Zum Weltkirchentag der Klimasekte: Wasserdampf macht Klima, nicht CO2 – [neue Studie]

Seit gestern und für die nächsten 14 Tage tagt in Dubai der 28. Weltkirchentag der Klimasekte, um einmal mehr die Erzählung, dass Menschenhand den Planeten in den Hitzetod treibt, zu bestärken und zu verbreiten. Die begleitende Berichterstattung in den Systemmedien läuft auf Hochtouren, vielleicht finanziert aus Haushaltstitel 531 41 -332, unter dem Habecks Ministerium für Klimaschutz und das, was an Restwirtschaft anschließend noch übrig ist, 3.156.000 Millionen Euro für eine “Klimaschutzkampagne” im Haushalt für das Jahr 2023 veranschlagt und sicher auch ausgegeben hat.

Medien fallen in der Newspeak deutscher Ministerien, die dazu dient, die Adressaten von Steuergeldern, die von Ministerien gekauft werden, zu verschleiern, unter “Multiplikatoren”. Schon gestern sind Schwärme privater Jets in Dubai eingefallen, um ihre wichtige Fracht auszuspucken, Leute, die extra und unter Aufwendung von Tonnen CO2 nach Dubai reisen, um dort das Rahmenprogramm zu genießen und dem Rest der Welt zu erklären, dass man unbedingt CO2 einsparen müsse.

Absurditäten feiern insbesondere im Zusammenhang mit dem Weltkirchentag der Klimasekte: COP in laufender Zählung 28, Feste. Und natürlich dürfen deutsche Vertreter dann, wenn es gilt, sich über die furchtbaren Menschen, die das Klima wandeln, zu ereifern, nicht fehlen. Mehr als 250 Mitarbeiter aus deutschen Ministerien sind auf dem Weg nach oder bereits in Dubai, um mit ihren höchst eigenen CO2-Emissionen und mit anderen Emissionen das Klima zu verbessern. Indes ist die Angabe “mehr als 250”, die die BILD-Zeitung verbreitet, ein eher aussagearmes Datum.

Aussagekräftiger sind da schon historische Daten, wie sie Staatssekretär Jennifer Morgan am 23. Januar 2023 im Bundestag als Antwort auf eine entsprechende Anfrage der Abgeordneten Anne König (CDU/CSU) preisgeben musste. Gegenstand ist der 27. Weltkirchentag der Klimasekte in Sharm-el-Sheikh:

“Der Delegation der Bundesregierung bei der 27. Weltklimakonferenz gehörten neben dem Bundeskanzler und seiner Delegation sowie drei Bundesministerinnen auch vier … Staatssekretäre, neun …Abteilungsleiter und neun … Unterabteilungsleiter an.

Die weiteren Delegierten waren Mitarbeitende auf Arbeitsebene, darunter 37 … Referatsleiter, 114 … Referenten, 30 … Sachbearbeiter sowie weitere Mitarbeitende, beispielsweise … Beamte als Personenschutz für die  … Bundesminister, … Fotografen sowie … Fahrer.

Eine vollständige Auflistung der einzelnen Flugreisen der Delegierten liegt der Bundesregierung nicht vor, da die Buchungen dezentral und unabhängig voneinander durch die einzelnen Ressorts und Behörden erfolgten. Eine Gesamtübersicht ist nicht vorhanden.”

Insgesamt haben 302 Delegierte ihr CO2 zur Reduktion desselben einmal nach Sharm-el-Sheihk und einmal zurück, beigetragen.

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Da es eine Gesamtübersicht ermöglichen würde, die Kosten, die deutschen Steuerzahlern durch die jährlichen Happenings der Weltklimakirche entstehen, genau zu beziffern, ist es nicht verwunderlich, dass eine solche Gesamtübersicht nicht erstellt wird. Zuviel Transparenz schadet der Korruption.

Und zuviel Wissenschaft schadet der Korruption ebenfalls.

Deshalb werden seit Jahren kritische Stimmen von Wissenschaftlern, die Forschungsergebnisse produzieren, die im diametralen Widerspruch zum Glaubensbekenntnis der Klimasekte stehen, unterdrückt, zensiert, deshalb werden Steuergelder veruntreut, um glaubenskonforme Forschung zu finanzieren, bei der schon zu Beginn klar ist, was am Ende stehen wird, nur das jeweilige Modell, um dieses Ende zu erreichen, muss noch erstellt werden, deshalb ersinnt der “censorship industrial complex” ständig neue Methoden, um Informationen, die das Multi-Milliarden Geschäft mit dem Klimawandel gefährden, zu unterdrücken, zu unterschlagen, aus der Öffentlichkeit zu beseitigen.

Aber es nutzt nichts.
Die entsprechenden Informationen kommen dennoch ans Tageslicht.

Koutsoyiannis, D. and Vournas, C. (2023). Revisiting the greenhouse effect—a hydrological perspective. Hydrological Sciences Journal, (just-accepted).

Koutsoyiannis, D. (2020). Revisiting the global hydrological cycle: is it intensifying?. Hydrology and Earth System Sciences24(8), pp.3899-3932.

Die erstgenannte Arbeit von Koutsoyaiannis und Vournas baut auf der Vorarbeit im Beitrag aus dem Jahre 2020 von Koutsoyainnis auf. Bringen wir deshalb die zuerst genannte Arbeit gleich hinter uns. Koutsoyiannis und Vournas zeigen darin, dass “observed increase of the atmospheric CO2 concentration has not altered, in a discernible manner, the greenhouse effect, which remains dominated by the quantity of water vapour in the atmosphere”. Mit anderen Worten, CO2 hat keinen feststellbaren Einfluss auf das Klima, im Gegensatz zu Wasserdampf.

Dieses neue Ergebnis ergänzt eine Vielzahl weiterer Ergebnisse, die durch das Netz der Zensur geschlüpft sind, jenes Zensurnetz in dem Boiling Antonio im Dunkeln nagt, vielmehr ergänzt das Ergebnis von Koutsoyiannis und Vournas eine Reihe von weiteren komplett-Widerlegungen der Klimawandel-Erzählung. Darunter z.B. die Arbeit von Nikolov und Zeller:

Nikolov, Ned, and Karl Zeller (2017). New insights on the physical nature of the atmospheric greenhouse effect deduced from an empirical planetary temperature model. Environment Pollution and Climate Change 1(2): 112.

  • Nikolov und Zeller zeigen , dass Treibhausgase keinerlei Effekt auf die Erwärmung der Erde haben.
  • Die Erderwärmung/-temperatur wird fast ausschließlich durch Sonneneinstrahlung und atmosphärische Dichte an der Oberfläche determiniert.
  • Die Idee, dass Wärme durch Treibhausgase quasi in der Atmosphäre gefangen und im Saunaverfahren an die Oberfläche zurückgegeben wird, die Grundlage der Behauptung des von Menschen gemachten Klimawandels, ist falsch.
  • Treibhausgase und ihr Effekt sind ein Ergebnis des Klimasystems, kein Treiber des Klimas.
  • Weil das Gleichgewicht der Erdtemperatur im Wesentlichen von Sonneneinstrahlung und Oberflächendruck abhängt, gibt es keine Kipppunkte.
  • Das von Nikolov und Zeller entwickelte planetarische Temperaturmodell ist nicht nur in der Lage, die Temperatur auf der Erde akkurat vorherzusagen, es ist auch in der Lage, die Temperatur auf Mond, Mars, Venus, Titan und Triton korrekt vorherzusagen.

Ausführlich haben wir Nikolov und Zeller hier besprochen.

Oder nehmen wir die neue Studie von Dagsvik und Moen (2023), die gezeigt haben, dass Klimamodelle ein viel zu grober Klotz sind, um die kleinen Variationen, die 4% menschlicher CO2-Einfluss ausmachen kann, überhaupt erfassen zu können.

Dagsvik, John K. &  Moen, Sigmund H. (2023). To what extent are temperature levels changing due to greenhouse gas emissions? Statistics Norway, Discussion Paper Serie #1007.

Nehmen wir das Ergebnis von Dagsvik und Moen vorweg: Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass die Klimamodelle, die Grundlage der ganzen Hysterie sind, die sich um den vermeintlich von Menschen verursachten Klimawandel rankt, überhaupt nicht in der Lage sind, Temperaturvariationen, die von Menschen verursacht werden, von all den anderen Ursachen, die Temperaturschwankungen haben können, zu unterscheiden. Sie sind, mit einem Wort: Trash, oder in den Worten von Dagsvik und Moen:

“Next, we have updated the statistical time series analysis of Dagsvik et al. (2020) based on observed temperature series recorded during the last 200 years and further back in time. Despite long trends and cycles in these temperature series, we have found that the hypothesis of stationarity was not rejected, apart from a few cases. These results are therefore consistent with the results obtained by Dagsvik et al. (2020). In other words, the results imply that the effect of man-made CO2 emissions does not appear to be sufficiently strong to cause systematic changes in the pattern of the temperature fluctuations. In other words, our analysis indicates that with the current level of knowledge, it seems impossible to determine how much of the temperature increase is due to emissions of CO2.”

Ausführlich besprochen haben wir die Arbeit von Dagsvik und Moen hier.

Das sind nur zwei Studien, die in einer normalen Welt so große Anomalien am “Klimawandel durch Menschen”-Paradigma aufzeigen, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis ein neues Paradigma auftaucht, das den Wandel des Erdklimas, der seit Jahrmillionen ganz ohne Menschen ausgekommen ist, besser zu erklären im Stande ist als die lausigen Klimamodelle der von IPCC und nationalen Regierungen gekauften Wissenschaftler. Aber vielleicht sind auch nicht alle Wissenschaftler, die an den von Menschen verursachten Klimawandel glauben, gekauft. Thomas Kuhn, dessen Vokabular (Paradigma) wir uns gerade entliehen haben, spricht wohl nicht umsonst von einer Konversion, die bei individuellen Wissenschaftler stattfinden müsse, um von einem veralteten und Anomalien ansammelnden Paradigma zum neuen, besser die Realität erklärenden Paradigma zu wechseln. Und Kuhn ist kein Soziologie, obschon er stellenweise versucht, einer zu sein. Deshalb stellt er Faktoren wie Bestechung über Forschungsgelder, Druck staatlicher Stellen und Korruption bei Wissenschaftlern gar nicht in Rechnung… Alle genannten Faktoren wirken natürlich als Pull-Faktoren, die einen gestern noch verheißungsvollen Nachwuchsakademiker heute zum Vasallen einer Ideologie werden lassen.

Genug damit und zurück zu Koutsoyiannis, der in seiner Arbeit aus dem Jahre 2020 Grundlagen für die 2023 folgende Arbeit gelegt und eine sehr umfassende und überzeugende Aufarbeitung des Wasserkreislaufs der Erde geliefert hat. Dieses Wasserkreislaufs:

Niederschlag, Kondensation, Grundwasserspiegel, Eisfläche, das alles sind Faktoren, die die Menge von Wasserdampf, der sich in der Atmosphäre befindet und dort der Hauptfaktor ist, der das Klima beeinflusst, beeinflussen. Und wenn die Annahme der Klimawandel-Sektierer richtig ist, dann führt die von ihnen behauptete globale Erwärmung zu einer Erhöhung der Luftfeuchtigkeit in bestimmten Regionen, die wiederum zu einem Zuwachs von jährlich 6% bis 7% an Wasserdampf führt, was dann als Folge die Temperatur weiter erhöht usw.:

“Among them, most crucial is the conjecture that, in a warming climate, atmospheric moisture is changing in a manner in which the relative humidity remains constant but specific humidity increases, according to the Clausius–Clapeyron relationship. As a result, the established view is that the global atmospheric water vapour should increase by about 6 %–7 % ◦C−1 of warming”.

Und genau diese Annahme hat Koutsoyiannis in seiner Arbeit aus dem Jahre 2020 einem eingehenden Test unterzogen und zwar unter einem Motto, dem wir uns nur anschließen können:

“If the dark side of concerns about Earth’s climate is fear, the bright side is data.”

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Daten, genau das, was Klimawandel-Sektierer fürchten, Leute, die lieber in Modellen Realität simulieren, als dass sie der Realität Daten entnehmen würden, um ihre Simulationen auf Übereinstimmung mit eben dieser zu prüfen. Das ist kein Wunder, denn die Klima-Modellierer wissen selbst am besten, wie schlecht ihre Modelle mit der Realität übereinstimmen.

Um die Hypothese zu prüfen, dass die Luftfeuchtigkeit und als Folge der in der Atmosphäre vorhandene Wasserdampf als Folge des von Menschen verursachten Klimawandels stetig steigt, hat Koutsoyiannis umfangreiche Daten, die aus Messstationen, von Satelliten von NASA oder NOAA oder anderen Institutionen stammen, zusammengetragen, um die Energieverhältnisse im Wasserzyklus der Erde zu bestimmen. Ein sehr aufwendiges und mathematisches Vorgehen, das letztlich vier Gruppen von Daten zusammenführt:

  • Daten zu Temperatur und Luftfeuchtigkeit in der Atmosphäre und zwei Meter über dem Erdboden;
  • Daten zur Menge des Wasserdampfes, der als Wolken die Erde umrundet;
  • Daten zur Menge des Niederschlags;
  • Daten zur Menge der Verdunstung;

Alle Einzeldaten werden von Koutsoyiannis dazu genutzt, die Entwicklung der Menge an Feuchtigkeit, die auf der Erde verdunstet auf Basis tatsächlicher Daten zu berechnen, denn die Verdunstung ist die zentrale Variable: Sie muss steigen, wenn die globale Erwärmung in der Weise wirkt, wie sie in Klimamodellen angenommen wird. Wenig überraschend zeigen alle Klimamodelle, dass die Verdunstung als Folge einer Erwärmung zunimmt, was dann dazu führt, dass die Menge an Wasserdampf steigt, sich zusätzliche Erwärmung einstellt, weil Wolken wie eine Dunstglocke in den Köpfen der Klimamodellierer wirken, die Hitze, die die Erdoberfläche abgibt, einfangen und an den Planeten zurückgeben, was zu zusätzlicher Verdunstung führt und so weiter bis zu Armaggedon.

Indes, einmal mehr ist die Realität eine andere, als im Modell der Klimawandel-Sektierer angenommen:

Die rote Kurve gibt in beiden Abbildungen den Verlauf an, der sich auf Basis von BEOBACHTUNGSDATEN ergibt. Die grünen und blauen Kurven stellen die simulierte Welt, in der Klimawandel-Sektenmitglieder leben, dar. Wie man sieht, vermittelt nicht viel zwischen beiden. Und wie man auch sieht, tut sich herzlich wenig im Trend der Entwicklung der tatsächlichen Verdunstung:

“A comparison of model outputs with reality, as the latter is quantified by the satellite (GCPC) observations, is provided in Fig. 17. As expected by the assumptions and speculations mentioned in Sect. 3, climate models predict the increase in precipitation after 1990–2000. This hypothetical increase is visible in Fig. 17. However, real-world data do not confirm the increase. What is also noticeable is the large departure from reality and model outputs in terms of the average global precipitation. All these observations support the claim that climate models dissent from the hydrological reality and they further illustrate the fact that the real-world precipitation has not been intensified according to the IPCC expectations.”

Die Darstellung der tatsächlichen Entwicklung der Menge verdunsteten Wassers auf der Erde zeigt auch, dass es hin und her geht, dass es erhebliche Variation in der Menge der verdunsteten Feuchtigkeit zwischen einzelnen Jahren gibt. Wann immer es große Variation gibt, gleicht der Versuch, diese Variation auf einen einzigen stetigen Wert zusammenzuklopfen dem Versuch, per Dekret die Körpergröße der Untertanen auf 1,76 festzulegen und Abweichungen nach oben und unten zu verleugnen. Einmal mehr wird deutlich, dass der Glaube an von Menschen verursachten Klimawandel eine Religion, keine Wissenschaft ist, eine Religion, die eine Reihe von Hohepriester einsetzt, um nützliche Idioten zu rekrutieren, die das heilige Wort mehr oder weniger aggressiv verbreiten und auf diese Weise den Umsatz der Hohepriester ankurbeln.

Religionen funktionieren so.

Koutsoyiannis findet dafür deutliche Worte:

“The failure of climate models and trends to describe reality does not imply that in reality there is no change. On the contrary, all data sets examined suggest change, but the simplistic assumption that there is virtually a single cause (i.e. CO2 concentration increase) that produces change does not work. Also, the other simplistic assumption that a trend seen in the past will continue in the future cannot work either, as it manifests misrepresentation of stochastic patterns as deterministic trends, while the stochastic patterns should formally be described in terms of time dependence. More generally, history shows that attempts to foretell the unknown future within a deterministic paradigm results in spectacular failures.

Für diejenigen, die es interessiert, die Energieproduktion von Menschen in einem Jahr entspricht ca. 4 Stunden Energieproduktion  im Wasserkreislauf (0.612 ZJ yr−1 zu 1290 ZJ yr−1). Da ist sie wieder, die 4, jene magische Zahl im Klimakult. Die vier Stunden machen natürlich den ganzen Klimawandel-Unterschied, die 8.756 Reststunden des Jahres sind belanglos. Das ist hinreichend bekannt, denn auch im Fussball wird ein Spiel in der Regel in 0,04 Minuten entschieden.

Die vier ist eben magisch.
Vielleicht sollten die Klimawandel-Gläubigen die Zahl 4 zur heiligen Zahl erklären und auf ihren Monstranzen durch die Straßen tragen, jeweils zur 4ten Stunde des 4ten Tages eines Monats und natürlich ganz besonders intensiv zur 4ten Stunde des 4ten Tages des 4ten Monats eines Schaltjahres.

Einfluss auf den Wasserkreislauf und nachfolgend die Menge von Wasserdampf in der Atmosphäre hat übrigens der stetig sinkende Grundwasserspiegel, der einen steigenden Meeresspiegel zur Folge hat. Und in der Tat ist dieser sinkende Grundwasserspiegel menschengemacht, ein Ergebnis von intensiver Bewirtschaftung, von Nestle’s Wassersparte und davon, dass die Bevölkerung der Erde immer größer wird.


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