Diese Hitzeperiode ist selbst für den Süden der USA extrem: In Arizona etwa werden seit zwei Wochen Temperaturen von mehr als 43 Grad gemessen. Die, die können, bleiben zu Hause oder flüchten in sogenannte Kühlräume.
Von Claudia Sarre, ARD Washington
Hitze, wie man sie sich kaum vorstellen kann. “Das Wasser kommt kochend heiß aus der Leitung, Hauswände sind aufgeheizt, und ein Schwall heißer Luft empfängt einen sogar frühmorgens, wenn man die Haustür öffnet”, erzählt Kathrin Davis-Young im Radio. Sie arbeitet für die Radiostation KJZZ in Phoenix im Bundesstaat Arizona.
38 Grad um Mitternacht
In ihrem Heimatort ist es seit über zwei Wochen 44 Grad heiß. Selbst um Mitternacht werden noch 38 Grad gemessen. Krankenhäuser melden viele Notfälle hitzebedingter Erkrankungen. Die Körpertemperatur der Patienten klettere oft auf 41 Grad, das sei lebensgefährlich, so der Krankenhausarzt Frank LoVecchio auf NPR. “Wir behandeln sie so schnell wie möglich mit Eis. Denn das Gehirn mag diese superhohen Temperaturen nicht.”
Glutheiße Temperaturen sind für den Bundesstaat um diese Jahreszeit normal, aber diese extrem lange Hitzeperiode sei ungewöhnlich, erklärt Meteorologe Jacob Asherman vom Nationalen Wetterdienst. Für 110 Millionen Menschen von Kalifornien über Texas bis nach Florida gebe es Hitzewarnungen.”
Seit öffentlich-linkische und andere Systemmedien darauf ausgerichtet wurden, die COVID-Hysterie durch eine inzenierte Hitze-Hysterie zu ersetzen, um dieselben Bürger, die man durch die ihnen eingeflöste Angst von COVID-19 gefügig gemacht hat, um bequem ihre Freiheitsrechte und ihr Geld stehlen zu können, nunmehr durch Angst vor Hitze, Temperaturen von 41 Grad [Körpertemperaturen], kochendem Wasser aus der Leitung und die extrem lange Hitzeperiode gefügig zu machen, um ihnen dasverbliebene Geld und die paar verbliebenen Freiheitsrechte auch noch stehlen zu können.
Beginnen wir hinten im Text: Wenn es heiß ist und Leute sich der Sonne aussetzen, ohne Schutz, wie er z.B. in arabischen Ländern durch Kopftücher, كوفية Keffiah oder غترة, Ġutra genutzt wird, von Männern in diesem Fall, dann kommt es vor, dass sie sich einen Hitzschlag zuziehen. Das geht schnell. Selbst ich hatte als Schüler in einem heißen Sommer und als Resultat langen Wartens im Rahmen von Bundesjugendspielen einen Hitzschlag. Hohes Fieber und Schüttelfrost sind unter anderem ein Ergebnis davon.
Dennoch versucht Sarre damit Panik zu verbreiten.
Sie muss ihre Leser für dumm halten.
Aber natürlich sind Leute, mit deren eigener Intelligenz es nicht sonderlich weit her ist, leichte Opfer für derartige Illusionen. Ob Sarre zu diesen Leuten gehört, oder schlicht schreibt, was ihr aufgegeben ist, zu schreiben, von den Hintermännern, die seit Jahren versuchen, Bürger in Spannung zu halten, damit man sie gut ausnehmen kann, das sei einmal dahingestellt.
Dass Wasser in Häusern mit einem Holzrahmen, wie sie in den USA häufig sind, heiß aus der Leitung kommt, hat eine Ursache darin, dass die Plastikrohre über den Dachstuhl verlegt und dort natürlich gut aufgeheizt werden können. Selbst in Wales kann man diesen Effekt an Wasserleitungen sehen und das will etwas heißen.
Auch mit diesem Blödsinn lässt sich bei normalen Menschen kein Blumentopf gewinnen.
Ergo setzt Sarre die einzige Tatsachenbehauptung obendrauf, die im ganzen Text zu finden ist:
Zwar sei es heiß in Phoenix, Arizona, aber die derzeitige Hitze sein außergewöhnlich und von einer ungesehenen Länge.
Das ist die Behauptung.
Betrachten wir zunächst Phoenix, Arizona.
Und wenn man sich einen Eindruck von einer Stadt und ihrer Lage machen will, Phoenix zum Beispiel liegt im “Valley of the Sun”, dann ist es immer gut, nachzulesen, wie die Stadt von Reiseveranstaltern angepriesen wird:
Sedona
“From awe-inspiring canyons to vast deserts and majestic buttes, everything about the landscape in Arizona tells a story of moving wind and water that continually shapes this terrain. It’s a living sculpture millions of years in the making. The territory’s dynamic geological history is revealed in layers of sedimentary rock—a mosaic of colors and textures forming a rich and varied desertscape. From the stark beauty of the Sonoran Desert peppered with stately saguaros to its verdant northern valleys, the Grand Canyon state will leave you breathless.
Dubbed “The Valley of the Sun,” the Phoenix metropolitan area that Peoria belongs to is in close proximity to Arizona’s many natural wonders and areas of spectacular beauty and scope. Go on a hiking exploration through the red rocks of Sedona, past the Ponderosa pines surrounding Flagstaff and along the rim of the majestic Grand Canyon.”
Atemberaubende Canyons, Schichten von Sedimentgestein [einst im Wasser, nun in der Wüste], berühmt für seine vielen und abwechslungsreichen Wüsten und natürlich den Grand Canyon, und das Valley of the Sun, mit Phoenix mittendrin. Schon die Beschreibung vermittelt viel Sonne und wenig Wasser. Manchmal reicht auch schon die Beschreibung in Google Earth:
“Phoenix is the capital of the southwestern U.S. state of Arizona. Known for its year-round sun and warm temperatures, it anchors a sprawling, multicity metropolitan area known as the Valley of the Sun.”
Quelle; Dargestellt ist der Durchschnitt der Durchschnittstemperaturen der letzten 12 Jahre.
Ganzjährige Sonne und warme Temperaturen…
Und in der Tat:
Man könnte neidisch werden. Die tiefsten Durchschnittstemperaturen in Phoenix entsprechen den wärmsten Durchschnittstemperaturen in Südwales.
Aber halt.
Hitze ist ja neuerdings ein existenzielles Problem, nicht nur in Wüsten ohne Wasser, nein, selbst in gemäßigten Gefilden mit viel Wasser.
Leute wie Claudia Sarre arbeiten daran, diesen Eindruck zu vermitteln.
Wenn es sein muss, dann auch mit Lügen.
Wochen extremer Hitze, wie sie noch nie dagewesen seien herrschten derzeit in Phoenix, behauptet Sarre.
Sie sehen hier 14 Tage aus dem Juli des Jahres 2020. Tägliche Temperaturen, die die 40 Grad Celsius Marke überschreiten werden ergänzt, um nächtliche Temperaturen jenseits von in der Regel 36 Grad Celsius.
Das Wetter in Phoenix ist also mitnichten außergewöhnlich heiß und die heiße Phase auch nicht ungewöhnlich lang anhaltend. Man muss nicht lange in die historischen Daten gehen, um zu sehen, dass Temperaturen jenseits der 40 Grad für Juni, Juli und August in Phoenix nicht außergewöhnlich, sondern normal sind. Wären sie das nicht, durchschnittliche Höchsttemperaturen von 40 Grad Celsius, wie sie für alle drei Monate die Normalität sind, wären nicht möglich. Einmal mehr wird versucht, die Normalität als außergewöhnlich auszugeben.
Im öffentlich-linkischen Rundfunk ist das Lügen an der Tagesordnung.
Ob die positive Antwort auf die Frage: “Sind Sie ein notorischer Lügner?” bei öffentlich-linkischen Sendern Einstellungsvoraussetzung ist?
“Das sind … normale Temperaturen für diese Jahreszeit. Wir hatten schon heißere Sommer, vor allem welche ohne Regen.
Diesen kühlenden „Wasserdampf“(was für Idioten! 🤣🤮) gab es schon 2002, als wir das erste Mal in Vegas waren [Gemeint sind die “lebensrettenden” Kühlzentren, von denen im Text der ARD die Rede ist].
Damals hatte es in der Innenstadt von Phoenix/AZ um Mitternacht 41 Grad, während es draussen in der Wüste saukalt war…
„Die höchste je gemessene Temperatur von 54.4 Grad“ , und dann noch vor 20 Jahren! 🤣 Glatte Lüge! Tatsächlich wurde die höchste Temperatur vor 100 Jahren und 4 Tagen gemessen und betrug 56,7 Grad!
Diese dämliche Propaganda nervt!
Was noch viel mehr nervt, dass 80% der „intelligentesten Kreatur“ auf diesem Planeten glauben, was man ihnen da täglich serviert…”
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Im Süden der USA trägt man einen Hut, das hat Gründe.
Leider verfängt diese Art von Propaganda, in meiner Familie hat mir eine wirklich ernsthaft erzählt, in den USA gäbe es an einigen Orten Hitzeprobleme 😉
Arizona ist in vielen Gebieten EIN WÜSTENSTAAT.
In der Wüste ist es heiß.
Was fällt mir ein, wenn ich – aufgewachsen vor dem PISA-Desaster – an folgende im jetzigen ARD-Deppenthema Nr. 1 nun herangezogenen drei geographischen Bezeichnungen denke?:
Arizona:
Arida zona (span.) = aride Zone, also Wüstenzone
Californien (aus dem Spanischen):
calor = die Hitze / el horno (aus lat. fornax) = das Bratrohr , also der Glutofen
Phönix (altgr./Latein)
ein mythischer Vogel, der am Ende seines Lebenszyklus verbrennt oder stirbt, um aus dem verwesenden Leib oder aus seiner Asche wieder neu zu erstehen.
Mich dünkt, die Europäer, die sich bereits vor der industriellen Revolution dort stets in dicke Felle vermummt niedergelassen hatten, die müssen Hellseher gewesen sein.
Aber ok, wenn man damals dort ans Gold und heute an die Kohle aus dem CO2-Ablaßlandel will, dann muß der Schabernack wohl sein.
Die Temperaturen >35 Grad C machen mir solange nichts aus, wie die Stadtluft nicht durch Grillanzünder, verbrannte Kohle etc. verpestet wird und Windstille herrscht.
Dort hinein sollten die DummschwätzerInnen mal ihre Nase stecken. Kopfschmerz infolge von Sauerstoffmangel können sie ja in ihren Hohlräumen zwischen den Schultern nicht bekommen.
Was ich nicht mehr verstehe, mit welcher Penetranz entgegen der Realität in Deutschland und dem Rest der Welt gesendet wird.
So wird man mit Hitze und Klimathemen regelrecht vergewaltigt, aber wenn man vor die Tür geht, ist absolut nichts davon sichtbar.
Wir haben hier im Norden Deutschlands einen eher kalten Sommer mit recht viel Regen und Wind. Heute bei 30 Grad in der prallen Mittagssonne vom Baby bis zum Greis alle in der Einkaufsstraße. Niemand kollabiert, man hört keinen Krankenwagen und der Rettungsheli, der hier an der Uniklinik normalerweise mehrmals täglich landet, hat auch nichts zu tun.
Meine greisen Nachbarn (die Vulnerablen!!!!) sind aktiver als die Jugend, werkeln von früh bis spät in ihrem Garten oder flanieren durch die Gegend. In der Woche vergnügter Lärm aus angrenzenden Kindergärten und Schulen, auch diese Vulnerablen (!!!!) sind offenkundig alle unbeeindruckt von der “Hitze”.
Also, was soll dieser tägliche Propagandaquatsch, der offenkundig nirgends verfängt? Merken die Verantwortlichen das nicht?
Und erst die Wetterkarte! Ab 23 Grad alles knallerot. Das nur wenige Grad kältere Meer indes eisiges Blau, dabei müsste der Fischbestand gemäß öffentlich-rechtlicher Temperaturorakel mittlerweile gargekocht an der vor Hitze sprudelnden Oberfläche treiben.
“Also, was soll dieser tägliche Propagandaquatsch,
der offenkundig nirgends verfängt?”
.
Die Absicht ist, daß Sie sich um das Lügengespinst von
Behauptungen drehen und darin verwickeln lassen sollen,
statt Ihre eigenen Prioritäten zu erkennen und zu setzen:
‘Where your focus goes, your energy flows’ !
Die Diskrepanz zwischen Ihrer Wahrnehmung und dem mutwillgen
Medien-Geschwätz soll Sie so sehr beschäftigen, daß Sie
sich einen schlechten Tag machen lassen, anstatt ihn wie die
anderen zu genießen..
Das hebt weder die Lebensfreude noch motiviert es:
Zermürbungstaktik wirkt unterschwellig.
Dass die Klimakatastrophe zum beherrschenden Propagandathema und wahrscheinlich auch zum Vorwand für Enteignungen und weitere Entrechtungen wird, sobald niemand mehr an den Angriff der Coronen auf die Erde glaubt, war doch absehbar, und zwar seit Jahren.
–
Aber eine Frage habe ich doch. 41 Grad um Mitternacht in der Innenstadt, “während es draußen in der Wüste saukalt war” – wie geht das? Sogar wenn ich mir unter “saukalt” eine Temperatur von 15 Grad plus vorstelle, kommt mir der Abstand zur Hitze in der Innenstadt erklärungsbedürftig vor.
Hatte ungefragt plötzlich 2 Unwetterwarnungen auf dem Kontroll-Handheld. Beide falsch, aber vom WDR.
Dafür bekämpft man Klimanotstand – einen 30jährigen Zahlenmittelwert – mit täglichen Maßnahmen. (Originalton: “Wir haben 2022 unsere Klimaziele nicht erreicht!” sic)
Im Übrigen gibt es auch Kältewüsten, Wüst ist es, wenn nichts wächst – meist weil Wasser fehlt oder zu wenig CQzwei in der Luft ist. Wenn das anders ist, hat die NASA erfreuliche Beweisphotos aus früheren Jahren. Wie warm muss es hier eigentlich werden damit die Klimasportler nicht mehr nach Malle, Bali oder zum Eisessen nach Kalifornien müssen? Oder: kann man bei Heizungsproblemen im Winter auch andersherum hüpfen?
Wir hatten den Spontispruch: es sucht niemand hinter einem Busch, hinter dem er selbst noch nicht gesteckt hat. Bei der nächsten Beschuldigung als Rassist, Nasi, Transphobiker, Sexist, Demokratiefeind o.ä. dran denken. Aber ja, sie leben davon.
Es gibt eben Parteien für brotlose Künste.
Ich war kürzlich in Houston, Texas. Da wird es im Sommer so heiß, dass die die komplette Fußgängerzone quasi unter die Erde verlegt haben. Und der Clou daran: Die meisten Häuser haben Einfachverglasung und Klimaanlagen. Und Deutschland dämmt …
Lange Jahre lebte ich in der Naehe von Kanas City Mo. 90 F bis 100 F sind normal, dazu 80-90% Luftfeuchtigkeit, Tornado Alley.
Nun seit ca.15 jahren . lebe ich im Norden an der canadischen Grenze, harte, lange Winter mit viel Schnee manchmal bis Mai., kaelter als Alaska warme Sommer und Herbste, eine Woche Fruehling Festlandklima.
Normal wischen 75 F bis 85F. dazwischen immer wieder Tage so um die 90-95 F+ ca. 30-35 35 C und July / August auch ca. 4 Wochen hohe Luftfeuchtigkeit. Oft noch Anfang Nov, 70 F.
Uebrigens selber Breitengrad wie Rom.
Nichts aussergewoehnliches also, von wegen Erderhitzung , nur dass die Regierung die Landschaft mit Vogelshreddern zerstoeren will, jedoch die Leute wehren sich.
Zum Thema: https://www.naturalnews.com/2023-07-13-desert-solar-projects-socal-draining-water-reserves.html
Die Solarpanels erhitzen die Luft und trocknen den Boden aus, die Windmuehlen ebenso.
Was die zeitliche Komponente angeht: ich war vor etwa 30 Jahren im Sommer in Tucson (auch Arizona), da hatte es auch schon bis zu 40 Grad jeden Tag – hat aber niemanden gestört, ist dort normal. Die Luft ist dabei sehr trocken, so ist es eigentlich gut auszuhalten (Hut ist allerdings obligatorisch).
Gewöhnungsbedürftig fand ich eher, daß die Innenräume zum Teil auf 18 (!) Grad gekühlt waren – der Wechsel regt aber den Kreislauf an…
“The record for the longest heat wave in the world is generally accepted to have been set in Marble Bar in Australia, where from October 31, 1923 to April 7, 1924 the temperature broke the 37.8 °C (100.0 °F) benchmark, setting the heat wave record at 160 days.
CO2 was 305 ppm at the time. Imagine the press coverage if this happened now. From The Australian Bureau Of Meteorology:
Temperature chart
“Day by day maximum temperatures at Marble Bar over the period 31 October 1923 to 7 April 1924. At the peak of the heatwave – between late December and late February – many days approached or exceeded 45°C”.
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Leider verfängt diese Art von Propaganda, in meiner Familie hat mir eine wirklich ernsthaft erzählt, in den USA gäbe es an einigen Orten Hitzeprobleme 😉
Arizona ist in vielen Gebieten EIN WÜSTENSTAAT.
In der Wüste ist es heiß.
Was fällt mir ein, wenn ich – aufgewachsen vor dem PISA-Desaster – an folgende im jetzigen ARD-Deppenthema Nr. 1 nun herangezogenen drei geographischen Bezeichnungen denke?:
Arizona:
Arida zona (span.) = aride Zone, also Wüstenzone
Californien (aus dem Spanischen):
calor = die Hitze / el horno (aus lat. fornax) = das Bratrohr , also der Glutofen
Phönix (altgr./Latein)
ein mythischer Vogel, der am Ende seines Lebenszyklus verbrennt oder stirbt, um aus dem verwesenden Leib oder aus seiner Asche wieder neu zu erstehen.
Mich dünkt, die Europäer, die sich bereits vor der industriellen Revolution dort stets in dicke Felle vermummt niedergelassen hatten, die müssen Hellseher gewesen sein.
Aber ok, wenn man damals dort ans Gold und heute an die Kohle aus dem CO2-Ablaßlandel will, dann muß der Schabernack wohl sein.
Die Temperaturen >35 Grad C machen mir solange nichts aus, wie die Stadtluft nicht durch Grillanzünder, verbrannte Kohle etc. verpestet wird und Windstille herrscht.
Dort hinein sollten die DummschwätzerInnen mal ihre Nase stecken. Kopfschmerz infolge von Sauerstoffmangel können sie ja in ihren Hohlräumen zwischen den Schultern nicht bekommen.
Was ich nicht mehr verstehe, mit welcher Penetranz entgegen der Realität in Deutschland und dem Rest der Welt gesendet wird.
So wird man mit Hitze und Klimathemen regelrecht vergewaltigt, aber wenn man vor die Tür geht, ist absolut nichts davon sichtbar.
Wir haben hier im Norden Deutschlands einen eher kalten Sommer mit recht viel Regen und Wind. Heute bei 30 Grad in der prallen Mittagssonne vom Baby bis zum Greis alle in der Einkaufsstraße. Niemand kollabiert, man hört keinen Krankenwagen und der Rettungsheli, der hier an der Uniklinik normalerweise mehrmals täglich landet, hat auch nichts zu tun.
Meine greisen Nachbarn (die Vulnerablen!!!!) sind aktiver als die Jugend, werkeln von früh bis spät in ihrem Garten oder flanieren durch die Gegend. In der Woche vergnügter Lärm aus angrenzenden Kindergärten und Schulen, auch diese Vulnerablen (!!!!) sind offenkundig alle unbeeindruckt von der “Hitze”.
Also, was soll dieser tägliche Propagandaquatsch, der offenkundig nirgends verfängt? Merken die Verantwortlichen das nicht?
Und erst die Wetterkarte! Ab 23 Grad alles knallerot. Das nur wenige Grad kältere Meer indes eisiges Blau, dabei müsste der Fischbestand gemäß öffentlich-rechtlicher Temperaturorakel mittlerweile gargekocht an der vor Hitze sprudelnden Oberfläche treiben.
“Also, was soll dieser tägliche Propagandaquatsch,
der offenkundig nirgends verfängt?”
.
Die Absicht ist, daß Sie sich um das Lügengespinst von
Behauptungen drehen und darin verwickeln lassen sollen,
statt Ihre eigenen Prioritäten zu erkennen und zu setzen:
‘Where your focus goes, your energy flows’ !
Die Diskrepanz zwischen Ihrer Wahrnehmung und dem mutwillgen
Medien-Geschwätz soll Sie so sehr beschäftigen, daß Sie
sich einen schlechten Tag machen lassen, anstatt ihn wie die
anderen zu genießen..
Das hebt weder die Lebensfreude noch motiviert es:
Zermürbungstaktik wirkt unterschwellig.
Dass die Klimakatastrophe zum beherrschenden Propagandathema und wahrscheinlich auch zum Vorwand für Enteignungen und weitere Entrechtungen wird, sobald niemand mehr an den Angriff der Coronen auf die Erde glaubt, war doch absehbar, und zwar seit Jahren.
–
Aber eine Frage habe ich doch. 41 Grad um Mitternacht in der Innenstadt, “während es draußen in der Wüste saukalt war” – wie geht das? Sogar wenn ich mir unter “saukalt” eine Temperatur von 15 Grad plus vorstelle, kommt mir der Abstand zur Hitze in der Innenstadt erklärungsbedürftig vor.
Es geht garnicht um Klimarettung oder Grippevieren. Es geht alleine drum, die Bevölkerungen zu reduzieren.
Kamala Harris stellt Pläne zur Bekämpfung des Klimawandels vor: “Die Bevölkerung reduzieren”
https://test.rtde.life/kurzclips/video/175353-us-vizepraesident-stellt-plaene-zur-menschheitsreduktion-vor/
Du kannst in Wüsten Temperaturunterschiede von 30 Grad haben. Bei 41 Grad tagsüber wären 11 Grad nachts wohl saukalt 🙂
https://lejournaldelafrique.com/de/Warum-ist-es-nachts-kalt-in-hei%C3%9Fen-W%C3%BCsten%3F/
Hatte ungefragt plötzlich 2 Unwetterwarnungen auf dem Kontroll-Handheld. Beide falsch, aber vom WDR.
Dafür bekämpft man Klimanotstand – einen 30jährigen Zahlenmittelwert – mit täglichen Maßnahmen. (Originalton: “Wir haben 2022 unsere Klimaziele nicht erreicht!” sic)
Im Übrigen gibt es auch Kältewüsten, Wüst ist es, wenn nichts wächst – meist weil Wasser fehlt oder zu wenig CQzwei in der Luft ist. Wenn das anders ist, hat die NASA erfreuliche Beweisphotos aus früheren Jahren. Wie warm muss es hier eigentlich werden damit die Klimasportler nicht mehr nach Malle, Bali oder zum Eisessen nach Kalifornien müssen? Oder: kann man bei Heizungsproblemen im Winter auch andersherum hüpfen?
Wir hatten den Spontispruch: es sucht niemand hinter einem Busch, hinter dem er selbst noch nicht gesteckt hat. Bei der nächsten Beschuldigung als Rassist, Nasi, Transphobiker, Sexist, Demokratiefeind o.ä. dran denken. Aber ja, sie leben davon.
Es gibt eben Parteien für brotlose Künste.
Ich war kürzlich in Houston, Texas. Da wird es im Sommer so heiß, dass die die komplette Fußgängerzone quasi unter die Erde verlegt haben. Und der Clou daran: Die meisten Häuser haben Einfachverglasung und Klimaanlagen. Und Deutschland dämmt …
Lange Jahre lebte ich in der Naehe von Kanas City Mo. 90 F bis 100 F sind normal, dazu 80-90% Luftfeuchtigkeit, Tornado Alley.
Nun seit ca.15 jahren . lebe ich im Norden an der canadischen Grenze, harte, lange Winter mit viel Schnee manchmal bis Mai., kaelter als Alaska warme Sommer und Herbste, eine Woche Fruehling Festlandklima.
Normal wischen 75 F bis 85F. dazwischen immer wieder Tage so um die 90-95 F+ ca. 30-35 35 C und July / August auch ca. 4 Wochen hohe Luftfeuchtigkeit. Oft noch Anfang Nov, 70 F.
Uebrigens selber Breitengrad wie Rom.
Nichts aussergewoehnliches also, von wegen Erderhitzung , nur dass die Regierung die Landschaft mit Vogelshreddern zerstoeren will, jedoch die Leute wehren sich.
Zum Thema:
https://www.naturalnews.com/2023-07-13-desert-solar-projects-socal-draining-water-reserves.html
Die Solarpanels erhitzen die Luft und trocknen den Boden aus, die Windmuehlen ebenso.
Was die zeitliche Komponente angeht: ich war vor etwa 30 Jahren im Sommer in Tucson (auch Arizona), da hatte es auch schon bis zu 40 Grad jeden Tag – hat aber niemanden gestört, ist dort normal. Die Luft ist dabei sehr trocken, so ist es eigentlich gut auszuhalten (Hut ist allerdings obligatorisch).
Gewöhnungsbedürftig fand ich eher, daß die Innenräume zum Teil auf 18 (!) Grad gekühlt waren – der Wechsel regt aber den Kreislauf an…
“The record for the longest heat wave in the world is generally accepted to have been set in Marble Bar in Australia, where from October 31, 1923 to April 7, 1924 the temperature broke the 37.8 °C (100.0 °F) benchmark, setting the heat wave record at 160 days.
CO2 was 305 ppm at the time. Imagine the press coverage if this happened now. From The Australian Bureau Of Meteorology:
The Marble Bar heatwave, 1923-24
source: http://www.bom.gov.au/lam/climate/levelthree/c20thc/temp1.htm
Temperature chart
“Day by day maximum temperatures at Marble Bar over the period 31 October 1923 to 7 April 1924. At the peak of the heatwave – between late December and late February – many days approached or exceeded 45°C”.