“So viel politische Kriminalität wie nie“, titel die ARD-tagesschau und verbreitet damit die Meldung, die die Bundesregierung verbreitet sehen will – und nicht nur die ARD ist brav und meldet, was gewünscht ist, gewünscht, damit Nancy Faeser und der Regierungs-Vasall im Bundeskriminalamt, die folgende Meldung an diejenigen, die nach wie vor Systempresse konsumieren, verbreiten können:
Wie angekündigt veröffentlichen wir in diesem Post die gesamte Liste der Brandanschläge von Linksextremen für das Jahr 2020. Insgesamt wurden 2020 225 Brandanschläge verübt, die nach Ansicht des Bundeskriminalamts politisch motiviert waren, 183 (81,3%) davon von Linksextremisten. Bei den Zielen der Brandanschläge handelt es sich um Autos, um Teile der Infrastruktur, Baumaschinen und Gebäude, die
Seit dem 1. Januar 2019 gibt es in der Polizeilichen Kriminalstatistik, im so genannten Themenfeld “politisch motivierte Kriminalität” das so genannte Themenfeld “deutschfeindlich” für Straftaten, die, nun ja, deutschfeindlich sind. Frage: Welche Definition liegt dem Begriff “deutschfeindlich” zugrunde, was bezeichnet der Begriff? Antwort von Staatssekretärs Hans-Georg Engelke vom 2. Juni 2020 aus Bundestagsdrucksache 19/19773: “Der
Wer den Bericht “Politisch motivierte Straftaten nehmen zu“, der heute von der ARD-Tagesschau verbreitet wird, gelesen hat, der muss den Eindruck gewinnen, dass politische Straftaten in erster Linie ein Problem des Rechtsextremismus sind, dass politisch motivierte Straftaten erheblich zugenommen haben und dass deshalb Sven Rebehn, Bundesgeschäftsführer des Deutschen Richterbunds, erfreut ist, dass “das geplante Gesetz
Die Leipziger Volkszeitung gehört zum Presseimperium der SPD. Die Partei ist über die dd.vg mit 23,1% an der Leipziger Volkszeitung beteiligt. Natürlich berichtet die Leipziger Volkszeitung vollkommen objektiv und jeder auch nur ansatzweise Verdacht, dass eine Partei nur aus dem Grund eigene Zeitungen unterhält, um die öffentliche Meinung in ihrem Sinne zu beeinflussen, ist haltlos,
Die LINKE im Bundestag hat es sich zur Aufgabe gemacht, regelmäßig nach politisch motivierter Kriminalität von rechts, natürlich nur von rechts, nicht etwa von links zu fragen. Die letzte Anfrage wurde von der Bundesregierung gerade beantwortet. Wir wollten die Antwort und die Aufstellung der Straftaten, die als politisch rechts motiviert angesehen werden und sich gegen
Polizeiliche Statistiken sind seit jeher ein Zankapfel für Kriminologen gewesen. Was zeigen sie? Zeigen sie überhaupt etwas? Wie kann man mit der Tatsache umgehen, dass ein gezähltes Delikt einmal mehr als einen Straftatbestand umfasst, einmal mehrere gezählte Delikte nur einen Straftatbestand darstellen? Das zuletzt genannte Problem ist besonders schwerwiegend. Ein Beispiel macht dies deutlich. Ein
Ein Leser von ScienceFiles hat uns auf Folgendes hingewiesen: In Bezug auf die Statistik erklärte Woidke [Ministerpräsident des Landes “Brandenburg”] im Inforadio des rbb, in Brandenburg habe es hinsichtlich der Erhebung rechtsextremer Straftaten Änderungen gegeben. “Bei der Polizei wird jeder Übergriff, bei dem nicht erwiesen ist, dass er keine rechtsextreme Motivation hat, in die Statistik hineingezählt.”
Bei der Abteilung „Verfassungsschutz“ der Senatsverwaltung für Inneres und Sport wird seit Jahres etwas besonders Interessantes erstellt: Ein Bericht über die linke Kriminalität, linke Gewalttaten und die entsprechenden Kriminellen. Im Gegensatz zu Heiko Maas, der seine Trägheit ganz offensichtlich nur überwinden kann, wenn man ihm die Worte „rechter Hass“ als Anreiz setzt, wird in Berlin