Wie immer, bringt der Titel einen Gedanken in pointierter Weise zum Ausdruck, der sich aufdrängt, nachdem man eine Pressemitteilung von der Humboldt-Universität Berlin gelesen hat, die mit “Wie lässt sich die Impfbereitschaft in der Bevölkerung erhöhen?” überschrieben ist. Das ist natürlich keine wissenschaftliche Fragestellung, denn die Antwort auf diese Frage hat keinerlei wissenschaftlichen Erkenntniswert. Interessant
Eine der schwierigsten Aufgaben, vor die man einen Akademiker heutzutage stellen kann, besteht darin, seine Idee von Wissenschaft als Methode, die er erlernt hat, seine Tätigkeit als empirischer Forscher, die er entwickelt hat und seine geistige Gesundheit, die ihm das logische und folgerichtige Denken ermöglicht, gegen den Ansturm von willkürlichem Blödsinn zu verteidigen, der derzeit
Wenn Genderisten etwas auszeichnet, dann dass sie überhaupt nichts Eigenes beizutragen haben, ein Merkmal, das Dr. habil. Heike Diefenbach schon seit Jahren fasziniert. Sie haben weder eigene Ideen noch eigene Leistungen. Genderismus bedeutet im Wesentlichen, Leistungen, die in aller Regel von Männern erbracht werden, Institutionen, die von Männern geschaffen wurden, für ganz furchtbar und patriarchalisch
Manche Pressemeldungen muss man nicht kommentieren. Es reicht, sie wiederzugeben. Geben wir also den ungeschickten Versuch von Prof. Dr. Stefan Müller wieder, der an der HU-Berlin jeden Nachmittag mit Gleichbeschränkten/Gleichgesinnten einen Klimastreik durchführt, ob vor oder nach dem Essen konnte nicht geklärt werden und sich ansonsten dagegen ausspricht, dass Wissenschaftler ständig mit dem Flugzeug zu
aus der Reihe, Genderismus benötigt die optimale Betriebstemperatur: Bleibt zu hoffen, dass im Wintersemester nicht die Heizung der HU-Berlin under-performed und statt der für Genderismus notwendigen 22 Grad nur 21,2 Grad abliefert und dadurch die optimalen Bedingungen, unter denen der Vortrag nur stattfinden kann, sabotiert. Bleibt zudem zu hoffen, dass all die vielen Männer, mit
Die Verantwortlichen der Humboldt-Universität zu Berlin sind derzeit nicht um den Haufen, den sie im Zaum halten sollen, zu beneiden. Gerade hat sich ein Doktorand, der derzeit an der HU tätig ist, wohl damit hervorgetan, dass er den Briefkopf des Instituts für Sozialwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin missbraucht hat, um dazu aufzurufen, bei der Europawahl
Sie trinken Bier? Gleich mehrere Flaschen am Tag? Sie Maskulist, Sie wollen wohl ihre Männlichkeit zur toxischen Männlichkeit weiterentwickeln und ihre Veranlagung zur Gewalt ausleben? Das war eine Kaffeekapsel. Wir haben es genau gesehen. Sie Umweltschwein! Haben Sie noch nie etwas vom Plastikmüll in den Weltmeeren gehört, der die Armen schädigt? Verhalten Sie sich gefälligst
Arbeiterkinder mit Migrationshintergrund, die nach Möglichkeit weiblich oder intersexuell oder was auch immer, nur nicht männlich sind, die am besten in Armut leben und vielleicht nur auf einem Bein oder mit einer sonstigen Behinderung werden gebeten, sich an der „Lebenswissenschaftlichen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin, Lehrstuhl Dr. Christine Bauhardt, Fachgebiet „Gender und Globalisierung“, um einen
Angeblich ist Deutschland ein säkulares Land. Tatsächlich gibt es in Deutschland und im Gegensatz zum Beispiel zum Vereinigten Königreich, religiöse Feiertage, ein staatliches Eintreiben von Kirchensteuern, die staatliche Finanzierung des Klerus und etliches mehr. Angeblich gilt an Universitäten, dass sie nur Forschung und Lehre verpflichtet sind und ihre Ziele und Prioritäten selbst und ohne Rücksicht
Wir haben schon mehrfach darauf hingewiesen, dass Gender Studies keine Wissenschaft sind. Sie haben kein theoretisches Fundament, keine Methode, keine Erkenntnistheorie, kein Forschungsziel, keinen angebbaren Nutzen außer dem, als Versorgungsmethode für ansonsten gescheiterte Akademikerinnen zu dienen. Gender Studies sind nichts anderes als ein Mitesserfach, das versucht, Ergebnisse anderer Fächer als eigene zu verkaufen oder sich
Vielleicht sind wir auch nicht ganz unschuldig daran, dass man zuweilen den Eindruck gewinnt, in Deutschland seien alle Universitäten von Gender Studies infiltriert und mit Gender-Trash inkubiert. Sicher, man muss die Versuche der Kultusministerien und vor allem des Bundesministeriums für Bildung und Forschung einrechnen, die über eine Mischung aus Zuckerbrot und Peitsche versuchen, Universitäten mit
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