Rund 30 Milliarden Marktkapitalisierung hat Moderna derzeit. Das ist eine Menge, aber deutlich weniger als noch 2021 als die Aktie von Moderna gut 84% mehr Wert hatte. Seither geht es bergab. Dass Moderna an Wert verliert, liegt nicht nur daran, dass die COVID-Mania beendet und Ansätze von Vernunft wiederkehrt sind, zumindest bei denen, die von
Aufsichtsbehörden, deren Aufgabe darin besteht, Pharma-Unternehmen auf die Finger zu sehen, ihre Produkte auf Herz und Nieren zu testen, um zu verhindern, soweit das möglich ist, dass die Konsumenten der medizinischen Produkte an ihrer Gesundheit geschädigt werden, machen schon seit längerem ihre Arbeit nicht mehr. Man hat sie in die Zange genommen, zwischen eine unheilige
Man sollte denken, dass COVID-19 Shots ein für alle Mal aus dem Kalkül von Pharmaunternehmen verschwunden sind, weil die als angebliche Impfstoffe verkauften Gentherapien sich vollumfänglich als Luftnummern erwiesen haben, jedenfalls was deren Schutz vor Ansteckung, Übertragung, Erkrankung und Tod angeht. Ein außergewöhnliches Leistungsprofil haben BNT162b2, Comirnaty, mRNA-1273, Spikevax, Vaxzevria, ChAd0x1 nur im Hinblick auf
Darmkrebs ist eine unangenehme Sache und eine häufige Todesursache. 2021 starben 70.485 Menschen in Deutschland an Darmkrebs, 27.826 waren es bereits in den ersten fünf Monaten des Jahres 2022 [weiter reicht die Todesursachenstatistik des Statistischen Bundesamts noch nicht]. Darmkrebs trägt rund 30% zu den Krebstoten pro Jahr bei und ist in vielen Fällen vermeidbar, weil
18 Euro kostet eine Packung. Sie hält rund einen Monat vor. Die Anwendung ist einfach und ohne jede Nebenwirkung. Und sie schützt im Gegensatz zu COVID-19 Spritzbrühen vor einer Infektion mit SARS-CoV-2. So mancher Leser mit Atembeschwerden, die von einer Entzündung der Nasenschleimhäute ausgelöst werden, der sich am Morgen die Nase mit Nasenspray freimachen muss,
Die nächste Runde im Impf-Roulette hat begonnen. Auch dieses Mal sind die Briten als Erste ins Casino gekommen und haben das Leben ihrer Bürger auf “rot” gesetzt. Rien ne va plus. War die Verantwortungslosigkeit angesichts unbekannter Wirkung, Wirkdauer und Nebenwirkungen der COVID-19 Impfstoffe, drei Dinge, die in den klinischen Trials NICHT untersucht wurden, nicht untersucht
Die Geschichte, die wir heute erzählen, hat ihren Ausgangspunkt in Kanada. Es geht nicht um Trucker und nur am Rande um Trudy, sondern um Medicago, ein kleines kanadisches Pharmaunternehmen mit Sitz in Quebec und zwei Niederlassungen , einer in Raleigh-Durham, North Carolina, einer in Toronto. Medicago hat Mitte März die Zulassung für COVIFENZ, einen pflanzenbasierten
Paxlovid ist seit April 2021 im Gespräch. Damals hat Pfizer PF-07321332 auf der Frühjahrskonferenz der American Chemical Society vorgestellt. PF-07321332 ist eine organische Verbindung, die so aussieht: In einem Beitrag, der gerade in Science erschienen ist, berichten Mitarbeiter der Forschungsabteilung von Pfizer, wie PF-07321332 aus Versuchen hervorgegangen ist, die Replikation von SARS-CoV, dem Vorgänger von
Pfizer hat, wie das Unternehmen sagt: Ergebnisse aus dem Phase 3 Trial veröffentlicht, das zeigen soll, ob Booster-Impfungen effektiv sind. Und die MS-Medien, Sie wissen schon, die so furchtbar kritischen Journalisten-Attrapen, deren erste Frage immer ist: Ist die Studie auch “Peer reviewed”, sie feiern die Ergebnisse. Ein paar Kostproben. Früher hätten wir an dieser Stelle
So langsam tut sich etwas in der Wissenschaft. Offenkundig ist die Zeit des Schweigens und Nickens gegenüber jedem Wahnsinn, der von Regierungen losgetreten wird, vorbei. Es mehren sich in letzter Zeit die wissenschaftlichen Beiträge, die sehr deutlich sind, die nicht nur die Einhaltung wissenschaftlicher Standards einfordern, sondern auch zeigen, was die Einhaltung wissenschatftlicher Standards bedeutet,
Wenn man beginnt, sich intensiver mit einem Thema zu befassen, dann hat das zuweilen dieselbe Wirkung wie ein gutes Buch, ein Pageturner, wie es im Englischen heißt. Und so sind wir im Zusammenhang mit der Studie zu Hydroxychloroquine nicht nur im Hinblick auf die Wissenschaftler, die an der Forschung beteiligt sind, kenntnisreicher, wir sind auch
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Liebe Leser,
gerade haben Sie uns dabei geholfen, eine Finanzierungslücke für das Jahr 2023 zu schließen, da ist das Jahr auch schon fast zuende.
Weihnachten naht.
Und mit Weihnachten das jährlich wiederkehrende Problem: Ein Weihnachtsmann, der im Kamin stecken bleibt, weil er zu viel anliefern muss.
Vermeiden Sie dieses Jahr diese Kalamität. Diversifizieren Sie Ihr Geschenkportfolio.
Z.B. indem Sie unsere Sorgen um die Finanzierung des nächsten Jahres mindern.
Unser Dank ist Ihnen gewiss! Und Sie können sicher sein, dass Sie auch im nächsten Jahr ScienceFiles in gewohntem Umfang lesen können.