Öffentlich-rechtliche Waffenmission: Mit Auslassungen den “fürsorgenden Staat” inszenieren – Massenschießereien und ihr Missbrauch
Geht es um Waffen, die an die Ukraine geliefert werden, um dort irgendwohin zu verschwinden, dann ist man offiziell und vor allem öffentlich-rechtlich Feuer und Flamme, dann kann es gar nicht genug Waffen geben.
Geht es um Waffen, die Bürger zum Selbstschutz erwerben können, dann ist man offiziell und vor allem öffentlich-rechtlich plötzlich voller Bedenken und Ablehnung.
2018 hat Marc Hoffmann, damals ARD-Studio Washington, von einer “reflexartig einsetzenden Debatte” um eine Verschärfung der Waffenrechte in den USA geschrieben, und zwar zum Ende eines Beitrags, in dem es um den – in den Worten der ARD-tagesschau: “Schützen von Parkland, einer Schule in Florida ging. 17 Menschen hat “der Schütze” [Ein ZITAT: “Der Schütze – ein ehemaliger Schüler – scheint seine Tat vorbereitet zu haben”] auf dem Gewissen, mittlerweile ist er 17 Mal zu lebenslanger Haft ohne Aussicht auf Bewährung verurteilt worden. Und er hat einen Namen, der ARD-Schütze: Nikolas Cruz, offenkundig Hispanic, einen Namen, unter dem er in der Welt außerhalb des deutschen Redaktionsmuff bekannt ist.
“Schütze”; das scheint die Sprachregelung zu sein, die den Insassen öffentlich-rechtlicher Anstalten vorgegeben ist. Und bei Schütze bleibt es auch heute, da von drei Toten und fünf Verletzten, die ein “Schütze” auf dem Campus der University of Michigan in Lansing hinterlassen hat, berichtet wird:
“Ein Schütze habe am Montagabend gegen 20:30 Uhr Ortszeit in einem Unterrichtsgebäude der Michigan State University das Feuer eröffnet und zwei Menschen getötet. Danach habe es an einem Treffpunkt des Studentenwerks eine zweite Attacke gegeben, bei der eine weitere Person starb.
[…]
Hunderte Polizisten fahndeten mehrere Stunden nach dem mutmaßlichen Täter. Polizeibeamte stellten den 43-Jährigen schließlich. Der Mann habe sich daraufhin selbst eine tödliche Schusswunde zugefügt, erklärte Rozman [gemeint ist Chris Rozman, der Chef der Campuspolizei].
Die Sprachregelung “Schütze” für den, der im Verlauf eines “Schützenfests” zum Täter werden kann, wenn er gefasst wird, sie wird bei der ARD-tagesschau nur selten aufgeweicht. Etwa im Fall des Täters, der in Los Angeles sichergestellt hat, dass 10 Teilnehmer der Feierlichkeit zum Chinesischen Neujahrsfest keine weiteren Feste mehr folgen lassen. Er hat sie erschossen. Und die ARD schreibt zum Täter:
“Bei dem mutmaßlichen Täter handelte es sich laut Polizei um einen Mann asiatischer Herkunft, den 72-jährigen Huu Can Tran. “
Solche fast schon erschreckend offene Berichterstattung, was die ethnische Herkunft des Täters angeht, wird ergänzt durch eine Form der Umschreibung, die keine Fragen zur Herkunft offenlässt, den Schreiber aber dennoch vom Vorwurf, er haben Nachrichten veröffentlicht und vollständige Informationen verbreitet, ein öffentlich-rechtliches Kapitalverbrechen, freispricht, etwa in der Form, die gewählt wurde, um den Täter zu beschreiben, der Mitte Januar 2023 in Kalifornien sieben Farmarbeiter erschossen hat:
“Laut Sheriff Corpus ist der Mann als Chunli Zhao identifiziert worden. Er habe an einem der beiden Tatorte, Gärtnereien in Half Moon Bay, gearbeitet.”
Und natürlich gibt es Ausnahmen von dieser Regel, wenn der Täter zur verdammten Bevölkerungsgruppe, zu den von Geburt-an-Rassisten gehört:
“Der Schütze von Buffalo hatte möglicherweise ein rechtsradikales Motiv für seine Tat. “Wir untersuchen diesen Vorfall sowohl als Hassverbrechen als auch als Fall von rassistisch motiviertem, gewaltbereitem Extremismus”, sagte ein Ermittler der US-Bundespolizei FBI.
Der 18-jährige Angreifer sei in den Tops Friendly Market gestürmt und habe möglicherweise den Angriff live im Internet gestreamt. Man untersuche, ob er auch ein ideologisches Manifest hinterlassen habe und ob der Mann einen rechtsradikalen Hintergrund habe.
Der Supermarkt befindet sich mehrere Kilometer nördlich vom Stadtzentrum Buffalos in einer Gegend, die vor allem von Schwarzen bewohnt wird. “Warum kommt ein Weißer hierher und schießt in einem schwarzen Supermarkt”, sagte eine Anwohnerin im örtlichen Fernsehen.”
Man kann somit feststellen, dass die ARD-tagesschau erhebliche Unterschiede mit Bezug auf die Täter von Massenschießereien macht, über die berichtet wird. Und eben aus diesem Grund kann man mit Sicherheit sagen, dass immer dann, wenn die ARD wie heute mit Blick auf die Michigan State University um den Täter herumschreibt, nicht wirklich wissen will, wer er eigentlich ist, obschon in einer früheren Fassung des Beitrags, der sich derzeit findet, von einem maskierten Täter mit Anorak und roten Schuhen die Rede war, ein Schwarzer für die Toten verantwortlich zeichnet.
Die Meldung stammt von der MSU-Campus Polizei. Im Beitrag der ARD-tagesschau wird Crhis Rozman, deren Chef, ausführlich zitiert. Grundlage der Zitate ist die Pressekonferenz, die Rozman gegeben ha, diese Pressekonferenz [klicken Sie auf das Bild, wenn Sie die gesamte Pressekonferenz auf YouTube sehen wollen]:
Man muss der Pressekonferenz genau eine Minute folgen, um die Information zu erhalten, die die ARD-Verantwortlichen ihren Lesern einmal mehr vorenthalten: “the suspect is a black male …”, der Verdächtige ist ein männlicher Schwarzer.
Wer auch immer sich in den Medienwissenschaften mit der Erforschung von berichterstatterischer Schieflage, von BIAS befasst, bei der ARD wird er von morgens bis Abends fündig: Fast jeder Beitrag ein Beispiel für ideologisch verzerrte Berichterstattung, die den Konsumenten den Eindruck einer Welt vermitteln will, die es nicht gibt.
Indes hat die ARD natürlich ein wichtigeres Ziel als Information: Indoktrination. Und so wird keine Zeit vergeudet, um einmal mehr die Republikaner in dieser “reflexartig einsetzenden Debatte” von der Hoffmann oben geschrieben hat, in der für die ARD typischen hintenrum-Art für den Mörder von der ARD verschwiegener Hautfarbe aus Lansing/Michigan verantwortlich zu machen, denn natürlich ist das US-amerikanische Waffenrecht das Grundübel:
“Immer wieder kommt es in den USA zu Attentaten mit Schusswaffen – häufig an Schulen und Universitäten.
Erst im Januar wurden in Kalifornien elf Menschen getötet, als ein Mann während des Neujahrsfestes in einem Tanzlokal Schüsse abgab.US-Präsident Joe Biden scheitert mit einer Verschärfung des Waffenrechts immer wieder am Widerstand der Republikaner. Im Sommer hatte sich der US-Kongress auf einen Minimalkompromiss geeinigt: Die Reform sieht vor, Waffenkäufer, die noch keine 21 Jahre alt sind, strenger zu überprüfen. Zudem sollen Gesetze aus Bundesstaaten ausgeweitet werden, die es ermöglichen, potenziell gefährlichen Personen Waffen abzunehmen. Illegaler Waffenhandel soll auf Bundesebene bestraft werden können.”
In den USA ist das Recht, Waffen zu besitzen, ein verfassungsrechtlich verbrieftes Recht. Das berühmte Second Amendment zur US-Constitution lautet:
“A well-regulated Militia, being necessary to the security of a free State, the right of the people to keep and bear Arms, shall not be infringed.”
Damit ist das Recht, Waffen zu erwerben [und zu tragen], verbrieft und kann vom US-Congress als grundlegendes Recht nicht angetastet werden, so gerne die ARD das auch hätte. Die Formulierung des Rechts macht deutlich, dass es ein mit der Sicherheit eines freien Staates assoziiertes Recht ist, ein Abwehrrecht, wie man auch sagen könnte, eines, das Bürger vor Übergriffen durch z.B. ihren Staat und seine Vertreter schützt. Ein Aspekt, der bei der ARD-tagesschau nicht zu finden ist, schon deshalb nicht zu finden ist, weil die einfache Assoziation, die noch dazu unbelegt ist, Waffenbesitz führt zu Mord, das einzige ist, was die dort Beschäftigten zu denken in der Lage zu sein scheinen. Dass Waffen auch zum Selbstschutz verwendet werden können, dass Kriminelle in Staaten, in denen es Bürgern nicht möglich ist, Waffen ohne größere Probleme zu erwerben, dennoch und wie von Geisterhand bedient, in den Besitz von Waffen gelangen, dass – schließlich – Waffenbesitz vermutlich ebenso oft Schlimmeres verhindert wie er zu Schlimmem führt, das sind Dinge, die in den ideologischen Kopf der “Waffengegner” nicht passen.
In der einfachen Welt herkömmlicher Insassen öffentlich-rechtlicher Anstalt sind Bürger voller Vertrauen in ihren “Staat”. Kein Grund, sich vor seinem Staat zu schützen, denn der Staat, er besteht aus einer Meute fürsorglicher Personen, die sich “um die Menschen” kümmern, und selbst dann, wenn dieses Kümmern für “die Menschen” einen Schaden, einen Verlust an Lebensfreude und Lebensqualität zur Folge hat, so ist es doch ein Verlust, von dem die Personen, die sich als Staat inszenieren, wissen, dass er gerechtfertigt und notwendig ist, nicht für sich, versteht sich, aber für die anderen, um die sie sich so aufopferungsvoll kümmern. Wozu also sollte ein Bürger eines solchen Schlaraffenstaates Waffen benötigen? Sein Staat sorgt für ihn, sorgt für seine Sicherheit, sein Wohlergehen, weist ihm zu, was er für ausreichend und richtig hält.
Die einfache Welt des herkömmlichen Insassen öffentlich-rechtlicher Anstalt, sie sieht die Demokraten mit Creepy Joe als Speerspitze im Kampf gegen Waffenbesitz in den USA, als diejenigen, die befrieden wollen, die bemüht sind, eine lebenswerte Umgebung herzustellen. Etwa so, wie der District Attorney von Los Angeles County, George Gascón, einer der Gewährsmänner von George Soros, die mit dem Geld von Soros in ihre Position gehievt wurden. Seit seiner Installation verfolgt Gascón eine pönale Politik, die man auf Grundlage egal welcher kriminologischen Theorie nur als Wahnsinn, oder als absichtlichen Versuch, LA County im kriminellen Sumpf versinken zu lassen, bezeichnen kann, vornehmlich dadurch, dass er zunehmend mehr Delikte aus der Strafverfolgung ausgenommen hat, was letztlich, abermals unabhängig von der kriminologischen Theorie, die man zur Grundlage nehmen will, dazu führt, dass Kriminelle ermutig werden, kriminell zu sein, weil alle Zeichen in LA County darauf hindeuten, dass Kriminalität in großem Umfang vorhanden ist und mit wenig Konsequenzen für kriminelles Verhalten gerechnet werden kann.
De facto findet z.B. eine Strafverfolgung von Ladendiebstahl in Kaliforniens Städten, Los Angeles, San Francisco etc nicht mehr statt. Das Ergebnis sieht in L.A. so aus:
Dass heruntergekommene Nachbarschaften und eine sehr nachsichtige Haltung gegenüber Kriminalität dazu führt, dass ganze Stadtteile unbewohnbar werden, weil sie zum Anziehungspunkt für deviante Personen aller Art werden, das ist eine weitere dieser kriminologischen Erkenntnisse, die sich in Gascóns Zuständigkeitsbereich so äußern:
Das waren Bilder aus Los Angeles.
Bevor Gascón District Attorney in Los Angeles wurde, war er District Attorney in San Francisco.
Das waren Bilder aus San Francisco.
Von der neuesten Methode, die sich Gascón hat einfallen lassen, um Los Angeles zu zerstören und zu einem Ort zu machen, an dem man sich nicht mehr aufhalten will, berichtet David Paulides [siehe das folgende Video]: Ab sofort werden Delikte, die mit Waffen ausgeführt werden, behandelt wie dieselben Delikte, die ohne Waffen ausgeführt werden. Mit anderen Worten, für einen Raub, der mit Waffen ausgeführt wird, droht daselbe Strafmaß, das für Raub ohne Waffen droht. Ein vom Hauptsponsor der US-Democrats installierter District Attorney der US-Democrats, der offenkundig eine ganz andere Agenda, jedenfalls keine, die die Herstellung von Sicherheit und Ordnung zum Gegenstand hat, verfolgt. Eher im Gegenteil, denn hier handelt es sich wohl um einen absichtlichen Versuch, die Verwendung von Waffen unter Kriminellen zur Normalität werden zu lassen und das öffentliche Leben in Los Angeles County weiter zu verunmöglichen und, wer weiß, die Grundlage zu schaffen, auf der dann ein neues Mass-Shooting entstehen kann, eines, das Joe Biden dann sofort benutzen wird, um eine Verschärfung des Waffenrechts zu fordern, wovon die ARD-tagesschau in ihrer singulär bornierten Art und Weise berichten wird.
Fast, dass man den Eindruck haben könnte, es werde eine Inszenierung nach der nächsten durchgeführt, um Bürger zu täuschen.
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. . . und die bessergestellten Bürger, die aus verkommenden Städten ausziehen, wählen zu einem großen Teil in den Städten, in die sie fliehen, wieder die Democrats, weil die ja die Guten und die einzige mögliche Rettung vor Trump, de Santis und weiteren Teufeln sind. An den neuen Wohnorten reißen innerhalb einiger Jahre dieselben Zustände ein. Wer es sich leisten kann, haut wieder ab, zieht also wieder in eine ruhige, sichere Gegend, und wählt unbelehrbar weiterhin die Democrats. Was dazu führt, dass . . . usw. usw.
Ich kenne auch Deutsche, die vor langer Zeit ins ach so freie Amerika ausgewandert sind, nur um sich dann mühsam das Wahlrecht zu erstreiten, um nicht nur in den sozialen Medien den Ober-Anti-Trump zu markieren.
Es ist schon ein starkes Stück Realitätsverweigerung zu glauben, dass der Staat den Pflichten, die sich daraus ergeben, dass Bürger ihr Recht zur Verteidigung ihres Lebens und ihres Besitzes dem Staat überlassen haben, noch nachkommt. Wenn man auf offener Straße oder in der Bahn von messer- oder machetenschwingenden Einmännern angegriffen wird, nutzt das Eintreffen einer überforderten und in ihren anwendbaren Mitteln eingeschränkten Polizei nichts mehr. Eine Walther oder Glock in der Tasche, könnte jedoch sehr wohl Abhilfe schaffen. In diesem Staat hätte man dann aber auch sofort eine Rechtsextremistendiskussion. Es ist auch eine Illusion zu glauben, dass es in Zukunft bei der Messerbewaffnung der zugewanderten Milizen bleiben wird, wenn erst einmal große Mengen der in der Ukraine kursierenden Waffen den Weg nach Deutschland antreten werden (wovon man getrost ausgehen kann), wird sich die Opferzahl, je nach Munitionsvorrat des psychisch Kranken vervielfachen und das Waffenrecht für den Kartoffeldeutschen noch weiter verschärft werden.
„Immer wieder kommt es in den USA zu Attentaten mit Schusswaffen – häufig an Schulen und Universitäten“ Aber dies ist auch bei uns im Bundesland Baden Württemberg passiert!
In Israel war dieses Vorgehen eines Attentäters in einer Schule von sehr kurzer Dauer.
Es gingen dort einige Klassenzimmertüren auf und einige Lehrer erwiderten mit, in jeder Hand eine Pistole, diesen Angriff.
Diese Lehrer sind im Gebrauch von Waffen bestimmt ausgebildet und eingeübt.
Vermutlich richtig, sind die Bürger in Israel „Bürger voller Vertrauen in ihren “Staat” und stehen zusammen um einer größeren von außen einwirkenden Gefahr in den Grundzügen sofort zu begegnen.
Da nach einer Umfragen, eine große Gruppe von Laubfroschfarbenden Wähler die in der Mitte der 80er Jahren noch auf der anderen Seite des Zaunes der Kaserne standen, die damaligen Spruch – Banner am liebsten jetzt mit einem aktuellen Gasdrucklader tauchen wollen, bleibt abzuwarten was in D noch alles passiert.
Es gibt einige Studien, die den Zusammenhang zwischen legalem Waffenbesitz und Kriminalität untersuchen (bei Katja Triebel finden sich z. B. einige Links dazu: https://katjatriebel.com/). In USA gibt es sehr unterschiedliche Gesetzgebungen, sodass man hier recht gut sehen kann, dass die Kriminalität – insbesondere Mordrate – in Gebieten mit sehr restriktiven Waffengesetzen deutlich höher ist als bei liberaler Gesetzgebung. Ist ja auch nachvollziehbar: Wenn ein Krimineller nicht mit effektiver Gegenwehr des Opfers rechnen muss, hat er ein wesentlich geringeres Risiko bei seiner Berufsausübung. In D wird bei den BKA-Statistiken auch nicht unterschieden, ob eine Waffe legal oder illegal besessen wurde. Nicht einmal, ob sie scharf oder ein Spielzeug war. Wie bei Corona will man offensichtlich vermeiden, dass die statistischen Daten Schlüsse zulassen, die der Politik nicht gefallen.
@“fürsorgenden Staat”
müßte das nicht übergriffigen Staat oder einfacher Terror-Staat heißen ?`
Übrigens – in den sogenannten Diktaturen ist es üblich, bei Feiern mittels AK47 ganze Magazine in den Himmel zu ballern ohne das sich jemand daran stört – und schon gar nicht der Staat – wer ist da Diktatur ?
Das geht nur in wenig besiedelten Gebieten (Wüstengebiete), die Kugeln kommen irgendwo wieder herunter.
Wenn ein Land erst mal mit Waffen geflutet ist, kann man das nicht mehr rückgängig machen. Deshalb sollte man in Deutschland, wo ich mir (noch) keine Sorgen machen muss, dass irgendein Schüler in einer schwierigen Phase seines Lebens, Zugang zu Waffen hat, nicht diesen Irrweg bestreiten. Sonst haben wir hier auch jede Woche ein shooting.
Ich zitiere das 2nd Amendment: “A well-regulated Militia, being necessary to the security of a free State, the right of the people to keep and bear Arms, shall not be infringed.” Wenn die Amerikaner das mit der “WELL REGULATED Milita” mal ernst nehmen würden, hätten sie weniger Probleme. Man kann in den USA ja auch Waffen kaufen, wenn man keiner “well regulated Milita” angehört. Die Amerikaner sind zu stark auf das “Business” fokussiert und verticken alles und jedes an jeden. Da werden Waffen genauso aufdringlich an jeden verscherbelt, wie auch Tupperware. Obwohl das 2nd Amendment das gar nicht hergibt. Ich bin absolut pro Waffenbesitz. Aber Schießeisen an die zu verkaufen, die einen damit ausrauben wollen, ist schon eine ziemlich kurzsichtige Vorstellung von “Business”.
Was das hin und her mit Rassismus in den USA betrifft, so basiert diese Sicht auf selektiver Wahrnehmung (das andersartige Aussehen eines Täters wird sensorisch bzw. biologisch als erstes wahrgenommen und der Ersteindruck prägt) in Verbindung mit einem elitären Schulsystem, was auf Wohlstand der Eltern basiert. Wer mehr Geld hat, hat Zugang zu besserer Bildung für die Kinder. Damit wird die Tür “nach oben”, also raus aus dem Dreck unten, für zu viele Menschen verschlossen. Und da ungebildete Menschen üblicherweise mehr Kinder in die Welt setzen als Gebildete, schwillt unten immer mehr ungehobeltes Proletariat an. Und wenn man dieses ungebildete Proletariat dann auch noch bewaffnet, muss man sich über den gesellschaftlichen Fallout nicht wundern.
Geht auch anders. Bessere Bildung bzw. Ausbildung für umso mehr Menschen -> weniger Missbrauch mit Waffen. Gute erzogene und zivilisierte Menschen bauen weniger Mist. Und das gilt natürlich auch für weniger Mist mit Waffen.
Wenn Menschen den Eindruck haben, dass sie sich einen kleinen, bescheidenen Wohlstand im Leben erarbeiten können mit halbwegs fairer Arbeit, auch wenn sie aus der Armut kommen, dann machen die auch genau das. Gutes Schulsystem ab Kindergarten und gute Bildungsmöglichkeiten braucht es dazu, vernünftige Infrastruktur, vernünftige Freizeitangebote, faires Bankwesen usw.
Aber anscheinend haben viele Menschen in westlichen Ländern diesen Eindruck nicht (mehr).
@freddy Absolut richtig. Nach dem Zweiten Weltkrieg ist in Deutschland der Mittelstand ganz gezielt gestärkt worden. In genau die Richtung, die Sie da beschreiben. Und das hat uns sehr gut getan. Letzten Endes kann man das volle Potential einer Gesellschaft ja auch erst dadurch freisetzen. Es macht null Sinn, das Potential seines eigenen Volkes schleifen zu lassen und es dann durch unqualifizierte Zuwanderung kompensieren zu wollen.
“Ein Schütze habe am Montagabend gegen 20:30 Uhr Ortszeit…”
Das trifft mich schwer, was die demente Tante TS da schreibt, denn ich bin auch Sternzeichen Schütze…
Und apropos Verschleierung, Herr Klein, haben Sie’s gelesen, ebenfalls bei der dementen Tante TS? Verantwortlich für all die Geldautomatensprengungen in Dtl. sind… hätten Sie’s gedacht… Niederländer!
@Andre Kaminski Geldautomatensprenger sind fast ausschließlich Marokkaner. Die leben zwar in den Niederlanden und kommen öfters mal hier rüber, aber wenn Marokko die dumme Angewohnheit hat, seine Kriminellen ins Ausland abzuschieben, dann ist der Prozentsatz an marokkanischen Kriminellen im Ausland eben viel höher, als in Marokko selbst. Was dann dazu führt, dass es in der Tat fast ausschließlich ethnische Marokkaner sind, die bei uns hier in Deutschland und den Niederlanden den meisten Mist anstellen. Das öffnet dem Rassismus natürlich Tür und Tor. Aber daran sind dann die Zuwanderungsfetischisten und die marokkanische Regierung selbst Schuld. Da soll mir jetzt keiner mit “Islamophobie” kommen, denn wenn islamische Regierungen sich so verhalten, dann sind sie an der gesellschaftlichen Auswirkung selbst Schuld. Nebenbei: Es muss die Frage erlaubt sein, warum islamische Länder offenbar so vielen kriminellen Ausschuss produzieren, dass sie ihn fortwährend ins Ausland verfrachten müssen, damit er das eigene Land nicht kaputtschlägt. Da ist die Islamophobie bei uns wohl nicht ganz unbegründet.
Wir brauchen also nicht weniger, sondern viel mehr Islamophobie. Am besten auch in islamischen Ländern selbst.
Marokkos Schulsystem schneidet bei PISA sehr schlecht ab. Daher werden die Jugendlichen kriminell.
https://www.maghreb-post.de/gesellschaft/marokko-pisa-studie-belegt-katastrophales-bildungsniveau/
@freddy Wundert mich überhaupt nicht. Das Ergebnis deckt sich mit meinen Beobachtungen. Wenig Intelligenz gepaart mit viel großem Maul.
Ganz ehrlich: in den USA gibt es viele Arme, Obdachlose und wirtschaftlich sehr Schwache und irgendwo müssen die hin.
Jetzt geben die USA nicht mal zu, dass sie einen Sozialstaat haben. Tatsächlich geben die USA für housing benefits und andere soziale Maßnahmen pro “Sozialhilfe-Empfänger” mehr aus, als die BRD, es ist nur so gut versteckt, dass man es kaum findet und durch Regelungen so kompliziert verteilt, dass es wenig effektiv ist, aber dafür teuer.
Slums wollen sie aber verständlicherweise auch nicht haben.
Vielleicht sollte das reichste Land der Erde nochmal umdenken und notfalls Mini-Unterkünfte im 10qm-Bereich mit Toilette und Waschgelegenheit bauen, denn das wäre den jetzigen Zuständen immernoch weit überlegen und vor allem wenn die abschließbar sind, trocken, belüftbar und im Winter halbwegs warm und mit Sicherheitspatrouille, dann würden die USA weniger von diesen Problemen haben.
Man sollte sich klarmachen, dass es vermutlich eine Eigenart der “Tierart” Mensch ist, sich eine Behausung zu bauen, sogar Kinder bauen sich sogar in Innenräumen ihre eigenen kleinen Höhlen (Decke über 3 Stühle u.ä.). Wenn man den Leuten also keine Wohngelegenheit zur Verfügung stellt und ihnen auch keine Möglichkeit gibt, sich selbst eine Behausung zu bauen, (was zu Slums führen würde), dann muss man diesen Zustand als unmenschlich bezeichnen.