Schlagwort: TU-Berlin

TU-Berlin: Universitätspräsidium voller logischer Fehler

“Universität unterstützt Prof. Dr. Maisha M. Auma gegenüber rassistischen Angriffen” Sie wissen nicht, worum es geht? Wir auch nicht. Es ist auch uninteressant, es reicht zu wissen, dass Auma schwarz ist und deshalb jede Form der Kritik an Auma in manchen Köpfen den Tatbestand des Rassismus erfüllt. Interessant ist dagegen, was in der “Solidaritätsadresse” der

Elend “Hochschule”: Warum Studiengebühren wichtiger denn je sind

Ideologisierung Entprofessionalisierung Anbiederung Die drei Begriffe bringen nach unserer Ansicht das Elend “Hochschule” auf den Punkt. Ideologisierung Hochschulen beziehen ihre Berechtigung daraus, dass sie gesellschaftlich nützliches Wissen vermitteln und herstellen. Gesellschaftlich nützliches Wissen kann in einer Näherung als solches definiert werden, das die Erwirtschaftung eines gesellschaftlichen Mehrwerts ermöglicht. Heutige Hochschulen sind in weiten Teilen Kaderschmieden,

Antisemitismus hat zugenommen? Junk Studie zeigt genau das nicht [SF-Faktenfinder]

Im Tagesspiegel: Studie zu Judenhass: Antisemitismus im Internet nimmt massiv zu Frankfurter Rundschau: Antisemitismus im Netz nimmt zu Potsdamer Neueste Nachrichten: Studie zu Judenhass: Antisemitismus im Internet nimmt massiv zu Deutschlandfunk: Studie der TU-Berlin: Antisemitismus im Internet wächst FAZ: Echte Bedrohung: Antisemitismus im Internet nimmt zu Süddeutsche Zeitung: Antisemitismus im Netz wächst dramatisch Wir könnten

Deutsche Forscher beweisen: Es gibt ein Leben nach dem Tod

So oder so ähnlich lauten Schlagzeilen, die derzeit (wieder) durch die englischsprachige Internetwelt wandern: German Scientists prove, there is life after death hier oder hier  oder hier wird es “bewiesen”. People want to believe. Besonders in Zeiten, in denen das Hier und Jetzt wenig zu bieten hat, wenn man nicht an Events und sonstigen oberflächlichen Arten

T-Shirts des Wahnsinns: Eine Horrorgeschichte von der TU-Berlin

Wir berichten in diesem post wieder einmal von Unsinn, großem Unsinn. Frage vorab, wo kommt der Unsinn her? Kommt er aus Berlin, Köln oder Mannheim? Wer Berlin getippt hat, hat Recht. Folgefrage: Hat der Unsinn mit Gender Studies zu tun? Wer “ja” gesagt hat, eingedenk der Tatsache, dass Berlin, Gender Studies und Unsinn eine neue

Genderisten in ihrer besten Rolle

Offenbarungslehren haben es so an sich, dass Kommunikation nur in eine Richtung erfolgt: Es wird das Heil offenbart, und das war es. Hans Albert hat sich mit Offenbarungslehren und ihren Konsequenzen in seinem Traktat über Kritische Vernunft auseinandergesetzt, und er hat sie von Wissenschaft abgegrenzt. Offenbarungslehren sind keine Wissenschaft, weil sie keine prüfbaren Aussagen formulieren;

TU-Berlin sucht Verantwortliche für unzulässige Genderisierungsauflage an Studierende

Nachdem klar ist, dass an der TU-Berlin über Jahre hinweg von Studenten ohne Rechtsgrundlage verlangt wurde, ihre Schriftsprache mit “Innen”, “*”, “_” und sonstigen Phantasiegebilden zu verunstalten und man deshalb offensichtlich kalte Füße bekommt, wird seit heute der Schwarze Peter herumgereicht. So hat uns gerade eine, nein es haben uns gleich zwei eMails eines Dr. Klaus

Von Steuerzahlern finanzierte Junk Science: Managerinnen 50plus

Beim Soziologentag 1995 in Halle, sind wir in eine Session geraten, die uns bis heute nachhängt. Die Session enthielt u.a. einen Vortrag, in dem es um Schiffsköche ging. Der Vortragende hatte Schiffsköche befragt. Eine an sich interessante Sache, denn: Was ist schon von Schiffsköchen bekannt? Genau so wenig wie von Müllfahreren, Maurermeistern, Zimmermännern, Dachdeckern… Vertreter von Berufen, die

Keine Rechtsgrundlage: Es ist Schluss mit Sprachgenderisierung an Hochschulen

Genderismus ist eine Toleranz schmarotzende Ideologie, die vom Wohlwollen derer lebt, die ihr nicht anhängen. Deren Wohlwollen ausnutzend infiltrieren Genderisten das öffentliche Leben, um dort das zu besetzen, was Lann Hornscheidt mit Blick auf die eigene Position als “statushoch” bezeichnet. Statushoch müssen die besetzten Positionen deshalb sein, weil Genderisten der Ansicht sind, man könne dem deutschen

Liebe Leser,

Robert Habeck hat es auf den Punkt gebracht:

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