Schlagwort: Feinde der Wissenschaft

TU-Berlin: Universitätspräsidium voller logischer Fehler

“Universität unterstützt Prof. Dr. Maisha M. Auma gegenüber rassistischen Angriffen” Sie wissen nicht, worum es geht? Wir auch nicht. Es ist auch uninteressant, es reicht zu wissen, dass Auma schwarz ist und deshalb jede Form der Kritik an Auma in manchen Köpfen den Tatbestand des Rassismus erfüllt. Interessant ist dagegen, was in der “Solidaritätsadresse” der

Ist die institutionalisierte Wissenschaft tot?

“Intellectual freedom is so important. It allows academics to express their opinions without fear of reprisals. It allows a Charles Darwin to break free of the constraints of creationism. It allows an Albert Einstein to break free of the constraints of Newtonian physics. It allows the human race to question conventional wisdom in the never-ending

Gegen Wissenschaftsfreiheit – für Rufmord: Spiegel stürmt voran

Menschen sind unterschiedlich. Versuchen Sie einen Menschen mit Schuhgröße 45 in Schuhe der Größe 38 zu quetschen und Sie sehen, dass wir recht haben: Menschen sind unterschiedlich. Manche Unterschiede zwischen Menschen kann man zu Gruppenunterschieden zusammenfassen. Verabreichen Sie Japanern Milch in großen Mengen und tragen Sie die Folgen davon. Manche Gruppenunterschiede äußern sich in gruppenspezifischen

Trump: Keine Steuergelder für Feinde der Meinungsfreiheit an Hochschulen

Während in Deutschland noch Steuermittel in Programme gesteckt werden, deren Namen, wie z.B. „Demokratie leben!“ verschleiern sollen, dass es darum geht, die freie Meinungsäußerung zu bekämpfen und einen Korpus der erlaubten Meinungen durchzusetzen, während in Deutschland noch Steuermittel eingesetzt werden, um Kritiker der Gender Studies zu diffamieren und ihre Kritik als illegitim auszugeben, während in

Genderista-Wiki: State of the Art

Unser Genderprojekt geht gut voran. Mittlerweile gibt es bereits eine Reihe von Seiten im Genderista-Wiki. Wir haben damit begonnen, Kategorien einzuführen und auf einer zentralen Seite: Genderista-Wiki: Aktuell zu sammeln. Alle Informationen, die das Wiki betreffen, finden sich dort. Wir haben bereits eine vollständige Aufstellung  aller Professuren mit Voll- bzw. Teildenomination in Gender Studies sowie

Sklaven der Kontrollvariablen: Genderismus und Wissenschaft sind unvereinbar

Wer wie wir die wissenschaftliche Landschaft beobachtet, der hat in den letzten Jahren, wenn nicht im letzten Jahrzehnt eine  Veränderung festgestellt: Qualitative Forschung wird immer häufiger, quantitative Forschung immer seltener. Das hat natürlich eine Ursache. Quantitative Forschung kann man nicht einfach so betreiben. Man benötigt eine methodologische Ausbildung, muss den Unterschied zwischen Operationalisierung und Faktum

Studiengang: Master of Sex [Feinde der Wissenschaft II:]

Wenn es um Satire geht, bleibt alles hinter der deutschen Realität zurück: „Der berufsbegleitende Masterstudiengang Sexologie der Hochschule Merseburg basiert neben anderen theoretischen Grundlagen auf dem Modell sexueller Gesundheit Sexocorporel. Unterschiedliche sexualwissenschaftliche Modelle werden vorgestellt und der Zusammenhang zum Modell Sexocorporel aufgezeigt. Der theoriegeleitete körperorientierte Ansatz von Sexocorporel und die anwendungsbezogenenen Methoden zeigen, wie vielfältig

Feinde der Wissenschaft I: Feigheit und Politische Korrektheit

Ernst Peter Fischer hat es bei den ScienceBlogs mit den Feinden der Wissenschaft aufgenommen. In einem recht kurzen Text ärgert er sich über Thorsten Wilhelmy, Sekretär des Wissenschaftskollegs, der wohl der FAZ gegenüber viel Unsinn erzählt hat. Fischer schreibt u.a.: „Früher hat man in den Reihen der Forschung den Mut gehabt, von Feinden der Wissenschaft

Mit Volldampf gegen die Wand: Professorinnenprogramm wird fortgesetzt

Das Professorinnenprogramm wird fortgesetzt. 300 Millionen Euro, die seit 2008 eingesetzt wurden, um 524 Professorinnen an Hochschulen zu berufen, haben nicht ausgereicht, um der Wissenschaft den Garaus zu machen. Entsprechend wird das Professorinnenprogramm fortgesetzt. Darauf hat sich die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz geeinigt. Die gemeinsame Wissenschaftskonferenz ist ein Gremium, in dem die Kultusminister der Länder gemeinsam mit

Marsch für die Wissenschaft oder Abgesang für die Wissenschaft?

Am 22. April wollen in Berlin Wissenschaftler gegen Wissenschaftsfeindlichkeit demonstrieren, nein, „darauf aufmerksam machen, dass Wissenschaftsfeindlichkeit, von Leugnung des Klimawandels bis hin zum Rassismus, eine Bedrohung unserer offenen demokratischen Gesellschaft ist“. Im „Mission Statement“ kann man lesen, dass der Marsch sich für „öffentlich geförderte Wissenschaft“ einsetzt, dafür, „dass die Politik und Gesellschaft ihre Entscheidungen wissensbasiert

Rechte sind die neuen Juden: In der FAZ stürmert’s

Doktortitel für Juden. Wenn der Professor das arische Auge zudrückt. An der Universität Greifswald wurde ein Jude promoviert. Wusste der Professor davon? Seine eigene Vita lässt an einem Versehen zweifeln, hatte der Professor doch schon in der Vergangenheit Kontakt mit Juden. So kann man sich Zeitungstexte vorstellen, die nach der Machtergreifung der Nazis in den

Die Uni-Marburg ist eine hoffnungslose intellektuelle Brache

Die Universität Marburg ist zur wissenschaftlichen No-Go-Area geworden. Ein Kabarettist, dem es darum geht, die Universität Marburg lächerlich zu machen, er könnte es nicht besser als die PräsidentIN derselben und das internationale Auditorium es lacht über die Zwerge an der Philipps-Universität Marburg, die Wissenschaftler spielen wollen. Ulrich Kutschera ist einer der profiliertesten Kritiker am Genderismus,

Wissenschaftliche Multiplikatoren: Wenn vermeintliche Wissenschaftler die Sache der Regierung erledigen

Der sogenannte Jungenbeirat, den das Bundesministerium für FSFJ ins Leben gerufen hat, war auf ScienceFiles schon wiederholt Thema. Entsprechend interessiert waren wir, als uns ein Beitrag von Michael Meuser und Sylka Scholz im BZgA Forum Sexualaufklärung und Familienplanung auf den Tisch gekommen ist, der mit “Jungen zwischen tradierten Männerbildern und neuen Herausforderungen. Erfahrungen aus dem Beirat

Liebe Leser,

gerade haben Sie uns dabei geholfen, eine Finanzierungslücke für das Jahr 2023 zu schließen, da ist das Jahr auch schon fast zuende.

Weihnachten naht.

Und mit Weihnachten das jährlich wiederkehrende Problem:
Ein Weihnachtsmann, der im Kamin stecken bleibt, weil er zu viel anliefern muss.

Vermeiden Sie dieses Jahr diese Kalamität.
Diversifizieren Sie Ihr Geschenkportfolio.

Z.B. indem Sie unsere Sorgen um die Finanzierung des nächsten Jahres mindern.

Unser Dank ist Ihnen gewiss!
Und Sie können sicher sein, dass Sie auch im nächsten Jahr ScienceFiles in gewohntem Umfang lesen können.

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entgegen und bedanken uns bereits im Vorfeld bei allen, die uns unterstützen.

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Vielen Dank!