Mit Volldampf gegen die Wand: Professorinnenprogramm wird fortgesetzt
Das Professorinnenprogramm wird fortgesetzt. 300 Millionen Euro, die seit 2008 eingesetzt wurden, um 524 Professorinnen an Hochschulen zu berufen, haben nicht ausgereicht, um der Wissenschaft den Garaus zu machen. Entsprechend wird das Professorinnenprogramm fortgesetzt. Darauf hat sich die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz geeinigt.
Die gemeinsame Wissenschaftskonferenz ist ein Gremium, in dem die Kultusminister der Länder gemeinsam mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung den neuesten Schlachtplan aushecken, um die Wahrscheinlichkeit, dass sich in Deutschland ein fähiger Wissenschaftler in die institutionelle Wissenschaft verirrt zu verringern oder zu beseitigen. Die gemeinsame Wissenschaftskonferenz ist ein Treffpunkt von geschlechterbewegten Politikern, die von Wissenschaft ungefähr so viel verstehen, wie eine Steckrübe vom 100 Meter Lauf. Der Zusatz „Wissenschaft“ hat kosmetische, er hat keine inhaltlichen Gründe.
Auch das Professorinnenprogramm hat kosmetische Gründe, denn die Politiker, die sich in der gemeinsamen Wissenschaftskonferenz zusammenfinden, sie finden es gut, wenn der Anteil weiblicher Professoren erhöht wird. Warum? Wissenschaftliche oder gar Gründe, die auf Fähigkeit und Wissen basieren, können es nicht sein, denn Meritokratie spielt im Professorinnenprogramm gerade keine Rolle, kann sie auch nicht, denn die Berufungsverfahren orientieren sich weitgehend an meritokratischen Gesichtspunkten: weibliche Bewerber, die besser geeignet sind, um eine Professur zu besetzen als männliche Bewerber kommen somit ohne Professorinnenprogramm zum Zuge.
Daher dient das Professorinnenprogramm dazu, die weiblichen Bewerber, die nicht besser geeignet sich als männliche Bewerber, auf eine Position zu hieven, auf die sie ohne das Professorinnenprogramm nie gekommen wären. Und bei der gemeinsamen Wissenschaftskonferenz macht man auch gar keinen Hehl mehr daraus, dass das Professorinnenprogramm dazu dient, die Auswahl nach Fähigkeit und Leistung durch die Bevorzugung weiblicher Bewerber aufzuheben.
So heißt es: „
“Das Bund-Länder-Programm wirkt auf zwei Ebenen: Es erhöht die Anzahl der Professorinnen an deutschen Hochschulen und stärkt die Strukturen für die hochschulinterne Gleichstellung. Die Chancengerechtigkeit im Wissenschaftssystem wird dadurch nachhaltig verbessert.“
Die Ziele des Professorinnenprogramms sind also: Mehr weibliche Professoren und „stärkere Strukturen für hochschulinterne Gleichstellung“. Letzteres bedeutet, dass ein weiblicher Professor, der seine Berufung dem Professorinnenprogramm verdankt, verpflichtet ist oder wird, die Interessen seiner Klientel der weiblichen Bewerber, deren Fähigkeiten nicht ausreichen, um sich im freien und fairen Wettbewerb gegen männliche Konkurrenz durchzusetzen, zu vertreten. Die „Struktur für die hochschulinterne Gleichstellung“ wirkt sich dann vermutlich so aus, dass diejenigen, die sich bereits auf Lehrstühlen breit gemacht haben, keine Probleme damit haben, wenn männliche Bewerber auf ausgeschriebene Stellen getäuscht und dafür benutzt werden, den rechtlichen Schein aufrecht zu erhalten, schließlich sind Ausschreibungen, die sich nur an ein Geschlecht richten, im Antidiskriminierungsgesetz verboten. Dennoch werden sie getätigt und dennoch wurden 524 weibliche Bewerber über das Professorinnenprogramm berufen, in dessen Genuss ausschließlich weibliche Bewerber kommen, die „Struktur für hochschulinterne Gleichstellung“ hat wohl diesen moralischen Verfall und die Verbreitung von Betrug und Täuschung als normalem inneruniversitärem Umgang zur Folge.
Chancengerechtigkeit ist natürlich ein absoluter Blödsinn. Chancen kann man bestenfalls gleich verteilen. Wer versucht, Chancen, also Anrechte auf eine mögliche Entwicklung „gerecht“ zu verteilen, der müsste schon wissen, wer seine Chancen am besten zu nutzen im Stande ist, müsste entsprechend in die Zukunft schauen. Vielleicht bilden sich die Helden der gemeinsamen Wissenschaftskonferenz ein, sie könnten in die Zukunft schauen, sie können es aber nicht. Vielleicht sind sie auch einfach nur eine Ansammlung von Schwätzern, die irgendetwas mit Gerechtigkeit und Chancen und so verbreiten will, irgendwas, das dem Publikum, das sie für dumm halten, zeigt, wie gut sie doch sind.
Für Letzteres spricht, dass mit dem Professorinnenprogramm Ergebnisgleichheit hergestellt wird, d.h. weibliche Bewerber werden unabhängig von ihrer Leistung männlichen Bewerbern vorgezogen, um letztlich eine gleiche Verteilung von Professuren nach Geschlecht herbeizuführen. Ergebnisgleichheit ist in diesem Fall das Gegenteil von Gerechtigkeit und hat auch mit Chancengleichheit nichts zu tun. Ergebnisgleichheit ist das Gegenteil von Gerechtigkeit, weil eine gerechte Stellenbesetzung nach Leistung und eben nicht nach Geschlecht erfolgen würde. Ergebnisgleichheit hat mit Chancengleichheit nichts zu tun, weil Chancengleichheit lediglich gewährleistet, dass alle Bewerber in einem Auswahlverfahren an denselben Kriterien (von Leistung usw.) gemessen werden.
Das kann man nicht oft genug feststellen.
Also werden die nächsten vier Jahre weitere 150 Millionen Euro aus dem Fenster geworfen, um einige 100 weibliche Bewerber auf Professorenstellen zu hieven, auf die sie in einem freien und fairen Wettbewerb nie gekommen wären, denn hätten sie sich auch über Kenntnisse und Fähigkeiten, über ihre Leistung durchgesetzt, sie hätten das Professorinnenprogramm nicht nur nicht gebraucht, sie hätten es sich verbeten, über das Professorinnenprogramm berufen zu werden.
Haben sie aber nicht. Entsprechend sitzen bereits 524 weibliche zumindest Minderwissenschaftler als Professoren an Hochschulen und tun ihr Möglichstes, um die deutsche Wissenschaft von innen zu zersetzen und die Produktion von Wissen gegen die Wand zu fahren. Es werden weitere 200+ in den nächsten vier Jahren folgen.
Männlichen Graduierten, die im Wissensbetrieb bleiben wollen, kann man vor diesem Hintergrund nur raten, sich entweder einen Job in der Privatwirtschaft zu suchen oder ins Ausland zu gehen. Die deutsche Wirtschaft wird feminisiert und wie alle Berufe, die in der Vergangenheit feminisiert wurden (Lehrer, Ärzte, Juristen) so wird es auch mit dem Beruf des Hochschullehrers weiter bergab gehen. Den Schülern, die keine deutsche Rechtschreibung mehr beherrschen, folgen die Studenten, die weder grundlegende fachliche noch methodische Kenntnisse aus ihrem Studium mitbringen. Schaun wir mal, wie lange es dauert, bis die deutsche Wissenschaft insgesamt gegen die Wand gefahren wurde. Die Sozialwissenschaften, jener Zweig der Wissenschaft, der den höchsten Anteil weiblicher Professoren aufzuweisen hat, dank dem Professorinnenprogramm, ist bereits in der Vorwissenschaft angekommen.
Die Nachricht, dass das Professorinnenprogramm fortgesetzt wird, wurde in der Redaktion von ScienceFiles mit einer Mischung aus Unverständnis, Belustigung und „No more Hope-Attitude“ aufgenommen. Dr. habil. Heike Diefenbach ist dazu übergegangen, den Song of Awakening zu hören. Die Hoffnung stirbt dann doch zuletzt.
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Das war es dann mit Deutschland. Ein Problem stellt das vorallem für junge Wissenschaftler/Studenten und in meinem Fall, Schüler dar, die noch nicht graduiert sind, diese verfügen nur selten über das nötige Kapital um sich sozusagen ad hoc eine Existenz im Ausland aufzubauen, zumindest bei mir ist es (noch) so. Ich bin inzwischen im Stadium der Akzeptanz angekommen, mir fehlt nur noch Abitur und Studium an einer industriell-biotechnologischen Fachhochschule, ich kann nur hoffen, dass es so lange noch ausreicht.
Da sie selbst ausgewandert sind, hätten sie irgendwelche Tipps für mich, die ich schon jetzt und zukünftig beherzigen sollte? Mein Ziel wäre vorzugsweise Großbritannien, aber prinzipiell ginge jedes Englisch oder spanischsprachige Land.
Da sich in letzter Zeit eine ganze Menge von Leuten an uns gewendet und um Tipps zum Auswandern gebeten haben, überlegen wir im Moment, was wir tun können … vielleicht stellen wir eine kleine Broschüre zusammen, die sich dann aber nur auf das UK beziehen kann.
Etwas OT: Da muss ich an Prof. Dr. rer. nat. habil. Sabine Enders an der TU Berlin denken! Die hatte es vielleicht drauf! Was für eine Frau! Selbstverständlich kam sie ganz unabhängig vom Geschlecht auf den Posten (sogar ganz im Gegenteil habe ich das Gefühl, dass man sich in der Männerdomäne freut, wenn dort mal eine wirklich fähige Frau auftaucht)! Dass sie dann vor zwei Jahren leider nach Karlsruhe wechselte, hatte allerdings sehr wohl mit Berlin bzw. dessen chronischer Geldknappheit zu tun.
Beim Professorinnenprogramm sollte wohl etwas um die Ecke gedacht werden. Würde alternativ zur Vergesellschaftung und Versorgung arbeitsunwilliger und zur Wertschöpfung ungeeigneter Frauen auf die bewährte Methode der Prostitution ausgewichen, um innerhalb von 8 Jahren 300 Millionen Euro vergleichsweise auf 524 Nutten zu verteilen, und setzt man dabei ca. 50 Euro Befriedigungspauschale an, hätte jede Nutte tagtäglich vier Freier oder jeden zweiten Tag acht zu bedienen, ohne vorzeitig zu verschleißen. Für einen solchen Durchsatz muss sie allerdings zunächst geschult bzw. trainiert werden und da bietet sich der Umweg über die Universitäten regelrecht an, weil damit Zeit gewonnen wird, um den Markt nicht verfrüht mit billigen jugendlichen Konkurrenzangeboten zu überschwemmen und dabei von den Marktteilnehmern entsprechende Erfahrungen gesammelt und Umgangsformen geübt werden können.
Das Problem ist aber, zum einen haben die in Frage kommenden Freier, so sie denn überhaupt das Angebot durch entsprechende Nachfrage ausgleichen könnten, nicht das nötige Kleingeld und müssten also Kredit aufnehmen. Zum anderen sind sie häufig noch gar nicht kreditwürdig und so hätten Andere für sie zu bürgen oder angemessene Studiengebühren zu zahlen. Wie würde jedoch ein Kreditsachbearbeiter urteilen, wenn ein potenzieller Freier von ihm ein Darlehen mit endfälliger Zinszahlung und Tilgung, weil er ja erst nach Ausbildungsende Aussicht auf ein regelmäßiges Einkommen hat, für vermehrte Bordellbesuche über acht Jahre ausgereicht haben will und seine Eltern als Bürgen benennt? In welcher Höhe wären alternativ Studiengebühren kostendeckend zu veranschlagen, wenn ein großer Teil der Professoren gar keinen Lehrauftrag erfüllt, sondern lediglich der Marktregulierung im horizontalen Gewerbe dient?
Also muss das Geschäft rechtstaatlich verpackt, wissenschaftlich unterlegt und sozial aufgewertet werden, so dass es vom Leistungszwang entkoppelt ist, seine Finanzierung von den Parlamenten abgesegnet und Vater Staat seine schützende Hand darüber halten kann, sonst erkennt der treudoofe Steuerzahler möglicherweise, dass er eigentlich für das arbeitet, wovon andere nicht an die Hochschule, sondern viel mehr in einen höchstelitären Puff gehen.
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Das war es dann mit Deutschland. Ein Problem stellt das vorallem für junge Wissenschaftler/Studenten und in meinem Fall, Schüler dar, die noch nicht graduiert sind, diese verfügen nur selten über das nötige Kapital um sich sozusagen ad hoc eine Existenz im Ausland aufzubauen, zumindest bei mir ist es (noch) so. Ich bin inzwischen im Stadium der Akzeptanz angekommen, mir fehlt nur noch Abitur und Studium an einer industriell-biotechnologischen Fachhochschule, ich kann nur hoffen, dass es so lange noch ausreicht.
Da sie selbst ausgewandert sind, hätten sie irgendwelche Tipps für mich, die ich schon jetzt und zukünftig beherzigen sollte? Mein Ziel wäre vorzugsweise Großbritannien, aber prinzipiell ginge jedes Englisch oder spanischsprachige Land.
MfG
Da sich in letzter Zeit eine ganze Menge von Leuten an uns gewendet und um Tipps zum Auswandern gebeten haben, überlegen wir im Moment, was wir tun können … vielleicht stellen wir eine kleine Broschüre zusammen, die sich dann aber nur auf das UK beziehen kann.
Grundgesetzfeindlich.
Menschenrechtsfeindlich.
Männerfeindlich.
Parasitorinnenprogramm.
Wird Zeit, dass denen der Gar ausgemacht wird.
Etwas OT: Da muss ich an Prof. Dr. rer. nat. habil. Sabine Enders an der TU Berlin denken! Die hatte es vielleicht drauf! Was für eine Frau! Selbstverständlich kam sie ganz unabhängig vom Geschlecht auf den Posten (sogar ganz im Gegenteil habe ich das Gefühl, dass man sich in der Männerdomäne freut, wenn dort mal eine wirklich fähige Frau auftaucht)! Dass sie dann vor zwei Jahren leider nach Karlsruhe wechselte, hatte allerdings sehr wohl mit Berlin bzw. dessen chronischer Geldknappheit zu tun.
Beim Professorinnenprogramm sollte wohl etwas um die Ecke gedacht werden. Würde alternativ zur Vergesellschaftung und Versorgung arbeitsunwilliger und zur Wertschöpfung ungeeigneter Frauen auf die bewährte Methode der Prostitution ausgewichen, um innerhalb von 8 Jahren 300 Millionen Euro vergleichsweise auf 524 Nutten zu verteilen, und setzt man dabei ca. 50 Euro Befriedigungspauschale an, hätte jede Nutte tagtäglich vier Freier oder jeden zweiten Tag acht zu bedienen, ohne vorzeitig zu verschleißen. Für einen solchen Durchsatz muss sie allerdings zunächst geschult bzw. trainiert werden und da bietet sich der Umweg über die Universitäten regelrecht an, weil damit Zeit gewonnen wird, um den Markt nicht verfrüht mit billigen jugendlichen Konkurrenzangeboten zu überschwemmen und dabei von den Marktteilnehmern entsprechende Erfahrungen gesammelt und Umgangsformen geübt werden können.
Das Problem ist aber, zum einen haben die in Frage kommenden Freier, so sie denn überhaupt das Angebot durch entsprechende Nachfrage ausgleichen könnten, nicht das nötige Kleingeld und müssten also Kredit aufnehmen. Zum anderen sind sie häufig noch gar nicht kreditwürdig und so hätten Andere für sie zu bürgen oder angemessene Studiengebühren zu zahlen. Wie würde jedoch ein Kreditsachbearbeiter urteilen, wenn ein potenzieller Freier von ihm ein Darlehen mit endfälliger Zinszahlung und Tilgung, weil er ja erst nach Ausbildungsende Aussicht auf ein regelmäßiges Einkommen hat, für vermehrte Bordellbesuche über acht Jahre ausgereicht haben will und seine Eltern als Bürgen benennt? In welcher Höhe wären alternativ Studiengebühren kostendeckend zu veranschlagen, wenn ein großer Teil der Professoren gar keinen Lehrauftrag erfüllt, sondern lediglich der Marktregulierung im horizontalen Gewerbe dient?
Also muss das Geschäft rechtstaatlich verpackt, wissenschaftlich unterlegt und sozial aufgewertet werden, so dass es vom Leistungszwang entkoppelt ist, seine Finanzierung von den Parlamenten abgesegnet und Vater Staat seine schützende Hand darüber halten kann, sonst erkennt der treudoofe Steuerzahler möglicherweise, dass er eigentlich für das arbeitet, wovon andere nicht an die Hochschule, sondern viel mehr in einen höchstelitären Puff gehen.
Gute Idee. Die Frauen sind von jeher ungerecht verteilt. Ob St. Martin Schulz in der Hinsicht was bewirken wird?
*seit
ALLE Damen aus dem Programm erhalten W2- bzw. W3-Professuren (siehe Seite 52, https://www.bmbf.de/pub/Dokumentation_Professorinnenprogramm.pdf).
Das sind Gehälter, die 25 bis 30% über den Gehältern der Kollegen liegen, die regulär mit einer W1-Professur anfangen.
Soviel zum Equal-Pay-Bewusstsein der Genderisten.
Ich bin zunächst für Chancengerechtigkeit beim Lotto-Spiel! Ich habe die gleiche Chance, also will ich auch den gleichen Gewinn!