5 nach 12: Wissenschaftler gründen Netzwerk, um Wissenschaftsfreiheit zu verteidigen – gegen wen nur?
Man sagt von der institutionalisierten Wissenschaft, dass sie ein träges Räderwerk sei, das auf neue Entwicklung genau dann reagiere, wenn es nicht mehr möglich sei, im alten Trott weiterzumachen. Schon von daher ist die Gründung des Netzwerkes “Wissenschaftsfreiheit” ein Schritt, der einem die Sorgenfalten ins Gesicht treiben müsste, wenn man nicht – wie das für Stammleser von ScienceFiles der Fall ist – längst wüsste, welche Wissenschaftsfeinde sich mit staatlicher Hilfe und Förderung an Hochschulen eingenistet haben, um von dort aus die Legitimation für den ideologischen Junk bereitzustellen, mit dem man sich als Normalbürger täglich konfrontieren lassen muss, von queeren Spinnereien einer Promille-Minderheit, zu Sprachvorschriften der Gender Kommunisten, die wir deshalb in aller Kürze, Genderista nennen. Natürlich sind diese beiden nicht die einzigen, die Hochschulen auserkoren haben, um ihren ideologischen Müll unter dem Mantel der Wissenschaft verborgen, verbreiten zu können. Die unterschiedlichsten Spielarten linker und linksextremer Vorstellung agitieren von Hochschulen aus.
Diese Entwicklung ist auf ScienceFiles Thema seit es ScienceFiles gibt, also seit 2011.
Nun, zehn Jahre später hat sich eine Gruppen von Wissenschaftlern, ein Netzwerk, wie sie sagen, denn heute ist alles, was früher eine Gruppe war, ein Netzwerk, vermutlich, weil Netzwerk irgendwie netziger klingt, oder so, es hat sich also ein Netzwerk “Wissenschaftsfreiheit” gegründet:
“Ein Zusammenschluss von … Wissenschaftlern mit dem gemeinsamem Anliegen, die Freiheit von Forschung und Lehre gegen ideologisch motivierte Einschränkungen zu verteidigen …”
Löblich und erschreckend zugleich. Dass es linken Sturmtruppen gelungen ist, Hochschulen zu fluten und dort die Freiheit von Wissenschaft und Lehre in Frage zustellen, ist eine Katastrophe, die Gründung des Netzwerks “Wissenschaftsfreiheit” nichts anderes, als die Bestätigung dieser Katastrophe. Und damit sind wir, obwohl wir die Gründung begrüßen, bei dem wichtigsten Punkt der Kritik: Denn nach unserer Ansicht nutzt es nichts gute Absichten zu formulieren und hehre Vorsätze zu fassen, wenn man nicht bereit ist, Roß und Reiter, DEN FEIND DER WISSENSCHAFT, diejenigen, die Wissenschaft zerstören wollen, auch zu benennen.
Lesen Sie, was die Netzwerker der Wissenschaftsfreiheit schreiben:
“Wir beobachten, dass die verfassungsrechtlich verbürgte Freiheit von Forschung und Lehre zunehmend unter moralischen und politischen Vorbehalt gestellt werden soll. Wir müssen vermehrt Versuche zur Kenntnis nehmen, der Freiheit von Forschung und Lehre wissenschaftsfremde Grenzen schon im Vorfeld der Schranken des geltenden Rechts zu setzen. Einzelne beanspruchen vor dem Hintergrund ihrer Weltanschauung und ihrer politischen Ziele, festlegen zu können, welche Fragestellungen, Themen und Argumente verwerflich sind. Damit wird der Versuch unternommen, Forschung und Lehre weltanschaulich zu normieren und politisch zu instrumentalisieren. Wer nicht mitspielt, muss damit rechnen, diskreditiert zu werden. Auf diese Weise wird ein Konformitätsdruck erzeugt, der immer häufiger dazu führt, wissenschaftliche Debatten im Keim zu ersticken.
Hochschulangehörige werden erheblichem Druck ausgesetzt, sich bei der Wahrnehmung ihrer Forschungs- und Lehrfreiheit moralischen, politischen und ideologischen Beschränkungen und Vorgaben zu unterwerfen: Sowohl Hochschulangehörige als auch externe Aktivisten skandalisieren die Einladung missliebiger Gastredner, um Druck auf die einladenden Kolleginnen und Kollegen sowie die Leitungsebenen auszuüben. Zudem wird versucht, Forschungsprojekte, die mit den weltanschaulichen Vorstellungen nicht konform gehen, zu verhindern und die Publikation entsprechend missliebiger Ergebnisse zu unterbinden. Von besonderer Bedeutung sind dabei die mittelbaren Wirkungen dieser Druckmaßnahmen: Sie senden das Signal, dass man auf den ‚umstrittenen‘ Gebrauch seiner Forschungs- und Lehrfreiheit künftig besser verzichte. Die Etikettierung als „umstritten“ stellt dabei den ersten Schritt der Ausgrenzung dar.”

Das ist aus unserer Sicht nicht ausreichend. Wenn die politische Korrektheit schon soweit gediehen ist, dass sich nicht einmal diejenigen, die gegen die ideologische Bevormundung von Wissenschaft angehen wollen, trauen, diese politische Korrektheit zu brechen, dann können sie ihren Versuch auch gleich unterlassen oder:
- Wer will denn Wissenschaft unter moralischen und politischen Vorbehalt stellen?
- Wer will Wissenschaft ideologische Grenzen ziehen?
- Wer will auf Grundlage seiner Ideologie festlegen, welche Fragestellungen bearbeitet werden dürfen und welche nicht?
- Wer erzeugt denn Konformitätsdruck und versucht, wissenschaftliche Debatten im Keim zu ersticken?
- Wer macht mobil, um die Einladung “missliebiger Gastredner” zu skandalisieren?
- Wer erzeugt einen Konformitätsdruck, der Wissenschaft erstickt?
Wer zu feige ist, hier deutlich auszusprechen, dass es Linke, Genderista, Sozialisten, Asten voller intoleranter linker Spinner sind, die für jeden einzelnen der aufgeführten Versuche, die Wissenschaft wieder zum Büttel der Ideologie zu diskreditieren, wie dies in der DDR mit einer Pseudo-Wissenschaft, die dem Marxismus-Leninismus unterstellt war, der Fall war, der hat schon verloren. Die Feinde der Wissenschaft, man kann sie konkret benennen.
Es sind die Nutznießer staatlicher Programme, mit denen wissenschatfsfremder Junk wie “Gender Studies”, “Queer Studies”, “Postcolonial Studies” und vieles andere mehr an Hochschulen installiert wurde.
Es sind die Nutznießer staatlicher Diskriminierungsprogramme, wie des Professorinnenprogramms, die das Prinzip der Meritokratie an Hochschulen zerstört haben und Hochschulen damit ausgekernt und zur leichten Beute für halbgebildete Ideologen gemacht haben.
Die Feinde der Wissenschaft sitzen in bestimmten Fachbereichen, sie sitzen in Studentenvereinigungen, sie sitzen in Gleichstellungsbüros und sie haben alle eines gemeinsam: Sie vertreten eine linke, mit Wissenschaft inkommensurable Ideologie und wollen ihren linksidentitären Junk durchsetzen. Ihr Interesse ist nicht Erkenntnis, sie wollen nichts wissen, denn sie haben keinerlei Fragestellung. Als Ideologen wähnen sie sich im Besitz der Wahrheit und missbrauchen auf dieser Basis ihre Position an einer Hochschule dazu, missionarisch tätig zu sein und Legitimation für staatliche Versuche bereitzustellen, die darauf abzielen, Gesellschaft zu verändern, Bürger nach dem Ebenbild der ideologischen Spottgestalt, der sie huldigen, zu erziehen, zu agitieren, zu tyrannisieren und terrorisieren.
Der Feind, der die Integrität und den Bestand der Wissenschaft bedroht, er steht LINKS, er äußert sich in linksidentitärem Gewäsch und in einer Intoleranz gegenüber allem, was auch nur einen Deut davon abweicht.
Nochmals: Wer das nicht benennt, der hat schon verloren.
Vielleicht liest der ein oder andere aus dem Netzwerk, das sich der Wissenschaftsfreiheit gewidmet hat, hier mit. Deshalb fügen wir eine kleine Sammlung von Beiträgen an, die zeigen, wer es ist, der Wissenschaftsfreiheit zerstören will, dass es LINKE sind, die Wissenschaft mutwillig zerstören:
- An Hochschulen herrscht Klima der Angst und Unterdrückung
- Linke Narren mit Freiheit – Berliner Professor als Mobbing-Opfer
- Universität Bremen: Von Feiglingen und Maulhelden
- Fälschen und Diffamieren: Landgericht verurteilt AStA der Uni Bremen
- Stalinistisch besetzte Zone: die neueste Soap Opera von der Uni-Marburg
- (Ohn)Macht der schönen Worte: TU-Dresden macht Parteipolitik
- Linke Schmierkampagnen gegen Wissenschaftler
- Wissenschaftskrimi: Intrige, Ideendiebstahl und mittendrin die SPD
- Gotteskrieger von linksunten: Heute geht es in Leipzig um die Demokratie
- „Wo Studenten Dozenten bespitzeln“ – China und Deutschland bei Meinungsfreiheit gleichauf
- Die Avantgarde der Studentenschaft: Neues von der Humbug-Anstalt zu Berlin
- Der Nachwuchs der Stasi
- Genderismus-Opfer: Universität Trier verzichtet auf wissenschaftliche Freiheit
- Hochschulen und Wahnsinn: Die Grenzen verschwimmen an der Humboldt-Universität
- Gesinnungsterror an der Humboldt-Universität
- Verzogene Sozialkrüppel treffen Schmierenjournalismus
- „Unsere Bib“: Dresdner Studenten kennen Gesellschaft, in der sie leben, nicht
- Spionageprojekt: BMBF finanziert Diffamierung von Wissenschaftlern
- TU-Braunschweig wird von Kreationisten, Feiglingen und Gender-Mafia geleitet
- Tabu! Für abweichende Meinung kein Platz: Universitärer Lynchmob in Aktion
- Kreuzigt ihn! Akademischer Gender-Mob aus Kassel?
- Lügen-Uni Marburg? Vom Umgang mit Andersdenkenden
- Inquisition 2.0: Vom genderistischen Pack
- Uni Siegen: Versuch über die Freiheit gescheitert

Es handelt sich bei diesen Texten um eine Auswahl, eine Auswahl, die das immer wiederkehrende und selbe Muster zeigt: Linke Sturmtruppen versuchen, Wissenschaft zu kapern und alle, die nicht ihre Ideologie teilen, zu diffamieren, diskreditieren, zu entfernen, zu verleumden und vieles mehr.
Es nutzt nichts um den heißen Brei zu reden: Wenn man in Deutschland und nicht nur da, Wissenschaft retten will, dann müssen Linke, die ihre Ideologie nicht von Wissenschaft zu trennen vermögen, und das ist die Mehrzahl der Linken, von Hochschulen verschwinden. Ein Netzwerk, das Wissenschaftsfreiheit zurückgewinnen will, und dieser Tatsache nicht Rechnung trägt, ist eine Todgeburt.
Leider.
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Also, das ist doch mal ein Anfang – Freiheit der Wissenschaft, uralt, mittlerweile – und bewährt!
RA Frank Hannig hat es wunderbar auf den Punkt gebracht:
https://youtu.be/vZHBP9pIpV0
Seit geraumer Zeit flüchtet die Regierung ins Privatrecht – um sich keine schmutzigen Finger zu holen: Sei es Deutsche Umwelthilfe (Man kann ja schlecht gegen sich selbst klagen), Impfzwang, Annette Kahane Aktivitäten, Urheberrecht … bitte das Vid am Ende beachten 14:40 Minute !!!
Und wer hat damit angefangen? Rot-grün ab 1998.
Nein, falsch, es begann spätestens1968 mit dem sogenannten ,,Marsch durch die Institutionen”. Das ,,Netzwerk Wissenschaftsfreiheit” ist ein Déjà-Vu. Damals hieß es ,,Bund Freiheit der Wissenschaft”. Der BFW sah sich als Reaktion auf die linke Studentenbewegung, die den Marxismus-Leninismus als Leitideologie aller Forschung und Lehre zu Grunde legen wollte.
Lesen und speichern, solange der Artikel noch nicht durch linke Türwächter auf Linie gebracht ist: https://de.wikipedia.org/wiki/Bund_Freiheit_der_Wissenschaft.
Das können doch nur die “Wissenschaftler gegen Rechts” sein, oder?
Laß die doch machen, vielleicht kommt ja was raus dabei. Und wenn nicht, haben wir immer noch Sciencefiles! 2 Kombattanten.
Das wird (vorläufig?) nichts mehr. Julian Apostata hat es noch mal versucht, aber zu spät. Außerdem hat er die Jodler völlig falsch eingeschätzt … Was bin ich heute wieder ironisch.
Die Gründungsmitglieder und Unterzeichner wissen sehr wohl, wer die Feinde der Wissenschaftsfreiheit sind. Der Elefant im Raum ist unübersehbar. Sie verzichten aber wie ihr Vorgänger, der ,,Bund Freiheit der Wissenschaft” (gegründet 1960er Jahre), auf die Benennung, um die Breite als Sammlungsbewegung nicht unnötig einzuschränken. Das Spektrum der Mitglieder reichte bis in die damalige SPD hinein. Man wird sehen, wie weit es heute reichen kann.
Dass sie das wissen, hat niemand bestritten. Angesichts von Unterzeichnern wie Falter und Barberowski, waere eine solche Unkenntnis eher erstaunlich. Die Kritik richtet sich darauf, dass sie ihr Wissen fuer sich behalten.
Der derzeitige Verseuchungsgrad ist leider schon so gewaltig dass mit schnellen Erfolgen nicht zu rechnen ist. Insofern ist jeder Schritt, der das Problem an den Gesundbetern in Medien und Politik vorbei ins Bewusstsein der Öffentlichkeit bringt begrüßenswert selbst wenn er nicht die Deutlichkeit wagt die eigentlich angemessen wäre. Natürlich wäre mir eine Regierung lieber die dem ganzen Mist augenblicklich den Geldhahn zudreht aber bei dem derzeitigen Personal kann man wohl nicht mit sinnvoller Politik rechnen und selbst wenn sich jemand fände der dazu bereit wäre müsste derjenige zuerst einmal den nötigen Rückhalt in der Bevölkerung haben um die darauf folgenden Kreisch- und Brüllatacken der Medien zu überstehen.
Ich wünsche der Initiative viel Erfolg bei den ersten Gehversuche, und Stehvermögen, wenn der erste Gegenwind kommt. Ich denke, sie werden die Feinde der Wissenschaft schon benennen, wenn nicht summarisch als Linke, dann wohl hoffentlich einzeln beim Namen. Toi, toi, Toi!
Sie schreiben über Einzelfälle.
Richtig wäre zu schreiben, daß autonome Initiativen und anarchoqueerfeministische Gruppen von RCDS, Korporierten und sonstigen Nazis an ihrer Widerstandsarbeit gegen reaktionär hetzende Professor*_Innen tagtäglich gehindert werden!
Und woher bexiehen Sie ihr “korrektes” Wissen? Von Einzelfaellen?
Ist das schlecht gemachter Sarkasmus oder eine Geistige Erkrankung?
Mit Links fängt die Menschenfeindlichkeit und der Extremismus an. Allse, was den Menschen wichtig ist, wird von Linken infrage gestellt und hintertrieben. Es sind die Linken, die schadhafte, weil beschädigte Menschen formen, lebensuntüchtig, unglücklich, treulos usw.
Vielleicht sollte man noch erwähnen ,daß die Leerstühle und Leerkörper alle vom Ministerium installiert wurden.Und wer waren die Minister in den letzten 20 Jahren ?
Wer sich an einer heutigen Uni anheuern lässt, kennt die Regeln.
Mein Mitleid mit Leuten, die durch durch Perfektionierung der Kunst sinn- und hirnloser neoheideggerianischer Gebrauchsprosa in gutsituierte Posten gekrochen sind und nun die Konsequenzen ihres eigenen Geschwätzes zu spüren bekommt, hält sich in überschaubaren Grenzen.
Sie kritisieren die Initiative für Wissenschaftsfreiheit zu heftig. Die Antworten auf die mehr rhetorischen Fragen, die Sie gestellt und an denen Sie bei anderen Gelegenheiten gearbeitet haben, sind längst in weiten Kreisen auch außerhalb der Hochschulen bekannt. Dass die Wissenschaftler, die ihre Gruppe, ihr Netzwerk “oder so” gegründet haben, sich in einer neutralen, akademischen Sprache ausdrücken und nicht gleich als erstes die Tür ins Haus treten (obwohl auch das manchmal nötig ist), muss nicht falsch sein, und wenn es doch ein Fehler sein sollte, so jedenfalls keiner, den sie nicht sehr schnell wieder ausgleichen könnten. Bitte warten Sie die nächsten Schritte der Initiative ab, bevor Sie sie beharken!
@ auf Kotzen der Bevölkerung: es gibt zwar eine Reihe von “wissenschaftlichen” Nomenklaturisten, mit denen Sie aus guten Gründen kein Mitgefühl haben, aber es gibt auch echte Wissenschaftler an den deutschen Unis. Die meisten davon lehren MINT-Fächer, und die Genderista greift seit einigen Jahren zunehmend offen auch diese Fakultäten an. Einschlägige Schlagworte lauten etwa “weibliche Mathematik” (vermutlich eine, die logisch nicht über den Dreisatz hinausgeht) und “nicht-weiße Empirie” (Gelaber, das nichts mit Empirie zu tun hat). Ferner sollen naturwissenschaftliche Fachbegriffe in Gendersprech übersetzt werden. Echte Mathematikerinnen und echte, maximalpigmentierte, empirische Wissenschaftler lächeln darüber, und wenn ich das aggressive Vordringen der Genderista und ihrer schlägerierenden Aktivisten von der z.B. Leipziger Fa/SA bedenke, halte ich das für sehr begreiflich, aber auch für einen Fehler. Aber jede Kritik an weißen, nicht-weißen, weiblichen und nicht-weiblichen Wissenschaftlern (eine “nicht-binäre Identität” kommt bei echten Wissenschaftlern meines Wissens nicht vor) muss solidarisch sein.
Noch stärker unter Druck stehen echte Wissenschaftler in den Resten der Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften. Die Historiker Jörg Baberowski und Egon Flaig, die Ethnologin Susanne Schröter (“meine Fakultät ist die Fakultät des Kulturrelativismus”) und der Politologe Herfried Münkler sind nicht nur zunehmendem Druck, sondern der Drohung mit offener Gewalt durch die Fa/SA und bösartigsten Verleumdungskampagnen ausgesetzt. Da bin ich solidarisch!
Zu festgelegt. Macht weit den Geist das Tor die Tür macht auf 🙂
Ersetzt etwa die konkrete Ideologie-Namensnennung durch „inhuman“ in der Konsequenz.
Daher „das Anti-Leben“ mal weit gefasst:
https://roundingtheearth.substack.com/p/moloch-defined
Beeindruckend präzise.
Denke mal wieder an den Roman „Die Psycho-Historiker“ (Trilogie) von Isaac Asimov. Und wie sehr mir die Kenntnisse aus Geschichte, Psychologie und Soziologie fehlen. Vor allem vereint.
Danke für Ihren Beitrag zu Soziologie!
Ich versuche Menschen zu sehen ohne Vorurteile. Oder Bewertung ihres Weltbildes. Eher zu schauen auf den OutPut. Sagt jemand, dass man lieber früh als spät behandeln soll, gut.
Leider tut das WHO abwärts niemand, was zu 90% der exhten CoV-Toten führt. Kein Mensch auf der ITS, Impfstatus egal, hat FRÜH und WIRKSAM irgendetwas getan. Und nein, Ibu ist bei 5% sogar kontraproduktiv, und abschwellendes Nasenspray auch, das mein Sohn als einzige Intervention vom Kinderarzt bekommen hat.
Sagt jemand dagegen, wenn man ein Problem mit dem Virus hat, man möge was antivirales machen, was immer, und wenn es Omas Grippe-Tricks wie Essig mit Honig sind, besser.
CoV macht es so … einfach !
Zunehmend fand ich Feinde evidenzbasierter Wissenschaft, ja, der Freiheit generell, im eigenen Umfeld, unabhängig von Ideologie, links, rechts, Bildung, Einkommen, Beruf, Bildung, Alter.
Narzisstisch geprägte fallen schneller darauf herein, dem Moloch zu dienen. Denn sie mpssen Intuition des Gefühls durch wenn-dann und Rückschau auf die ganze Konditionierung ihres Verhaltens ersetzen. Sie können nicht mit dem Herzen sehen, schon gar nicht gut, wie Saint-Exupery das im „Kleinen Prinzen“ beschreibt.
Da sie Homini Faber sind, wprde ihnen vielleicht Neurofeedback auf Enpathie-Aktivität belohnt helfen, ein Spiel etwa, wie vor 20 Jahren schon dauerhafter Erfolg bewiesen.
Und Freunde der evidenzbasierten Medizin, des Humanismus, der Demokratie fand ich auch bei ganz einfachen Menschen, die sagen: das weiß ich, machen wir schon immer so.
Dann fand ich den Artikel „Moloch defined“ von RoundingTheEarth.
Genial. Link oben.
Er beschreibt genau meine Beobachtung, dass das Anti-Demokratische eben nicht irgendwo eingrenzbar fest definiert ausgemacht werden kann, als *-istisch, sondern ein psycho-sozio-genetisches Konstrukt in uns allen ist. Es hat sich verselbstständigt. Vielleicht schon immer.
Jetzt gleich von Teifel zu reden ist mir zu plakativ. Der Artikel ist da auch nuancierter.
Und nur Kultur, Religion, Spiritualität, mal auch Selbstbestimmung in der Meditation, können das Biest zähmen und uns vor der Selbstauslöschung in der einen wie der anderen Richtung bewahren.
Und vor dem Abdriften in die Barberei des Rechts des Stärkeren Mächtigeren Reicheren.
Und vor Genoziden, die mit grenzenloser perfekter strukturalisierter Korruption Who abwärts und Konzernalsierung der Nationen möglich werden.
Ohne die Who wäre keine Pandemie entstanden oder diese lange vorbei. Durch Herdenimmunität.
Nur mit einem Impfstoff, der genau diese verhindert, und Immunität herabsetzt, vor allem gegen CoV, hat man den perfekten abhängigen Kunden geschaffen.
Seit ich das erkannt habe, ist der nächste Schritt der Deduktion leicht: und kann die Weltbevölkerung mit dem Inhalt der Phiolen frei einstellen.
Ich sah 1980 schon irgendwie die Notwendigkeit dazu, dass es eng wird, na dann rutschen wir zusammen, und hoffte auf die Vernunft, viele Kinder als Rentenversicherung durch Bildung und stabile soziale Systeme zu ersetzen durch Communities, die alte Menschen ob ihrer unendlichen Erfahrung schätzen und fit halten, damit vor allem ihr Geist wach und scharf bleibt.
Das Gegenteil ist gerade der Fall: vor allem auf die Alten zielt die Pandemie. Davor schon die Medizin, die Heilung nicht belohnt bekommt, sondern Siechtum der Chronischen Art.
Sehr gezielt zielt auch der Impfstoff auf die Alten. Denn er lässt das Immunsystem mit Warp Speed altern. Nicht die Gene. Sondern den „Eimer“ voll werden, mit Monozyten, und verstopft die Autophagie der Zellen. Schwer, aber doch, reversibel. Mit jeder Frühjahrskur, die zu mir passt. Anti-Aging zielt genau darauf: alte Virenreste beseitigen, Eimer mit Monozyten im H1-Modus leer bekommen, und Autophagie fördern. TCM Energie-Aufbau-Kur und Ayurveda Karma-Kur, die einzigen bekden Therapien, die positiven Einfluss sogar auf unsere Epigenetische Programmierung behmen.
Und TCM vom Staat gegen Diskrimierung geschützt. Die totalitärer werdende Welt ist voller Widersprüche 🙂
Auch wenn es vor allem bei den Jungen Kindern auffällt, dass mit pandemischen Maßnahmen gewaltig Genozid betrieben wird.
Übertragt das auf andere Bereiche. Waffenindustrie, Bauindustrie, Energie, Rohstoffe, Konsumwaren.
Die Bundesländer der Nationen, die ein Anti-Korruptionsprogrsmm schon lange vor der Pandemie erfolgreich betrieben, haben die wenigsten CoV-Toten pro 100k zu beklagen gehabt.
Wenn man das um Amterspyramide und Gesundheitszustand generell bereinigt, bekommt man ein Korrupt-O-Meter.
Covid macht es so einfach zu sehen….