Kategorie: Schülermissbrauch

Im Spinnennetz der Korruption oder Kinderarbeit im Selbstbedienungsladen der Gutmenschen

Aphorismen vorweg: Der Widerspruch (Fast)Nur in Deutschland kann man Schüler kollektiv zu einer freiwilligen und auf eigener Initiative beruhenden Tätigkeit abordnen. Die Erziehungsdiktatur Deutsche Schüler müssen zu eigenverantwortlichen Menschen erzogen werden, die auf keinen Fall eine von den Vorgaben abweichende Meinung haben. Eine Stiftung oder ein Verein, so genau weiß man das nicht, benutzt Verbindungen

Was ist an Schulen los? Das ist an Schulen los! Erfahrungsbericht eines Gymnasiasten

Wir fragen auf ScienceFiles häufig: Was ist an deutschen Schulen los? Angesichts von Anti-Rassismus-Kampagnen und an US-Wahlergebnissen verzweifelnden Schülern, angesichts von schulischen Leistungstests, die zeigen, warum Unternehmen über den Ausbildungsstand von Schülern klagen, und angesichts von immer mehr Belegen dafür, wie Schulen zur ideologischen Indoktrination genutzt werden, ist dies eine logische Folge. Heute geben wir

Deutschland goes crazy: Schüler sind verzweifelt über die Wahl von Donald Trump

Manche öffentlichen Schulen in Deutschland führen bei Schülern zu mentalen Störungen. Eigentlich hatten wir vor, nichts mehr über die US-Präsidentschaftswahl zu schreiben. Die Niederungen, in die sich viele deutsche Journalisten derzeit begeben, wollen wir einfach nicht mitmachen. Aber nichts ist so schön, wie ein gebrochener Vorsatz, jedenfalls dann, wenn es gute Gründe gibt, den entsprechenden

Schlimmer als im Dritten Reich: Indoktrination in Schulen dieses Mal von links

Wer keine Argumente hat, um Menschen zu überzeugen, muss u.a. dafür sorgen, dass Fragen, die ihn in Bedrängnis bringen, nicht gestellt werden, und Sichtweisen, die ihm nicht genehm sind, diskreditiert sind. Das macht Schulen als Ort der Indoktrination so wichtig. „Die Stadt Essen ist von der französischen Grenze … km, von der belgischen Grenze …

Schulische Indoktrination: Schüler spielen Flüchtling

Seit Staaten die Schulen übernommen haben, ist das Interesse von Politikern an den Möglichkeiten, die Schulen bieten, um Schüler zu indoktrinieren, stetig gewachsen. Dabei kommt die Indoktrination regelmäßig als Unterrichtung in angeblich für das Führen eines selbstbestimmten und glücklichen Lebens wichtigen Dingen daher. Der Einbruch der Ideologie in die Schulen, die Instrumentalisierung des Unterrichts zur

Attac(ke) auf Schüler: Österreich strebt nach Armut

Marx, Keynes, Hayek, Friedman, Felber – das ist die ökonomische Welt, wie sie österreichischen Schulbuchmachern gefällt. Sie kennen Felber nicht, Christian Felber, der hier in einer Reihe mit Hayek und Keynes und Friedman steht? Sie kennen keine ökonomische Theorie, kein ökonomisches Modell, keine ökonomische Forschung, die von Christian Felber stammt? Das wundert uns nicht, nichts davon können

Die Ideologisierung von Schulen: Schüler als Spitzel

„Eine Neuntklässlerin hatte bei Facebook die Aussagen Meusers gesehen. Sie schrieb daraufhin an die SV: „Ich finde, da wir eine Schule ohne Rassismus sind, sollten wir uns deutlich gegen Rassisten oder Rassistinnen zeigen und nichts von ihnen kaufen.“ Auf Aufforderung durch die SV hat die junge Schülerin recherchiert und umfangreiche Unterlagen aus dem Internet zusammengetragen.“

Schule 2016: Kaderschmiede – Überwachungsstätte – totale Institution

Bildung, das war einmal. Seitdem in Regierungen und Ministerien Personen Einzug gehalten haben, die immer genau wissen, was richtig und vor allem, was falsch ist, wird Bildung abgeschafft. Das ist kein Wunder, denn die ministerialen und politischen Verantwortlichen, sie wissen nicht, was man mit dem Hinweis will, dass der Zweck von Schulen darin besteht, Kindern und Jugendlichen

Organspende in der Schule macht Schule

Organspende soll nach dem Willen der Techniker Krankenkasse, der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und des Bundesgesundheitsministeriums Schule machen. Deshalb hat sich das Trio entschieden, Schüler mit Informationen zum Thema Organspende zu versorgen, denn Organspende, so wird Bundesgesundheitsminister Bahr nicht müde zu behaupten, ist ein „Akt der Nächstenliebe“. Ein Akt der Nächstenliebe muss es auch sein,
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