Zu viele Migranten: Den Iren reicht es! [Nicht, dass Sie davon in der Systempresse erfahren würden …]

Seit Monaten gärt es in Irland, denn die Iren sehen, ermöglicht durch eine woke Regierung, einen Zustrom von Migranten, viele davon als Teil der inner-EU-Umverteilung, der dazu führt, dass die Iren sich zunehmend von Ausländern überlaufen sehen.

Rund fünfeinhalb Millionen Menschen leben in der Republik Irland, gut 18% davon [knapp eine Million] sind zugewandert, Migranten, Illegale, EU-Umverteilte und – als neueste Entwicklung – illegale Migranten, die aus Nordirland einwandern, weil sie Angst haben, im Zuge der gerade Gesetz gewordenen Ruanda-Bill, nach Ruanda deportiert zu werden.

Das jedenfalls ist, was die irische Regierung behauptet, wie so viele westliche Regierungen eine woke Ineptokratie, die derzeit von Simon Harris geführt wird, nachdem Leo Varadkar vor dem Chaos, das er angerichtet hat, geflüchtet ist, und Harris als dessen Nachfolger im Amt des irischen Taoiseach am 9. April 2024 installiert wurde. Harris, pikanterweise für den Wahlkreis “Wicklow” in das irische Parlament gewählt, sieht sich einer besonderen Herausforderung gegenüber, denn ausgerechnet in Wicklow dem, was man im englischen ein posh region nennt, eine Region, in der keine armen Leute leben, die Hauspreise deutlich über dem Landesdurchschnitt liegen, braut sich derzeit das zusammen, was der letzte Tropfen vor dem überlaufen des Fasses sein könnte.

Eskaliert ist alles am 25. April 2024:

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Zu diesem Zeitpunkt sind Bewohner des kleinen Ortes Newtownmountkennedy, ein 3000-Seelen Ort, bereits seit mehreren Wochen dabei, ein Hotel, von dem sie annehmen, dass es mit illegalen Migranten vollgestopft werden soll, abzuriegeln. Im Vorfeld, so berichtet ein Anwohner (siehe das zweite Video), habe man wiederholt versucht, mit der Regierung ins Gespräch zu kommen, um zu erfahren, was geplant sei. Die Regierung habe gemauert und am 25. April die Riot-Police geschickt, die mit Pfefferspray und Gewalt gegen die Anwohner vorgegangen sei.

Die Polizei geht hier mit Gewalt gegen Leute vor, die zu den ehemaligen Stammwählern von Fine Gail und Fianna Foil und der Green Party gehören, Leute, die sich bislang an linksliberalen Ideen erfreut und als tolerant empfunden haben, Leute, die die Ineptokratie, die Irland regiert, mit ihrer Stimme ermöglicht haben und Leute, die von überall Zuspruch erfahren.

Wie sehr es den Iren mit ihrer Regierung und der Überflutung des eigenen Landes mit “Asylbewerbern” reicht, sieht man nicht nur an den Parolen, die langsam aber sicher deftig werden:

Man sieht es auch am Ausmaß der Beteiligung an Protestmärschen in Newtownmountkennedy, wie diesem, der am 28. April stattgefunden hat:

Und wie so oft, in einer Ineptokratie, die dabei ist, sich in eine umfassende Diktatur zu entwickeln, wissen diejenigen, die sich in Positionen der Macht wähnen, nicht, was es geschlagen hat und machen dicke Arme, erklären denen, deren Nachbarschaft sie mit Leuten vollstopfen wollen, für deren Unterhalt diejenigen, die diese Form der erzwungenen Zuwanderung nicht mittragen, zur Kasse gebeten werden, dass sie wenn es darum geht, wie ihr Steuergeld eingesetzt und ihre Nachbarschaft gestaltet wird, KEINERLEI Mitsprache haben:

Die großen Töne stammen noch von Leo Varadkar, der mittlerweile zurückgetreten ist und es – wie gesagt – anderen überlässt, das Chaos, das er angerichtet hat, zu beseitigen.

Währenddessen sorgt die irische Behauptung, die meisten der derzeit nach Irland strömenden illegalen Migranten kämen über die Grenze zu Nordirland und wären auf der Flucht vor den Auswirkungen der Ruanda Bill, die ihre Deportation nach Ruanda bedeuten könnte, in Britannien für Erheiterung, nicht zuletzt, weil dies bedeuten würde, dass die Ruanda Bill tatsächlich als Abschreckung wirkt. Das ist zwar eher unwahrscheinlich, aber im Reich der Vorstellungen ist offenkundig alles möglich, quasi als Thomas-Theorem bei illegalen Migranten: Wenn illegale Migranten und ihre linken Handler, die an ihnen verdienen, Angst vor Deportation nach Ruanda haben, wie gering die Wahrscheinlichkeit für die allein 7.000 bislang im Jahr 2024 über den Ärmelkanal illegal eingereisten Migranten auch sein mag, einen Platz unter den 100 maximal 200, die ausgeflogen werden, zu gewinnen, dann ist die Gefahr, deportiert zu werden, für diese Leute real und sie handeln entsprechend.

Witzig an der Angelegenheit ist die Ankündigung der irischen Regierung, die illegalen Migranten, die über Nordirland einreisen, zurückschieben zu wollen, etwas, was die irische Regierung nicht darf, weil der oberste Gerichtshof Irlands Großbritannien zum nicht sicheren Land für Migranten erklärt hat, eben wegen der Ruanda Bill, weil ihnen die Gefahr einer Deportation nach Ruanda droht. Linke Gutmenschen treten sich selbst in den Allerwertesten…

Und Jakob Rees-Moog hat seine helle Freude daran:

In Irland sind weitere Proteste gegen die Regierung und die Überflutung des Landes mit illegalen Migranten geplant.

Wir halten Sie auf dem Laufenden.


 

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