Schlagwort: Blaue Reihe

Missbrauch von Strafbefehlen stoppen!

Strafbefehle sind in erster Linie ein Mittel der Strafökonomie, mit dem sich Amtsrichter die Arbeit erleichtern wollen. Jedenfalls sollen sie das in der reinen Lehre sein. In Fällen, in denen der Ausgang des Verfahrens mehr oder weniger klar ist, so die Idee, sei es angemessen, auf eine Hauptverhandlung zu verzichten und den Angeklagten per Strafbefehl

Freiheit für die Wissenschaft: „There you have it!“

„Wissenschaftsfreiheit“ – jeder weiß, was es bedeutet, oder!? In der Genitivverbindung „Freiheit der Wissenschaft“ bedeutet es, dass die Wissenschaft frei ist, was oft spontan als die Fähigkeit der Wissenschaft interpretiert wird, ohne Vorgaben oder Einschränkungen von außerhalb der Wissenschaft agieren zu können. Mit diesen Sätzen beginne ich den neuen Band in unserer Blauen Reihe, Band

Anthropogener Klimawandel? Es kommt nicht zusammen, was nicht zusammen gehört

Bei allen Problemen, die derzeit durch COVID-19 verursacht werden, wollen wir nicht vergessen, dass diejenigen, die bevor SARS-CoV-2 Verbreitung gefunden hat, durch die Medien gereicht wurden, um ihr Garn vom von Menschen verursachten Klimawandel zu spinnen, immer noch da sind. Erste Versuche, die COVID-19-Krise für die Sache der Klimawandel-Profiteure nutzbar zu machen, hat es von

Peer Review: Verfahren für die Tonne oder ist noch etwas zu retten?

Die Bestandsaufnahme die Dr. habil. Heike Diefenbach zur Qualität, Verlässlichkeit und Aussagekraft des Peer Review-Verfahrens gemacht hat, kann man nicht anders als im Ergebnis katastrophal für das Verfahren bezeichnen. Alles, was ein Verfahren, das aussagekräftige Ergebnisse zur Folge haben soll, auf die man sich verlassen kann, auszeichnet, ist bei Peer Review-Verfahren in Frage gestellt. Die

Betrug und Fälschung in der Wissenschaft – häufiger als man denkt

Bislang haben wir die Angebotsseite der Peer Review betrachtet, wobei sich gezeigt hat, dass die Peer Review so ziemlich an allem leidet, was den Prozess verzerren kann: geringe Verlässlichkeit des Ergebnisses der Peer Review, geringe Verlässlichkeit der Reviewer, geringe Verlässlichkeit des Verfahrens, kurz: nichts von dem, was mit einem Peer Review-Verfahren sichergestellt werden soll, wird

Selbst Hitlers “Mein Kampf” schafft es durch die Peer Review

Eine Lotterie, gespielt von oft unfairen und häufig inkompetenten Gutachtern, die verhindern, was sie nicht kennen … Soweit bisher. Heute nun ergänzt Dr. habil. Heike Diefenbach einen weiteren Nagel zum Sarg des Peer Review-Verfahrens. Im Rahmen der Verfahrens ist es nicht möglich, Unsinn zu identifizieren, es ist nicht möglich, ethisch höchst fragwürdige Inhalte zu verhindern,

Rückschritt statt Fortschritt: Die Rückseite des Peer Review Verfahrens

Die Bilanz bislang ist nicht gerade rosig für das Peer Review Verfahren. Es gleicht einer Lotterie, die Gutachter sind weder überwiegend kompetent noch unabhängig noch um Fairness bemüht. Kann es noch schlimmer werden? Es kann. Heute zeigt Dr. habil. Heike Diefenbach, dass Peer Reviews Innovationen hemmen, d.h. Peer Reviewer verhindern, dass neue Ideen publiziert werden.

Kompetent, unparteiisch, fair: Drei Irrtümer im Zusammenhang mit Peer Reviews

Sie schreiben einen wissenschaftlichen Text, nach bestem Wissen und Gewissen. Sie reichen den Text bei einer wissenschaftlichen Zeitschrift ein – peer reviewed. Sie erwarten, dass der Peer, der ihren Text begutachtet, kompetent, fair, unabhängig, nach bestem Wissen und Gewissen beurteilt, was Sie geschrieben haben. So kann man sich täuschen! In Teil 3 unseres Siebenteilers zur

Peer Review ist wie Lotterie spielen, … nur unzuverlässiger

Was passiert, wenn man Texte, die in peer reviewed Zeitschriften veröffentlicht wurden, aus den Zeitschriften entnimmt, die Namen der Autoren mit fiktiven Namen ersetzt, nicht existente Universitäten als Arbeitsort der angeblichen Autoren angibt und die Texte wieder bei DEN SELBEN Zeitschriften einreicht? Freuen Sie sich auf eine Zusammenstellung von Forschungsergebnissen, die einem die Haare zu

Spielerische Indoktrination: wie Kindern das kritische Denken abtrainiert werden soll

In diesem zweiten Teil ihres Beitrages über den Kampf, der derzeit gegen das kritische Denken geführt wird, zeigt Dr. habil. Heike Diefenbach, mit welchen Taschenspielertricks versucht wird, Kinder und Jugendliche so zu konditionieren, dass sie vorgegebene Wertungen für objektive Tatbestände halten und gar nicht mehr auf die Idee kommen, davon abweichende Meinungen überhaupt zur Kenntnis

Kampf dem kritischen Denken! – auch Online: Wie Kinder und Jugendliche durch „Bad News“ spielend indoktriniert werden sollen, Sander van der Linden

Vorrede Der Kampf um “Hearts and Minds” wird mitnichten in Ländern wie Afghanistan oder dem Irak geführt. Er wird in westlichen Ländern geführt, in Deutschland, dem Vereinigten Königreich, in Frankreich und den Niederlanden. Im Kampf um Hearts and Minds geht es auch nicht darum, Menschen von den Vorteilen westlicher Werte zu überzeugen, sondern darum, Kinder

Homosexualität, Diskriminierung, Selbstmord: Die Inszenierung eines Zusammenhangs

Nicht-Heterosexuelle sind eine schutzbedürftige Lebensform – oder? Jedenfalls gewinnt man diesen Eindruck, wenn man Erzeugnisse der vermeintlichen Zivilgesellschaft und des angeblichen Qualitätsjournalismus zur Kenntnis nimmt: Lesbische und schwule Jugendliche haben eine vier- bis siebenmal höhere Suizidrate. Junge Schwule sind häufiger suizidgefährdet [als?]. Hohes Suizidrisiko bei jungen Homosexuellen. Selbstmordgefahr [!sic] bei Homosexuellen viel häufiger [als?] Risikofaktor für Suizid:

Rassismus und Rassismuskritik

Wir freuen uns, unseren Lesern vorab einen Beitrag zugänglich machen zu können, den Dr. habil. Heike Diefenbach verfasst hat, und der in Kürze im von Karim Fereidooni und Meral El herausgegebenen Sammelband “(Trans-)Nationale Rassismuskritik: Interdependenz rassistischer Phänomene und Widerstandsformen”, erscheinen wird. Nie, so kann man dem Beitrag vorausschicken, war er notwendiger denn heuten, denn Dr. habil.

Liebe Leser,

gerade haben Sie uns dabei geholfen, eine Finanzierungslücke für das Jahr 2023 zu schließen, da ist das Jahr auch schon fast zuende.

Weihnachten naht.

Und mit Weihnachten das jährlich wiederkehrende Problem:
Ein Weihnachtsmann, der im Kamin stecken bleibt, weil er zu viel anliefern muss.

Vermeiden Sie dieses Jahr diese Kalamität.
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Z.B. indem Sie unsere Sorgen um die Finanzierung des nächsten Jahres mindern.

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Und Sie können sicher sein, dass Sie auch im nächsten Jahr ScienceFiles in gewohntem Umfang lesen können.

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