Nutzlos-Studienfächern und Aktivisten geht es nun auch an Britischen Universitäten an den Kragen
Rund 13 britische Universitäten, so schätzt das Institute of Fiscal Studies, kommen als Folge der COVID-19-Krise in erhebliche finanzielle Bedrängnis, so sehr, dass sie wohl Mittel der Regierung benötigen, um überleben zu können. Der britische Bildungsminister Gavin Alexander Williamson hat nun die Bedingungen festgezurrt, unter denen die britische Regierung bereit ist, Steuermittel in Universitäten zu stecken, um den Universitäten beim Überleben zu helfen. Einen vollständigen Bail out auf Kosten der Steuerzahler, das hat Williamson gleich zu Beginn des nagelneuen Higher Education Restructuring Regime in Response to COVID-19 sehr deutlich gemacht, wird es nicht geben. Damit Universitäten überhaupt Steuermittel zur Verfügung gestellt bekommen, müssen sie im Rahmen eines Business Plans deutlich machen, dass sie eine Unternehmens-Strategie entwickelt haben, die ihnen dauerhaft das Überleben am Bildungsmarkt ermöglicht und als deren Ergebnis, sie Studenten auf hohem Standard ausbilden, worunter Williamson versteht, dass für die Studenten eine Nachfrage am Arbeitsmarkt vorhanden ist. Dies ist die erste Stelle, an der die Anbieter von Gender-, Queer-, Postcolonial Studies und all der anderen Woke-Fächer schlucken werden, die keinerlei gesellschaftlichen Nutzen bereitstellen, aber erheblichen Anteil am Schüren gesellschaftlicher Konflikte und an der Transformation von Hochschulen in anti-liberale Orte haben, an denen freie Meinungsäußerung durch Schneeflocken, die andere Meinungen nicht ertragen wollen, und durch die Vertreter der genannten Fächer zerstört wird.
Im Original liest sich dies wie folgt:
“The conditions imposed as part of the Restructuring Regime will be designed to ensure those providers make changes that will enable them to make a strong contribution to the nation’s future. We need a future HE [Higher Education] sector which delivers the skills the country needs: universities should ensure courses are consistently high quality and focus more heavily upon subjects which deliver strong graduate employment outcomes in areas of economic and societal importance, such as STEM, nursing and teaching. Public funding for courses that do not deliver for students will be reassessed. Providers will need to examine whether they can enhance their regional focus. I want it to be the norm for far more universities to have adopted a much more strongly applied mission, firmly embedded in the economic fabric of their local area, and consider where appropriate delivery of quality higher technical education or apprenticeships. And all universities must, of course, demonstrate their commitment to academic freedom and free speech, as cornerstones of our liberal democracy.”
Großbritannien folgt hier eindeutig dem Beispiel Australiens. In Australien müssen Studenten, die Nutzlosfächer, wie die oben genannten, studieren wollen, die Kosten für dieses Studium tragen, können diese Kosten aber jederzeit reduzieren, indem sie etwas Sinnvolles, z.B. ein STEM-Fach gemeinsam mit etwas Nutzlosem, wie z.B. Queer Studies, studieren. Die britische Regierung folgt diesem Vorbild, indem sie die Vergabe von Steuermitteln für Universitäten zur Überbrückung finanzieller Schwierigkeiten davon abhängig macht, dass Fächer, die kein “strong graduate employment” für ihre Studenten versprechen, also alles, was derzeit unter die Kategorie “woke” fällt, in ihrem Umfang entweder reduziert oder ganz gestrichen werden.
Doch damit ist der “Crack Down” noch nicht beendet.
Student-Unions, die im weitesten Sinne eine Kombination aus deutschen Fachschaften mit dem AStA darstellen, und die sich im Vereinigten Königreich wie in Deutschland zu einem Hort der ideologischen Aktivisten, aus den oben benannten Fächern entwickelt haben, deren Insassen Meinungsfreiheit bekämpfen, gegen Vortragende, die ihnen ideologisch nicht genehm sind, vorgehen, deren Vortrag verhindern wollen uvm., werden im Vereinigten Königreich aus dem Budget einer Hochschule finanziert. Die Passage, die im nächsten Absatz fett gesetzt ist, stellt diese Finanzierung im Rahmen des Higher Education Restructuring Regime unter den Vorbehalt, dass Students-Union sich um die Angelegenheiten von Studenten kümmern, also ihre Rolle als Fachschaft wahrnehmen, sich aber allem politischen Aktivismus enthalten. Die Tories sind angetreten, dem bunten Treiben linker Aktivisten an Hochschulen, das mit dafür verantwortlich ist, dass die Hochschulen zu den ideologischen Shitholes geworden sind, die sie sind, ein Ende zu setzen.
“At this time of financial challenges, universities and other higher education providers must do much more to strip back bureaucracy, allowing academics to focus on the front-line. The growth of administrative activities that do not demonstrably add value must be tackled head on. The funding of student unions should be proportionate and focused on serving the needs of the wider student population rather than subsidising niche activism and campaigns. Vice-chancellor pay has for years faced widespread public criticism. And while excessive levels of senior executive pay may have been the focus of criticism, equally concerning is the rapid growth over recent decades of spending on administration more broadly, which should be reversed. For our part, we are actively considering how to reduce the burden of bureaucracy imposed by Government and regulators.”
Die in Absatz 14 bis 17 zusammengestellten Randbedingungen machen das, was wir gerade geschrieben haben, noch einmal deutlich. Absatz 25 definiert, was unter Fächern verstanden werden soll, die im Regime gefördert werden sollen, nämlich solche, deren Absolventen eine hohe Chance haben, am Arbeitsmarkt eine Beschäftigung zu finden und in denen die Abbruchraten gering sind, Fächer, in denen Studenten Fähigkeiten vermittelt werden, die am Arbeitsmarkt nachgefragt werden.
14. There is a clear economic and value for money case for intervention: not all providers will be prevented from exiting the market. Any intervention should be a last resort measure after all other finance options have been exhausted – including the government-backed business support schemes;
[…]
16. Any financial support provided will be in the form of a repayable loan. An assessment of the provider’s business model will determine the precise terms and conditions.
17. We will also require assurance that providers are fully complying with their legal duties to secure freedom of speech under section 43 Education (No.2) Act 1986
25. These restructuring plans will need to pay specific attention to:
• Provision – examining whether there is any duplication of provision, refocussing provision on high-quality courses, defined as courses with strong learner outcomes (e.g. low dropout rates and large proportions of graduates finding highly-skilled employment) that develop skills that are aligned to local and national economic and social employment needs;
Siegwart Lindenberg war schon in den 1990er Jahren der Ansicht, dass sich Gesellschaften Irrationalität nur so lange werden leisten können, wie es keine Krise gibt, die den durch rationale Betätigung erwirtschafteten Überschuss, der Irrationalität erst möglich macht, beseitigt. Diese Situation ist nun eingetreten. Es gibt keinen Überfluss mehr, um Segmente auf dem Arbeitsmarkt durchzufüttern, die nicht nur keinen gesellschaftlichen Nutzen erbringen, sondern gesellschaftlichen Schaden anrichten. Der gesamte Bereich, den man über die identitätslinken Ismen von Feminismus bis Rassismus abgrenzen kann, wird von Irrationalität und einer blinden Zerstörungswut aller rationalen Grundlagen westlicher Gesellschaften angetrieben.
Es ist daher nur folgerichtig, dass dieser Bereich nun aus der höheren Bildung ausgeschieden wird. Es wird spannend sein zu sehen, wie lange es in Deutschland Politdarstellern gelingt, die Augen vor dieser Notwendigkeit zu verschließen.
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Lieber Herr Klein, leider ist eine politische Konstellation, die dieses Vorgehen in England ermöglicht, bei uns in keinster Weise in der Zukunft überhaupt noch vorstellbar. Eine konservative Mehrheit?. Nicht mehr möglich. Deshalb sage ich eher: this country is doomed!
Ah, nicht alles so pessimistisch sehen. Wenn Linke in etwas gut sind, dann darin, sich in Fraktion von Fraktionen und Fraktiönchen zu spalten, um sich dann gegenseitig zu bekämpfen. Je weniger Außen-Feind, desto schneller wird der Innen-Feind gefunden und bekämpft. Der ganze Rassismus-Zinnober hat mehr die Ursache darin, dass Linke sich von -Infight- ablenken wollen. Ist der Fördertrog erst erschöpft, Heisa, dann geht es los, halblinks gegen ganzlinks, radikallinks gegen mediumlinks, extremlinks gegen extremerlinks … Zurücklehnen und zusehen!
“popcorn long”
schreiben sie im Gelben immer dazu.
Die von Ihnen beschriebenen englischen Reformen sind auf der Grundlage einer wirklich konservativen Regierung entstanden. Auch wenn sich hier Alt-Linke und Neu-Linke wie CDU, CSU und FDP gegenseitig immer mehr bekämpfen, ist die Hemmschwelle, mit der AFD zusammenzuarbeiten, im Moment noch viel zu hoch. Dazu ist auch unsere Presselandschaft viel zu einseitig und darüberhinaus journalistisch ohne jedweden Anstand. Eine solche Situation ist in Großbritannien gar nicht vorstellbar.
Corporate Cancer
Gutes Buch zum Problem.
https://www.bitchute.com/video/5eZLuhDtjIpJ/
Hoffentlich geht es da dann kragiger an den Kragen als es unter Trump der Title 9 Geschichte an den Kragen ging.
Prima!!! Endlich!!! Daß Australien das erste Land war, das dem Irrsinn garaus machte, wußte ich nicht. Bravo! Leider kann ich nicht Englisch, so verstehe ich vom Zitierten nicht viel. Aber was auf Deutsch steht, reicht auch, damit ich mich vom Herzen freue. Denn, was immer wieder geschah und geschieht, wurde langsam unerträglich. Das sage ich als eine urzeitliche Nicht-Studierte, allerdings mit einem Arzt und einem Physik-Prof. in der engsten Familie. Mir hat es gereicht Deutsch einigermaßen zu erlernen.
lg
Caruso
” Leider kann ich nicht Englisch, so verstehe ich vom Zitierten nicht viel.”
Mein Schulenglisch reicht auch nicht aus, um die oft wissenschaftlich formulierten Zitate zu verstehen. Nehme aber dazu immer den Translator von Deepl.com, das Beste was es z.Zt. gibt!!!!
PS zum Vorherigen
Ob und wann es in D auch dazu kommt, das wissen nur die Götter. Und auch im Land, Österreich, wo ich seit über 60 Jahre lebe. Aber hier ist die Lage (noch?) beiweitem nicht so schlimm wie im D.
lg
caruso
Da sehe ich für Deutschland in naher Zukunft keine Abhilfe. Man hat politisch gewollt über viele Jahre fast alle Universitäten mit linken Nulpen, bevorzugt Frauen, vollgepumpt, um eben diese Geschwätzfächer zu etablieren. Da hängen mittlerweile tausende Existenzen dran. Keine linke Regierung und nicht einmal die CDU wird sich in Deutschland erlauben können, dort den Geldhahn abzudrehen. Hier hilft wirklich nur ein totaler Crash des Finanzsystems. Und danach braucht man Menschen, die nützlich zum Ankurbeln der am Boden liegenden Wirtschaft sind und nicht beispielsweise tausende Gender- und Diversitätsstudierte, die dem Staat nur auf der Tasche liegen. Der Tag wird kommen, aber sicherlich nicht so schnell, wie wir alle hoffen.
Gerade noch bei Danisch gelesen, dass zB Oxford 25 % der Studienplätze für eigentlich untaugliche Bewerber aus dem Kreis von BIPoC, LSTBQXYZ und ähnliche freihalte. Zitat: ” …at Oxford University, where 25% of admissions are reserved for people that Oxford admits are not qualified to be there and for whom the university will have to finance at least one year of remedial education if they are to have a chance to graduate,…” Das dürfte damit ja wohl auch ein Ende haben.
In Deutschland wird es ein Leichtes sein, die „Gefragtheit“ der Absolventen der Bessermenscheleifächer „sachkundlich zu beweisen“, denn schon seit Jahren existieren offizielle Studien, die einen „riesigen Bedarf“ dieser behaupten und damit wie besonders günstigen Einkommen Studenten lockt. Freilich hätte keiner derer einen Job, würde der Staat selbst nicht laufend neuen „Bedarf“ per Gesetz schaffen – und das wird auch diesmal einmal mehr passieren. Die mangelnde Kohle wird einfach andernorts enteignet- längst ist die Armee der prekären Schwätzer zu wichtig für das Regime geworden- als dumbe, aber hörige Funktionäre in allen Ecken der Gesellschaft…
Mit den Zielen des ISlam ist diese ganze Truppe doch ohnehin nicht vereinbar und daß die neuen Mehrheiten samt ihrer Herrscher dafür das Geld der Dhimmies übrig haben, das ist beliebig unwahrscheinlich.
Insofern haben diese Mitesserfächer bereits den Keim ihres Endes selbst gepflanzt.
In 10 Jahren ist der Spaß hier vorbei. Das wird ziemlich heftig für gerade jene, die eh keiner braucht. Doch sie haben es so gewollt.
Endlich! Wer Ideologien lehren und predigen will, soll eine politische Bewegung oder eine Partei gründen. Politik und Lehre können durchaus zusammen gehen, aber an vielen Universitäten ist in den letzten Jahrzehnten etwas aus dem Gleichgewicht geraten, was dem Ruf der Wissenschaft insgesamt zweifellos geschadet hat. Das gilt es wieder zurecht zu rücken.
Man muß wirklich höllisch aufpassen für welche Uni man sich entscheidet bzw. wo man Geld in die Ausbildung seiner (hoffentlich überhaupt Hochschul-tauglichen) Kinder steckt.
Diese sind ja von der Schule und den linksgrün ideologisierten Lehrern bereits versaut und dann geht das an den Unis noch weiter und führt zu noch mehr unbrauchbaren Ideologen und Schätzern, die sich dem Altparteienstaat andienen (müssen) und daher auch dauerhaft von ihm abhängig sind.
Selbst naturwissenschaftliche Fächer leiden unter den Agitatoren, sei es, weil nur politisch genehmes – aber wenig qualifiziertes – Personal es dort aushält, sei es, weil die Guten aktiv wegmachen oder sei es weil in der Folge die Reputation dieser Unis und damit die Berufschancen sinken.
Wer will denn schon solche Absolventen einstellen außer diejenigen, die sich des “Staates” bemächtigt haben?
Das läuft im ehemals aufgeklärten Westen überall ähnlich und ist also ein gut orchestrierter Marsch zurück ins Mittelalter und die Zeit vor der Aufklärung.
Die Ausbildung an einer Unii muß heutzutage “auslandstauglich” sein für moderne (vor allem asiatische) Berufsstandorte und nicht für lokale Kloaken. Ansonsten ist ein klares Veto der privaten oder öffentlicher Finanziers angesagt.Gleichgültig wo diese Unis ihr Dasein fristen:
https://www.armstrongeconomics.com/international-news/politics/george-washington-university-engages-in-political-subversion/?utm_source=Newsletter&utm_medium=Email&utm_campaign=RSS
“(hoffentlich überhaupt Hochschul-tauglichen)”
Ja, genau weil jeder Depp das hofft, haben wir den Salat.
Meine Rede: Geldmangel ist nicht nur schlecht – er verhindert am effektivsten den größten Blödsinn. Und umgekehrt gilt: Wenn dem Esel zu wohl ist, geht er aufs Eis tanzen.
Alles habe ich nicht verstanden.
Das ist vermutlich der Bericht:
“The Institute for Fiscal Studies, July 2020
Will universities need a bailout to survive the COVID-19 crisis?
IFS Briefing Note BN300
Elaine Drayton Ben Waltmann”
https://www.ifs.org.uk/uploads/BN300-Will-universities-need-bailout-survive-COVID-19-crisis-1.pdf
Am Ende der Berichtes finden sich die Universitäten in England (die Polytechniks/FH wurden meines Wissen alle zu Unis).
Wenn ich es richtig verstehe sind zunächst die Q4 und dann die Q3 fällig. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen daß die komplette Unis schließen. Vermutlich werden dort Studiengänge eliminiert.
Sodann scheint es dort Zugehörigkeiten zu geben. Ganz oben die Russell Group (scheint ein privates Unternehmen). Qxford und Cambridge sind in Q1. Auch einige andere wie z.B. Bath.
Neben Russell gibt es noch Pre-1992 und Post-1992 (more selective). Die Post-1992 (least selective) nehmen wohl was übrig bleibt aber bezahlen kann. Interessant könnten EU Gelder werden,
Die Zahl 13 konnte ich nicht finden.
Nebenthemen:
Ich traue denen durchaus zu daß da noch Erasmus Gelder fließen.
Auch könnte ich mir vorstellen daß die EU-Forschungsgelder wollen und bekommen. Hier z.B. “European Commission Speech London, 07 Jan 2020 On 8 January, President von der Leyen delivered a speech at the London School of Economics ‘Old friends, new beginnings: building another future for the EU-UK partnership’.”
https://europa.eu/newsroom/content/speech-president-von-der-leyen-london-school-economics-old-friends-new-beginnings-building-0_en
(Vermutlich war sie dort um einen VWL Abschluss zu bekommen. Mit Medizin und einem im Ausland nicht anerkannten Dr.-med hat es dann ja geklappt).