabriel Habib, Audrius Bredikis, and Blase A. Carabello (2007). Herpes zoster and its cardiovascular complications in the elderly–another look at a dormant virus.” Cardiology 107(1): 63-67.
- Pedrazini, Maria Cristina, Mariliza Henrique da Silva, and Francisco Carlos Groppo (2021). L‐lysine in herpesvirus reactivation after ChAdOx1 nCoV‐19 vaccine (AZD1222): minor literature review and case report. Dermatologic Therapy.
Drei Patienten im Alter von 67 bis 79 Jahren entwickeln eine Gürtelrose, Hautausschläge mit Bläschen und Verkrustung an den unterschiedlichsten Stellen ihres Körpers. Die drei haben drei verschiedene COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien erhalten, nämlich die Stoffe von Pfizer/Biontech, Moderna und AstraZeneca. Einer der drei Patienten hatte in der Vergangenheit eine SARS-CoV-2 Infektion, ohne dass der Varizella-Zoster Virus bei ihm ausgebrochen wäre. Bei einem Patienten bricht die Gürtelrose nach der zweiten, bei zweien nach der dritten Impfung / Gentherapie aus. Alle können nach einem kurzen Krankenhausaufenthalt entlassen werden.
- Saraiva, Ana L., Ana R. Vieira, Maria C. Marinho, and Oksana Zadorozhnya (2022). Varicella zoster virus reactivation following COVID-19 vaccination: a report of 3 cases. Family practice.
Die Reaktivierung des Varizella-Zoster Viruses als eine Folge der COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien ist Gegenstand einer Meta-Analyse, die Katsikas et al. (2021) durchgeführt haben. 12 Beiträge, die insgesamt 91 Patientengeschichten umfassen, bilden die Basis ihrer Analyse. Eine Gürtelrose stellt sich in der Regel 5,8 Tage nach der COVID-19 Impfung / Gentherapie ein. Am schlimmsten betroffen ist die Brustregion. Die meisten Patienten können nach kurzem Krankenhausaufenthalt entlassen werden. Der Zusammenhang zwischen COVID-19 Impfung / Gentherapie und nachfolgender Varizella-Zoster Infektion wird bestätigt.
- Katsikas Triantafyllidis, Konstantinos, Panagiotis Giannos, Imran Tariq Mian, George Kyrtsonis, and Konstantinos S. Kechagias (2021). Varicella zoster virus reactivation following COVID-19 vaccination: a systematic review of case reports. Vaccines 9(9).
Eine 71 Jahre alte Frau wird in einem Krankenhaus mit schmerzhaften Blasen am linken Arm, die sie seit 2 Tagen quälen, vorstellig. Ein Test auf SARS-CoV-2 ist negativ. Fünf Tage vor Beginn der Symptome wurde sie mit BNT162b2/Comirnaty von Pfizer behandelt. In ihrer Kindheit hatte sie Windpocken. In den nächsten Tagen hat sich der Ausschlag von den Armen auf die Beine ausgebreitet. Eine Behandlung mit Antibiotika ist erfolgreich. Sie kann einen Monat nach Ausbruch der Symptome als “geheilt” angesehen werden.
- Munasinghe, B. M., U. P. M. Fernando, M. Mathurageethan, and Durga Sritharan (2022). Reactivation of varicella-zoster virus following mRNA COVID-19 vaccination in a patient with moderately differentiated adenocarcinoma of rectum: A case report. SAGE Open Medical Case Reports 10.
Schwere Kopfschmerzen und Schmerzen in der Stirn treiben einen 74jährigen ins Krankenhaus. Er klagt zudem über ein geschwollenes linkes Augenlid und Lichtempfindlichkeit im selben Auge. Fünf Tage zuvor hat er die zweite Dosis von BNT162b2/Comirnaty in den linken Arm erhalten. Am Tag der Impfung stellt sich eine Empfindlichkeit und Jucken im linken Arm, zwei Tage später in der linken Gesichtshälfte ein, ein Ausschlag auf der Stirn folgt. Der Ausschlag breitet sich schnell über die linke Gesichtshälfte, über Auge und Nase aus.
In der Rückenmarksflüssigkeit des Mannes wird ein erhöhter Anteil weißer Blutkörperchen festgestellt und Varizella Zoster Virus nachgewiesen. Er wird mit Meningitis und Varizella Zoster diagnostiziert. Nach 10 Tagen wird er entlassen. 20 Tage später ist er wieder da. Diess Mal leidet er an einem neurothrophen Geschwür im linken Auge [siehe Bild] und seine Sehkraft hat sich merklich verschlechtert. Im Verlauf der nächsten zwei Monate verbessert sich der Zustand des Mannes. Seine Sehkraft verbessert sich, kann aber nicht vollständig wiederhergestellt werden. Nach Ansicht der Autoren ist es notwendig, diejenigen, die sich mit COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien behandeln lassen, darüber aufzuklären, welche Risiken sich im Hinblick auf eine Varizella-Zoster (VZV) Erkrankung damit verbinden.
“Therefore, we believe that it is important to inform patients about this potential risk and recommend careful monitoring after vaccination given the possibility of VZV reactivation. Early diagnosis and antiviral treatment can halt disease progression and prevent debilitating complications.”
- You, In-Cheon, Min Ahn, and Nam-Chun Cho (2022). A Case Report of Herpes Zoster Ophthalmicus and Meningitis After COVID-19 Vaccination. Journal of Korean Medical Science 37(20).
15. Akathisie (Bewegungsunruhe)
- Salinas, Meagen R., and Marisara Dieppa (2021). Transient akathisia after the SARS-Cov-2 vaccine. Clinical parkinsonism & related disorders 4: 100098.
16. Delirium
- Garg, Ravindra Kumar, and Vimal Kumar Paliwal (2022). Spectrum of neurological complications following COVID-19 vaccination. Neurological Sciences 43(1): 3-40.
17. Intrazerebrale Blutung, Ischämischer Schlaganfall, Transitorische ischämische Attacke
- Finsterer, Josef, and Zinka Redzic (2021). Symptomatic peduncular, cavernous bleeding following SARS-CoV-2 vaccination induced immune thrombocytopenia.” Brain Hemorrhages 2(4): 169-171.
- Assiri, Sara A., Raad MM Althaqafi, Khaled Alswat, Ahmed Abdullah Alghamdi, Naif E. Alomairi, Dalal M. Nemenqani, Zein S. Ibrahim, and Ahmed Elkady (2022). Post COVID-19 vaccination-associated neurological complications. Neuropsychiatric Disease and Treatment 18: 137.
- Blauenfeldt, Rolf Ankerlund, Søren Risom Kristensen, Siw Leiknes Ernstsen, Claudia Christina Hilt Kristensen, Claus Ziegler Simonsen, and Anne‐Mette Hvas (2021). Thrombocytopenia with acute ischemic stroke and bleeding in a patient newly vaccinated with an adenoviral vector‐based COVID‐19 vaccine.Journal of Thrombosis and Haemostasis 19(7): 1771-1775.
Beispiele

Der CT-Scan oben stammt von einer 67jährigen Frau, die nachdem sie die erste Dosis von Pfizer/Biontechs Gentherapie, die als Impfstoff ausgegeben wird, verabreicht bekommen hat, Sehstörungen, Sprechproblem, Desorientierung und Müdigkeit entwickelt hat, vier Symptome der Einblutungen im Gehirn, die oben zu sehen sind. Josef Finsterer hat die Anamnese dieser Frau in der Zeitschrift “Brain Hemorrhages” mit der Fachöffentlichkeit unter dem Titel “Lobar Bleeding with Ventricular Rupture Shortly After First Dosage of an mRNA-based SARS-CoV-2 Vaccine” geteilt.
Nur wenige Stunden, nachdem die 67jährige erstmals mit Comirnaty von Pfizer/Biontech gespritzt wurde, hat sie die oben genannten Symptome berichtet. Der unmittelbar durchgeführte ct-Scan hat das oben dargestellte Ergebnis erbracht.
Finsterer ist sehr vorsichtig in seinem Beitrag und wägt alle Variablen, die dafür sprechen, dass er es hier mit einem Fall einer von Comirnaty verursachten Erkrankung zu tun hat, ab. Im Ergebnis spricht alles für eine Kausalität, wenn man nicht annehmen will, dass sich die Götter einmal mehr verschworen haben, um die Gentherapie von Pfizer/Biontech madig zu machen und einen jener nicht verbundenen und falls doch dann Einzelfälle zu produzieren, die einen Menschen zeigen, der unmittelbar nach Impfung ein Leiden entwickelt, das sich nicht mehr zurückdrehen lässt. Die 67jährige kann zwar wieder sprechen, ist als Folge der Einblutung aber weiterhin konfus und hat Sehstörungen.
- Finsterer, Josef (2021). Lobar bleeding with ventricular rupture shortly after first dosage of an mRNA-based SARS-CoV-2 vaccine. Brain Hemorrhages.
Eine 87 Jahre alte Frau wird 24 Stunden nach der zweiten Dosis von BNT162b2/Comirnaty in ein Krankenhaus eingliefert. Sie hat eine erhebliche Blickabweichung im rechten Auge, ihre linke Seite ist vollständig gelähmt, und sie kann nicht mehr zusammenhängen sprechen. Ihre bisherige Krankheitsgeschichte ist weitgehend unauffällig. Als Ursache wird eine Hirnvenenthrombose festgestellt. Die Behandlung reduziert die Symptome nur wenig. Sie wird nach 32 Tagen in eine Rehabilitationseinrichting überstellt. Die halbseitige Lähmung und die Sprechstörung sind persistent. Deren Verursachung durch die COVID-19 Gentherapie von Pfizer steht nicht in Zweifel
- Famularo, Guiseppe (2022). Stroke after COVID-19 vaccination. Acta Neurologica Scandinavia.
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Dass die Polit-Darsteller, Vorstandsmitglieder großer Konzerne, Spitzenbeamte und Top-Journalisten sich keine Sorgen machen, ist doch ganz natürlich. Sich selbst und ihre Angehörigen haben sie nicht oder mit Kochsalzlösung “impfen” lassen. “Impf”schäden sind in diesen Kreisen unbekannt. Die “Corona-Regeln” haben nie für die Machthaber gegolten. Wenn z.B. ein Politiker und seine medialen Schranzen irgendwohin flogen, mussten zwar der Pilot und das Servicepersonal sich verschleiern, aber nicht aus “seuchenhygienischen Gründen”, sondern einfach, um ihre niedrige Stellung zu demonstrieren. Die Hoheiten durften ohne Masken fliegen. Für sie galten auch nie die “Kontakteinschränkungsregeln” und ähnliche Disziplinierungsmaßnahmen, deren einziger Zweck der war, die Untertanen an die Diktatur der “weltbürgerlichen Elite” zu gewöhnen. So neu ist die Weltbürgerlichkeit der Elite übrigens nicht. Auch der europäische Hochadel früherer Jahrhunderte war ein einziger Clan. Im eigentlichen Sinne totalitär konnte er allerdings noch nicht herrschen, dazu waren die Infrastruktur und die Medien zu wenig entwickelt. Die herrschende Klasse der Gegenwart besteht auf ihrer totalen Herrschaft.
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Die neofeudalen Machthaber (dazu ein guter Artikel auf Achgut von heute) haben übrigens immer noch nicht mit der Hetze gegen die Querdenker und Spaziergänger aufgehört. Ein anscheinend Verrückter hat einen Anschlag auf Rettungskräfte begangen. mehrere Opfer sind schwerverletzt. Der Verdächtige wurde gestern von irgendeinem Journalisten zum “Corona-Leugner” erklärt, was die übrige Journaille natürlich übernahm. Offenbar bestanden nicht mal die unschuldigsten Kontakte zur Familie Leugner, jedenfalls behauptete der Innenminister von NRW, Herbert Reul, heute, der Verdächtige habe “gedanklich dem Corona-Leugner-Milieu” nahegestanden, also ein Gedankenverbrechen begangen.
Und dann war er, wie man lesen konnte, auch noch Prepper, er hatte Vörräte zu Hause (was einem ja doch unlängst berhördlich empfohlen wurde)
Und das Karussell der Scheinkritik durch die Systemmedien dreht sich brav weiter. Nachdem Lauterbach ein wenig in den Fokus gerückt wurde, war nun Habeck dran, und nun kommt wieder Cum-Ex Scholz an die Reihe. Der Pöbel ist zufrieden und stirbt in der seligen Hoffnung, dass vielleicht doch noch einer der Verbrecher vom Karussell gestürzt wird und sich den Nacken bricht. “…alle aus dem Land, das lange zögert, eh es untergeht”( Rilke).
Die Sache mit der multiplen Sklerose finde ich unheimlich schwierig hier mit reinzunehmen, denn die kann jederzeit aus dem Nichts auftreten. Ich habe selbst MS, hatte die neurologischen Ausfälle vor der Diagnose aber lange Zeit auf den Stress meiner damaligen Selbstständigkeit geschoben. Für die MS ist ja generell keine Ursache bekannt, ein Impfschaden steht aber seit jeher zur Debatte. Meine letzte Impfung war 1997 beim Bund, die MS Diagnose war 2015, ein Zusammenhang ist möglich, aber eben nicht nachzuvollziehen oder nachzuweisen, so ist es, denke ich, auch bei den Coronaspritzungen. Man weiß nicht, ob die MS sich auch ohne Spritze manifestiert hätte.
Vielen Dank für Eure hervorragende Arbeit! Wie schafft Ihr das nur? Wie groß ist Euer Team?
Vielen Dank!
Zu Ihrer Frage: Zu klein.
Auch andere Impfungen können katastrophale Auswirkungen haben und auch hier gibt keine Hilfe von ärztlicher Seite. Da hält das System zusammen:
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Meine Frau bekam einen Herzinfarkt eine Stunde nach einer Pneumokokken-Impfung mit Pneumovax23 und sie wurde via Notfalldienst in eine Herzklinik gebracht.
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Der behandelnde Kardiologe in der Klinik sagte, er könne sich gar nicht vorstellen, wieso sie einen Herzinfarkt bekommen hat.
Das gleiche sagt auch der nachbehandelnde Kardiologe, jedes Mal, wenn sie dort zur halbjährlichen Nachuntersuchung erscheint.
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Auf den Hinweis meiner Frau, dass sie davon ausgeht, dass der Herzinfarkt von dieser Impfung ausgelöst wurde reagierten die beiden Ärzte zunächst mit Schweigen und dann sagten beide: “Das lassen wir einfach mal so stehen”.
Der Arzt,i n dessen Praxis die Impfung vorgenommen wurde, lenkte mit dummen Geschwätz von dem Thema ab, als meine Frau diesen Verdacht äußerte.
Man spürt genau, dass die Ärzte vermeiden, dazu Stellung zu nehmen.
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beide Ärzte haben Familie, einen Hauskredit, ein Auto – welches bezahlt werden will, Schulgeld etc etc …
Wir sind alle Sklaven unseres (noch) bequemen Lebens.
Was meinst Du, was los ist, wenn jemand von den beiden sagen würde ‚ja, das wäre möglich‘.
Das ist ein no-go!