Das Schweigen der Heuchler: Die Übersterblichkeit, von der kein Polit-Darsteller reden will…
… weil sie dann die Frage nach der Ursache stellen müssten.
Und obschon niemand von der Übersterblichkeit spricht, keiner der doch so furchtbar um “die Menschen” besorgten Polit-Darsteller sich für die Anzahl derjenigen interessiert, die seit 2021 mit der Massen-mo(r)d-RNA-Spritzung und den kurzzeitigen Adenovirus basierten Wohltaten begonnen wurde, in konstanter Höhe im mindestens fünfstelligen Bereich anfallen, gehen diese Toten nicht weg. Sie sind nach wie vor da, ihre Lagerstätte wird in der Regel von einem Grabstein markiert.
Die Zutaten für ein Mahnmal für die Opfer von Polit-Hybris und konstanter Menschenverachtung sie liegen bereit. Es bedarf nur der Erstellung dieses Mahnmals für die allein im Jahr 2023: 75.657 Menschen, die bisher mehr als man auf Basis des Durchschnitts der Vor-Pandemie-Jahre erwarten kann, verstorben sind. Die 75.657 über-Verstorbenen sind das Ergebnis unserer neuesten Rechnung mit den vom Statistischen Bundesamt vor rund drei Stunden veröffentlichten Sterbedaten, die nunmehr bis zum 10. Dezember 2023 reichen. Jeden Tag sind im Jahre 2023 220 Menschen mehr verstorben als an diesem Tag zu erwarten gewesen wäre. Jeden Tag ein voller Airbus A320…
Und es interessiert niemanden.
Die Heuchler, die keine Gelegenheit auslassen, um sich als “Freund der Menschen” als Besorgter um die Gesundheit “der Menschen” zu inszenieren, sie haben offenkundig keinerlei Interesse daran, die Ursachen für die nach wie vor anhaltende Übersterblichkeit zu erforschen. Die Gefahr, als Täter identifiziert zu werden, als großkotziger Retter der Menschheit, der Leichenberge hinterlassen hat, ausgewiesen zu werden, ist zu groß.
Indes ist die derzeit grassierende Übersterblichkeit wirklich interessant, denn sie findet vor allem dann statt, wenn normalerweise im Verlauf eines Jahres weniger Menschen sterben. Die saisonale Sterblichkeit über ein Jahr sieht zu Beginn und zum Ende höhere Sterblichkeit als im Frühling, Sommer und Herbst, zuweilen ergibt sich noch eine leichte Zunahme in Juli und August. Man kann die saisonale Sterblichkeit in der nächsten Abbildung anhand der dunkelroten Linie, die den Durschnitt der Tagessterblichkeit für die Jahre 2016 bis 2019 abbildet, recht gut erkennen.
Deutlich zu sehen ist dabei, dass die Sterblichkeit, besonders ausgeprägt im Jahr 2022, dann am höchsten ist, wenn eigentlich weniger Menschen sterben. Anders formuliert: Gerade zu den Zeiten im Verlauf eines Jahres, zu denen die Sterblichkeit normalerweise geringer ist, ist sie in den Jahren 2021 bis 2023 höher. Die Leute sterben außer-saisonal, was man nur mit einem Eingriff erklären kann, der ausgeprägt genug ist, um die Saisonalität der Sterblichkeit aus dem Lot zu bringen. Die folgende Abbildung verdeutlicht die A-Saisonalität noch einmal. Dargestellt sind prozentuale Abweichungen vom Durschnitt der Jahre 2016 bis 2019. Werte über 100% (rote horizontale Linie) repräsentieren Übersterblichkeit, Werte unter 100% Untersterblichkeit.
Es ist deutlich zu erkennen, dass seit Beginn der Massenspritzung kaum mehr Saisonalität beim Sterben vorhanden ist. Die Leute sterben zu nahezu allen Zeiten häufiger als man erwarten würde, was nur über eine Variable erklärt werden kann, die Saisonalität nicht unterworfen ist. SARS-CoV-2 als saisonal auftretendes Virus scheidet somit aus.
Es bleibt das, was Polit-Darsteller in voller Selbstüberschätzung ihren Bevölkerungen verordnet haben:
- in höchstem Maße schädliche Lockdowns, die Wirtschaft und Gesundheit vieler zerstört haben;
- Quarantänemaßnahmen, die Alte in Pflegeheimen schützen sollten und dort zu einer Art Massensterben geführt haben;
- Masken, die vollkommen nutzlos gegen ein Virus der Größe (besser: Kleine) von SARS-CoV-2 sind;
- COVID-19 Shots, die eine nicht vorhandene Wirkung mit vorhandenen Nebenwirkungen ersetzt haben, Nebenwirkungen, die zu einer Steigerung von Herzerkrankungen und Sterblichkeit an Herz-Kreislauf-Leiden geführt haben.
Und deshalb wollen die Polit-Darsteller nicht über Übersterblichkeit reden, obschon sie doch so um “die Menschen” besorgt sind. Sprächen Sie davon, sie müssten Verantwortung übernehmen, Verantwortung als Täter.
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Und nicht zu vergessen, dass in der Sterblichkeitsdaten von 2016-2019 die starke Grippewelle im Winter 2017/2018 eingeschlossen ist.
Nein, diese ist nicht enthalten. Das statistische Bundesamt verwendet für den “Vergleichszeitraum” 2016-2019 nicht das arithmetische Mittel aus allen 4 Jahren, sondern einen “Medianwert”, wobei der jeweils höchste und der niedrigste Wert fortgelassen werden (siehe die eigene Erläuterung dieser Behörde), also auch die betreffenden Werte aus der Grippewelle Anfang 2018.. Im Ergebnis basiert der Bezugswert also auf 2 Daten! Dies ist, unabhängig vom Ergebnis, sowieso sinnlos.
Doch, die ist enthalten. Wir rechnen mit Rohdaten, nicht mit irgendwelchen zusammengebastelten Werten des Statistischen Bundesamts.
Gut, dann machen Sie das deutlich besser als das Bundesamt. Allerdings wäre es dann konsequent, auch den Vergleichswert nicht nach der Methode des Bundesamtes (2016-2019) zu ermitteln, sondern den “erwarteten Wert” als Hochrechnung aus vielen Vergangenheitswerten (z.B. 20 Jahre) zu ermitteln, da die jährlichen Sterbezahlen seit Anfang des Jahrhunderts (fast) kontinuierlich ansteigen (was nicht etwa an “gesteigerter Lebenserwartung” liegt, sondern an den aufgrund von Flucht und Vertreibung nach dem WW2 sehr “starken” Geburtsjahrgängen 1930-45). Bei den “zusammengebastelten Werten” (danke für die prägnante Formulierung!) frage ich mich, wie die dort doch sicher vorhandenen Fachleute so etwas veröffentlichen können, ohne rot zu werden.
Man könnte natürlich zynisch sagen: Dummheit hat ihren Preis.
Spätestens Ende 2020 mußte eigentlich jedem klar gewesen sein, der seinen Verstand nicht bei den Systemmedien abgegeben hatte, daß das Ganze ein Schwindel war.
Wer die Propaganda glaubte, sich moralisch erpressen ließ (“die Oma schützen”) oder einfach nicht auf den Diskobesuch verzichten wollte, wird die Schuld nicht zuletzt bei sich selbst suchen müssen. Aber das System lebt von solchen “Mitmachern”.
Leider musst ich auch Vincent Klinks gerade erschienenen Tagbuch entnehmen, dass er einer von denen war, die bei “Corona” ihren Verstand bei den Systemmedien abgegeben haben. Leider. Sogar dieser sonst recht kritische Mann. An einer Stelle im Buch verrät er uns, wie’s kommt: er liest täglich einige verschiedene deutsche Zeitungen. Aha.
@von der kein Polit-Darsteller reden will
und dank der Neigungsmedien und der Unterstützung der Justiz – und nicht zuletzt der Tatsache, das das gesamte politische Establishment der Blockpartei Komplize ist – kann es vertuscht und verschwiegen werden.
Wer erinnert sich noch an die Maßnahmen : erst begann das Merkel-Regime mit dem Terror, dann wurde das Recht auf Maßnahmen an die Länder vergeben, und diese gaben es dann weiter and die Städte und gemeinden – so konnte zum Schluß jeder Bürgermeister als Komplize auftreten und seinen Lokalterrorismus ausleben!
Und somit ist faktisch auf Jahrzehnte jeder Amtsträger ein Corona-Verbrecher – und damit ist die Verhinderung jeglicher Aufklärung gesichert ! Da wird jeder Mafioso bleich vor Neid – das perfekte Verbrechen !
Ich habe damit abgeschlossen, und weiß einfach das in Deutschland zuviele Mitläufer rumlaufen- schon immer.
Ich bin Ungeimpft, war nie krank bei der Arbeit nicht eine Krankmeldung in 2 Jahren.
Und wenn mir wieder einer dieser Zombies begegnet, denn Fernseh schau ich schon lange nicht mehr, denk ich an diesen Spruch und schon geht es mir wieder gut.
Wann immer du das Gefühl hast, eine dumme Entscheidung getroffen zu haben… denk dran, dass es da draußen Leute gibt, die sich ein mysteriöses Gebräu injizieren ließen um eine kostenlose Bratwurst zu bekommen.
Trotz der beeindruckenden Leichenzahlen passt der Haufen super unter den Teppich: schön auf Einzelgräber verteilt, Todesursache durch Passivität der Angehörigen verdeckt und Mittäterschaft der meisten Angehörigen. Globaler Massenmord, der als Massenrettung verkauft wird, und obwohl Information noch nie so leicht zugänglich war bis ins letzte Pyrenäen-Bergdorf, passt das alles unter besagten Teppich. Sorry für den Vergleich, aber dagegen wirkt der Holocaust geradezu offen kommuniziert und nach paar Jahren gabs immerhin ne Bestandsaufnahme plus einige Todesurteile als Trostpflästlerle.
Wie sich doch die Muster zu gleichen schienen.
Aus Goethes Faust:
Hier war die Arzenei, die Patienten starben,
Und niemand fragte: wer genas?
So haben wir mit höllischen Latwergen*
In diesen Tälern, diesen Bergen
Weit schlimmer als die Pest getobt.
Ich habe selbst den Gift an Tausende gegeben:
Sie welkten hin, ich muß erleben,
Daß man die frechen Mörder lobt.
Auf Quacksalber, Schlangenölverkäufer, Wundermittel-Betrüger hereingefallen zu sein, während der Hofstaat lauthals den feinen Stoff der Kleider des Kaisers lobte, diese Kränkung des Egos lassen die narzistisch-psychopathischen Persönlichkeitsstrukturen derjenigen, die in EU, Bund, Land, Kreis und auf sonstigen Pöstchen dass Sagen haben, nicht zu. Manchmal sind geistig gesunde erwachsene selbstbewußte Menschen in der Lage, einen Fehler zuzugeben, seltener lernen sie etwas draus. Aber die Psychowracks, die die Leitungsfunktionen der Exekutive besetzen, ja dort hinstreben, die können das nicht. Sie sind von ihrer Struktur her nicht in der Lage, weil das ihre narzistische Kränkung, die sie um jeden (!!!) Preis willens zu verbergen versuchen, berührt.
Oder einfacher ausgedrückt: wer sich im Inneren wie ein kleines Würstchen fühlt, weil er ein kleines Würstchen ist, aber um sich herum eine Fassade von Großartigkeit aufgebaut hat, der kann nicht damit umgehen, selbst wenn sich der Beweis für das-kleine-Würstchen-sein vor einem auf die Straße wirft. Kognitive Dissonanz ist bei Menschen die stärkste Kraft.
Deshalb: wird ein Staat auf Dauer von solchen Leuten beherrscht, und so sieht es aktuell aus, dann hilft nur das, was auch sonst gegen Narzisten hilft: entweder den Narzisten abschaffen oder gehen. “Abschaffen” ist nicht zu erwarten, und überhaupt bringt Gewalt einen zu hohen Preis mit sich (obwohl die Narzisten nicht heilbar sind und sich bei streng-volkswirtschaftlicher um nicht zu sagen völkischer Betrachtung schon Fragen stellen).
Also weg. Wir arbeiten dran.
Der Vergleich von absoluten Sterbezahlen ist vor allem dann aussagekräftig, wenn man zwei aufeinander folgende Jahre vergleicht, da sich Bevölkerungszahlen und Altersstruktur nicht signifikant ändern.
Bei Vergleichen über längere Zeiträume sollten die Änderungen dieser Zahlen berücksichtigt werden, da sie schon einen Einfluss haben.
So werden die “schon länger hier Lebenden” tendenziell älter, dies wird aber wohl dadurch kompensiert, dass die “neu Hinzugekommenen” die Altersstruktur eher nach unten verschieben.
Gleichzeitig steigt die Gesamtzahl der “hier Lebenden” über einen längeren Zeitraum gesehen schon deutlich.
Deshalb wäre in meinen Augen die Betrachtung der Lebenserwartung über längere Zeiträume hinweg aussagekräftiger – sofern man die Berechnungsmethode im Betrachtungszeitraum nicht ändert.
“Jeden Tag sind im Jahre 2023 220 Menschen mehr verstorben als an diesem Tag zu erwarten gewesen wäre. Jeden Tag ein voller Airbus A320…”
Darwin at work.