Das Ausmaß von Pfizer’s COVID-Betrug ist unglaublich: Neue Studie legt offen, wie Pfizer Trial-Ergebnisse manipuliert

Aufsichtsbehörden, deren Aufgabe darin besteht, Pharma-Unternehmen auf die Finger zu sehen, ihre Produkte auf Herz und Nieren zu testen, um zu verhindern, soweit das möglich ist, dass die Konsumenten der medizinischen Produkte an ihrer Gesundheit geschädigt werden, machen schon seit längerem ihre Arbeit nicht  mehr. Man hat sie in die Zange genommen, zwischen eine unheilige Allianz aus Politik und Pharma-Unternehmen. Da Pharma-Unternehmen in der Regel bezahlen, um ihre Interessen zu fördern, ist es nicht weiter schwierig zumindest einen der Gründe für die Kollusion zwischen Polit-Darstellern und Pharma-Unternehmern ausfindig zu machen. Und natürlich kann man auch die “Aufsichtsbehörden”, in denen sich rückgratlose Gesellen die Türklinke in die Hand geben, immer mit der Hoffnung, die nächste Türklinke, die sie anfassen, sei die zu ihrem neuen Büro bei Pfizer, Moderna oder Biontech, nicht aus ihrer Verantwortung entlassen. Sie sind eine Illusion in Verbraucherschutz, eine Konsumenten-Täuschung, denn sie versprechen den Konsumenten medizinischer Produkte eine Sicherheit, die sie – schon weil sie in der Regel nicht hinsehen und noch weniger prüfen -, nicht versprechen können.

Wie eklatant die Versäumnisse, die kriminellen Machenschaften, der Betrug und die Täuschung im Falle von BNT162b2, Comirnaty, der COVID-19 Spritzbrühe von Pfizer/Biontech ausfallen, das zeigt eine neue, erschreckende Arbeit, deren Veröffentlichung gerade einen Tag und wenige Stunden alt ist.

Diese Studie:

Michels, C.; Perrier, D.; Kunadhasan, J.; Clark, E.; Gehrett, J.; Gehrett, B.; Kwiatek, K.; Adams, S.; Chandler, R.; Stagno, L.; Damian, T.; Delph, E.; Flowers, C. (20239: Forensic Analysis of the 38 Subject Deaths in the 6-Month Interim Report of the Pfizer/BioNTech BNT162b2 mRNA Vaccine Clinical Trial. Preprints 2023, 2023090131.

Die Autoren arbeiten ausschließlich mit den Daten, die Pfizer mittlerweile veröffentlicht hat oder veröffentlichen musste. Das einzige, was die Autoren mit den Daten getan haben: Sie haben sie aufbereitet, um sie einfacher analysieren zu können. Die Daten entstammen dem klinischen Trial. Es handelt sich im Einzelnen um

  • Pfizer/Biontechs Zwischenbericht zur Sicherheit von BNT162b2/Comirnaty;
  • Der Liste im Rahmen des klinischen Trials vorgenommener COVID-19 Shots;
  • Der Liste der Teilnehmer, die aus dem Trial vor Beendigung ausgeschieden sind;
  • Der Abschlussbericht zur Sicherheit von BNT162b2/Comirnaty nach 6-Monaten;

Mit anderen Worten, alle Ergebnisse, die sie nun bei uns lesen, wurden von den Autoren auf Basis der Daten gewonnen, die Pfizer zum Zeitpunkt der Beantragung einer Notzulassung bei der US-Amerikanischen FDA am 20. November 2020, zum Zeitpunkt der Präsentation der Zwischenergebnisse des klinischen Trials durch Vertreter von Pfizer vor dem zuständigen Impf-Kommittee der FDA am 10. Dezember 2020 und somit am Tag vor der Erteilung einer Notzulassung für BNT162b2/Comirnaty durch die FDA vorlagen. Indes, vergleicht man die Daten, die Pfizer vorgelegen haben, mit den Daten, die Pfizer vor der FDA präsentiert und in seinen Antrag auf Zulassung von BNT162b2/Comirnaty aufgenommen hat, dann ergeben sich erschreckende Diskrepanzen, und zwar im Bezug auf VERSTORBENE.

Bevor wir mit den Ergebnissen der Autoren zeigen, dass BNT162b2/Comirnaty NIEMALS hätte zugelassen werden dürfen, hier zunächst eine Abbildung, um die Behauptung, die klinischen Trials hätten gezeigt, dass BNT162b2/Comirnaty vor Tod an COVID-19 schütze, ein für alle Mal beseitigt.

Selbst im Herbst 2020, als SARS-CoV-2 in den USA und vielen anderen Ländern virulent war und die Totenscheine “COVID-19” massenhaft als “Todesursache” behauptet haben, gibt es keinerlei Hinweis darauf, dass die Teilnehmer des klinischen Trials, die ja nicht in einem Gefängnis für die Zeit des klinischen Trials leben, sondern ihrem normalen Leben nachgehen, auch nur ansatzweise besser vor COVID-19 geschützt waren. Im Gegenteil: Es sterben ab Herbst 2020 mehr Probanden aus dem Impfarm des klinischen Trials als aus der Placebo-Gruppe. Die zu erwartende geringere Sterblichkeit, die ein Hinweis darauf wäre, dass BNT162b2/Comirnaty gegen COVID-19 schützt, stellt sich nicht ein: Mehr mit BNT162b2/Comirnaty “Geimpfte” als Ungeimpfte sterben.

Soweit dazu.
Nun zu dem, was die Studie von Michels et al. zum Sprengstoff macht.
Das hier:

Michels et al. (2023).

In der Tabelle sind unterschiedliche Zeitpunkte, zu denen Pfizer Daten vorgelegt hat (links), mit den Ergebnissen konfrontiert, die Michels et al. (2023) aufgrund ihrer Analysen der selben Daten von Pfizer gewonnen haben. Man sieht nicht nur eklatante Unterschiede in der Anzahl der Toten, die berichtet werden, man sieht auch ein sehr deutliches Signal dafür, dass in der “Impf”-Gruppe eine überproportionale Sterblichkeit an Herz-Kreislauferkrankungen vorhanden ist. Das, was heute bekannt ist, dass BNT162b2/Comirnaty zu allen möglichen Komplikationen im Bereich des Herzens führt, von Myokarditis bis zu Herzstillstand, ist also schon in den Daten von Pfizer/Biontech, die zum 14. November 2020 ausgelesen wurden, dem Datum, das als Cut-Off-Point für die Ergebnisse dient, die zur Grundlage der Zulassung nicht nur durch die FDA, sondern auch durch die EMA wurden, vorhanden. Indes nur in den Grunddaten, nicht in den Daten, die Pfizer und Biontech den Zulassungsbehörden präsentiert haben.

Folgen Sie uns auf TELEGRAM

So sind im Antrag auf eine Notzulassung, der der FDA zuging nur 2 von 6 Verstorbenen in der “Impf”-Gruppe enthalten, aber 4 von 5 Verstorbenen in der Placebogruppe. Die Frage, die sich zwangsläufig ergibt: Wieso ist das der Fall?

Bevor diese Frage beantwortet wird, ist es zunächst notwendig darauf hinzuweisen, dass offenkundig versucht wurde, mit allerhand Tricks und Kniffen die Ergebnisse für BNT162b2/Comirnaty gut zu rechnen. So berichten Michels et al. (2023) von einer unglaublichen Vagheit, wenn es darum geht, die Todesursache in beiden Armen des klinischen Trials zu bestimmen. Die so geschaffene Vagheit ermöglicht es, in der Impf-Gruppe an Myokarditis oder anderen Herzleiden Verstorbene hinter einer anderen Todesursache verschwinden zu lassen und in der Placebo-Gruppe COVID-19 als Todesursache zu implementieren, obschon es erhebliche Zweifel daran gibt, dass COVID-19 Todesursache war. Diese Zweifel haben die Autoren in mühsamer Kleinarbeit und durch Lesen von mehreren Hundert Seiten, die die Patientenakten der Verstorbenen umfassen, begründet und bestätigt. Dabei berichten die Autoren von fehlenden Informationen, nicht vorgenommenen Tests und einer grundsätzlichen Unwilligkeit, Autopsien durchzuführen, um die Todesursache genau zu bestimmen, Autopsien, die natürlich den Spielraum für Datenmanipulation eingeengt hätten:

“Pfizer/BioNTech made available all 38 CRFs [Case Report Form] for those subjects who died. In general, our Review of the CRFs found them to be lacking in detail and extremely difficult to interpret and develop a full timeline of events. Often, a subject’s pre-trial clinical history was absent. Absent also were results of the extensive array of medical testing carried out at the pre-trial screening and at other regularly scheduled visits. These test results include complete blood counts, metabolic tests, pregnancy tests, COVID-19 tests, a comprehensive list of active medications, and more, and would have clarified the subjects overall medical status. More detailed clinical data on the trial subjects exists but is still being withheld.”

Ein paar ausgewählte Beispiele machen den Umfang der Manipulationen deutlich:

Ein 65jähriger Hispanic [#10841470] hat zwei Dosen saline Lösung bis Ende Oktober erhalten. Zum 12. Dezember 2020 zerstört Pfizer mit Zustimmung der FDA das klinische Trial und informiert die Trial-Mitglieder aus dem Placebo-Arm, dass sie nicht mit BNT162b2 gegen COVID-19 gespritzt wurden. Die Information wird mit dem Angebot verbunden, sich gegen COVID-19 spritzen zu lassen, das einige, aber nicht alle, annehmen. Der 65jährige Hispanic nimmt das Angebot an, wird mit Modernas Brühe gespritzt und verstirbt 8 Tage später im Krankenhaus offiziell an COVID-19. In den Berichten von Pfizer wird der Mann den im Placebo-Arm an COVID-19 Verstorbenen zugerechnet, eine Rechnung, die die Effektivität von BNT162b2 verbessert hat, in betrügerischer Absicht.

Ein 53 Jahre alter Native American [#11271112] stirbt kurz nach der zweiten Dosis BNT162b2. Als Todesursache wird vom zuständigen Mediziner vor Ort, kardiopulmonarer Stillstand und Myokard-Infarkt notiert. Pfizer überstimmt den eigenen Mediziner und streicht den Myokard-Infarkt und verschleiert damit ein deutliches Signal, das auf die mittlerweile sattsam bekannten Nebenwirkungen hinweist, die BNT162b2/Comirnaty im Herzen der Gespritzten zur Folge hat.

Bei einem im Placebo-Arm Verstorbenen wird Diabetes Mellitus als Todesursache angegeben (#12291083). Der Mann war HIV-positiv und wies Zuckerwerte im Blut auf, die ihn von einer Aufnahme in das klinische Trial ausschließen. Er hätte niemals am klinischen Trial teilnehmen dürfen.

Das sind nur einige Beispiele, die indes eine deutliche Richtung zeigen: Man hat den Eindruck als wären die Wahrscheinlichkeiten, BNT162b2/Comirnaty im Verlauf des Trials als effektiv ausweisen zu können, maximiert und die Wahrscheinlichkeit von Hinweisen auf Schäden, die BNT162b2/Comirnaty bei Gespritzten hervorruft, minimiert worden.

Absichtlich.
Das ist Betrug.

Für die weitere Diskussion der Ergebnisse ist es wichtig darauf hinzuweisen, dass diese offenkundig falsch klassifizierten Fälle, die gerade berichtet wurden, dennoch in der Fehlklassifikation durch Pfizer von den Autoren weiterverwendet wurden. Das macht die Ergebnisse, die am Ende der Analyse stehen, noch erschreckender.

Zunächst zurück zur Diskrepanz der Toten, die sich in der Tabelle oben finden.
Nimmt man die Daten, die der FDA als Begründung der Zulassung übergeben und die Basis des Vortrags von Pfizer am 11. Dezember 2020 vor dem zuständigen Kommittee der FDA waren, zur Grundlage und fragt, wieso in den Daten nur 2 von 6 Toten aus der “Impf-Gruppe”, aber 4 von 5 Toten aus der Placebo-Gruppe enthalten sind, sodass ein vollkommen falsches Bild über die Sicherheit und Wirksamkeit von BNT162b2/Comirnaty verbreitet wird, dann kommt man zu einem weiteren Ergebnis, das man zumindest als eine Auffälligkeit werten muss, die den Verdacht, Pfizer habe die Daten absichtlich manipuliert, erhärtet.

Der Vortrag vor der FDA fand am 11. Dezember 2020 statt.
Vor diesem Zeitpunkt ergeben sich eklatante Verzögerungen in der Berichterstattung von den unterschiedlichen Orten, an denen eines der 153 Trials, über die das Gesamt der 40.060 Probanden verteilt war, stattfanden, soweit diese Berichterstattung Tote zum Gegenstand hatte.

Vor der Zulassung durch die FDA betrug die Verzögerung im Bericht eines Todesfalls

  • in der “Impf”-Gruppe im Median 18 Tage;
  • in der Placebo-Gruppe im Median 5 Tage;

Das spricht an sich schon Bände.
Indes, die Tatsache, dass die Verzögerung in der Berichterstattung von Todesfällen nach der Zulassung erheblich zurückgeht und nun nur noch

  • im Median 5 Tage in der “Impf”-Gruppe;
  • im Median 4 Tage in der Placebo-Gruppe

beträgt, lässt eigentlich keine andere Möglichkeit der Erklärung als Betrug.

Und selbst damit sind wir noch nicht am Ende, denn die Anzahl der Toten im Trial ist mit 38 von 44.060 Trialteilnehmern sehr sehr gering. Die Sterberate beträgt im Mittel und weltweit 7.546 pro 1000 Personen und Jahr. Überträgt man dies auf das klinische Trial von Pfizer/Biontech, dann ergeben sich rund 211 erwartete Tote. Das klinische Trial, um das es hier geht, war auf Personen über 16 Jahren und Personen, die nicht älter als 85 Jahre waren, beschränkt. Die beiden Altersgruppen, die nicht berücksichtigt sind, sind kaum in der Lage, die statistisch fehlenden 173 Toten beizusteuern. Die Frage, die sich stellt: Wo sind die Toten?

“One possible explanation for the low number of subject deaths lies in the large number of “Discontinued Subjects” in CA4591001, 4.2% of the randomized subjects. The most disturbing of the reasons for discontinuation was “Lost to Follow-up”. These were subjects who did not show up for scheduled visits or other required protocol tasks. Apparently, trial site staff made attempts to contact these individuals via phone and certified mail or via an emergency contact but eventually after multiple attempts the effort was abandoned. Based on the List of Discontinued Subjects file […], we found 395 unique subjects listed as “Lost to Follow-up” during the period of 6-Month Interim Report: 178 in the BNT162b2 vaccine and 217 in the Placebo arms.”

Die Erklärung findet sich bei den “Discontinued Subjects” – man könnte das als Auslaufmodel übersetzen, aber natürlich sind diejenigen gemeint, die aus dem klinischen Trial ausgeschieden sind – die meisten davon sind einfach verschwunden: Lost to Follow-up.

Unglaublich.
Und eine hervorragende Möglichkeit, um Tote in der “Impf”-Gruppe zu verstecken.
Man lässt sie einfach verschwinden.

Was die Autoren um Michels hier zusammengetragen haben, ist unglaublich. Sie zeigen, dass

  • Pfizer die Möglichkeiten, Nebenwirkungen aus der “Impf”-Gruppe verschwinden zu lassen,
  • COVID-19 Tote in der Placebo-Gruppe auftauchen zu lassen,

maximiert hat. Sie zeigen zudem, dass

  • Pfizer die Möglichkeit, Tote auftauchen und verschwinden zu lassen, durch taktisch einsetzbare Berichtverzögerungen zu Gunsten von BNT162b2/Comirnaty manipuliert hat;
  • Pfizer darüber hinaus mit der Kategorie “Lost to Follow-Up”, eine hervorragende Möglichkeit etabliert hat, um missliebige Tote, die die Wirksamkeit von BNT162b2/Comirnaty nicht nur in Frage stellen, sondern als Illusion, soweit es die Heilwirkung angeht, ausweisen, verschwinden zu lassen.

Man hat Schwierigkeiten, die richtigen Worte zu finden, angesichts dieses Betrugs-Megalithen, der hier zum Vorschein gekommen ist.

“In summary, the decision to approve the BNT162b2 mRNA vaccine by the U.S. FDA and other international regulatory agencies was not an informed decision based on an unbiased, thorough, and transparent evaluation of the evidence intended to demonstrate that this vaccine met the criteria that it was a “safe and effective” means of controlling the COVID-19 pandemic.”

Die Tatsache, dass sich nach wie vor kein Polit-Darsteller und kein medizinischer Fachverband findet, geschweige denn ein “investigativer” Anstaltsinsasse von ARD oder ZDF, der von diesen umfangreichen und nachgewiesenen Betrug auch nur wissen will, zeigt deutlich, wer diese Leute bezahlt, in wessen Hosentasche sie ein Dasein frissten.

Folgen Sie uns auf Telegram.
Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
Wenn Ihnen gefällt, was Sie bei uns lesen, dann bitten wir Sie, uns zu unterstützen. ScienceFiles lebt weitgehend von Spenden. Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen.
Wir haben drei sichere Spendenmöglichkeiten:

Donorbox

Unterstützen Sie ScienceFiles


Unsere eigene ScienceFiles-Spendenfunktion

Zum Spenden einfach klicken

Unser Spendenkonto bei Halifax:

ScienceFiles Spendenkonto: HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):
  • IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
  • BIC: HLFXGB21B24

Print Friendly, PDF & Email
27 Comments

Bitte keine Beleidigungen, keine wilden Behauptungen und keine strafbaren Inhalte ... Wir glauben noch an die Vernunft!

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Entdecke mehr von SciFi

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen

Entdecke mehr von SciFi

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen