Kommen Sie herein! Kommen Sie herein!
Gehen Sie nicht vorbei!
Enthüllung, Klarstellung, Belehrung.
Lassen Sie sich von Madame Zelma die Wahrheiten lesen.
Nur bei uns bekommen sie den wahren Faktenfinder.
Nur bei uns dehnen Antifa-ktische Extremisten so lange die Fakten, bis unsere Wahrheit dabei herauskommt.
Nur wir haben die ausgefuchste Faktenfinder, die sich so tief bücken können, dass sie jedes Niveau spielend unterschreiten.
Wir wissen nicht, wie es ihnen geht: Aber angesichts der Invasion der Faktenfinder in öffentlich-rechtliche Anstalten fühlen wir uns unwillkürlich an ein Panoptikum, eine Sideshow auf einem Jahrmarkt im 19. Jahrhundert erinnert.
Hintergrund der Solidaritätsbekundung mit der Junk Studie, die wir hier besprochen haben, sind „Vorwürfe“, die im „Internet kursieren“. Rumplers Recherche ist wohl nicht weiter gediehen als zu generellen Aussagen, dass „im Internet [Vorwürfe] kursieren“ oder Vorwürfe im „Netz kursieren“ oder dass „ein weiterer Vorwurf, … im Netz kursiert“. In dieses Internet, diesen Abgrund der Vorwürfe und Gerüchte sind dieselben dann wohl von Geisterhand gelangt.
Deshalb haben wir uns auch den Rettungsversuch aus dem Bayerischen Rundfunk angesehen.
Zunächst einmal zu den beiden „Vorwürfen“, die wir erhoben haben sollen. Dabei handelt es sich natürlich nicht um Vorwürfe, den Begriff wählt Rumpler, um Kritik zu diskreditierten, sondern um ebensolche: Kritik. Wir haben festgestellt, dass man auf Grundlage von letztlich 61 syrischen Flüchtlingen, die in Erlangen gemeldet sind, keine weitreichenden Schlüsse wie „Jeder dritte syrische Flüchtling in Deutschland ist psychisch krank“ ziehen kann. Dass man das nicht kann, ist übrigens ein Faktum.
“”Natürlich kann man nicht behaupten, dass es sich um ein Drittel der syrischen Flüchtlinge in ganz Deutschland handle, aber das tun die Autoren der Studie gar nicht”, erklärt Heinrich.”
Es ist also bislang nur Hopfen, nicht auch schon Malz verloren. Leider belässt es Heinrich nicht bei dieser Feststellung, die schon der gesunde Menschenverstand getroffen hätte. Er fügt an, wie Rumpler zitiert:
„Heinrich zufolge kann man aufgrund der Studienergebnisse aber durchaus darauf schließen, dass es vielen syrischen Geflüchteten in Deutschland ähnlich wie den Probanden aus Erlangen gehe. Denn die syrischen Geflüchteten in Erlangen unterscheiden sich in wesentlichen Merkmalen wie etwa der psychischen Verfassung nicht von denen in anderen Städten.“
Da die Ausgangsergebnisse auf 61 psychisch angeblich erkrankten Flüchtlingen aus Syrien beruhen, die in Erlangen leben, können die „vielen syrischen Geflüchteten in Deutschland“, die Heinrich im Sinn hat, schon bei 62 syrischen Flüchtlingen erreicht sein.
Aber Spaß beiseite. Wenn Heinrich beabsichtigt hat, sich um den Verstand zu reden, dann ist ihm dies vermutlich gelungen. Es ist natürlich nicht möglich, von den 61 syrischen Flüchtlingen in Erlangen auf etwas anderes als diese 61 syrischen Flüchtlinge in Erlangen zu schließen, wollte man es dennoch tun, müsste man die Grundgesamtheit der syrischen Flüchtlinge kennen und zur Population in Erlangen ins Verhältnis setzen. Das ist aber nicht erfolgt. Oder man müsste die Annahme haben, dass vermeintliche psychische Erkrankungen in jeder beliebigen Menge von syrischen Flüchtlingen immer genau das Drittel heimsuchen, das sie in Erlangen heimgesucht haben. Letzteres ist eine offenkundig unsinnige Annahme, Ersteres ist aufgrund nicht vorhandener Daten schlicht unmöglich.
Es bleibt die Feststellung, dass man von 61 syrischen Flüchtlingen, die angeblich psychisch krank sind, nicht auf alle syrischen Flüchtlinge in Deutschland schließen kann. Warum Heinrich einmal genau dieser Meinung ist, dass man es nicht kann, um dann anzufügen, dass man es doch könne, ist sein Geheimnis.
Aber sind die syrischen Flüchtlinge, die in Erlangen von u.a. Yesim Erim befragt wurden, überhaupt psychisch krank? Die psychische Erkrankung wurde von Erim und den anderen an diesem Meilenstein der Junk Science Beteiligten durch ein Screening festgestellt. Den syrischen Befragten wurde ein Fragebogen vorgelegt. Die Befragten haben durch die Fragen geleitet, ihren psychischen Zustand SELBST eingeschätzt. Die Befragten wurden also zu keinem Zeitpunkt von einem Psychiater begutachtet. Auf diesen Umstand von Rumpler angesprochen, liefert Erim ihr Beispiel dafür, wie man sich um den Verstand reden kann:
„In solchen Studien werden sogenannte Screenings eingesetzt, das sind validierte Fragebögen und Messinstrumente, die genauer sind als eine “persönliche Untersuchung”“
Nun sind psychische Erkrankungen nichts, was man anhand harter Kriterien bestimmen kann, wie z.B. den Blutdruck oder den Cholesterin-Spiegel. Die Bestimmung psychischer Erkrankungen hat viel mit Einschätzung und Deduktion aus Verhalten zu tun, was uns zu dem Problem bringt: Wie man herausfinden kann, dass „Fragebögen … genauer sind als eine persönliche Untersuchung?
Nehmen wir also eine Selbstauskunft, genannt Screening, mit der eingeschätzt werden sollen, ob wir psychisch krank sind. Wir füllen den Bogen aus. Wie stellen wir nun fest, dass das Ergebnis unserer Selbsteinschätzung genauer ist als eine „persönliche Untersuchung“ durch einen Psychiater? Offensichtlich benötigen wir eine unabhängige Messung, die Feststellung unserer psychischen Erkrankung durch einen Dritten. Nach Lage der Dinge kann dies nur über eine persönliche Untersuchung durch z.B. einen Psychiater erfolgen, der bestätigt, dass wir uns korrekt als psychisch krank eingeschätzt haben. Das wiederum führt zu dem für Esim unerfreulichen Ergebnis, dass eine persönliche Untersuchung gezeigt hat, dass unsere Selbsteinschätzung richtig ist. Wollte man nun ableiten, dass die Selbsteinschätzung, das Screening „genauer“ ist als eine „persönliche Untersuchung“, dann führte dies zu dem logischen Widerspruch, dass eine persönliche Untersuchung gezeigt haben muss, dass ein Screening genauer ist als eine persönliche Untersuchung.
Machen wir es kurz: Esim erzählt Unsinn und anstatt sein Gehirn zuzuschalten, leitet Rumpler den Unsinn an seine Leser weiter, wohl in der falschen Hoffnung, diese seien so unbedarft wie er selbst.
Damit sind die Punkte, die uns betreffen abgehakt, bleibt noch ein Punkt, den wir besonders amüsant finden:
„Bei einigen Internetnutzern führen die Ergebnisse der Erlanger Studie zu der Aussage, dass man die Geflüchteten erst Recht nicht in Deutschland haben möchte, wenn so viele davon psychisch krank sind. Dabei sind psychische Probleme kein Phänomen, dass sich auf eine bestimmte Gruppe beschränkt. Auch viele Deutsche sind davon betroffen.“
Rumpler dreht und windet sich und scheitert regelmäßig an der Tatsache, dass man etwas nicht zu seinem Gegenteil machen kann. Er gleicht dem Pennäler, der nach Hause kommt und seinen Vater über die sechs in Mathematik mit den Worten hinwegtrösten will, dass auch drei seiner Kumpel nicht besser abgeschnitten haben. Wenn man das, was Rumpler hier als Argument ausgeben will, ernst nähme, müsste man Kriminelle aus syrischen Gefängnissen nach Deutschland holen, schließlich gibt es auch deutsche Kriminelle. Jenseits davon wäre noch zu begründen, warum man es wie Rumpler für wünschenswert halten soll, dass man einer Menge von psychisch kranken Deutschen noch eine Menge psychisch kranker Syrer hinzufügt – ein Wunsch, der eher von Verantwortungslosigkeit gegenüber der Verwendung der Sozialversicherten-Beiträge zeugt, denn von Vernunft.
Lassen Sie sich von Madame Zelma die Wahrheit lesen. Lauschen Sie, wie sich vermeintliche Wissenschaftler um den Verstand reden. Staunen Sie, wie Rumpler mit den Fakten kämpft und die Fakten einmal mehr gewinnen.
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„Bei einigen Internetnutzern führen die Ergebnisse der Erlanger Studie zu der Aussage, dass man die Geflüchteten erst Recht nicht in Deutschland haben möchte, wenn so viele davon psychisch krank sind. Dabei sind psychische Probleme kein Phänomen, dass sich auf eine bestimmte Gruppe beschränkt. Auch viele Deutsche sind davon betroffen.“
Nun gut, kein vernünftiger Mensch würde behaupten, dass irgendein bei Migranten bzw. Flüchtlingen auftretendes Phänomen i.d.R. nicht auch bei „Deutschen“ vorkommt. Es geht doch eher um die statistische Frage, wie stark „ein Problem“, wenn ich es mal so nennen darf, durch Flucht und Migration in absoluten Zahlen erhöht wird und welche Konsequenzen das für die einheimische Bevölkerung und den Staat hat.
Unterstellt, ein Drittel aller syrischen Flüchtlinge sei wie die „untersuchten“ (= befragten) psychisch eindeutig krank und weiter unterstellt, auch Menschen aus anderen Staaten seien in deutlichem Maß psychisch krank (warum sollte das bitte nur auf Syrer zutreffen?), und weiter unterstellt, auch in der einheimischen Bevölkerung sei ein ähnlich hoher Behandlungsbedarf („Auch viele Deutsche sind betroffen“), kommt da unterm Strich eine gewaltige, tendenziell bei anhaltender Zuwanderung steigende Nachfrage nach Ärzten, Pschologen, Psychotherapeuten usw. heraus, nach Personal und vor allem nach Finanzmitteln. Die Behandlung psychischer Krankheiten kann langwierig sein.
„Horst-Alfred Heinrich, Professor für empirische Sozialforschung an der Universität Passau, hält die Arbeit der Forscher dagegen für sauber. ‚Natürlich kann man nicht behaupten, dass es sich um ein Drittel der syrischen Flüchtlinge in ganz Deutschland handle, aber das tun die Autoren der Studie gar nicht‘, erklärt Heinrich. Aussagen darüber, wie viele Geflüchtete in Deutschland von psychischen Erkrankungen betroffen sind, lässt die Studie also nicht zu.“ Nun ist es sicher erlaubt, jedwede Stichprobe jedweder Größe zu jedwedem Problem zu untersuchen. Wenn die Ergebnisse aber nicht „repräsentativ“ oder nach menschlichem Ermessen typisch für die betroffene Gesamtgruppe sind, ist der Befund eben auch nur für die konkret untersuchten Menschen zutreffend. Im Internet findet man aber auch Überschriften wie „Jeder dritte syrische Flüchtling hat psychische Probleme“. Prof. Heinrich sieht die Studie offenbar als in der Tendenz im Sinne der pauschalen Überschriften verallgemeinerungsfähig an: „Heinrich zufolge kann man aufgrund der Studienergebnisse aber durchaus darauf schließen, dass es vielen syrischen Geflüchteten in Deutschland ähnlich wie den Probanden aus Erlangen gehe.“ Eine große Aufgabe für die Einwanderungsgesellschaft.
Das ist deutsche Effizienz.
Herr Professor Heinrich sagt dass ein Fragebogen besser geeignet ist als ein psychiatrisches Gutachten, um psychische Krankheiten festzustellen.
Dann brauchen wir ja keine Psychiater mehr, wenn auch für die indigene Population in Zukunft ein einfacher Online Fragebogen alles diagnostizieren kann. Den Autoren der Studie sollte damit mindestens der Nobelpreis für Medizin sicher sein, bei solchen Effizienzsteigerungen in der Diagnostik.
Die Millionen und aber Millionen Menschen im eigenen Land, die man jederzeit zu Behandlungsbedürftigen ernennen kann, reichen der gewaltigen Psycho-Industrie also nicht mehr.
Mehr Kliniken, Reha-Zentren, Forensische Kliniken mitsamt dazugehörigem Personal und natürlich Ausstattung.Therapeuten, Gutachter etc.Das ganze Programm der Kopfwackler.
Udo Ulfkotte hatte recht: es geht um Geld, sehr viel Geld , richtig viel Geld . Die Asylindustrie boomt wie kein zweiter Bereich. Irgendwann ist der große Kuchen aber alle.Man darf gespannt sein was dann passiert.
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„Bei einigen Internetnutzern führen die Ergebnisse der Erlanger Studie zu der Aussage, dass man die Geflüchteten erst Recht nicht in Deutschland haben möchte, wenn so viele davon psychisch krank sind. Dabei sind psychische Probleme kein Phänomen, dass sich auf eine bestimmte Gruppe beschränkt. Auch viele Deutsche sind davon betroffen.“
Nun gut, kein vernünftiger Mensch würde behaupten, dass irgendein bei Migranten bzw. Flüchtlingen auftretendes Phänomen i.d.R. nicht auch bei „Deutschen“ vorkommt. Es geht doch eher um die statistische Frage, wie stark „ein Problem“, wenn ich es mal so nennen darf, durch Flucht und Migration in absoluten Zahlen erhöht wird und welche Konsequenzen das für die einheimische Bevölkerung und den Staat hat.
Unterstellt, ein Drittel aller syrischen Flüchtlinge sei wie die „untersuchten“ (= befragten) psychisch eindeutig krank und weiter unterstellt, auch Menschen aus anderen Staaten seien in deutlichem Maß psychisch krank (warum sollte das bitte nur auf Syrer zutreffen?), und weiter unterstellt, auch in der einheimischen Bevölkerung sei ein ähnlich hoher Behandlungsbedarf („Auch viele Deutsche sind betroffen“), kommt da unterm Strich eine gewaltige, tendenziell bei anhaltender Zuwanderung steigende Nachfrage nach Ärzten, Pschologen, Psychotherapeuten usw. heraus, nach Personal und vor allem nach Finanzmitteln. Die Behandlung psychischer Krankheiten kann langwierig sein.
„Horst-Alfred Heinrich, Professor für empirische Sozialforschung an der Universität Passau, hält die Arbeit der Forscher dagegen für sauber. ‚Natürlich kann man nicht behaupten, dass es sich um ein Drittel der syrischen Flüchtlinge in ganz Deutschland handle, aber das tun die Autoren der Studie gar nicht‘, erklärt Heinrich. Aussagen darüber, wie viele Geflüchtete in Deutschland von psychischen Erkrankungen betroffen sind, lässt die Studie also nicht zu.“ Nun ist es sicher erlaubt, jedwede Stichprobe jedweder Größe zu jedwedem Problem zu untersuchen. Wenn die Ergebnisse aber nicht „repräsentativ“ oder nach menschlichem Ermessen typisch für die betroffene Gesamtgruppe sind, ist der Befund eben auch nur für die konkret untersuchten Menschen zutreffend. Im Internet findet man aber auch Überschriften wie „Jeder dritte syrische Flüchtling hat psychische Probleme“. Prof. Heinrich sieht die Studie offenbar als in der Tendenz im Sinne der pauschalen Überschriften verallgemeinerungsfähig an: „Heinrich zufolge kann man aufgrund der Studienergebnisse aber durchaus darauf schließen, dass es vielen syrischen Geflüchteten in Deutschland ähnlich wie den Probanden aus Erlangen gehe.“ Eine große Aufgabe für die Einwanderungsgesellschaft.
Groß?
Bodenlos.
Das ist deutsche Effizienz.
Herr Professor Heinrich sagt dass ein Fragebogen besser geeignet ist als ein psychiatrisches Gutachten, um psychische Krankheiten festzustellen.
Dann brauchen wir ja keine Psychiater mehr, wenn auch für die indigene Population in Zukunft ein einfacher Online Fragebogen alles diagnostizieren kann. Den Autoren der Studie sollte damit mindestens der Nobelpreis für Medizin sicher sein, bei solchen Effizienzsteigerungen in der Diagnostik.
Hihihi … ist schon lustig, nicht wahr ? – Und das sind dann unsere ‘Gebildeten’ ?!
Die Millionen und aber Millionen Menschen im eigenen Land, die man jederzeit zu Behandlungsbedürftigen ernennen kann, reichen der gewaltigen Psycho-Industrie also nicht mehr.
Mehr Kliniken, Reha-Zentren, Forensische Kliniken mitsamt dazugehörigem Personal und natürlich Ausstattung.Therapeuten, Gutachter etc.Das ganze Programm der Kopfwackler.
Udo Ulfkotte hatte recht: es geht um Geld, sehr viel Geld , richtig viel Geld . Die Asylindustrie boomt wie kein zweiter Bereich. Irgendwann ist der große Kuchen aber alle.Man darf gespannt sein was dann passiert.