Wenn Genderisten etwas auszeichnet, dann dass sie überhaupt nichts Eigenes beizutragen haben, ein Merkmal, das Dr. habil. Heike Diefenbach schon seit Jahren fasziniert. Sie haben weder eigene Ideen noch eigene Leistungen. Genderismus bedeutet im Wesentlichen, Leistungen, die in aller Regel von Männern erbracht werden, Institutionen, die von Männern geschaffen wurden, für ganz furchtbar und patriarchalisch zu erklären, und sie dennoch, weil man nichts Eigenes weder eigene Idee noch eigene Leistung hat, zu infiltrieren, um zum einen Zugang zu Positionen und mit ihnen einhergehenden finanziellen Ressourcen zu erlangen, zum anderen die entsprechenden Institutionen von innen heraus zu zerstören.
Die Systematik, der Genderismus folgt, ist ungefähr einer Situation vergleichbar, die Alien eine menschliche Kolonie auf dem Mars infiltrieren sieht, um sich dann darüber zu beklagen, dass in der menschlichen Kolonie alles nach den Vorstellungen von Menschen abläuft und ausschließlich menschliche Werte die Grundlage des Zusammenlebens bilden.
Diese Systematik wird sehr deutlich in einem Interview, das die Pressestelle der Humboldt-Universität zu Berlin mit Friederike Faust geführt hat, die ein Buch mit dem Titel „Fußball und Feminismus“ geschrieben hat, was analog zu Buchtiteln wie „Friedensmarsch und Tretminen“ oder „Eigenleistung und Schmarotzen“ ist.
Und wieder haben wir dieses Problem. Wenn Genderisten unbedingt Fußball spielen wollen, warum müssen sie sich dann eine von Männern geschaffene Institution und deren Regeln zum Vorbild nehmen? Warum müssen sie überhaupt Fußball spielen? Ist das Anhimmeln von Männern bei Genderisten so weit verbreitet, dass sie vor lauter Staunen und Ehrfurcht nicht in der Lage sind, etwas Eigenständiges zu erarbeiten, oder geht es bei Genderismus um nichts anderes als darum, gesellschaftliche Institutionen, die sich dadurch auszeichnen, dass sie jahrhundertelang ohne Genderismus funktioniert haben, aus Wut darüber zu zerstören?
In jedem Fall ist Faust, die also ein ganzes ein Buch über Fußball und Feminismus (Genderismus trifft es besser) geschrieben hat, der Ansicht, dass die Zeit günstig sei, um „feministische Positionen auch im Fußball durchzusetzen“.
Worin die „feministischen Positionen“ bestehen, steht gleich im nächsten Satz:
mediale Aufmerksamkeit,
Fördergelder,
höhere Gehälter,
kurz: Geld:
„Wenn nur die Ohrring meine wären! Man sieht doch gleich ganz anders drein. Was hilft euch Schönheit, junges Blut? Das ist wohl alles schön und gut, Allein man läßt’s auch alles sein; Man lobt euch halb mit Erbarmen. Nach Golde drängt, Am Golde hängt Doch alles. Ach, wir Armen!“
Das lässt Goethe im Faust Margarete sagen, das Gretchen. Seither hat sich nichts geändert. Das Sinnen derer, die sich heute Feministen nennen, es richtet sich auf dieselben Dinge, die schon Goethe zu seiner Zeit beobachtet hat. Es ändert sich eben nur die Beschreibung, nicht aber Motiv und Ziel.
Um an die Fördertöpfe und die höheren Gehälter zu kommen, haben die Genderista die „Geschlechtergerechtigkeit“ erfunden. Das meint im Kern, dass Institutionen, die von Männern geschaffen wurden, dann, wenn sie Fähigkeiten voraussetzen, die Genderista nicht haben (wohlgemerkt reden wir hier nicht von Frauen) als nicht geschlechtergerecht bezeichnet werden. Und wenn etwas nicht geschlechtergerecht ist, dann müssen die öffentlichen Fördertöpfe geöffnet werden, damit sich die modernen Gretchen nicht nur ein Paar, sondern viele Paare Ohrringe kaufen können.
Nicht geschlechtergerecht ist alles, das – wie Faust es ausdrückt – „von Männern für Männer gemacht“ ist, einen „Konkurrenzgedanken“ enthält, ein „Leistungsprimat“ umfasst und einem „heteronormativen Anspruch“ folgt. Kurz: Wann immer Genderista eine Institution ausgemacht haben, die bestimmte Fähigkeiten und Fertigkeiten als Bedingung an eine Belohnung durch diese Institution knüpft, wird darüber lamentiert, dass ein Konkurrenzgedanke, ein Leistungsprimat und ein heteronormativer Anspruch vorhanden sei, der Geschlechtergerechtigkeit verunmögliche.
Der Grund für dieses Lamento ist leicht zu finden: Genderista sind nicht konkurrenzfähig. Wenn Leistung Voraussetzung dafür ist, eine finanzielle Auszahlung zu erhalten, dann gehen sie leer aus. Aufgrund ihrer Fähigkeiten können sie mit den Institutionen, die „Männer für Männer gemacht“ haben, nicht mithalten. Das können nur richtige Frauen, nicht Genderista.
Als Ergebnis werden die Unfähigen zu Leistung und Konkurrenz mit Steuermitteln geförderte, erhalten Mentoren, werden in Positionen getragen, die sie nicht ausfüllen können, ruinieren entsprechend besagte Position, senken das Niveau der Institutionen, in denen sie installiert wurden und führen letztlich zu dem Ziel, das die Genderista offenkundig hat: Der Zerstörung von gesellschaftlichen Institutionen, in denen eigene Leistung durch eine differenzierte, der Leistung entsprechende Auszahlung belohnt wird.
Die Effizienz von gesellschaftlichen Institutionen, von der Bundeswehr bis zur Polizei, vom Bundestag bis zum Bundesverfassungsgericht wurde auf diese Weise zerstört.
Hochschulen wurden auf diese Weise entwertet und zu Orten reduziert, an denen zweit- und drittklassige Schwatzbasen Kaffeekränzchen abhalten und sich die neuesten Gerüchte erzählen.
Mit der Unterwanderung der Gesellschaft durch die Genderista, der Zerstörung der grundlegenden gesellschaftlichen Prinzipien von Leistung, Wettbewerb und Konkurrenz und damit zwangsläufig von Gerechtigkeit, geht nicht nur die Funktionsfähigkeit verloren, auch der Spaß bleibt auf der Strecke.
Wer von unseren Lesern hat nicht schon bei der Übertragung eines Fußballspiels abgeschaltet, weil er die Piepsstimme, die im als Kommentar zugemutet wurde, nicht ertragen hat?
Wer schaltet nicht angewidert auf stumm oder um, wenn einmal mehr der politischen Korrektheit durch eine weibliche Zutat Rechnung getragen wird?
Wer meidet nicht all die feminisierten Serien und politische korrekten Fernsehsendungen, bei denen man genau weiß, dass die Tür von einem Schwarzen geöffnet wird, während eine Kommissarin vor der Tür steht?
Die politisch-korrekte Langeweile ist direkt auf den Versuch der Genderista zurückzuführen, mit dem Schlachtruf der Geschlechtergerechtigkeit, an “Fördertöpfe” und “hohe Gehälter” zu gelangen, ohne eine entsprechende Leistung zeigen zu müssen. Und nun soll es offenkundig auch dem Fußball an den Kragen gehen.
Wenn demnächst die Tore gleichmäßig bereits vor dem Spiel verteilt werden, die Spieler der Mannschaften von Bayern München und Borussia Dortmund, die gegeneinander spielen sollen, vor dem Spiel neu verteilt werden, so dass die heteronormative Vorgabe der Zugehörigkeit zu einem Verein aufgelöst wird, wenn darüber hinaus, die Spieler, die es wegen schlechter Leistung nicht einmal auf die Bank geschafft haben, im ersten Team auflaufen müssen, damit sie nicht benachteiligt und dem Primat der Leistung geopfert werden, wenn auch „Schwächere mitspielen dürfen“, wie Faust sagt, dann wundern sie sich nicht. Dann hat die Genderista es auch geschafft, den Fußball zu zerstören, denn das, was wir hier zusammengestellt haben, ist nicht etwa eine Übertreibung, es entspricht den Vorstellungen von „Fußball und Feminismus“, wie sie das Gehirn von Faust bevölkern.
Es ist natürlich eine vollkommen unattraktive Form von Fußball und nichts, was nachgefragt wird. Aber Genderista denken ja, dass man Menschen dadurch konditionieren kann, dass man ihnen einfach vorgibt, was sie zu konsumieren haben. Das Verlangen nach etwas Anderem, nach Spannung, nach guter Unterhaltung, das verschwindet, so ihre Rechnung, wenn man nur noch Langeweile und Hausmannskost serviert bekommt.
Wenn Leistung, Konkurrenz und „spätkapitalistische Demokratien“ Zustände darstellen, die überwunden werden müssen, dann ist sichergestellt, dass wir alle in der Gleichheit der Klone und der damit zwangsläufig einhergehenden Armut (weil keiner einen Anreiz zu Leistung hat) und Langeweile (weil alles gleich ist und keine Konkurrenz herrschen darf) eingehen, intellektuell vertrocknen und werden, wie die Genderista. Die Gesellschaft, die Leuten wie Faust vorschwebt, ist ein dystopischer Moloch und man fragt sich einmal mehr: Was ist an einer solchen Gesellschaft attraktiv für Leute wie Faust?
Sind sie getrieben durch die Lust all das zu zerstören, bei dem sie nicht mithalten können oder so sehr am männlichen Vorbild orientiert, dass sie alles tun würden, um von Männern wahrgenommen zu werden.
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die bislang als einzige Frau die Fields Medaille verliehen bekommen hat, für Mathematik das Gegenstück zum Nobelpreis. Nicht die geringste Spur von Unterdrückung und Benachteiligung in ihrem Berufsleben. Selbst Ober-Mullah Rouhani hat auf das obligatorische per Photoshop applizierte Kopftuch verzichtet, als er ihr per Twitter gratuliert hat.
Leider ist sie viel zu früh, mit 40 Jahren, an Krebs gestorben.
Richtig, richtig, richtig! Ich habe mir auch geschworen, dass ich mir zum Einschlafen keine Hörbücher so ab 2015 mehr kaufe. Es ist nicht auszuhalten: Gegenderte Sprache, Frauen als Generäle oder als irgendwelche Staatenlenkerinnen. Mal mit, ist dazu nichts zu sagen, aber immer zu? Schrecklich. Sogar SciFi-Romane sind mit geschichtlichen Anmerkungen zur Erdgeschichte versehen, die so nicht wirklich richtig sind – wie der böse alte weiße Mann und so. Ebenso die meisten Moderatorinnen im Fernsehen. Schrecklich, ich hasse diese Weiber. Sie sprechen mit unkultivierter Stimme mehrheitlich, piepsten und gägen vor sich hin. Nicht auszuhalten. Ich habe den MDR schon einmal gefragt, ob es nicht seine Pflicht wäre, seine angestellten Frauen zur Sprachausbildung zu schicken, da dieses Gequäke furchtbar wäre. Es kam eine blöde Antwort zurück. Gegendertes Zeug ist unausstehlich und die heutigen Feministinnen sind strohdumm und merken es nicht einmal. Und wehe, wenn man als Frau dann noch Gegenfakten bringt, dann wird man ausgemeckert, dass man sich mit Frauen unsolidarisch zeigt. Mit solchen Frauen zeige ich mich gern unsolidarisch, da sie nicht zu meinem Frauenbild, was nun wirklich nicht von gestern ist, harmonieren. Positionen gehören in die Hände von dafür Gebildeten und nicht in Hände von Frauen, deren einziger Verdienst ist, Frau zu sein. Frau zu sein ist kein Verdienst an sich, es ist eine biologische Vorgabe. Punkt.
Als erstes trifft der Feminismus im Sport die Frauen. Alba Berlin schafft gerade sein international erfolgreiches Cheerleader Team ab und stellt damit eine Leistungssportart unter Schmuddelverdacht.
Nicht mehr zeitgemäß, hust wie in den Fünfzigern. Wie sexistisch verdreht im Hirn muss man sein, um zu solchen Entscheidungen zu kommen?
Viele Frauen im Leistungssport kotzen (natürlich nur im Stillen) gerade darüber ab, das ihnen Transgender-Kerle davonlaufen odern ihnen den Schädel einschlagen, wie in einem “Frauenboxkampf” in den USA geschehen. Der Mainstream barmt wie schwer es doch die Diversen im Sport haben, viel heul und mimimi. Aber ernsthaft, wenn die eigene WC brauchen, können sie auch in eigenen Sportligen antreten. Wieviele Transgender wechseln eigentlich in den Männersport? Also Beachvolleyballerinnen, nach diesem Gusto seid ihr nicht mehr zeitgemäß. Das bedeutet auch längere Röcke für Tennisspielerinnen, Eiskunstlauf, Turnen …….Mädels ihr seid zu sexy für diese Welt, zieht euch was an.
»Das bedeutet auch längere Röcke für Tennisspielerinnen, Eiskunstlauf, Turnen …« — Unsere Neubürger werden ohnehin demnächst einfordern, daß Sportlerinnen dieser Disziplinen mindesten einen Burkini zu tragen haben, bevor Sport für Frauen gänzlich verboten wird.
Ja, aber vorher kommt die Travestie des Frauensports. Männer die im Männersport nichts werden können, dürfen sich als Frauen fühlen und nach der Einnahme von ein paar Hormönchen und ein Paar Mimimis später, gegen Frauen antreten und internationale Erfolge feiern. Selbst sportliche Fairness ist in der schönen, neuen Genderistawelt, abgeschafft.
In seiner globalen Vorreiter*innenrolle muß ’Schland unverzüglich ein Zeichen setzen:
(1) Die »Mannschaft« ist umzubenennen in »Männ*inschaft«.
(2) Sie ist paritätisch im Verhältnis 5:5:1 mit ±gefühlt männlich : weiblich : divers zu besetzen.
(3) Außerdem ist als Trainer*in eine Doppelspitze einzurichten.
Oh je, nicht alles was man an der Latte hat muß ein/e Fußball/bällin sein.
Aber dann in dieser Besetzung auf jeden Fall eine Tour durch den arabischen Sprachraum – oder wahlweise noch 5 Jahre warten und eine Tour durch Knallbuntland.
Das kommt gut, das wird lustig.
Mit der gegenderten Männ*inschaft auf nach Qaṭar 2022! 🙂
PS: Eigentlich fehlt in der Stellenbesetzung noch der*in obligatorische Behinderte, vielleicht als Trainer*in?
Gerade ist in Katar ja irgendein Leichtathletik Event (ich habe es wie vieles bewußt NICHT angeschaut). bei 40 °C Klima und wohl mit diversen Klima-Kollapsen.
Ein rießiger Werbe- und Energieaufwand in gekühlten Hallen in einem Land das jede Menge Geld hat uns hier zu islamisieren. Und von denen läßt sich der internationale Sport ködern.
Und die Grünen jaulen, daß da soviel Energie zu CO2 verheizt wird.
Oder nicht, oder wohl, oder doch?
Nein tun sie nicht. Das sind doch Verbündete.
Bei wem tun sie es?
Richtig, bei den Verblödeten.
Passt das auch zu der besagten Genderweltfußballerin?
Leute, schaut Euch das nicht an!
Und die WM 2022 sowieso nicht. Das gehört sich nicht, wenn man etwas Selbstachtung hat.
Wegen des Klimas, versteht sich.
Jo, wie feministisch kann Schach sein, dass es dort eine “Weltmeisterin” gibt, welche 400 Elopunkte unter dem Weltmeister der Männer rangiert. Wohlgemerkt geht es hier um die Fähigkeit abstrakt zu Denken, nicht um Muskelmasse o.ä.
Jakob, hab keine Lust mit dir ein Versteckerl-Spiel! zu spielen. Sorg halt selber für deine Bildung oder pfleg deine Vorurteile, wie ein Kätzchen seine Pfötchen leckt, niedlich und verspielt, wie dein Disney Namens Patron.
Exzellente Analyse Frau Doktor!
.
„Wer von unseren Lesern hat nicht schon bei der Übertragung eines Fußballspiels abgeschaltet, weil er die Piepsstimme, die im als Kommentar zugemutet wurde, nicht ertragen hat?
Wer schaltet nicht angewidert auf stumm oder um, wenn einmal mehr der politischen Korrektheit durch eine weibliche Zutat Rechnung getragen wird?“
.
Genauso habe ich das auch empfunden. Ich habe auch aus diesen Gründen seit Jahren keinen „Tatort“, in Wahrheit „Stunde des politisch Korrekten“ gesehen. Wenn ich einen Krimi sehen will, dann die alte Folgen von „Der Kommissar“ etc.
Wäre ich jünger und suchte eine Frau für eine Ehe, ich würde wohl eher nur Freundschaften haben. Too much trouble ahead.
Eine der Serien, eine deutsche Produktion, ist/war durchaus genderfrei und politisch weniger korrekt, also durchaus als gute Unterhaltung sehenswert. Aber seit Staller das Team verlassen hat, hielt auch beim misogynen Hubert (Produzent Tramitz) der Genderismus Einzug!
Tut den Frauen einen Gefallen: Schickt Sie in die vollständige Eigenverantwortlichkeit. Das inkludiert die finanzielle Eigen-Verantwortung. Kein Nanny-Staat, kein riesiges Umverteilungssystem zu Lasten der Männer. Es wird bis zur Ukenntlichkeit gefordert, nur finanziell stemmen will das keine Feministin. Dem Patriarchat fliegt das Geld ja auch jeden Morgen ins Gesicht, man muss nur kurz bei der Arbeit vorbeischauen.
Meine sehr geehrten Damen und Herren…..
Man beachte die Reihung und die Differenzierung.
Also , konsequent, ab in die Eigenverantwortlichkeit:
Krankenkasse
Rentenversicherung
KFZ- und alle anderen Versicherungen
kein Unterhalt für geschieden Frauen
keine Quoten !
“Wer schaltet nicht angewidert auf stumm oder um, wenn einmal mehr der politischen Korrektheit durch eine weibliche Zutat Rechnung getragen wird?”
.
Ich !
Ich schalte seit “Ukraine” das Radio reflexartig um oder ab, wenn Staats-Sender “Nachrichten” ankündigen. Auch wenn irgendein kultureller “Hurz!” angekündigt wird.
TV kommt mit erst gar nicht ins Haus.
Die Frauenfußballbundesliga hat im Schnitt 800 Zuschauer pro Spiel. Der Viertligist Kickers Offenbach hat im Schnitt knapp 6000 Zuschauer pro Spiel. Wozu also
– Sendeminuten
– Subventionen und
– Gehälter überhaupt
für Frauenfußball?
Sollen sie doch einen Frauenfußballbund gründen (DFFB). Da können sie dann ihre eigenen Regeln aufstellen. Z.B. Tor kleiner, Spielfeld kürzer und schmaler, Ball leichter und kleiner, 2×20 Minuten Spielzeit mit einer Stunde Pause dazwischen. Auch könnten sie eine eigene Kleiderordnung festlegen. Wobei ich da an die Beachvolleyballerinnen denke, weniger an Pumps.
Vielleicht wirds dann was mit den Zuschauern und damit Gehältern.
“Das können nur richtige Frauen, nicht Genderista.”
Ich bin für eine streng rassistische Abgrenzung von Frauen und Genderistinnen !
Wo bleibt der Rassismus, wenn man ihn mal braucht, besonders als Frau.
Dazu auch ein schöner Artikel auf der Achse “Die neuen Leiden der jungen Schneeflocken”
Ansonsten scheint mir das Problem Genderistik kein politisches zu sein, es hat viel mehr darin seine Ursache, dass das Erscheinungsbild dieser Damen ziemlich suboptimal ist, Charakter und Intellekt sich dem Erscheinungsbild völlig angepaßt haben, was die Herbeiführung von Chancengleichtheit auf dem Heiratsmarkt (Vollversorgung) erheblicht behindert hat bis zur völligen Erfolglosigkeit, schlicht, sie haben keinen Mann abgekriegt.
Über jugendliche Schneeflöckchen kann man noch lachend hinwegsehen, wenn aber die Altersstufe bis 60 das gleiche Verhalten zeigt, dann fragen Sie nicht einen Politiker, fragen Sie einen Arzt oder Psychiater.
Vielleicht hat ja Ratiopharm etwas dagegen.
»…, schlicht, sie haben keinen Mann abgekriegt« —
Das erklärt wohl auch, warum Genderist*innen für den massenhaften Zuzug intellektuell anspruchsloser junger (nicht bloß gefühlter) Männer sind, egal, wie frauenverachtend deren Einstellungen sein mögen; daher auch kein Aufschrei nach Köln 2015/16.
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Die Genderista machen sich unnötig selbst das Leben schwer; sie müßten einfach nur so sein wie z.B. Maryam Mirzakhani, https://de.wikipedia.org/wiki/Maryam_Mirzakhani
die bislang als einzige Frau die Fields Medaille verliehen bekommen hat, für Mathematik das Gegenstück zum Nobelpreis. Nicht die geringste Spur von Unterdrückung und Benachteiligung in ihrem Berufsleben. Selbst Ober-Mullah Rouhani hat auf das obligatorische per Photoshop applizierte Kopftuch verzichtet, als er ihr per Twitter gratuliert hat.
Leider ist sie viel zu früh, mit 40 Jahren, an Krebs gestorben.
Richtig, richtig, richtig! Ich habe mir auch geschworen, dass ich mir zum Einschlafen keine Hörbücher so ab 2015 mehr kaufe. Es ist nicht auszuhalten: Gegenderte Sprache, Frauen als Generäle oder als irgendwelche Staatenlenkerinnen. Mal mit, ist dazu nichts zu sagen, aber immer zu? Schrecklich. Sogar SciFi-Romane sind mit geschichtlichen Anmerkungen zur Erdgeschichte versehen, die so nicht wirklich richtig sind – wie der böse alte weiße Mann und so. Ebenso die meisten Moderatorinnen im Fernsehen. Schrecklich, ich hasse diese Weiber. Sie sprechen mit unkultivierter Stimme mehrheitlich, piepsten und gägen vor sich hin. Nicht auszuhalten. Ich habe den MDR schon einmal gefragt, ob es nicht seine Pflicht wäre, seine angestellten Frauen zur Sprachausbildung zu schicken, da dieses Gequäke furchtbar wäre. Es kam eine blöde Antwort zurück. Gegendertes Zeug ist unausstehlich und die heutigen Feministinnen sind strohdumm und merken es nicht einmal. Und wehe, wenn man als Frau dann noch Gegenfakten bringt, dann wird man ausgemeckert, dass man sich mit Frauen unsolidarisch zeigt. Mit solchen Frauen zeige ich mich gern unsolidarisch, da sie nicht zu meinem Frauenbild, was nun wirklich nicht von gestern ist, harmonieren. Positionen gehören in die Hände von dafür Gebildeten und nicht in Hände von Frauen, deren einziger Verdienst ist, Frau zu sein. Frau zu sein ist kein Verdienst an sich, es ist eine biologische Vorgabe. Punkt.
Als erstes trifft der Feminismus im Sport die Frauen. Alba Berlin schafft gerade sein international erfolgreiches Cheerleader Team ab und stellt damit eine Leistungssportart unter Schmuddelverdacht.
Nicht mehr zeitgemäß, hust wie in den Fünfzigern. Wie sexistisch verdreht im Hirn muss man sein, um zu solchen Entscheidungen zu kommen?
Viele Frauen im Leistungssport kotzen (natürlich nur im Stillen) gerade darüber ab, das ihnen Transgender-Kerle davonlaufen odern ihnen den Schädel einschlagen, wie in einem “Frauenboxkampf” in den USA geschehen. Der Mainstream barmt wie schwer es doch die Diversen im Sport haben, viel heul und mimimi. Aber ernsthaft, wenn die eigene WC brauchen, können sie auch in eigenen Sportligen antreten. Wieviele Transgender wechseln eigentlich in den Männersport? Also Beachvolleyballerinnen, nach diesem Gusto seid ihr nicht mehr zeitgemäß. Das bedeutet auch längere Röcke für Tennisspielerinnen, Eiskunstlauf, Turnen …….Mädels ihr seid zu sexy für diese Welt, zieht euch was an.
»Das bedeutet auch längere Röcke für Tennisspielerinnen, Eiskunstlauf, Turnen …« — Unsere Neubürger werden ohnehin demnächst einfordern, daß Sportlerinnen dieser Disziplinen mindesten einen Burkini zu tragen haben, bevor Sport für Frauen gänzlich verboten wird.
Ja, aber vorher kommt die Travestie des Frauensports. Männer die im Männersport nichts werden können, dürfen sich als Frauen fühlen und nach der Einnahme von ein paar Hormönchen und ein Paar Mimimis später, gegen Frauen antreten und internationale Erfolge feiern. Selbst sportliche Fairness ist in der schönen, neuen Genderistawelt, abgeschafft.
In seiner globalen Vorreiter*innenrolle muß ’Schland unverzüglich ein Zeichen setzen:
(1) Die »Mannschaft« ist umzubenennen in »Männ*inschaft«.
(2) Sie ist paritätisch im Verhältnis 5:5:1 mit ±gefühlt männlich : weiblich : divers zu besetzen.
(3) Außerdem ist als Trainer*in eine Doppelspitze einzurichten.
Oh je, nicht alles was man an der Latte hat muß ein/e Fußball/bällin sein.
Aber dann in dieser Besetzung auf jeden Fall eine Tour durch den arabischen Sprachraum – oder wahlweise noch 5 Jahre warten und eine Tour durch Knallbuntland.
Das kommt gut, das wird lustig.
Mit der gegenderten Männ*inschaft auf nach Qaṭar 2022! 🙂
PS: Eigentlich fehlt in der Stellenbesetzung noch der*in obligatorische Behinderte, vielleicht als Trainer*in?
Gerade ist in Katar ja irgendein Leichtathletik Event (ich habe es wie vieles bewußt NICHT angeschaut). bei 40 °C Klima und wohl mit diversen Klima-Kollapsen.
Ein rießiger Werbe- und Energieaufwand in gekühlten Hallen in einem Land das jede Menge Geld hat uns hier zu islamisieren. Und von denen läßt sich der internationale Sport ködern.
Und die Grünen jaulen, daß da soviel Energie zu CO2 verheizt wird.
Oder nicht, oder wohl, oder doch?
Nein tun sie nicht. Das sind doch Verbündete.
Bei wem tun sie es?
Richtig, bei den Verblödeten.
Passt das auch zu der besagten Genderweltfußballerin?
Leute, schaut Euch das nicht an!
Und die WM 2022 sowieso nicht. Das gehört sich nicht, wenn man etwas Selbstachtung hat.
Wegen des Klimas, versteht sich.
Jo, wie feministisch kann Schach sein, dass es dort eine “Weltmeisterin” gibt, welche 400 Elopunkte unter dem Weltmeister der Männer rangiert. Wohlgemerkt geht es hier um die Fähigkeit abstrakt zu Denken, nicht um Muskelmasse o.ä.
Nicht nur Schach, dito Patente, dito Nobelpreise, ….
Kurzform teils polemisch, die deutsche Sprache ist ehrlich.
Ein Paar im Standesamt traut sich, sie trauen sich gegenseitig an.
Ein hungernder Säugling wird von der Mutter gestillt, er brülll nicht mehr , wird ganz still…
Dämlich kommt von Dame, herrlich von Herr……….
Das Wort Dame Wolfgang, geht zurück auf Lateinisch Domina (Haus)Herrin. Das ist die weibliche Form von Dominus (Haus)Herr.
Dämlich leitet sich vom nieder- bzw. mitteldeutschen Verb dämeln, mit der Bedeutung, “sich kindisch benehmen, verwirrt sein.”
Diese Erklärung ist ja auch nur ein Versteckerl-Spiel! Und woher kommt “dämeln”?
Jakob, hab keine Lust mit dir ein Versteckerl-Spiel! zu spielen. Sorg halt selber für deine Bildung oder pfleg deine Vorurteile, wie ein Kätzchen seine Pfötchen leckt, niedlich und verspielt, wie dein Disney Namens Patron.
Exzellente Analyse Frau Doktor!
.
„Wer von unseren Lesern hat nicht schon bei der Übertragung eines Fußballspiels abgeschaltet, weil er die Piepsstimme, die im als Kommentar zugemutet wurde, nicht ertragen hat?
Wer schaltet nicht angewidert auf stumm oder um, wenn einmal mehr der politischen Korrektheit durch eine weibliche Zutat Rechnung getragen wird?“
.
Genauso habe ich das auch empfunden. Ich habe auch aus diesen Gründen seit Jahren keinen „Tatort“, in Wahrheit „Stunde des politisch Korrekten“ gesehen. Wenn ich einen Krimi sehen will, dann die alte Folgen von „Der Kommissar“ etc.
Wäre ich jünger und suchte eine Frau für eine Ehe, ich würde wohl eher nur Freundschaften haben. Too much trouble ahead.
Eine der Serien, eine deutsche Produktion, ist/war durchaus genderfrei und politisch weniger korrekt, also durchaus als gute Unterhaltung sehenswert. Aber seit Staller das Team verlassen hat, hielt auch beim misogynen Hubert (Produzent Tramitz) der Genderismus Einzug!
Tut den Frauen einen Gefallen: Schickt Sie in die vollständige Eigenverantwortlichkeit. Das inkludiert die finanzielle Eigen-Verantwortung. Kein Nanny-Staat, kein riesiges Umverteilungssystem zu Lasten der Männer. Es wird bis zur Ukenntlichkeit gefordert, nur finanziell stemmen will das keine Feministin. Dem Patriarchat fliegt das Geld ja auch jeden Morgen ins Gesicht, man muss nur kurz bei der Arbeit vorbeischauen.
Meine sehr geehrten Damen und Herren…..
Man beachte die Reihung und die Differenzierung.
Also , konsequent, ab in die Eigenverantwortlichkeit:
Krankenkasse
Rentenversicherung
KFZ- und alle anderen Versicherungen
kein Unterhalt für geschieden Frauen
keine Quoten !
Bitte schlagen Sie Ihren Lesern “sozialdemokratische Zukunftsbilder” als Lesestoff vor.
“Wer schaltet nicht angewidert auf stumm oder um, wenn einmal mehr der politischen Korrektheit durch eine weibliche Zutat Rechnung getragen wird?”
.
Ich !
Ich schalte seit “Ukraine” das Radio reflexartig um oder ab, wenn Staats-Sender “Nachrichten” ankündigen. Auch wenn irgendein kultureller “Hurz!” angekündigt wird.
TV kommt mit erst gar nicht ins Haus.
Sie meinen gewiß “nach – richten” ?
Für mich die klarere Schreibweise! (Deutsch gut!)
Die Frauenfußballbundesliga hat im Schnitt 800 Zuschauer pro Spiel. Der Viertligist Kickers Offenbach hat im Schnitt knapp 6000 Zuschauer pro Spiel. Wozu also
– Sendeminuten
– Subventionen und
– Gehälter überhaupt
für Frauenfußball?
Sollen sie doch einen Frauenfußballbund gründen (DFFB). Da können sie dann ihre eigenen Regeln aufstellen. Z.B. Tor kleiner, Spielfeld kürzer und schmaler, Ball leichter und kleiner, 2×20 Minuten Spielzeit mit einer Stunde Pause dazwischen. Auch könnten sie eine eigene Kleiderordnung festlegen. Wobei ich da an die Beachvolleyballerinnen denke, weniger an Pumps.
Vielleicht wirds dann was mit den Zuschauern und damit Gehältern.
Bei allen Klagen über Genderismus, woher, wieso, warum und wer?
Vierte UN-Weltfrauenkonferenz in Peking 1995:
https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=LEGISSUM:c11903
Hierzu auch:
https://www.epochtimes.de/wissen/gesellschaft/gender-mainstreaming-und-die-rolle-der-uno-teil-1-a2353160.html
Zwecks Verblödung der Bevölkerung durch permanentes Weichkochen (GEZ) der Gehirne zur Etablierung der NWO 🙁
“Das können nur richtige Frauen, nicht Genderista.”
Ich bin für eine streng rassistische Abgrenzung von Frauen und Genderistinnen !
Wo bleibt der Rassismus, wenn man ihn mal braucht, besonders als Frau.
Dazu auch ein schöner Artikel auf der Achse “Die neuen Leiden der jungen Schneeflocken”
Ansonsten scheint mir das Problem Genderistik kein politisches zu sein, es hat viel mehr darin seine Ursache, dass das Erscheinungsbild dieser Damen ziemlich suboptimal ist, Charakter und Intellekt sich dem Erscheinungsbild völlig angepaßt haben, was die Herbeiführung von Chancengleichtheit auf dem Heiratsmarkt (Vollversorgung) erheblicht behindert hat bis zur völligen Erfolglosigkeit, schlicht, sie haben keinen Mann abgekriegt.
Über jugendliche Schneeflöckchen kann man noch lachend hinwegsehen, wenn aber die Altersstufe bis 60 das gleiche Verhalten zeigt, dann fragen Sie nicht einen Politiker, fragen Sie einen Arzt oder Psychiater.
Vielleicht hat ja Ratiopharm etwas dagegen.
»…, schlicht, sie haben keinen Mann abgekriegt« —
Das erklärt wohl auch, warum Genderist*innen für den massenhaften Zuzug intellektuell anspruchsloser junger (nicht bloß gefühlter) Männer sind, egal, wie frauenverachtend deren Einstellungen sein mögen; daher auch kein Aufschrei nach Köln 2015/16.