Drei-, vierjährige Rassisten und Sexisten: 1.225.137,24 Euro für „Frühprävention im Vorschulalter“
In den 1970er und 1980er Jahren, während unseres Studiums und auch noch danach, haben wir uns regelmäßig über die sozialistischen Intellektuellen amüsiert, die meinten, man könne eine Gesellschaft am Reißbrett planen, könne eine Bevölkerung zur idealen Bevölkerung erziehen. Sozialtechnologen oder Sozialklempner haben wir sie genannt.
Nicht einmal Nicolae Ceaușescu ist die Sozialklempnerei gelungen, und in dessen sozialistischem Paradies wurde bereits bei Kleinkindern mit staatlicher Indoktrination begonnen.
Je weiter die 2000er Jahre fortgeschritten sind, um so mehr ist uns das Lachen im Halse stecken geblieben. Wenn man an die Vernunft glaubt, dann ist die Tatsache unerträglich, dass es Unvernünftige, zurückhaltend ausgedrückt, also Spinner, korrekt, weil ohne Rücksicht auf politische Korrektheit ausgedrückt, in Positionen der Gesellschaft geschafft haben, die es ihnen erlauben, ihre sozialplanerischen Phantasien umzusetzen und ganze Generationen zum Opfer ihres irrigen Glaubens, man könne die Zukunft planen, zu machen.
Früher haben wir gedacht, die Kenntnis über die menschliche Natur ist soweit verbreitet, dass die emsigen Planer irgendwann inne halten und sich an das erinnern, was Menschen seit Jahrtausenden auszeichnet und bislang noch jeden Versuch, sie zu dirigieren, erledigt hat: Renitenz, Bockigkeit, Sturheit, die Idee, das Leben müsse mehr zu bieten haben als das, was sich Mausschubser aus öffentlichen Institutionen vorstellen können. Heute wissen wir, Dummheit stirbt nicht aus. Sie wird endemisch, wenn man ihr nicht heftig und schnell Einhalt gebietet.
Früher haben wir gedacht, die Idee, über die sich F. A. Hayek so erfolgreich lustig gemacht hat, und die er in seinem Buch „Der Weg in die Knechtschaft“ so grundlegend zerstört hat, man könne die Zukunft planen, können alles vorhersehen, was auf dem Weg, ein Planziel zu verwirklichen, intervenieren könne, sei so dumm, dass sich nicht mehr als eine Handvoll Anhänger für diesen Unsinn finden werden. Heute wissen wir auch hier: Dummheit ist vor allem unter denen, die dem Sozialismus in seinen verschiedenen Varianten huldigen, endemisch. Auch hier müssen wir feststellen, dass es versäumt wurde, schnell und heftig auf diejenigen zu reagieren, die uns noch in den 1990er Jahren mit ihrem sozialistischen Irrsinn amüsiert haben.
Es ist möglich, dass eine Gesellschaft an ihren Intellektuellen zu Grunde geht. Die Erklärung dafür ist einfach: Intelligenz und Intellektualismus haben nichts miteinander zu tun. Schon gar nicht in Deutschland [Und dies, obwohl Hans Albert in seinem Buch „Traktat über kritische Vernunft“ versucht hat, den Intellektualismus zu retten]. In Deutschland gilt derjenige als intellektuell, der wirre Ideen unverständlich verpackt und von sich behauptet, er habe Moral und Gutheit mit Löffeln gefressen. Deshalb müsse man ihm folgen.
Das reicht. Es reicht um Schulen zu gründen und eine Gefolgschaft von z.B. Kapitalismuskritikern von unkritischen Nachplapperern, die sich als „kritische Schule“ bezeichnen, zusammen zu bekommen.
Und es reicht, um den öffentlichen Diskurs so sehr in Unsinn zu ertränken, dass es nicht mehr möglich ist, einen vernünftigen Gedanken zu äußeren. Wenn die Irren erst die öffentliche Meinung regieren, dann ist es möglich, Männer generell zu Monstern zu erklären, alle, die sich kritisch über den Zustand der Gesellschaft äußern, zu Nazis zu stempeln und bereits in kleinen Kindern Rassisten zu erblicken. Um der Gefahr dreijähriger oder vierjähriger Rassisten oder Sexisten vorzubeugen, werden in dieser Gesellschaft der Wirren, Programme aufgelegt, die der “Antidiskriminierung und Frühprävention im Vorschulalter”, also der Verhinderung von dreijährigen oder vierjährigen Rassisten dienen. 1.225.137,24 Euro sind notwendig, um die Tendenzen zu Rassismus und Sexismus und Sonstismus, die für die Irren unter uns in kleinen Kindern bereits erkennbar sind, zu eliminieren.

Das erscheint denen, die diese Programme auflegen, ebenso normal wie es denen normal erscheint, die sie anbieten und umsetzen wollen. Die Übergriffe auf kleine Kinder, sie sind Normalität und werden durch das höhere Gut, den Gott der Wirrnis, der in seiner Gestalt des Antirassisten angebetet wird, gerechtfertigt. Auch das ist normal. Es ist normal, dass man „mit Kindern in die Welt der Vielfalt“ zieht und die „Inklusion fördert“, während man „die Exklusion“ verhindert, im Kindergarten, mit drei- vier und fünfjährigen, die aufgrund der Infantilisierung der Gesellschaft heute in der Regel meilenweit hinter der Entwicklung Gleichaltriger vor 100 Jahren zurück sind.
Es ist normal, dass man kleine Kinder einem „systemisch-interkulturellen Präventionsansatz“ unterzieht, an dessen Namen sich seine Benutzer berauschen, von dem sie aber keine Ahnung haben, welche (Spät)Folgen, sofern er überhaupt irgendwelche Folgen hat, er im Leben der Kinder haben wird, die ihm unterzogen werden. Es ist normal „Antidiskriminierung und Frühprävention im Vorschulalter“ mit unverstandenen Anglizismen wie „Early Birds“ zu bezeichnen, um der Tatsache zu kaschieren, dass hier massiv, mit fragwürdigen Inhalten unbekannter Auswirkung in die Entwicklung von kleinen Kindern eingegriffen wird, und es ist normal, Konzepte, die nicht einmal in Unternehmen funktionieren auf Kindergärten zu übertragen, ganz so als könnte man von Dreijährigen oder Vierjährigen „Mitbestimmung in der Kita“ erwarten. Da klingt der Eingriff aus dem Pavillon der Hoffnung in Leipzig, der 152.170,84 Euro für „play together“ auf den Kopf haut, also genau für die Tätigkeit, von der man gedacht hätte, dass sie in Kindergärten im Mittelpunkt steht, fast schon unschuldig.
Der Wahnsinn ist so weit gediehen, dass die Übergriffe auf die Leben kleiner Menschen, wenn sie nur mit der Gutheit und den vermeintlich guten Intentionen der Übergreifenden gerechtfertigt werden können, für normal gehalten werden. Kleine Kinder werden Programmen unterzogen, die niemand jemals geprüft hat, für die es keinerlei Beleg ihrer Wirkung noch ihrer Wirksamkeit gibt, geschweige denn, dass sie jemals evaluiert worden wären und von denen niemand weiß, ob sie Schaden bei denen anrichten, die ihnen ausgesetzt werden. Bekannt ist lediglich, dass die Agierenden, diejenigen also, die hier sozialtechnische Experimente an Kindern mit offenem Ausgang vornehmen, von sich der Ansicht sind, sie seinen gute Menschen, Kämpfer für eine gerechte und demokratische Gesellschaft.
Das ist das letzte Zeichen des Irrsinns, wenn diejenigen für normal gelten, die ohne mit der Wimper zu zucken und ohne auch nur den Hauch einer Idee davon zu haben, wie sich der Eingriff auf Andere auswirkt, in deren Leben eingreifen, weil sie angeblich wissen, was gut für diese Anderen ist, weil sie genau wissen, wie eine gute, gerechte und demokratische Gesellschaft zu sein hat, wenn in Regierungsprogrammen viel Geld dafür verschleudert wird, diese Schimäre der Gutheit zu schaffen, aufrecht zu erhalten und damit Kleinmensch- also Tierversuche zu ermöglichen.
Früher haben wir gedacht, eine Gesellschaft, die derart ineffizient ist, in der Übergriffe auf und Eingriffe in die Leben der Bürger eine staatliche Finanzierung erfahren, die sei nicht überlebensfähig.
Das denken wir auch heute noch.
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Interessant ist auch die hektische Steigerung der Fördermittelbeträge, zuweilen um über 200%. Auch hier die Frage nach der Qualitätskontrolle und der Messbarkeit des Erfolges.
‚Ich dreh‘ mich dreimal im Grabe um, wenn ich sehe, was ich angerichtet habe, sagte mir heute Nacht im Traum mein Freund George Orwell aus dem Jenseits:
„Alles ist ja noch viel schlimmer als ich in 1984 voraus gesehen habe, sagte George, denn die Manipulation wendet sich immer mehr vom Handeln zum Denken der Bevölkerung zu. Eine grassierende Gehirnwäsche macht sich breit, die mit Hilfe von Plakat-Aktionen und TV-Werbung der Ministerien Informationen und Werbung für fremd-kulturelles Verständnis, Spenderausweise, Impfaktionen, Anti-Nazi-Parolen, Anti-Phobie, usw. verbreitet. Damit unterliegt die Meinungsfreiheit – wie in der untergegangenen UdSSR – immer mehr einer diskreten Gleichschaltung und Zensur, die auch darin besteht, dass abweichende Meinungen diskreditiert werden. Noch raffinierter ist es jedoch, unpassende Ereignisse einfach zu verschweigen oder sie als Lüge zu erklären“.
„Was ich in 1984 nur angedeutet habe, ist inzwischen real und möglich geworden: Eine Kontroll-Instanz, die mit Hilfe der vom russischen Geheimdienst entwickelten Brain-App gezielt die Gedanken von verdächtigen Personen anzapfen und analysiert kann. Dafür werden inzwischen über 500 IT-Fachleute in dem neuen Fach ‚Spur‘ an den Hochschulen
für diese Aufgabe ausgebildet. Noch radikaler als die Brain-App ist jedoch die Converse-App, die mit Hilfe einer Frequenz-Umkehr eingesetzt werden kann, um das Denken und die Meinungen von System-Gefährdern zu kontrollieren und gleich zu schalten. Dass sich damit auch das Verhalten der Wähler beeinflussen lässt, steht dabei außer Frage.“
„Aber“, sagte ich, „das ist doch letztlich Deine Idee und Dein Werk, den ungezähmten Individualismus zu bändigen, ihn gleich zu richten und die Menschen in willige Befehlsempfängern zum Wohle des Gemeinwohls umzuwandeln.“ „Nein“, sagte George, „Ich habe nur die gefährliche Entwicklung voraus gesehen, beschrieben und davor gewarnt. Leider war es aber falsch, dies überhaupt publik zumachen. Ich hätte vielmehr meine Erkenntnis mit ins Grab nehmen sollen. Dies hätte ich im Nachhinein auch meinem ehemaligen Londoner Freund Karl Marx für seine Ideen empfohlen.“
Inzwischen werden in China „Sozial-Konten“ über jeden Bürger eingeführt. Jegliche Vergehen, ob ‚bei Rot über die Kreuzung fahren‘, ungebührliches Benehmen in der Öffentlichkeit, wie Trunkenheit oder Beleidigung anderer Personen, insbesondere von Ordnungskräften, System-zerstörende Kommentare in den sozialen Medien, Betrügereien, Laden-Diebstahl, nicht bezahlte Rechnungen, Beleidigung von Lehrern, Vorgesetzten oder Politikern. Das Sozial-Konto gilt ggf. als Grundlage für evtl. Bewerbungen an Hochschulen und Stellenausschreibungen.
Eine Vorstufe zu dieser Kontrolle ist in Deutschland das Netzwerkdurchsetzungsgesetz, das mit Hilfe der staatlich finanzierten Amadeu-Antonio-Stiftung als Meinungspolizei fungiert. In ihren Augen ist alles grün-linke gut und alles konservativ-nationale schlecht.
Warnung: Wenn alle die gleiche Meinung haben (müssen) ist die Demokratie – die von der Vielfalt und dem Ringen um die beste Lösung lebt – überflüssig und tot.
Gäbe es schon Indoktrination im Mutterleib, würden sie das auch noch fördern!
Da bin ich sicher. Aber auch dafür werden diese geistig Behinderten eine Lösung finden.
Kommt Zeir – kommt Rat.
“Was, es läuft nicht so wie wir gedacht haben?! Da schmeißen wir dann eben noch mal eine Tonne Geld drauf.”
vs.
“Ach, in der Schule Ihrer Kinder wächst der Schimmel an den Wänden und es regnet durchs Dach? Tja, dumm gelaufen.”
Ein schönes, breites Betätigungsfeld für Akademiker und solche, die es werden wollen.
Mir sind die Aktivitäten gerade im Bereich der früh-kindlichen Erziehung zum Teil auch eher suspekt, zudem hier in der Tat viel feinstes Fachdeutsch („systemisch-interkulturelle Prävention“, „zielgruppenübergreifender Antidiskriminierungsansatz, bei dem der Anti Bias und der Social Justice-Ansatz die theoretische Basis bilden“; na, darüber werden sich die migrantischen Eltern aber freuen) zum Zug kommt.
Das Projekt „Kita differenzsensibel!“ nennt als drei von sechs Hauptzielen: „Kinder sollen in einem selbstbewussten, differenzsensiblen und diskriminierungskritischen Aufwachsen in einer demokratischen und vielfältigen Gesellschaft gestärkt werden.“ „Die pädagogischen Fachkräfte in sechs Modellkitas bekommen ein Angebot zur Sensibilisierung für Heterogenität und differenzsensibles pädagogisches Handeln sowie erhalten Unterstützung für die Entwicklung einer entsprechenden pädagogischen Konzeption.“ „Familien und Eltern werden in einem kompetenten Umgang mit Heterogenität und (Anti)Diskriminierung gestärkt.“ Sollen da Kinder oder im Schneeballsystem (auch) Erwachsene von differenzsensiblen Fachleuten, die alles besser wissen, erzogen werden?
“na, darüber werden sich die migrantischen Eltern aber freuen”
Der Gedanke ist mir auch gekommen. Diejenigen, die all diese Programme erstellen, scheinen immer davon auszugehen, dass die – kurz gesagt – Nicht-Deutschen von vornherein mit den Inhalten der Programme einverstanden sind. Es ist nicht so, dass Deutsche an Nicht-Deutsche angepasst werden sollen, Deutsche sollen lediglich den Mund halten und alles gut finden. Es ist auch nicht so, dass Nicht-Deutsche an Deutsche angepasst werden sollen, wobei ich immer wieder den Eindruck habe, dass zwar einerseits fremde Kulturen hochgepriesen werden, aber andererseits die Fremden im Endeffekt trotzdem so behandelt werden, als hätten sie keine eigene Kultur. Beachtung und Wertschätzung fremder Kultur läuft auf einem oberflächlichen Niveau ab, es bleibt bei Lippenbekenntnissen. Echte Beachtung und Wertschätzung einer Kultur ist, wenn man sie auch lebt, was bedeutet, dass alle die sagen, dass sie von einer fremden Kultur bereichert werden, auch deren Werte annehmen müßten. Das würde z. B. bedeuten, dass alle Frauen, die den Islam als bereichernd bezeichnen, mit Schleier herumlaufen und zehn Schritte hinter dem Mann her laufen müssten.
Nein, das Endziel ist alles Nationale, Kulturelle und auch Religiöse auf das Niveau von Folklore zu reduzieren und die unterschiedlichen Seinsweisen mit all den Ismen zu ersetzen, die für die einen alternativlos und für die anderen bekloppt erscheint. Echte Diversität in Form von eigenständigen, abgegrenzten Nationen, Religionen und in diesen dann hoffentlich auch genug Platz für das Individuum und für echte Wissenschaft, das scheint in den Augen der Globalisten nicht nachhaltig zu sein. Vor allem nicht nachhaltig kontrollierbar.
Dieser ganze Hype über “Rassismus”, “Gleichstellung”,”Genderung”…”Fremdenfeindlichkeit” ist in Wahrheit eine Metapher die geeignet ist um unkritische Gesellschaft heraus zu bilden. Menschen kontrollierbar und leichter bestrafbar machen…
Dazu die Erkenntnis, in Deutschland gibt es eine große Masse an Menschen, die immaterielle und ideologisch orientierte Studiengänge absolviert hatten – die aber unsere materielle Wirtschaft nicht braucht. Im Verhältnis zum normalen Ingenieur für praktische Bereiche der Wirtschaft und administrativen akademischen Personal wie Ärzte, Lehrer oder Wissenschaftler stehen 1:10 zu solchen Studiengängen wie Sozial-, Polit-, Geschichts- u. Religionswissenschaften gegenüber. Diese Typen brauchen ein Thema und Wühlbereiche wo sie ihre Daseinsberechtigung mit staatlicher Hilfe ständig beweisen können. Am besten eigenen sich solche Themen wo man am geeignetsten die Bürger gängeln, bedrohen und nach abstrakten Vorstellungen diktieren darf. Auffallend sieht man es unter Linken und Grünen. Da werden pseudo-intellektuelle Work-Groups oder auf deren Basis Initiativen gegründet, wo sich scheinbar Erwachsene Menschen in der Tat damit auseinandersetzen wie man die Wörter “Wir” oder “Die” als Rassismus auslegen und ggf. verbieten kann. Wenn man bedenkt, da sitzen Tausende Studenten an solchen Themen und haben gemerkt, dass man mit so einem Müll staatliche Zuwendung bekommt – die Akteure aber in Wahrheit einfach zu faul zum Arbeiten in praktisch notwendigen Berufen- oder einfach wegen ihrer politisch verqueren Einstellung für die Gesellschaft unbrauchbar sind. Da der Staat auch noch so einen Müll befördert, muss man sich nicht darüber wundern, wenn man solange sucht bis der rot-gelb gestreifte Lurch aus Tansania den Bau einer Autobahn verhindert oder man den Frauen erzählt: Es tut nur am Anfang weh…
Mich wundert: Die Kinder in den betreffenden Kitas haben doch Eltern. Protestieren die nicht? Oder aber (das wäre die bessere Variante) entwickeln da Fördergeldabgreifer nur Konzepte, die niemand anwendet, sei es dass sie geplant nur in der Schublade verschwinden, sei es dass Kita-Erzieherinnen noch einen Funken gesunden Menschenverstand haben und das gepflegt ignorieren.
In England wurden Kindergärt. schon vor Jahren angewiesen Kinder die “bäh” zu ausländischem Essen sagen besonders zu beobachten da dies auf Rassismus hindeute.Ob man Hindus die kein Rind essen und Moslems die kein Schwein essen wollen auch als “kleine Rassisten” überwacht ist mir nicht bekannt.
Würde man sicher nicht. Denn das wäre Rassismus.
Zum Thema Intellektuelle gibt es ein schönes Buch von Roland Baader: https://www.amazon.de/Totgedacht-Intellektuelle-Wirtschaft-Gesellschaft-christlich/dp/3935197268/ref=sr_1_6?ie=UTF8&qid=1520872578&sr=8-6&keywords=Roland+baader
Wenn es heutzutage noch genügend Eltern gäbe, die auf die Barrikaden gängen, würden die mit ihren KiTa-Programmen ziemlich alt aussehen. Mir schwillt als Oma schon der Kamm, wenn ich solchen Mist lese, den sich jemand in einer schlaflosen, langweiligen Nacht allein im Bett ausgedacht hat. Zu den Programmen gehören halt immer 2: Diejenigen, die sich das dumme Zeugs ausdenken und diejenigen, die sich nicht dagegen wehren. Wenn diese – sicherlich vornehmlich Frauen – mit ihren wirren Gedanken durchkommen, gebe ich den Eltern die Schuld und frage mich, ob es die gar nicht interessiert, was man ihren Kindern antut.
Da haben Sie recht. Die Verursacher – und die sich dagegen wehren müssten
Aber denken Sie an die vielen Eltern, vor allem an die alleinstehenden Mütter, die abends von ihren Jobs – oft sind es mehrere – todmüde nach Hause kommen.
Glauben Sie, die haben noch die Kraft, die kleinen Süßen auch nur zu fragen, wie es denn heute so gelaufen ist.
Und genau das ist der Zweck des Systems: Die Leute vom Nachdenken abzubringen.
Die essen etwas, oft aus Dosen oder Pizza, bringen ihre Gören ins Bett, knallen sich vor die Kiste und lassen sich von dem Zeug, was da auf sie herabrieselt, besäuseln.
Am nächsten Tag in ihrer Frühstücks- oder Mittagspause teilen sie sich dann mit den anderen aus, die genau denselben Mist gesehen haben.
Was man oft hört, wird dann schließlich geglaut.
Seien Sie sicher, das ist erst der Anfang der Katastrophe, die auf uns zukommen wird – vor allem auf die Kinder.
Mir deucht, daß der grenzwertige Zeugungsakt deutscher Kinder unter derlei Randbedingungen noch vollkommen unausgeleuchtet ist. So eine Art Gutmenschen-Sittenpolizei müßte hier eigentlich Pate stehen, um selbst die Chromosomenvermischung in der Eizelle dem einmaligen Experiment (Mounk-Experiment, ARD-Tagesthemen 20.2.2018) genehm beeinflussen zu können.
Eine DDR-Kindergärtnerin, von den Kindern oft “Tante” genannt, berichtete mir vor 1989, daß ein Kindergartenkind (5 Jahre) zu ihr sagte: “Gell, Tante…, die Verschissnen sind die Bösen”
Sie brauchte eine ganze Weile, bis sie begriff, daß es sich bei den “Verschissnen” um “Faschisten” handelte.
So viel zur Fähigkeit von Kindergartenkindern, mit den Begriffen, mit denen sie indoktriniert werden, umzugehen.
Nun, schauen wir doch mal bei der systemischen Arbeit der CD Kaserne vorbei:
Nicht unbedingt nur Kinder betreffend, aber von der Wortauswahl bzw. Intention doch wohl ausreichend darlegend, wo die Reise hingehen soll:
https://www.sik-lp.de/kopie-von-fv-03
Migrationssensibler Kinderschutz
Ausgehend von der bundesdeutschen Rechtsgrundlage zum Thema Kinderschutz werden Erziehungsmethoden in anderen Kulturen vermittelt. Die jeweiligen Hintergründe im Hinblick auf Religion, Familienhierarchie und gesellschaftlichen Regeln werden erklärt.”
https://www.sik-lp.de/kopie-von-fv-05
Häusliche Gewalt im interkulturellen Kontext
In diesem Fachvortrag geht es um Verständnis/Differenzierung von Gewalt in verschiedenen Kulturen. Häusliche Gewalt und Erziehungsmethoden im interkulturellen Kontext und der Umgebung stehen im Vordergrund.
Nun – man braucht keine Professor, ja muss nicht einmal Sprachwissenschaftler oder Soziologe zu sein, um die eigentliche Bedeutung dieser Wortkapseln zu entschlüsseln:
Auf gut deutsch – muselmanische Kinderf, ähhh Kinderehen und Durchsetzung der Sharia gehen im Zweifelsfall vor
https://www.sik-lp.de/fachvortraege