Sie sind fit? Martial Arts sind Ihnen nicht fremd? Sie sind nicht vollständig verblödet? Sie haben Wurzeln in der linksextremen Szene und hassen Covidioten? Sie haben Freude daran, Nachbarn, Mitbürger und Fremde zu beobachten, verdeckt, versteckt zu beobachten, sie zu bespitzeln? Das Denunzieren politisch Andersdenkender ist Ihnen in Fleisch und Blut übergegangen? Und wo wir
Uns liegt die Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag vor, die die Wiederherstellung von Stasi-Unterlagen, die in den letzten Tagen der DDR eiligst zerrissen und geshreddert wurden, zum Gegenstand hat. Die Wiederherstellung dieser Unterlagen ist, wie es in der Antwort der Bundesregierung an mehreren Stellen heißt, eine gesetzliche Verpflichtung, die
Nur zum internen Dienstgebrauch – Das Original: “Zur Feststellung und Aufklärung der feindlichen Stützpunkttätigkeit ist mit den IM und GMS vor allem zu erarbeiten. […] welche Merkmale diese Personen aufweisen, wie z. B. eine feindlich-negative Einstellung zur DDR; bestimmte Persönlichkeitseigenschaften wie Karrierismus, Egoismus, Bestechlichkeit; eine berufliche Stellung und Qualifikation, die Möglichkeiten beinhaltet, Entscheidungen zum Schaden
Die deutschsprachige Wikipedia ist dafür bekannt, ein Sammelplatz für Personen mit viel Zeit und wenig anderer Beschäftigung zu sein, die entweder für ihr Engagement von einem der üblichen Verdächtigen unter den politischen Parteivereinen, die sich aus Täuschungszwecken politische Stiftung nennen, bezahlt werden oder ideologisch so verbohrt sind, dass sie ihre viele freie Zeit opfern. Wie
Den Alliierten war die Ent-Nazifizierung nach dem Zweiten Weltkrieg ein echtes Anliegen. Sie waren der Überzeugung, dass die Ideologie des National-Sozialismus einem friedlichen Zusammenleben von Menschen entgegenstehe. Die Millionen Toten, die der National-Sozialismus gefordert hat, waren den Alliierten eine ausreichende Begründung. Nach dem Ende der DDR ist eine Ent-Sozifizierung ausgeblieben. Im Gegensatz zu den Nationalen
Fiona B., offenkundig hauptberufliche Wikipedia-Aktivistin, deren Einkommen wohl von Steuerzahlern über politische Parteivereine gesichert wird, ist wieder in Aktion. Dieses Mal geht es nicht darum, Rainer Meyer aka Don Alphonso in der deutschen Ausgabe der Wikipedia zu diskreditieren. Diesel Mal geht es darum, Anetta Kahane in der deutschen Ausgabe der Wikipedia zur Lichtgestalt aufzubauen, zur Menschenrechtsaktivistin,
Wir haben schon mehrfach auf die Notwendigkeit hingewiesen, soziale Phänomene als Probleme zu inszenieren und zu übertreiben, wenn man öffentliche Förderung einstreichen will. Diese Notwendigkeit ergibt sich grundsätzlich für alle Schwamm-Organisationen, die Steuergelder aufsaugen, wie ein Schwamm, um den Organisations-Mitgliedern ein Auskommen zu verschaffen. Eine damit eng verbundene Notwendigkeit besteht darin, die öffentliche Wahrnehmung im
Wir haben uns heute ein wenig in den Akten der Birtler-Behörde umgesehen, um Material zum Ministerium für Staatssicherheit und seinen vielen Inoffiziellen Mitarbeitern (IM) zu sammeln: 1048 IMs hat allein die Bezirksverwaltung Berlin in ihrer Abteilung XX beschäftigt. Insgesamt haben sich 173.081 DDR-Bürger als Spitzel für ihren Staat verdingt. Einer dieser DDR-Bürger war Anetta Kahane,
Viele Menschen haben ein kurzes Gedächtnis, und selbst der Versuch, die Erinnerung an Ereignisse, die sich vor einigen Jahren oder Jahrzehnten abgespielt haben, wach zu halten, ist meist nicht von Erfolg gekrönt. Insbesondere die Erinnerung an das Scheitern sozialistischer Versuche und die Methoden, die in sozialistischen Staaten benutzt wurden, um ein Terrorregime über die Bevölkerung
Derzeit sieht sich die Amadeu-Antonio-Stiftung nach eigener Einschätzung einer Rufmordkampagne, nein gleich: Rufmordkampagnen ausgesetzt, rechtsextremen Rufmordkampagnen versteht sich. Zentral für diese Kampagnen ist die Tatsache, dass Anetta Kahane jahrelang als IM Victoria Mitarbeiter der Stasi in der DDR war. Dies, so steht es in einer Pressemeldung der Stiftung, diene dazu „[d]ie Arbeit der Stiftung gegen
Nein, nicht in Echtzeit! Was sollte man heute auch spionieren wollen, an deutschen Universitäten? Die neueste irre Idee aus den Genderhallen oder die neueste nicht umgesetzte Idee, die der dual use Problematik zum Opfer gefallen ist. Nein, Spionage an Universitäten rekurriert auf ein Forschungsprojekt, das die Zeiten untersuchen will, zu denen es noch etwas zu spionieren
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