Akademisierte Minderleistende oder: Freuen Sie sich, von der “Letzten Generation” genötigt zu werden

Mit Datum vom heutigen Tag freuen sich die Vollzeitaktivisten ohne gesellschaftlichen Mehrwert der “Letzten Generation” darüber, dass sie in Berlin wieder Straßen blockieren, Bürger daran hindern, an ihren Arbeitsort zu gelangen und darüber, dass weitere Gebäude von den Ferkeln der Letzten Generation mit oranger Farbe beschmiert werden:

23.10.23
(c) Letzte Generation
Berlin, 23.10.2023, 8:10 – Diese Oktoberwoche startet abermals mit spektakulären Farbprotesten an deutschen Universitäten und Stau auf der A100. Nachdem bundesweit in den letzten Wochen bereits 15 prominente Universitäts-Gebäude mit oranger Farbe besprüht wurden, werden heute vier weitere folgen. Die genauen Orte sind derzeit noch geheim.

Im weiteren Verlauf der Pressmeldung kommt mit Lennart Wenzel, angeblicher Student der Luft- und Raumfahrttechnik an der TU-Berlin, ein besonders engagierter “Student” zu Wort:

“Ich unterbreche gerade mein Studium und engagiere mich stattdessen bei der Letzten Generation, weil ich mit dem derzeitigen Regierungskurs ehrlich gesagt keine Perspektive mehr sehe. Herr Scholz, sie betonen ja immer, wie wichtig ihnen Respekt ist! Also ich finde es ziemlich respektlos von Ihnen, meine Generation in eine Welt hineinzuführen, die um so vieles schlechter ist als die, die Sie einmal vorgefunden haben.”, sagt Lennart Wenzel (27) Student der Luft- und Raumfahrttechnik. Er war vergangen Woche an einem Farbprotest an der TU Berlin beteiligt.”

Farbprotest ist der Euphemismus der Kultisten der Letzten Generation für Sachbeschädigung.

Und Herr Wenzel ist einer von denen, die wir in der Überschrift als akademisierte Minderleister bezeichnet haben. Herr Wenzel studiert angeblich “Luft- und Raumfahrttechnik” an der TU-Berlin. Dort gibt es einen Magisterstudiengang mit einer Regelstudienzeit von 4 Semestern, also 2 Jahren. Die Zulassungsvoraussetzung für dieses Studium besteht in einem einschlägigen Bachelorstudium [oder vergleichbarem Abschluss) des Verkehrswesens, wobei explizite Anforderungen an die Leistungen, die im Bereich Grundlagen der Ingenieurswissenschaft oder Luft- und Raumfahrttechnik erbracht worden sein müssen, gestellt werden. Ein BA-Studium im geforderten Umfang dauert in der Regel 4 Semester außerhalb von Bremen und 7 in Bremen an der dortigen Universität.

Adolf Oberländer: Der Bummelstudent, Karikatur, 1884

Maximal 11 Semester, also 5,5 Jahre sind als Regelstudium für den Abschluss eines BA und eines MA-Studiums in Luft- und Raumfahrttechnik vorgesehen. Und diese Regelstudienzeit stellt auch die Förderhöchstdauer für Bafög dar. Nach 11 Semestern Studium ist mit öffentlicher Finanzierung Essig. Schlimmer noch, die 5 Jahre Karenzzeit zwischen Bafög-Bezug und Rückzahlung beginnt zu laufen.

Wenn Herr Wenzel im fortgeschrittenen Alter von 27 Jahren ein Studium unterbricht, das er nach landläufiger Rechnung und unter Einrechnung eines Brückenjahres bereits im Alter von 24 Jahren hätte abschließen müssen, dann mag der Kampf für das Klima sich als Ausweg aus dem trostlosen Dasein eines den Abschluss nicht erreichenden, der Bafög-Zahlung entwachsenen und dem Beginn der Bafög-Rückzahlung bedenklich nahe gekommenen nicht ewigen, aber doch langen Studenten, long Studi, so zusagen, geschuldet sein.

Der rettende Anker des Aktivismus im Tümpel des eigenen Versagens.

Aber natürlich ist Herr Wenzel damit kein Versager, er ist vielmehr ein gesellschaftliches Opfer, den akademisierte Minderleister in Schutz nehmen, die es aufgrund der gegenwärtigen Mangelsituation, die dazu geführt hat, dass Ausschreibungen an Hochschulen entweder nach Quote, also nicht nach Leistung, oder nach Prinzip Hoffnung (weil die Bewerber allesamt erbärmlich sind, nimmt man denjenigen, der am wenigsten erbärmlich ist, um die Finanzierung der Stelle nicht zu verlieren) besetzt wurden, an eine Hochschule geschafft haben.

Das bringt uns zu einer Pressemeldung der Hochschule Coburg, eine Stadt, die ihre akademischen Ambitionen bislang gut versteckt hat – oder wussten Sie, dass es in Coburg eine Hochschule gibt? Doch die Zurückhaltung ist vorbei.
Ein neues “Fachbuch”, dieses “Fachbuch”:

“Claudia Lohrenscheit / Andrea Schmelz / Caroline Schmitt / Ute Staub (2023): Internationale Soziale Arbeit und soziale Bewegungen. Nomos-Verlag, Baden-Baden, 2023, 232 Seiten, 24 Euro.

so heißt es in einer Pressemeldung der Hochschule Coburg, zeige, wie viele positive Entwicklungen in einer sich “entwickelnden Welt” aus sozialen Bewegungen stammten. Die positiven Entwicklungen unter den Entwicklungen einer sich entwickelnden Welt sind Gegenstand des “Fachbuchs”, an dem “Prof. Dr. Claudia Lohrenscheit und Prof. Dr. Andrea Schmelz von der Fakultät Soziale Arbeit der Hochschule Coburg” beteiligt sind. Und weil sie das sind, wird die Pressemeldung als Interview geführt, von Natalie SCHALK.

SCHALK … Honi soit qui mal y pense

Steigen wir direkt ein:

Frage: Die Klima-Aktisti:innen der „Letzten Generation“ erregen viel Aufsehen – und viel Unmut. Wie ordnen Sie das ein?

Prof. Dr. Andrea Schmelz: Die deutsche Gesellschaft für Soziale Arbeit hat sich durch ein Positionspapier solidarisch mit dieser Bewegung gezeigt und darüber bin ich sehr froh. In unserem Buch kommt die Letzte Generation im Kontext der Verbindungen zwischen nationalen und internationalen Klima-, Gerechtigkeits- und auch Umweltbewegungen und ökologisch bewegter Sozialer Arbeit vor. Der Blick in die Geschichte zeigt, dass Protestformen des zivilen Ungehorsams in den sozialen Bewegungen immer eine Rolle spielten – ob bei den Suffragetten oder in der Frauen-Bewegung – immer ging es darum, Aufmerksamkeit für unhaltbare Zustände zu erregen. Die Klimakrise betrifft uns alle: Jetzt können wir noch etwas tun. Jetzt müssen wir aber auch handeln.

Recht hat sie, die Frau Schmelz. Auch die Sturmabteilung der NSDAP wurde nach 1925, als Ernst Röhm zum ersten Mal ausgebootet wurde, explizit als Organisation konzipiert, die mit “Protestformen des zivilen Ungehorsams” versucht hat, “Aufmerksamkeit für unhaltbare Zustände zu erregen”. Auch der SA ist dies sehr gut gelungen. Das Mittel der Störung politischer Veranstaltung des kommunistischen Gegners im ideologischen Geiste wurde dabei sehr gekonnt eingesetzt, um die NSDAP über die SA als Partei des kleinen Mannes zu inszenieren, gegen diejenigen, die sich selbst als solche inszeniert haben, also gegen direkte Konkurrenz. Und natürlich hat die SA über ihre Protestformen des zivilen Ungehorsams, die schon einmal dazu geführt haben, dass z.B. Hans von Seeckt, damals Chef der Reichswehr, die SA verboten hat (Wie es der Zufall so will im November 1923) viel Aufmerksamkeit erhalten, vor allen bei den kommunistischen Verbänden, die ebenso wenig wie die SA-Brüder vor einem Faustkampf zurückgeschreckt sind.

Das ist bei der Letzten Generation heute etwas anders. Dort ist eher das Modell “Zombie” im Einsatz:

Letzte Generation in der britischen Ausgabe von Just Stop Oil

Das Problem, das mit den oben angesprochenen “unhaltbaren Zuständen” besteht, ist ein grundlegendes, denn “unhaltbare Zustände” ist eine Bewertung, die man den derzeitigen Zuständen angedeihen lassen muss. Und wie alle Bewertungen, so ist auch diese Bewertung eine, die nicht jeder teilen wird, was zwangsläufig dazu führt, dass derjenige, der sie wie Frau Schmelz hier, als richtige Bewertung ausgeben will, ein Sendungsbewusstsein mitbringen muss, eines, das ihn selbstermächtigt, anderen Menschen auf die Nerven, die Laune und die Gesundheit zu gehen. Typisches Terroristenmaterial, das noch auf der Entwicklungsstufe des passiven religiösen Fundamentalismus verharrt. Noch, denn wenn erst einmal eine integrierende Erzählung, die die eigene Gruppe als mit Herrenwissen erleuchtete Gruppe ausgibt, die von einer Welt der Unwissenden und Ungläubigen umgehen ist, gefunden ist, dann ist der Weg in den Terrorismus vorherbestimmt. Es ist dann keine Frage des ob, sondern eine Frage des “wann”.

Man könnte das wissen.
Als Wissenschaftler müsste man es sogar wissen.
Kaum etwas, ist so gut erforscht, wie der Zusammenhang zwischen einer artifiziellen Gruppenidentität, die mit einem absoluten Glauben an die eigene Wissens-Überlegenheit einhergeht und politischer Gewalt, letztlich Terrorismus:

Pratt, Douglas. “Religion and terrorism: Christian fundamentalism and extremism.” Terrorism and Political Violence 22, no. 3 (2010): 438-456.

daraus basierend:
Caprar, Dan V., Benjamin W. Walker, and Blake E. Ashforth. “The dark side of strong identification in organizations: A conceptual review.” Academy of Management Annals 16, no. 2 (2022): 759-805.

Aber das weiß Frau Schmelz natürlich nicht.
Sie besetzt zwar eine Professur, hat aber offenkundig nichts mit Wissenschaft am Hut.
Ihr steht der Sinn nach der Verbreitung ihres Glaubens:

Andrea Schmelz und Claudia Lohrenscheit.

Frage. Viele finden die Protestformen zu radikal und kriminell – auch Polizei und Justiz …

Schmelz: Wenn die Letzte Generation beispielsweise Landschaftsgemälde mit Kartoffelbrei beworfen hat, ging es nicht darum, die Werke zu beschädigen – sie sind ohnehin hinter Glas – sondern darum, eine Diskussion anzustoßen darüber, dass es diese Landschaften vielleicht bald nicht mehr gibt und um Folgen wie Lebensmittelknappheit aufgrund von Extremwetterereignissen oder Dürrekastastrophen im globalen Maßstab, aber auch hierzulande. Bei dem viel diskutierten Verkehrsunfall in Berlin wurde inzwischen gerichtlich bestätigt, dass die Radfahrerin auch ohne die Verkehrsblockade leider nicht hätte gerettet werden können. Die Aktivist:innen achten auch darauf, einen Rettungskorridor zu ermöglichen, beispielsweise in dem sie sich mit einer Hand nicht auf die Straße, sondern an einen anderen Aktivisten kleben. Die Kriminalisierung ist unerträglich.

Warum Frau Schmelz noch auf keiner Straße klebt, ist uns ein Rätsel. Offenkundig teilt sie den Glaubenskatechismus der “Letzten Generation” und deren von keinerlei wissenschaftlicher Erkenntnis getrübte Überzeugung, dass die Erde in den nächsten Jahrzehnten eine Existenz als Sauna entwickeln wird. Und dass ab und an Leute draufgehen, das ist für Frau Schmelz nur dann erwähnenswert, wenn es darum geht, die Straßenblockierer in deren Blockade eine Radfahrerin nach einen Unfall verstorben ist, ein Unfall für den die Straßenblockade ursächlich gewesen zu sein scheint, auch ohne Blockade nicht zu retten gewesen wäre. Wo gehobelt wird, da fallen eben Späne. Leute wie Schmelz braucht die Bewegung.

Gehobelt wurde auch in der SA.
Das jährliche Jahrbuch der SA listete diejenigen auf, die im Kampf für das Vaterland und gegen die Kommunistischen Straßenbanden verstorben sind. Helden der Bewegung. Die von der SA. Nicht erwähnenswert, die kommunistischen Opfer. Indes hätte die SA niemals die Verantwortung für die kommunistischen Opfer abgestritten.

Der Vollständigkeit halber: Bei dem Bild, das Irre der Letzten Generation in Potsdam mit Kartoffelbrei überschüttet haben, handelt es sich um eines aus einer Reihe von 25 Bildern, in denen Claude Monet Getreideschober auf Feldern in der Nähe seines Hauses in Giveny verewigt hat. Daraus eine ideologische Tränendrüsegeschichte der Landschaften zu machen, die es bald nicht mehr geben wird, ist schon abenteuerlich, zeigt aber einmal mehr, dass Schmelz KEINERLEI Ahnung hat, worüber sie doziert.

 

Irgendwie geht einem beim Anblick der Gedanke an eine Collage von Kurt Tucholsky nicht mehr aus dem Kopf …

Weiter im “Interview”

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Frage: Was ist so schlimm?

Prof. Dr. Claudia Lohrenscheit: Mitglieder der letzten Generation können präventiv in Haft genommen werden – besonders weitreichend sind dabei die Befugnisse der bayerischen Polizei. Jemand, der keine Straftat begangen hat, kann wochenlang eingesperrt werden. Ohne Gerichtsverfahren! Das ist ein schwerer Eingriff in Grund- und Menschenrechte. Und wir reden hier nicht von erwachsenen Straftätern, sondern von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die friedlich demonstrieren. Es ist sehr bedenklich, wenn Menschenrechtsbewegungen so kriminalisiert werden. Sie werden uns politisch vorantreiben und wenn wir in zehn Jahren auf diese Bewegung zurückblicken, werden wir dankbar dafür sein. Das ist die Natur von Menschenrechtsbewegungen: Sie müssen Störungsereignisse produzieren, um Gehör zu finden, um Aufmerksamkeit zu erregen. Innovation und positive demokratische Entwicklung kommen oft vom Rand und nicht aus der Mitte. Wir wären heute eine andere Gesellschaft, wenn wir diese ganzen wunderbaren sozialen Bewegungen nicht hätten. Zum Beispiel hätten wir ohne die ökologischen Bewegungen, die sich seit den 1980er Jahren entwickeln, nicht das Bewusstsein, dass Atomkraftwerke problematisch sind oder dass wir die Wälder schützen müssen. Dasselbe gilt für viele andere soziale Bewegungen.

Immerhin etwas Neues, dass Leute, die die Rechte Anderer mit Füßen treten, Andere daran hindern, von A nach B zu kommen, nun als “Menschenrechtsbewegung” ausgegeben werden. Offenkundig ist Lohrenscheit die Bedeutung des Wortes “Menschenrecht” unbekannt. Aber Menschenrecht klingt gut, also macht man diejenigen, die öffentliche Gebäude und Einrichtungen beschmieren und Bürger in der Wahrnehmung ihrer Freiheit beeinträchtigen, zu Kämpfern für Menschenrechte. So wie Al Capone natürlich ein Kämpfer für das Menschenrecht auf freien Alkoholgenuss und geregelten Übergriff auf Anderer Einkommen war.

Irrsinn kennt keine Grenzen.

Ernstgemeinte Frage:
Was wollen Leute wie Lohrenscheit und Schmelz an einer Hochschule?
Sie haben keinerlei Verständnis von Wissenschaft, betreiben das, was sie für Forschung halten, offenkundig ausschließlich dazu, um ihre eigenen Vorurteile zu bestätigen und die “sozialen Bewegungen” die ihnen gerade in den ideologischen Kram passen, über den grünen Klee zu loben. Um dies zu tun, müssen sie nicht Steuerzahlern auf der Tasche liegen und das Niveau der Hochschule Coburg in den Orkus treten.

Soziale Bewegungen gibt es nicht nur in der romantisierten Variante, der die beiden Coburger Groupies der Letzten Generation huldigen. Eine soziale Bewegung ist formal definiert als gesellschaftliche Gruppe, die mit zunächst außerparlamentarischen Mitteln (sofern wir in einer Demokratie leben) versucht, eine Veränderung “SOZIALER ZUSTÄNDE” herbeizuführen. Diese Defintion erfüllen nicht nur die Anti-Atomkraft-Bewegung, auch der von Franz Seldte zu Weihnachten 1918 gegründete Stahlhelm, eine Vereinigung der Frontsoldaten des ersten Weltkriegs, war eine soziale Bewegung, dessen Ziel darin bestand, Kriegsteilnehmern gesellschaftliche Anerkennung zu verschaffen. Dabei waren die im Stahlhelm organisierten Frontsoldaten kategorische Gegner des politischen Systems der Weimarer Republik, dessen Gründung sie als auf einem Akt des Verrats beruhend angesehen haben.

Auch Anti-Abtreibungs-Bewegungen, Pro-Life-Bewegungen, wie sie sich selbst nennen, sind soziale Bewegungen, die nach Ansicht von Frau Schmelz Aufmerksamkeit für unhaltbare Zustände schaffen wollen und für deren Existenz, wir, wie Frau Lohrenscheit behauptet, in ein paar Jahrzehnten dankbar sein werden, dann nämlich, wenn wir zurückschauen. Oder wären Schmelz und Lohrenscheit in diesem Fall nicht so euphorisch, wie sie das bei der Letzten Generation sind, weil sie die Pro-Life-Bewegung ideologisch ablehnen, während sie sich geistig längst auf dem Niveau und in der festen Ideologie der Letzten Generation festgeklebt haben?

Die Antwort auf die letzte Frage ist vermutlich positiv, und das ist der Grund dafür, dass Leute wie Schmelz und Lohrenscheit, deren Verständnis von Wissenschaft nicht über die Schreibweise hinausgeht, an Hochschulen nichts zu suchen haben: Sie können nicht formal denken, sitzen dem Irrtum auf, Hochschulen seien Orte, an denen sie für ihre Ideologie wissenschaftliche Legitimation finden, einfach deshalb, weil sie ihren Hintern an einer Hochschule platt drücken.

Schmelz und Lohrenscheit lassen sich von Steuerzahlern dafür aushalten, Bewegungen wie die Letzte Generation zu romantisieren und gut zu reden, die Letzte Generation, eine Ansammlung offenkundiger Minderleister, denn sie können es sich leisten, an Arbeitstagen auf Straßen zu sitzen, ohne dass sie an einem Arbeitsplatz vermisst werden. Und insofern schließt sich der Kreis, denn akademisierte Minderleister loben Letzte Minderleister und alle sind sich darin einig, dass die Welt 2030 untergehen wird, weil ein Hanswurst beim IPCC eine Zahl verkündet hat, die nicht eingehalten wird, 1,5 Grad Celsius. Diesem Fetisch rennen Schmelz und Lohrenscheit, bei denen wir jede Wette halten, dass sie keinerlei Ahnung davon haben, WIE CO2 die Erdtemperatur beeinflusst, geschweige denn, dass sie wüssten, wie die “Erdtemperatur” gemessen wird [Wenn Sie es nachlesen wollen, hier ist es erklärt] hinterher.

Es sind in jeder Hinsicht Minderleister, die sich anmaßen, ihre Unkenntnis zur Grundlage zu machen, um anderen Menschen ins Leben zu pfuschen.


 

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