Merkel als Sicherheitsrisiko? Flüchtlinge sind Arbeitsmigranten (und Terroristen?)
Die Irish Times berichtete schon 2016 von einer Erkenntnis, die Frans Timmermans, den noch bis Ende Oktober Vize-Präsidenten der Europäischen Kommission und noch Kommissar für „Better Regulation, Interinstitutional Relations, the Rule of Law and the Charter of Fundamental Rights“ ereilt hatte: 60% der Flüchtlinge, die nach Europa kommen, so zeigten die Daten von Frontex, seien gar keine Flüchtlinge, sondern Arbeitsmigranten, Wirtschaftsmigranten, in unserer Sprache: Glücksritter, die in der Hoffnung, in Europa ein besseres Auskommen zu finden, ihre Heimatländer, die vor allem im Norden von Afrika liegen, verlassen.
Die Irish Times zitierte Timmermans damals wie folgt:
„More than half of the people now coming to Europe come from countries where you can assume they have no reason whatsoever to ask for refugee status … more than half, 60 percent”.
Diese Erkenntnis war auch damals nicht neu. Wir haben 2017 von den Ergebnissen der einzigen wissenschaftlichen Studie, in der untersucht wurde, wer die vermeintlichen Flüchtlinge sind, die nach Europa wollen, berichtet:
Zwei Ergebnisse von Crawley et al. sind besonders interessant: (1) Die Entscheidung für ein bestimmtes Zielland in der EU wird während der Flucht, spontan und häufig unter dem Einfluss unterschiedlicher Berater getroffen. (2) Viele Flüchtlinge, die versuchen, in die EU zu gelangen, migrieren schon seit Jahren von einem Land zum nächsten und haben bereits in den unterschiedlichsten Ländern gearbeitet. Bei ihnen handelt es sich also um Arbeitsmigranten, die mit der Vorstellung kommen, es wäre leicht möglich, in der EU einen Arbeitsplatz zu finden.
Die von uns besprochene Studie stammt aus dem Jahr 2016, die Daten wurden 2015 gesammelt.
Anlass für die damalige Meldung der Irish Times waren Berichte aus den Niederlanden, denn in den Niederlanden ging damals die Angst um. Man war besorgt, dass sich unter den vermeintlichen Flüchtlingen Terroristen verstecken können, die auf der Gutmenschen-Welle bedingungsloser Aufnahmebereitschaft nach Europa schwimmen.
Die Sorgen, die die Niederländer damals hatten, sind keine Sorgen, die sich die evangelische Kirche oder andere Gutmenschen, die im Mittelmeer schippern, machen und es sind keine Sorgen, die sich Angela Merkel zu machen scheint.
Aber August Hanning hat diese Sorgen:
Die Internationale Presse berichtet davon, dass der ehemalige Chef des Bundesnachrichtendienstes und spätere Staatssekretär im Innenministerium gegenüber dem britischen Sunday Express Folgendes gesagt hat: Merkel habe durch die unbedingte Aufnahme von vermeintlichen Flüchtlingen ein Sicherheitsrisiko für die eigene Bevölkerung geschaffen: „Wir habe Kriminelle, Terrorverdächtige und Leute, die mehrere Identitäten benutzen. Der Täter, der den Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt verübt hat, hat 12 verschiedene Identitäten benutzt. Obwohl das Sicherheitsnetz heute in Deutschland enger ist, gibt es in Deutschland 300.000 Flüchtlinge, über deren Identität wir keine Sicherheit haben. Das ist ein massives Sicherheitsrisiko.“
Die Jerusalem Post, wie viele internationale Medien, berichtet über die Aussagen von Hanning und Benjamin Weinthal der Korrespondent für europäische Angelegenheiten der Jerusalem Post, wundert sich, dass die Aussagen von Hanning in weiten Teilen der internationalen Presse aufgenommen wurden, dass darüber berichtet wurde, während deutsche Mainstream-Medien den Mantel des Verschweigens darüber ausbreiten, wohl um den Heiligenschein von Angela Merkel nicht zu dimmen. Ein einziges deutsches Medium, so Weinthal, habe über die Aussage von Hanning berichte: Tichys Einblick, kein Mainstreammedium, ein alternatives Medium.
Wenn Sie also informiert werden wollen, dann meiden sie am besten die öffentlich-rechtlichen Sprachrohre der Gott-Kanzlerin (Warum Gott-Kanzlerin? Erinnern Sie sich, dass ein deutscher Journalist in einem Anstellungsverhältnis mit einem MSM Merkel kritisiert hat? Eben.)
Interesting. Polish, Israeli, Mexican, Spanish, Hungarian, Russian, British news outlets have reported on ex-German intel chief said Merkel’s non-vetted immigration policy caused “massive security risk.”1 German-language outlet @TichysEinblick reported on ithttps://t.co/sMUfYkJlIq
— Benjamin Weinthal (@BenWeinthal) September 16, 2019
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Man kann es gar nicht häufig genug wiederholen: Die illegal Reisenden flüchten nicht vor einer existentiellen Gefährdung, und schon gar nicht vor einer Gefahr, die Asyl- oder Flüchtlingsstatus begründet.
Aber das weiß ja nun wirklich schon jeder.
Interessanter ist die Frage, wie der Rechtsfriede durch Remigration wieder hergestellt werden kann.
2001 haben fast alle UNO-Staaten, auch die BRD, das Milleniumskonzept der UNO unterzeichnet.
Es sollte die Armut der ärmsten Staaten der Erde endgültig beheben, und dadurch jede Notwendigkeit der Armutsmigration beenden.
Die Unterzeichner verpflichteten sich, für 20 Jahre je 0,7% ihres BIP dem Programm zur Verfügung zu stellen. Obwohl die BRD gewaltige Summen der Entwicklungshilfe lockermacht, hat sie (wie auch alle anderen Unterzeichner) die Durchführung des SACHS-Konzeptes unterlassen.
Durch den Wanderungsdruck ist nun wohl ein Paradigmenwechsel eingetreten.
Wir können die Regierungen ZWINGEN, ihren Verpflichtungen aus diesem Plan nun nachzukommen; wenn die vielen Milliarden fließen sollen, müssen die Empfängerstaaten Bedingungen akzeptieren: Zuvörderst Rücknahme der Eingeschleusten, auch wenn sie keine Ausweise vorweisen. Weitere Bedingungen siehe https://www.compact-online.de/migrationsproblem-loesen-weltweite-armut-beenden-ein-politsches-konzept/ .
Haben Sie jemals erlebt, dass ein Merkel-MSM-Schreiberling etwas nicht-positives über deren Ameisenkönigin Dr.Merkel, geb. Kasner-KAZMIERCZAK, von sich gegeben hat?
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Wenn Sie also informiert werden wollen, dann meiden sie am besten die öffentlich-rechtlichen Sprachrohre der Gott-Kanzlerin (Warum Gott-Kanzlerin? Erinnern Sie sich, dass je ein deutscher Journalist in einem Anstellungsverhältnis mit einem MSM Merkel kritisiert hat? Eben.)
An den Rat der evangelischen Kirche, die sich nun auch aktiv am Import von Migranten beteiligt, habe ich am 15.09. einen vierseitigen Brief mit meiner Kritik geschickt. Vermutlich wird ihn keiner von den Damen und Herren des ideologisch homogenen Gremiums, für die er bestimmt ist, lesen. Ich zitiere hier mal ein paar Absätze daraus:
• Mit seinem Aktionismus in Sachen „Seenotrettung“ unterstützt der EKD-Rat in unverantwortlicher Weise das Schlepperwesen, das sich goldene Nasen und prächtige Villen durch die „Nächstenliebe“ weltfremder Weltverbesserer verdient. Die EKD unterstützt dabei das „Ausbluten“ afrikanischer Länder, weil fast ausschließlich junge, gesunde, kräftige Männer in Deutschland Vollversorgung suchen und erhalten, statt ihre eigenen Heimatländer aufzubauen. [Seltsamerweise verlieren sie alle ihre Personaldokumente während der Reise übers Mittelmeer, während ihre Smartphones immer gerettet werden können.]
• Der EKD-Rat hält es für irrelevant, dass Muslime grundsätzlich weder integrationsfähig noch integrationswillig sind. Es ist deren Religions-Ideologie, die ihnen Anpassung oder gar Assimilation an/in westliche Demokratien strikt (bei Androhung des Todes) verbietet. Wer den Islam fördert, entscheidet sich mittelfristig für Diktatur.
• Der EKD-Rat hält es für irrelevant, dass Muslime – abgesehen von Hitlers NS-Diktatur – die schlimmsten Feinde der Juden (Volk und Augapfel Gottes) sind. Der EKD-Rat importiert diese Feinde nach Deutschland, wo Juden die schlimmste Verfolgung ihrer an Verfolgungen ohnehin reichen Geschichte erlebt haben. (Karl Lagerfeld lässt grüßen.) Mein Eindruck von der EKD: Islam- und BDS-affin, antisemitisch (soweit es die Juden betrifft) und antizionistisch. Was würde Jesus dazu sagen?
• Der EKD-Rat weiß nicht oder hält es für irrelevant, dass Menschen aus den afrikanischen Ländern, die so dringend von der EKD aufgesammelt werden sollen, durchschnittlich einen IQ besitzen, der z.T. weit unter westlichem Niveau liegt: Beispiele: Ägypten 83; Marokko 82; Sudan 70; Nigeria 70; Ghana 69; Kamerun 65; Gambia 60; Äquatorialguinea 56.
Mit der Durchschnittstemperatur in diesen Ländern hat das nichts zu tun, denn in Singapur (Weltspitze zusammen mit Hongkong), haben die Menschen durchschnittlich einen IQ von 108 bei einer Durchschnittstemperatur von 31,5°, die der von Ghana entspricht. (Deutschland liegt auf Platz 14 mit einem durchschnittlichen IQ-Wert von 100).
Überzeugen Sie sich selbst: https://www.laenderdaten.info/iq-nach-laendern.php
Und lesen Sie nach, woran das liegt.
Es handelt sich nicht um „rassistische“ Diskreditierung, sondern schlicht um ein Faktum.
Afrikanische Menschen mit niedrigem IQ können nichts dafür. Aber wir weißen Deutschen auch nicht, obwohl uns von Links und Grün ständig eingebleut wird, was für schreckliche Verbrecher wir sind.
Was kann, was darf man von diesen Menschen als Beitrag zum BIP erwarten?
Leider zwangsläufig eine Negativentwicklung!
Beinahe jeden Tag frage ich mich, warum die linke Szene (dazu zähle ich auch die EKD-Spitze) so engagiert daran arbeitet, unser Land, unsere Kultur, unsere Traditionen und unsere einstmals den gesamten Westen prägende Religion – das Christentum – so lange konsequent zu schwächen, bis Deutschland zerstört und auf demselben Niveau wie beispielsweise Ghana angelangt sein wird.
Vor wenigen Tagen habe ich darauf eine Antwort von einem der politischen Verirrung unverdächtigen alten Mann erhalten: Es ist Hass! Blanker Hass auf unser Land und seine anständigen, Steuern und Abgaben zahlenden, hart arbeitenden, stinknormalen Bürger! Hass auf Bürgerlichkeit, auf Normalität, auf Christlichkeit.
Nur so ist zu erklären, dass Antifa-Rotten ungehindert [Die Polizei wird auf „Deeskalation“ – nicht Verteidigung des Rechtsstaats – dressiert!] regelmäßig ganze Stadtviertel zerstören, Kotbeutel, schwere Gegenstände und gefährliche Substanzen gegen friedliche Gegendemonstranten schleudern, Menschen zusammenschlagen und wirklich jeder Art von Zerstörungslust, Mordlust und Rechtsbruch frönen dürfen. Bemerkenswert und außerordentlich entlarvend finde ich in dem Zusammenhang, dass die Randal-Rotten nie ihr Gesicht zeigen, sondern sich vermummen oder maskieren. Mutig sind doch diese Rotten, die in den Leitmedien euphemistisch als „Aktivisten“ [also edle Menschen mit guten Absichten, die etwas bewegen] bezeichnet werden.
Hass ist auch die Erklärung dafür, dass führende Politiker hinter Parolen herlaufen wie „Deutschland verrecke“, „Deutschland, du mieses Stück Scheiße“ und dies mit Meinungsfreiheit rechtfertigen.
Anschließend sitzt man den Sitzungen im deutschen Bundestag vor. Scham ist unbekannt.
Mit solchen Menschen und Gruppierungen macht die EKD zumindest indirekt gemeinsame Sache!
Na ja, und so weiter…
Ich möchte Sie ermutigen, Ihren Brief an die EKD vollständig zu veröffentlichen.
Das, was Sie bis jetzt zitiert haben, klingt nach einem großen Wurf.
Ebenso Ihre bemerkenswerte wie zugleich schockierende Feststellung, warum ein Großteil der deutschen Politiker in Groß und Klein diesem Begrüßungsmammon fähnchenschwenkend hinterherrennt – aus Haß auf uns Deutsche!
Wir steuerzahlenden (Scheiß-)Deutschen sind es aber, die den ganzen Schmarrn hier noch am Laufen halten.
Wir sollten diesen Haß als Wink begreifen!
Warum tun wir uns so schwer damit, die Abgabe der Steuern zu verweigern?
Darüber hinaus glaube ich, aus diversen Kommentaren hier im Blog herausgelesen zu haben, daß auch Rechtsanwälte mitlesen.
Frage an die Zunft: könnte der Staat überhaupt mit massenhafter Steuerverweigerung umgehen, oder würde es ähnlich einem Durchbruch zur Überforderung staatlichen Handlens kommen?
Gleiche Frage, ähnlicher Sachverhalt: GEZ-Zwangsabgabe.
Wie hat mal ein nicht unbekannter Richter Menschen wie Ihnen zugerufen:
“Sie sind ja ein schäbiger Lump!”
Vielleicht sehen manche von denen im Terrorismus einen Weg, um Stress abzubauen. Sie wissen schon, wegen der vielen Arbeit.
Also ich glaube, daß zu dieser hemmungslosen Einwanderungswelle die uns unsere große Staatsratsvorsitzende eingebrockt hat ist schon alles tausendmal gesagt worden. Wenn wir das stoppen wollen, dann müssen wir Merkel und ihre schleimigen Helfershelfer stoppen.
Daß unter den ganzen Migranten Terroristen sind, versteht sich von selbst. Sie wurden im Nahen Osten vertrieben und machen sich jetzt ein angenehmes Leben auf unsere Kosten.
Aber dieses Verhalten liegt in der Natur des Menschen und nur wir können das unterbinden. Denn sonst sieht unsere Heimat in 10 Jahren genauso aus wie die Shitholes aus denen dieser Abschaum gekrochen ist.
Ich denke, auch die Angabe “60% Arbeitsmigranten” ist unrichtig, denn nicht wenige davon geben möglicherweise vor, einem eigenen Broterwerb nachgehen zu wollen, haben es aber durchaus auf die Sozialleistungen in DE abgesehen und werden nicht nur “Zufällig” lebenslang am staatlichen Versorgungsnippel landen.
Migranten, die real nach harter Arbeit für ein eigenes Einkommen suchen,machen entweder eh einen Bogen um DE oder kommen auch anderswo ähnlich gut oder gar besser zurecht.
Bezeichnend finde ich, daß sehr viele der Jugendlichen, die ich in Nordafrika getroffen habe, die Sozialleistungskataloge – vor allem den deutschen – erstaunlich detailliert kennen und ziemlich genau wissen, welchen “Jackpot” sie mit einem erfolgreichen Trip zu deutschem Boden “gewinnen”: Lebenslange Vollversorgung für sich und die ganze noch zu gründenden / nachzuholende Familie auf einem Niveau, wie es dort nicht mal Ingenieure / Akademiker erreichen – ohne dafür jemals selbst den Buckel krumm machen oder etwas wirklich schwierigeres Lernen zu müssen.
Der Wohlstand kommt vom Amt – das Taschengeld aus der Wand… DAS muss das Schlaraffenland sein…
Aufgrund der Ermutigung von Rudi Ratlos hier weitere Zitate aus meinem Brief an den Rat der EKD zum Thema “Seenotrettung” und Linkslastigkeit:
Das EKD-Schiff droht zu kentern, weil es auf der Backbordseite –links– überladen ist!
Nun muss ich lesen, dass der Ratsvorsitzende seine Drohung wahr machen und aktiv in die „Seenotrettung“ einsteigen will. Auf Kosten der Steuerzahler natürlich und ohne das Kirchenvolk zu seiner Meinung zu fragen. Demokratisch ist, was dem politisch homogenen EKD-Rat gefällt, – nicht das, was „demos (das Staats- bzw. Kirchenvolk) wünscht.
Diese Art „Seenotrettung“ ist in Wahrheit der Import von Migranten, die sich mutwillig in Gefahr begeben bzw. von Schlepperorganisation von seetüchtigen Kuttern auf Schlauchboote umgesetzt werden, um dann von selbsternannten Weltrettern aus „Seenot“ „gerettet“ zu werden.
Schiffbruch ist etwas ganz anderes. Schiffbruch wird meiner Einschätzung nach die EKD erleiden, wenn sie nicht alsbald umsteuert.
Der Gedanke, die Umwelt, das Klima, Afrikaner und Araber (muslimische Männer), ja sogar die ganze Welt, zu retten, beschert den Teilnehmern von Klima-Greta-Demos, „Seenotrettung“ und ähnlichen Veranstaltungen ein wohliges Gefühl des unbedingten Gutseins. Medienpräsenz ist auch noch garantiert, wodurch das eigene Ego sanft gestreichelt wird. Daher sind solche Unternehmungen vor allen Dingen Wellness-Maßnahmen, bei denen es ganz wichtig ist, die Vernunft auszuschalten, weil sonst der Wellness-Erfolg gefährdet ist.
Einige wenige verdienen mit der Weltrettung einen Haufen Geld.
Und natürlich sind einige wenige echte Idealisten dabei, die auch Verzicht üben, wenn keiner hinguckt.
Persönliche Frage an Herrn Dr. Bedford-Strohm:
Wie viele Migranten haben Sie in Ihrer Dienstwohnung oder in Ihrem privaten Haushalt aufgenommen und unterstützen sie mit eigenem Geld, mit eigener Arbeitskraft, mit Hilfestellungen zur Integration, einschließlich Deutschkursen, wie es bei dem von Ihnen mit initiierten und unterstützen NesT-Programm vorgesehen ist?
Gehen Sie mit gutem Beispiel voran oder machen Sie es wie fast alle Menschen mit der selbst definierten „richtigen Haltung“ auch und schwatzen von „Nächstenliebe“, überlassen das Kümmern und Bezahlen aber lieber der Gemeinschaft?
Apropos Nächstenliebe: Wie sieht es damit bei Ihnen überhaupt aus?
Ich erkenne bei Ihnen nämlich ausschließlich Fernstenliebe.
Liebe zu den Nächsten im Lande Deutschland kann ich bei Ihnen nämlich nicht erkennen.
Aber heißt es nicht bei Paulus’ Brief an die Galater im 6. Kapitel, Vers 10:
„Darum, solange wir noch Zeit haben, lasst uns Gutes tun an jedermann, allermeist aber an des Glaubens Genossen“?
[…]
Da der Rat ausgeprägt SPD- und GRÜNEN-affin, also jedenfalls links, ist, möchte ich an folgende SPD-Genossen erinnern, die zu ihrer Zeit noch nicht von romantisierender Gesinnungsethik berauscht waren, sondern sich der Vernunftethik befleißigt haben:
Willy Brandt 1973: „Wenn die Zahl der Ausländer, die als eine Minderheit in einer Nation leben, eine bestimmte Grenze überschreitet, gibt es überall in der Welt Strömungen des Fremdheitsgefühls und der Ablehnung, die sich dann zur Feinseligkeit steigern.
Herbert Wehner am 15.02.1982: Wenn die SPD nicht in der Lage sei, das Asylproblem in den Griff zu bekommen, dann werde sie mitschuldig, wenn faschistische Organisationen wieder aktiv werden.
Im 14. Jahr der Regierung Merkel wären beide SPD-Urgesteine als aus dem „braunen Dunstkreis der AfD entstiegen“ gebrandmarkt und aus der SPD ausgeschlossen worden! Dabei gebärdet sich das links-grüne Spektrum in typisch NS-brauner Manier. Kein Wunder, denn wenn man rot mit grün mischt, kommt unweigerlich braun dabei heraus.
Die Bibel lehrt, den „Fremdling“ willkommen zu heißen, aber von dem „Fremdling“ wird im Gegenzug verlangt, sämtliche Rechte und Gesetze des Gastlandes einzuhalten. Da ist keine Rede von Sonderrechten für Religionsfremde (heute = Muslime), sondern im Gegenteil: Die Religionsvorschriften der Israeliten galten auch für die „Fremdlinge“. Ebenso hatten „Fremdlinge“ in biblischer Zeit keinesfalls dieselben Rechte und Ansprüche wie die Israeliten.
Damals ging es ohnehin nicht um Millionen von Migranten, sondern um überschaubare Mengen, die das Staatswesen und die einheimische Bevölkerung verkraften konnte.
Betriebs- oder volkswirtschaftliches Denken und Rechnen sind Ihnen allen anscheinend wesensfremd oder Sie betrachten es angesichts Ihrer Wohltätigkeitsübungen als irrelevant. Wenn dem nicht so wäre, wüssten Sie, dass es wegen der nachlassenden Wirtschaftskraft der Bundesrepublik Deutschland [die wir u.a. dem „Energiewende“-Gesetz und allen seinen verheerenden Folgen sowie den zahlreichen Angriffen auf die Automobilindustrie und andere wertschöpfende Industriezweige zu „verdanken“ haben] jeden Tag schwerer wird, die zahllosen Abschöpfer von Sozialleistungen aller Art zu versorgen – wobei autochthon-deutsche Bürger ganz am Ende der Schlange stehen.
Bei der sich vermindernden Wirtschaftsleistung Deutschlands dürfen auch die horrenden Schuldensummen südlicher EU-Länder nicht vergessen werden, für die Deutschland gebürgt hat und die eines Tages fällig werden, weil sie von Griechenland et al. nicht beglichen werden können!
Schulden müssen aber bezahlt werden; sie verschwinden nicht einfach!
Falls betriebs- und volkswirtschaftliche Betrachtungsweise zu komplex (theologiefern) erscheint, stelle ich das Problem anhand einer Alltagssituation dar:
Wie viele Migranten kann Ihre Familie in ihrem Heim [Haus, Häuser, Wohnung(en)] unterbringen und vom Haushaltseinkommen über Jahre und Jahrzehnte versorgen [kleiden, ernähren, mit „Grundeinkommen“ ausstatten, für die Krankenversicherung und alle anderen notwendigen Versicherungen aufkommen, ausbilden usw., ohne unter der finanziellen, psychischen und physischen Belastung zugrunde zu gehen?
Die meisten Menschen „lieben“ ihre fremden Mitmenschen nur als anonyme Masse – und je ferner desto lieber haben sie sie. Sobald ihnen die Mitmenschen zu nahe auf die Pelle rücken und ihre oft inakzeptablen Eigentümlichkeiten ausleben, ist es mit der Liebe nicht mehr weit her.
Das ist menschlich und das sollte auch der EKD-Rat beachten.
Dankeschön für die Veröffentlichung. 😉
Sie werden ja erleben, ob die Vertreter Gottes auf Erden um Antworten verlegen sind oder nicht.
Für die neugierigen Leser hier auf den Sciencefiles wäre die Bekanntgabe eventueller Antworten der Hirten vermutlich ebenso interessant wie das Anschreiben selbst 🙂
Mache ich gern; leider habe ich auf bisherige Briefe an die EKD bzw. Bedford-Strom persönlich außer Blabla-Textbausteinen nie eine Antwort bekommen.
Ich wette die deutscen Sicherheitsbehörden hatten Amri immer auf dem Schirm. Da aber Herr Amri für andere Geheimdienste arbeitete, aus Ländern die wirklich in Deutschland das Sagen haben, konnten die Deutschen sich die Zeit bloß damit vertreiben blöde dabeizustehen und doof zu glotzen. Und genau das suchen sie nun zu bemänteln.
An Rudi Ratlos (September 17, 2019):
Der Ansatz mit der Steuerverweigerung ist, denke ich, die Revolutionsmöglichkeit der gegenwärtigen Zeit, denn unbewaffnet wie wir sind und gegen quasi Berufssoldaten (seien es Poizisten oder andere Organe der Staatsgewalt) hätte keine Gruppierung nicht mal eine minimale Chance etwas zu bewirken.
Nur wirtschaftlich, und wenn es auf die Masse ankommt, könnten Änderungen durchgesetzt werden. Nur müssen über 60, 70% mitziehen.
Ob wir schon so weit sind, dass so viele mitmachen?
Wenn ja, sollte man nur überlegen, wie es zu tun ist… Auch nicht leicht… Halte aber für möglich. Paar Ideen hätte ich schon.
Verehrte Sandra,
Dankeschön für die Erwiderung.
Ich stimme mit Ihren Ausführungen zum beschränkten Widerstand überein.
Ob “wir” schon so weit sind, daß so viele mitmachen, weiß auch ich nicht,
Aber wenn ich mir beispielsweise die Zahlen um die GEZ-Verweigerer/-Zahlungsverschlepper (also derer, die das Mahnungswesen des ÖRR auf Trab halten) anschaue, dann erkenne ich darin bereits ermutigende Zeichen.
Letztlich nimmt einem niemand die Entscheidung der Zahlungsverweigerung ab, und ganz gewiß spielt dabei auch die persönliche Lebenssituation eine große Rolle.
Auf Ihre angedeuteten Ideen wäre ich sehr gespannt.
Wenn Sie das hier nicht öffentlich darlegen wollen, dann können sie gerne auch eine mail an mich schicken: meinungsfreiheit@online.de
Vielleicht bis bald? 🙂
Heute habe ich eine Antwort der EKD auf das oben in Auszügen zitierte Schreiben erhalten. Sie lautet wörtlich und ungekürzt wie folgt:
–
Ihre langes Schreiben an den Ratsvorsitzenden nehmen wir zur Kenntnis. In seinem sowie des Rates Auftrag reagieren wir darauf gern.
–
Uns irritieren Ihre pauschalisierenden und ganze Menschengruppen aufgrund ihrer Herkunft oder ihres Glaubens diskreditierenden Aussagen und Behauptungen. Wenn zudem eigene Glaubensüberzeugungen zu Selbstgewissheiten führen, die andere Menschen herabzusetzen drohen, so kann nach unserer Überzeugung kein konstruktiver weiterer Dialog geführt werden.
Über Positionen evangelischer Kirche finden Sie hier weitere Informationen: http://www.ekd.de, http://www.evangelisch.de.
–
Gern antworten wir auf Ihre konkrete abschließende Frage: Ihre Kirchenmitgliedschaft ermöglicht vor allem das Gemeindeleben vor Ort, in der Kirchengemeinde, wo Menschen gemeinsam ihren Glauben leben und entwickeln können. Mit allen Überzeugungen, Zweifeln, und dem gemeinsamen Ringen um Wahrheiten im konstruktiven Dialog:
http://www.kirchenfinanzen.de,
https://www.ekd.de/Zahlen-zur-evangelischen-Kirche-21984.htm,
https://archiv.ekd.de/download/Werte_mit_Wirkung_Finanzstatistik_der_ev_Kirche.pdf.pdf
Mit freundlichen Grüßen
i.A. C. Weisker
Leiter Team Info-Service der evangelischen Kirche
Tel. 0800-5040602, E-Mail: info@ekd.de
facebook.com/ekd.de, twitter.com/EKD
“…so kann nach unserer Überzeugung kein konstruktiver weiterer Dialog geführt werden.”
-> Diese Antwort halte ich für typisch in der gegenwärtigen gesellschaftlichen Situation, in der ganzen Menschengruppen das Mitspracherecht trotz bestehender Meinungsfreiheit verweigert wird.
Außerdem reagiert die EKD wie jemand, der
a) keine Argumente hat, die im Widerstreit bestehen könnten
b) keine Debatte über seinen eigenen Standpunkt wünscht
c) all seine Versagensängste hinter Hochmut versteckt.
-> Kurzum, so reagiert jemand, der Dreck am Stecken hat und das auch weiß und sich nun wie ein Aal im Salz windet.
Ich hoffe, daß Sie mit Ihrer mutigen Veröffentlichung vielen Gläubigen in der EKD die Augen geöffnet haben und danke herzlich dafür.
Danke, dass Sie es gelesen und kommentiert haben, das freut mich sehr! Natürlich teile ich Ihre Meinung dazu voll und ganz. Auch auf der “Achse des Guten” habe ich auf diesen “Thread” bei sciencefiles.org hingewiesen und hoffe so, dass sich meine “Philippika” ein wenig verbreitet und evangelische Christen ermutigt, ebenfalls Ihren Mund aufzutun und gegen die politisierte Kirche aufzustehen (wenigstens mit Briefen).
–
Ich danke auch sciencefiles.org, dass ich hier die Möglichkeit bekommen habe, meinen Text zu veröffentlichen. Das ist ja heute alles andere als selbstverständlich!